Verbraucher
Auto / Verkehr
Abgasskandal 2.0 – Befindet sich die Automobilbranche vor dem größten Beben der Neuzeit?
Köln (ots) - "Ein Billionenschaden und hunderte Millionen weitere betroffene
Fahrzeuge im Abgasskandal stehen der Autoindustrie bevor", davon ist Ulf Böse
überzeugt. Der Rechtsanwalt und geschäftsführende Partner von Decker & Böse,
einer der bundesweit führenden Kanzleien im Abgasskandal, prophezeit der
Autobranche das größte Beben der Neuzeit: "Dagegen war der bisher bekannte
Abgasskandal nichts." Auffällige Abgasmesswerte bei 29 Autoherstellern und 139 Modellen Mindestens 29 Autohersteller und 139 Modelle weisen aktuell auffällige
Abgaswerte auf. Messungen, die eine Manipulation vermuten lassen, betreffen
erneut den Volkswagenkonzern, aber auch Daimler, BMW, Opel, Renault, Volvo,
Ford, Hyundai, Kia, Peugeot, Citroen, Toyota und Nissan. Die Abgasmessungen
wurden vom ADAC und der Deutschen Umwelthilfe durchgeführt. Überraschend sind
dabei die sehr unterschiedlichen Reaktionen der Hersteller und des
Kraftfahrtbundesamtes (KBA) auf die Messwerte. Während beispielsweise Opel und
Daimler sich teilweise für freiwillige Rückrufe zur Nachrüstung entschieden
haben, haben andere Hersteller bis heute noch gar nicht reagiert. Nur in einigen
dieser Fälle hat das KBA bereits einen verpflichtenden Rückruf für auffällige
Fahrzeuge im Zuständigkeitsbereich des KBA angeordnet. Klare Überschreitung erlaubter Grenzwerte - Einhaltung nur mit Betrug zu
erklären Die Überschreitungen der zulässigen Abgasmesswerte reichen je nach Modell von
circa 10 Prozent bis zu einem Vielfachen der erlaubten Grenzwerte.
Verbraucherschützer sind sich bereits seit Monaten einig, dass die klaren
Überschreitungen im Vergleich zu den Herstellerangaben nur mit Betrugsabsicht
der Autohersteller zu erklären sind. Experten sprechen dabei vom Einbau eines
illegalen Thermofensters, wodurch die Abgasmessungen auf dem Prüfstand im
Vergleich zum realen Fahrbetrieb vorsätzlich manipuliert werden. Das Fahrzeug
stößt mit eingebautem Thermofenster nur bei bestimmten Temperaturen weniger
Abgase aus als erlaubt, sodass die Abgaswerte bei anderen Temperaturen deutlich
höher liegen als angegeben....
Netzwelt
TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Sicherheits-Update für das Onlinebanking
München (ots) - Die neue Zahlungsdienstrichtlinie PSD2 soll den Zahlungsverkehr
in der EU für Verbraucher bequemer und sicherer machen und außerdem den
Wettbewerb fördern. Was das für Privatnutzer und Unternehmen in der Praxis
bedeutet und welchen Mehraufwand sie dadurch haben, darum geht es in der
aktuellen Episode unseres Podcasts "Safety First". Auf dem Chaos Communication
Congress haben wir uns dazu mit dem Hacker und Unternehmer Henryk Plötz
unterhalten. Es ist eines der wichtigsten Treffen in der Hackerszene weltweit: der Chaos
Communication Congress. Schon seit mehr als 35 Jahren treffen sich dort einmal
im Jahr Hacker aus der ganzen Welt, um sich über aktuelle Themen auszutauschen.
Auf dem jüngsten CCC-Kongress, der Ende Dezember 2019 in Leipzig stattfand,
haben wir uns dort mit Henryk Plötz unterhalten. Er ist selbst Hacker sowie
Gründer und Geschäftsführer der Digital.Wolff, Plötz & Co GmbH und berät Kunden
zum Thema IT- und Cybersicherheit. Im Gespräch mit Henryk Plötz geht es um die neue EU-Zahlungsdienstrichtlinie
PSD2. Sie soll den Zahlungsverkehr in der EU für Verbraucher bequemer und
sicherer machen und außerdem den Wettbewerb fördern. Eine ihrer wichtigsten
Vorgaben ist, dass Banken Drittanbietern Zugriff auf Zahlungskonten gewähren
müssen. Die Richtlinie wurde bereits 2016 beschlossen und im Januar 2018 in
nationales Recht umgesetzt. Verbraucher und Unternehmen wurden damit spätestens
im Herbst 2019 konfrontiert, denn seit Mitte September 2019 ist bei
Onlinezahlungen und beim Zugriff auf das Onlinebanking durch die PSD2 die
"Zwei-Faktor-Authentifizierung" vorgeschrieben: Zusätzlich zu Benutzername und
Passwort müssen Kunden deshalb häufig eine jeweils neu erzeugte TAN-Nummer
eingeben. Inwiefern die neue Richtlinie das Onlinebanking sicherer macht, was
das für Privatnutzer und Unternehmen in der Praxis bedeutet...
Gesundheit / Medizin
Aktuelle Untersuchung bestätigt: Basenpräparate verbessern das Wohlbefinden
Ismaning (ots) - Nach der Einnahme von Basenpräparaten stellen knapp 74 Prozent
der Verbraucher eine positive Veränderung ihres Gesundheitszustands fest. Dies
ergab nun eine aktuelle Kantar Emnid-Umfrage. Ist der Säure-Basen-Ausgleich gestört, übersäuert der Körper - mit
weitreichenden Folgen. Es können verschiedene Symptome wie Müdigkeit,
Konzentrationsschwäche und Abgeschlagenheit auftreten. Eine offizielle
Untersuchung bestätigt nun: Mit der regelmäßigen Einnahme eines Basenpräparats
wie Basica kann man erfolgreich gegensteuern. Laut einer repräsentativen Umfrage
des Meinungsforschungsinstituts Kantar Emnid erzielten knapp 74 Prozent der
Verbraucher, die schon Basenprodukte gegen Übersäuerung eingenommen haben,
positive Effekte für das Wohlbefinden: 38 Prozent der Befragten fühlten sich
leistungsfähiger und vitaler, 29,8 Prozent berichten, weniger müde und erschöpft
gewesen zu sein. Eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit beobachteten 20,5
Prozent der Befragten und 19,3 Prozent fühlten sich weniger gestresst. Eine Entsäuerungskur kann gegen zahlreiche Gesundheitsprobleme helfen. Zu diesem
Ergebnis kommt die eingangs zitierte Emnid-Umfrage, bei der im September und
Oktober 2019 insgesamt 2.869 Bundesbürger befragt wurden. Insgesamt haben knapp
31 Prozent der Befragten schon einmal ein Basenpräparat gegen Übersäuerung
eingenommen. 33,2 Prozent der Teilnehmer konnten mit der Basen-Energiekur
Müdigkeit und Erschöpfung reduzieren. Bei 54,2 Prozent halfen die Basenpräparate
gegen Sodbrennen. Zu den weiteren Symptomen, die durch das Basenprodukt
gemindert werden können, zählen laut Emnid-Untersuchung Gelenkschmerzen (17,6
Prozent), Muskelverspannungen (16,9 Prozent) und Hautprobleme (15,9 Prozent).
16,9 Prozent der Befragten nutzten das Basenpräparat zur Unterstützung einer
Diät oder Fastenkur. Wirkung klinisch bestätigt Die subjektiven Verbrauchereinschätzungen der Umfrage von Kantar Emnid spiegeln
sich in den Ergebnissen einer Placebo-kontrollierten Studie* an der Charité
Berlin wider: Die vierwöchige Einnahme von Basica Direkt (Studienpräparat)
beeinflusst den Säure-Basen-Ausgleich günstig. Es stehen dem Körper mehr Basen
zur Verfügung, um Säure zu neutralisieren. Zudem wird...
Gesundheit / Medizin
Private Krankenversicherung: Lohnt der Wechsel aus der GKV noch?
Nidderau (ots) - Die private Krankenversicherung steht traditionell für starke
Leistungen und bietet gerade jüngeren Versicherten attraktive Beiträge. Ist der
Wechsel von einer gesetzlichen in eine private Krankenkasse möglich, zögern
Bundesbürger dennoch häufig. Unabhängige Informationen und ein sachliche
Beratung sind wichtig, die Kunden digital über einen PKV-Ratgeber wie
www.pkv-tarifvergleich.info aufrufen können. Wechsel für gesetzlich und privat Versicherte weiterhin attraktiv Das Interesse an einer Absicherung über die private Krankenversicherung steigt
stetig. Nach offiziellen Angaben des PKV-Verbandes stiegt die Anzahl der privat
Versicherten in Deutschland im Jahr 2019 auf 35,2 Millionen Bundesbürger an.
Hierbei werden Volltarife genauso berücksichtigt wie der Abschluss von
Zusatztarifen, mit der gesetzlich Pflichtversicherte von den Leistungen der PKV
profitieren. Wer einmal eine private Krankenkasse ausgewählt hat, bleibt dieser häufig über
Jahre und Jahrzehnte erhalten. Beitragserhöhungen werden oft hingenommen und
sorgen für den Eindruck, dass die Absicherung über eine private
Krankenversicherung dauerhaft teurer wird. Dabei ergeben sich für den Wechsel
aus der GKV wie für bereits Privatversicherte sehr oft Möglichkeiten, durch
einen Tarifwechsel die Beiträge erkennbar abzusenken. Diese Option zeigt sich
häufig erst nach einer umfassenden und unabhängigen Beratung. Mit fachkundiger Hilfe die Tarifvielfalt verstehen Im Vergleich zu den Tarifen der GKV, die sich streng am gesetzlichen
Leistungskatalog orientieren, bietet eine private Krankenkasse mehr Komplexität
und individuellen Spielraum. Mehr als 120 günstige Tarife stehen in Deutschland
zur Auswahl, wobei nicht immer der Basistarif als preiswerteste Lösung den
eigenen Absicherungswünschen entspricht. Die Ausgestaltung nach persönlichen
Vorlieben und Bedürfnissen führt zum Tarifabschluss mit dem besten
Preis-Leistungs-Verhältnis, den Laien in Versicherungsfragen alleine nur selten
bewerkstelligen. Für eine unabhängige Hilfe online sind PKV-Ratgeber wie
www.pkv-tarifvergleich.info der richtige Anlaufpunkt. Portale dieser Art stellen
50 Versicherer...
Finanzen
Sustainable Finance: Deutschen ist bei der Geldanlage die Rendite wichtiger als ökologische Nachhaltigkeit
Frankfurt am Main (ots) - Ökologische Nachhaltigkeit hört bei vielen Deutschen
auf, wenn es um das eigene Bankkonto geht. Das zeigt eine neue Umfrage der
Unternehmensberatung BearingPoint. Deutsche sind dabei im Vergleich an grünen
Finanzprodukten deutlich weniger interessiert als Österreicher und Schweizer.
Thomas Steiner, globaler Leiter Banking und Capital Markets bei BearingPoint:
"Viele Deutsche sind von grünen Finanzprodukten noch nicht überzeugt. Das liegt
neben dem grundsätzlichen Misstrauen gegenüber Banken vor allem an fehlenden
Informationen. Im Abbau dieser Informationsdefizite liegt unseres Erachtens
großes Potential für die Neukundengewinnung." Beim Griff in das eigene Portemonnaie hört die Liebe zur Nachhaltigkeit bei
vielen Deutschen auf. Das belegt eine aktuelle YouGov-Umfrage, die im Auftrag
der Unternehmensberatung BearingPoint in Deutschland, Österreich und der Schweiz
durchgeführt wurde. Fast 70 Prozent der Deutschen sind demnach beispielsweise
nicht bereit, einen Aufschlag auf die Kontoführungsgebühren in Kauf zu nehmen,
damit die Bank verstärkt in ökologisch nachhaltige Projekte investiert. Nahezu
die Hälfte der Befragten gaben zudem an, auf keinen Fall die Bank wechseln zu
wollen, nur weil diese ein ökologisch nachhaltigeres Produktangebot bietet. In
der Schweiz und in Österreich sind die Menschen hingegen deutlich offener für
einen Wechsel zu einer nachhaltigen Bank. Während die Klimadebatte in der Öffentlichkeit viele Lebensbereiche erfasst hat,
spielt die ökologische Nachhaltigkeit bei Finanzprodukten für Deutsche,
Schweizer und Österreicher noch eine untergeordnete Rolle. Nach wie vor sind die
Kriterien Sicherheit, Kosten und Rendite bei Geldanlagen von zentraler
Bedeutung. Lediglich für vier Prozent der Befragten ist die ökologische
Nachhaltigkeit das wichtigste Kriterium bei der Investitionsentscheidung. Kein Grund für Banken, das Thema jetzt zu vernachlässigen - Junge Generation
offener für nachhaltige Finanzprodukte Die Umfrage zeigt aber auch, dass sich Privatkunden...
Gesundheit / Medizin
Hilfsangebote: So beugen Sie Überlastung im Job vor
Baierbrunn (ots) - Ob auf der Baustelle oder im Büro - bei der Arbeit werden
Körper und Psyche gefordert. Für Arbeitnehmer, die durch zu wenig Bewegung und
Stress dauerhaft belastet sind und frühzeitig gegensteuern wollen, bietet die
Deutsche Rentenversicherung die berufsbegleitende Prävention an. Darauf weist
das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" hin. Zeigen sich beispielsweise schon
erste Probleme mit Blutdruck, Gewicht oder Rücken oder aber erste psychische
Beeinträchtigungen, können der Betriebs- oder Werksarzt, ein niedergelassener
oder ein Reha-Mediziner einen entsprechenden Befund erstellen, mit dem ein
Antrag eingereicht werden kann. Jeder, der in die Rentenversicherung einzahlt
oder Mitglied ist, kann von diesem Angebot profitieren. Angebote von Arbeitgeber und Kasse Auch bei ihrem Arbeitgeber und der Krankenkasse können sich Beschäftigte über
Möglichkeiten der Gesundheitsförderung informieren. Ob Bewegung, gesunde
Ernährung, Stressabbau oder Suchtprävention - große Kassen haben oft ein eigenes
Kursangebot, das kostenfrei ist oder bis zu 20 Prozent Zuzahlung erfordert.
Versicherte kleinerer Kassen können sich Angebote vor Ort aussuchen, die aber
dafür zertifiziert sein müssen. Firmen können bis zu 500 Euro pro Mitarbeiter im
Jahr für die Gesundheitsförderung ausgeben. Dieser Betrag ist steuerfrei. Die neue "Apotheken Umschau" befasst sich in ihrem Schwerpunkt-Thema ausführlich
mit der Gesundheit im Job. Informationen dazu gibt es im Heft, online unter
www.apotheken-umschau.de sowie auf Facebook (www.facebook.com/Apotheken.Umschau)
und Instagram (www.instagram.com/apotheken_umschau). Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das
Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 2/2020 B liegt aktuell in den meisten
Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter
www.apotheken-umschau.de. Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52678/4521780
OTS: Wort & Bild Verlag...
Wirtschaft
Erdrutsch in Köln – Sensationelles Urteil für Privatversicherte / Oberlandesgericht erklärt Beitragserhöhungen der AXA für unwirksam
Köln (ots) - Acht Millionen Kunden der Privaten Krankenversicherungen (PKV)
ächzen jedes Jahr unter den saftigen Beitragserhöhungen. Das OLG Köln befasste
sich am 28. Januar mit der Frage, ob es dabei immer mit rechten Dingen zugeht,
oder ob die meisten Erhöhungen der letzten Jahre unzulässig waren. Das Urteil
gegen die AXA-Versicherung, die zweitgrößte private Krankenversicherung, fiel
deutlich zugunsten der Versicherten aus. Diese können nun mit immensen
Beitragsrückzahlungen rechnen. Besonders brisant: Die AXA hat ihren Sitz in Köln
- der Ausgang aller weiteren Verfahren vor den Kölner Gerichten ist mit der
Entscheidung vorprogrammiert. Beitragserhöhungen mangelhaft begründet Der Versicherungssenat des OLG Köln fand drastische Worte für die
Begründungsschreiben, mit denen die Axa ihre Kunden über den Anstieg der Prämien
informiert hatte. "Widersprüchlich" und "missverständlich, wenn nicht gar
sachlich falsch": So zerrissen die Richter die Kundeninformationen der Axa in
der Luft. Im Ergebnis steht nun fest, dass diese mangelhaften
Kundeninformationen einen Verstoß gegen das Versicherungsvertragsgesetz
darstellen - was für viele Versicherte Rückzahlungsansprüche in vierstelliger
Höhe zur Folge hat. Hohe Erstattungen für Versicherungsnehmer "Aufgrund der Wortwahl und der Folgen für so viele Betroffene ist es ohne
Übertreibung ein absolutes Hammer-Urteil. Bei privaten Versicherern wie der Axa
dürfte jetzt das große Zittern beginnen, denn Millionen von Verträgen wurden auf
diese Art unrechtmäßig verteuert." erklärt Klägervertreter Ilja Ruvinskij,
Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und Partner der Kanzlei KRAUS
GHENDLER RUVINSKIJ. Seine Kanzlei erreichte somit deutschlandweit das erste
derartige Urteil gegen die PKV-Branche auf der oberlandesgerichtlichen Ebene.
Die Urteilsbegründung birgt weitere Sorgen für die Versicherungen. Denn der
Senat führt aus, dass nach einer unzureichenden Information über eine Anpassung
die darauf folgenden Erhöhungen - seien diese auch korrekt begründet...
Bau / Immobilien
Was kostet mein Haus? / Bei CHECK24 jetzt kostenlos Immobilienwert ermitteln
München (ots) - - Nur wenige Angaben nötig für Wertermittlung und -entwicklung
- Münchner benötigen im Schnitt 539.000 Euro Baufinanzierung,
Duisburger nur 242.000 Euro
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notwenig, wie beispielsweise die Art der Immobilie, Adresse, Wohnfläche, Baujahr
sowie Zustand und Ausstattung.1) Über die Bewertung hinaus erhalten Käufer weitere nützliche Informationen. Dazu
zählt die Wertentwicklung des Objekts sowie Angaben zum Umfeld, z. B. wo sich
die nächsten Schulen, Einkaufsgelegenheiten, Ärzte oder Apotheken befinden.
Zudem können sie die Verkehrsanbindung prüfen: Von den Haltestellen für Bus und
Bahn bis zur voraussichtlichen Fahrtzeit zum Arbeitsplatz oder zum Einkaufen. Die Online-Immobilienbewertung ist ein Dienst der PriceHubble AG und seit Kurzem
bei CHECK24 eingebunden. Der Rechner ermittelt den Marktwert eines Hauses oder
einer Wohnung basierend auf dem PriceHubble-Modell, das mithilfe von Machine
Learning eine Vielzahl an verschiedenen Immobiliendaten analysiert, diese in
Algorithmen überführt und so stets aktuelle und präzise Schätzwerte ermittelt
und attraktiv darstellt.2) Hier geht es zur kostenlosen Immobilienbewertung (htt
ps://baufinanzierung.check24.de/baufinanzierung/immobilienbewertung?deviceoutput
=desktop). Baufinanzierung: Münchner brauchen am meisten Geld fürs Eigenheim Den höchsten Immobilienkreditbedarf hatten 2019 Verbraucher aus München.
CHECK24-Kunden in der bayerischen Landeshauptstadt haben für den Kauf oder Bau
eines Hauses oder einer Eigentumswohnung im Schnitt 539.000 Euro angefragt - bei
nur 97 Quadratmeter durchschnittlicher Wohnfläche. Zum Vergleich: In Duisburg
benötigten Verbraucher im Schnitt 242.000 Euro für 152 Quadratmeter.3) Bei CHECK24 bieten Baufinanzierungsspezialisten eine individuelle und
persönliche Beratung Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben sehen CHECK24-Kunden
bereits am Ende der Antragsstrecke ein erstes Vergleichsergebnis mit Nennung
verschiedener Produktanbieter. So haben sie bereits eine Vorstellung, in welchem
Bereich sich die Konditionen...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland