StartSchlagworteVerbraucher

Verbraucher

9 Tipps zum Autoverkauf, Ratgeber für den Verkauf Ihrer „4 Räder“

Essen (ots) - Achtung bei Autoverkauf Ein Autoverkauf ist für die meisten nichts Alltägliches und es können unter anderem durch Unkenntnis der gesetzlichen Lage juristische Probleme der Haftung entstehen - oder man erzielt schlichtweg keinen angemessenen Preis. Schnell schätzt man den Wert seines Autos zu hoch oder niedrig ein oder vertraut womöglich fliegenden Händler, die mit einem Kärtchen unter der Windschutzscheibe den Kauf anpreisen und die stets viel zu niedrige Erlöse bieten. Ebenso können gewiefte, meist gewerbliche Ankäufer geschickt den Zustand Ihres Autos negativ darstellen und dergestalt den Preis massiv drücken. Um sich vor dergleichen Undingbarkeiten zu schützen und den Höchstpreis beim Verkauf des gebrauchten Fahrzeuges zu erzielen, gilt es einige Regeln beim Autoverkauf zu beachten! Wert ermitteln Häufig verfügt man selber nicht über das richtige Riechorgan, um den korrekten Wert seines Fahrzeuges zu erschnüffeln und genau zu beziffern. Da ist man besser beraten, sich in Listen kundzutun oder Vergleichsfahrzeuge mit analogen Spezifikationen auf dem Gebrauchtmarkt zu sichten. Damit Sie geschwind eine neutrale Aussage hinsichtlich des Wertes Ihres Autos erzielen, bietet die DAT (Deutsche Automobil-Treuhand) einen kostenlosen Bewertungsservice online an - oder aber Sie investieren unter 10 EUR für eine Auskunft über die allgemein anerkannte Schwacke-Liste, die Sie zur Vorlage auch ausdrucken können. Sie können auch - bei höherpreisigen Fahrzeugen - eine Fahrzeugbewertung von einem Gutachter durchführen lassen. Diese werden gebührenpflichtig zum Beispiel vom DEKRA, TÜV und vom ADAC durchgeführt. Rein ist fein Es sollte dafür gesorgt werden, dass das Fahrzeug optisch einen optimalen Eindruck macht. Dafür bietet sich der Vollservice einer Tankstelle oder Waschstraße für rund 100 - 150 EUR an oder aber man beauftragt seine oder des Nachbars Kinder für 20 EUR mit einer gründlichen Komplettreinigung und...

Benzin in Südwestdeutschland besonders preiswert / Tanken in Bremen am teuersten

München (ots) - Autofahrer tanken derzeit in Südwestdeutschland besonders günstig. Laut aktuellem Bundesländervergleich ist Super E10 in Rheinland-Pfalz mit durchschnittlich 1,409 Euro je Liter am preiswertesten. Auf Platz 2 und 3 folgen die Bundesländer Baden-Württemberg und Saarland. Schlusslicht ist Bremen, wo ein Liter Super E10 im Mittel 1,473 Euro und damit 6,4 Cent mehr als in Rheinland-Pfalz kostet. Diesel-Fahrer tanken derzeit in Berlin am günstigsten. Hier kostet der Liter durchschnittlich 1,264 Euro. Das sind 6,8 Cent weniger als in Bremen (1,332 Euro je Liter), das auch bei Diesel am teuersten ist. Regionale Preisdifferenzen bei Benzin und Diesel ergeben sich aus unterschiedlich stark ausgeprägtem Wettbewerb am Kraftstoffmarkt. In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am heutigen Donnerstag um 11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar. Unkomplizierte und schnelle Hilfe für preisbewusste Autofahrer bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4500788 OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Ohne Gefahr genießen

Bonn (ots) - Entgegen der gefühlten Angst vieler Deutscher vor unerlaubten Rückständen in Lebensmitteln, sprechen die jährlichen Ergebnisse des Nationalen Rückstandskontrollplans eine andere Sprache. Die Anzahl nicht vorschriftsmäßiger Rückstandsbefunde bleibt weiterhin sehr gering. Nie zuvor waren Lebensmittel so sicher wie heute. Die Studie "Ängste der Deutschen", durchgeführt von der R+V Versicherung im Jahr 2018 hat gezeigt, dass 55 Prozent der Deutschen Angst vor Schadstoffen in Lebensmitteln haben. Eine Umfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) im gleichen Jahr ergab, dass 50 Prozent der Konsumenten der Meinung sind, dass der Staat konkrete Maßnahmen wie Verbote und Beschränkungen ergreifen sollte, um die Verbrauchervor gesundheitlichen Risiken zu schützen. Unbegründete Ängste Dies ist erstaunlich. Denn die regelmäßigen behördlichen Untersuchungen zeigen jedes Jahr aufs Neue, dass die Angst unbegründet ist. Umfassende und vertrauenswürdige Berichte wie der Nationale Rückstandskontrollplan des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) werden scheinbar nur wenig als Informationsquelle genutzt. Dabei bestätigen die positiven Ergebnisse der seit 1989 regelmäßig durchgeführten Untersuchungen, dass Lebensmittel tierischen Ursprungsohne Sorgen verzehrt werden können. Die Belastungen mit unerwünschten Stoffen bei Fleisch, Milch, Eiern oder Honig tendieren konstant gegen Null. Wie entstehen MRLs? Regelmäßig untersucht werden auch Rückstände von Tierarzneimitteln. Nachweiseoberhalb festgelegter Rückstandshöchstmengen (maximum residue limit, MRL) liegen unverändert niedrig, überwiegend sogar im Promillebereich. MRLs setzen sich zusammen aus zwei Werten: erstens aus der Dosis ohne beobachtete schädliche Wirkung (NOAEL) und zweitens aus der zulässigen täglichen Aufnahmemenge (ADI). Beide Werte erhalten jeweils noch einmal Sicherheitszuschläge um das Zehnfache. Im letzten Schritt wird der ADI-Wert auf die verschiedenen tierischen Lebensmittel verteilt und ein individueller MRL Wert festgelegt. Höchste "Sicherheitsstufe" Aufgrund der eingebauten Sicherheitsfaktoren bei der Bestimmung der Rückstandhöchstmenge kann sich abhängig vom Wirkstoff ergeben, dass...

Vorfahrt für minimale bis null Energiekosten / Sonnenhaus-Energietechnik durch stark verbesserte Förderkonditionen des BAFA und der KfW nun noch attraktiver

Straubing (ots) - Minimale Energiekosten für Heizung, Warmwasser, Haushaltsstrom und Elektromobilität, dazu noch ein hoher Energieautarkiegrad und niedrigste CO2-Emissionen: All dies bieten Wohngebäude mit Sonnenhaus-Konzept. Die regenerative Energietechnik erfährt jetzt eine noch deutlich bessere Förderung. Durch die seit dem 1. Januar 2020 geltenden BAFA-Zuschüsse sowie höhere Tilgungs- und Investitionszuschüsse der KfW-Bankengruppe ab 24. Januar 2020 zahlen sich die Mehrkosten für die Klima schonenden Anlagen jetzt noch schneller zurück, wenn sie nicht sogar komplett gefördert werden. In Sonnenhäusern decken große Solarthermie- und Photovoltaik-Anlagen bei der gängigen Anlagenauslegung zwischen 50 und 70 Prozent des Energiebedarfs solar. Zwar wurde in den überarbeiteten Richtlinien des Marktanreizprogramms (MAP) des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die Innovationsförderung für Sonnenhaus-Heizungen ersetzt. "Die neue prozentuale Förderung ist für Bauherren aber mindestens genauso attraktiv", betont Georg Dasch, 1. Vorsitzender des Sonnenhaus-Institut e.V. Für die große Solarthermie-Anlage auf einem Sonnenhaus ("Solaraktivhaus" in der BAFA-Richtlinie) erstattet das BAFA 30 Prozent der förderfähigen Kosten. Für Wärmepumpen, die in Kombination mit einer Photovoltaikanlage solarstromgeregelt in Sonnenhäusern zum Einsatz kommen, beträgt der Fördersatz 35 Prozent. Mit diesen Sätzen werden die Mehrkosten für die Anlagentechnik nach Berechnungen des Sonnenhaus-Instituts zu 80 bis 100 Prozent abgedeckt. Neue KfW-Förderung tritt am 24. Januar in Kraft In dem Programm "Energieeffizient Bauen und Sanieren" (153) hat die KfW die Tilgungs- und Investitionszuschüsse sowie den Kreditbetrag deutlich erhöht. Die neuen Förderkriterien treten am 24. Januar 2020 in Kraft. Der maximale zinsgünstige Kreditbetrag steigt um 20.000 Euro auf insgesamt 120.000 Euro für ein KfW-Effizienzhaus 55, 40 und 40 Plus. Die Tilgungszuschüsse wurden jeweils um 10 Prozentpunkte erhöht. Beim KfW-Effizienzhaus 55 gewährt die KfW nun einen Tilgungszuschuss von 15 Prozent auf einen...

„Vegane Werkstatt“: Lidl bezieht Kunden erfolgreich in die Produktkreation ein / Lidl bringt Produkte aus dem Vegan-Workshop in die Filialen – ganzheitlicher Ansatz für...

Neckarsulm (ots) - Nuggets, Currywurst, Bolognese und ein Convenience-Burger - ab Donnerstag, 23. Januar 2020, ergänzen neue "Next Level"-Aktionsprodukte das vegane Lidl-Sortiment. Anfang Februar folgen ebenfalls für einen begrenzten Zeitraum "Next Level"-Mini-Schnitzel sowie die "Next Level"-Bratwurst, die bereits Ende November aktionsweise in den Lidl-Filialen erhältlich war. Diese Produkte sind Ergebnisse der "Veganen Werkstatt", die Lidl im September 2019 gestartet hatte: In dem Lidl-Vegan-Konfigurator konnten Kunden vegane Produkte ganz einfach online nach Lust und Laune virtuell kreieren und sich gleichzeitig für einen Platz bei einem Vegan-Workshop mit Influencern, Lidl-Einkäufern und dem Verein ProVeg e.V. bewerben, bei dem reale Produkte verkostet und mitentwickeln werden konnten. Von der Idee zum Produkt: Der Vegan-Workshop Zehn Lidl-Kunden bekamen die Möglichkeit, am dreitägigen Workshop teilzunehmen und das vegane Lidl-Sortiment aktiv mitzugestalten. Insgesamt verkosteten die Teilnehmer rund 140 verschiedene Produkte, bewerteten den Geschmack und die Konsistenz und diskutierten über Verbesserungsmöglichkeiten. Darüber hinaus kreierten die Teilnehmer gemeinsam mit Influencern und Lidl-Experten Rezepte mit den veganen Produkten und besprachen geeignete Verpackungen. Es zeigte sich, dass neben Geschmack und Konsistenz auch die Transparenz der Nährwertangaben und Inhaltsstoffe sowie eine nachhaltige Verpackung wichtige Kriterien für den Erfolg der Produkte sind. "Vegane Ernährung ist ein absolutes Trend-Thema, daher war es uns wichtig, unsere Kunden in die Weiterentwicklung dieses Sortimentsbereichs bei Lidl einzubeziehen", erklärt Jan Bock, Geschäftsleiter Einkauf bei Lidl Deutschland. "Der Vegan-Workshop hat uns auf vielen Ebenen wichtige Erkenntnisse geliefert. Insbesondere müssen die Produkte nachhaltig produziert und verpackt sein und auch von Fleischessern und Flexitariern als echte Alternative zu Produkten mit tierischen Inhaltsstoffen akzeptiert werden." Ganzheitlicher Ansatz für Nachhaltigkeit bei "Next Level"-Produkten Die "Next Level"-Produkte zeichnen sich durch ihre bessere Ökobilanz gegenüber dem tierischen...

Benzin teurer, Diesel deutlich billiger / Preisdifferenz erstmals in diesem Jahr zweistellig

München (ots) - Autofahrer müssen für Benzin an den Tankstellen mehr als in der Vorwoche bezahlen. Diesel hingegen wurde kräftig billiger. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesdurchschnitt 1,410 Euro, das sind 0,7 Cent mehr als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 1,9 Cent auf 1,288 Euro je Liter. Die mittlere Preisdifferenz zwischen beiden Sorten vergrößerte sich binnen zwei Wochen um über fünf Cent auf 12,2 Cent je Liter und liegt erstmals in diesem Jahr im zweistelligen Bereich. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass der Unterschied bei der Steuerlast rund 22 Cent pro Liter beträgt. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4499152 OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Mit SKODA sicher und bequem in den Skiurlaub

Mladá Boleslav (ots) - - Viel Platz für Passagiere und Skiausrüstung in SKODA Modellen wie KODIAQ, SUPERB und OCTAVIA - Serienmäßiger oder optionaler Allradantrieb sorgt für sicheres Fahren im Schnee - Skiträger, Dachboxen und Gummimatten im SKODA Original Zubehör Sortiment Geräumig, variabel und bestens gerüstet für winterliche Straßenverhältnisse: SKODA Fahrzeuge wie das SUV KODIAQ und die Kombiversionen von SUPERB und OCTAVIA sind perfekte Begleiter für den großen Skiurlaub. Sie bieten überdurchschnittliche Platzverhältnisse für Ski, Snowboard und das restliche Urlaubsgepäck sowie clevere Annehmlichkeiten wie beheizbare Frontscheiben, Lenkräder, Vorder- und Rücksitze. Dazu ist die Anreise in verschneite Skigebiete in den Bergen mit dem optionalen oder je nach Modell bereits serienmäßigen Allradantrieb kein Problem, wenn man ein paar kleine Hinweise vor Antritt der Fahrt beachtet. Vor dem sicheren Start in den ersehnten Skiurlaub sollte das SKODA Fahrzeug generell winterfit gemacht werden. Winterreifen mit ausreichend Profil aufziehen, Frostschutz für Kühler und Scheibenwaschwasser auffüllen und die Batterie checken lassen - das ist das absolut empfehlenswerte Winter-Standardprogramm für jeden Autofahrer vor Beginn der kalten Jahreszeit. Jeder SKODA Händler bietet einen umfassenden Winter-Fitness-Check und den Batterietest an. Der nächste Schritt ist die richtige Beladung: Ski oder Snowboards und dicke Winterbekleidung für die ganze Familie nehmen im Auto viel Platz in Anspruch. Ein SKODA KODIAQ, SUPERB COMBI oder OCTAVIA COMBI ist dafür bestens gerüstet. Sie alle bieten das größte Kofferraumvolumen ihrer Klasse und auf Wunsch spezielle Skisäcke für den mittleren Teil der umklappbaren Rücklehnen der Rücksitzbank zum sicheren und sauberen Verstauen der ,Latten'. Wenn alle drei...

Baufinanzierung: Münchner brauchen am meisten Geld fürs Eigenheim

München (ots) - - Münchner benötigen im Schnitt 539.000 Euro Baufinanzierung, Duisburger nur 242.000 Euro - Bundesländer: Immobilienkredite in Hamburg am höchsten, in Sachsen-Anhalt am niedrigsten - CHECK24-Baufinanzierungspezialisten bieten individuelle und persönliche Beratung Über eine halbe Million Euro benötigen Münchener im Schnitt, um eine Wohnimmobilie zu finanzieren - und damit deutlich mehr als andere deutsche Großstädter. 2019 haben CHECK24-Kunden für den Kauf oder Bau eines Hauses oder einer Eigentumswohnung in der bayerischen Landeshauptstadt im Schnitt 539.000 Euro angefragt - bei nur 97 Quadratmeter durchschnittlicher Wohnfläche. Das sind gut 5.500 Euro pro Quadratmeter. Zum Vergleich: In Duisburg benötigten Verbraucher 2019 im Schnitt 242.000 Euro für 152 Quadratmeter. Die Unterschiede bei der Wohnungsgröße ergeben sich in erster Linie aus der Immobilienart. Während das Verhältnis von Eigentumswohnungen zu Häusern in München bei etwa 80 zu 20 Prozent liegt, beträgt es in Duisburg etwa 40 zu 60 Prozent.* Hier geht es zum Vergleich der Baufinanzerungssummen, Wohnflächen und Anteile von Häusern und Wohnungen in den 20 größten deutschen Städten. (http://www.check 24.de/files/p/2020/c/0/4/14699-2020_1_22_check24-tabellen_baufi.pdf) Bundesländer: Finanzierungsbedarf in Hamburg, Berlin und Bayern am höchsten Im Vergleich der Bundesländer beantragen Kunden in Hamburg (427.000 Euro) mit Abstand die höchsten Kreditsummen. Es folgen Bayern (376.000 Euro) und Berlin (374.000 Euro). Am wenigsten Geld für die eigene Immobilie benötigen Häuslebauer in Sachsen-Anhalt (196.000 Euro). In Berlin sind zwei Drittel der angefragten Objekte Eigentumswohnungen - mit durchschnittlich 105 Quadratmetern Wohnfläche. Deutlich mehr Platz bieten die Immobilien im Saarland mit 164 Quadtratmetern. Hier geht es zum Vergleich der Baufinanzerungssummen, Wohnflächen und Anteile von Häusern und Wohnungen nach Bundesländern. (http://www.check24.de/files/p/202 0/c/0/4/14699-2020_1_22_check24-tabellen_baufi.pdf) Bei CHECK24 bieten Baufinanzierungsspezialisten eine individuelle und persönliche Beratung Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland