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Finanzen
NORMA zahlt das gewünschte Bargeld jetzt schon ab einem Einkaufsbetrag von lediglich 5 Euro aus! / Lebensmittel-Discounter macht den Bargeld-Service noch bequemer
Nürnberg (ots) - Schnell, sicher und gebührenfrei! So funktioniert der
NORMA-Bargeld-Service, der jetzt schon ab einem Einkaufswert von 5 Euro zur
Verfügung steht. Für die NORMA-Kunden geht das alles ganz leicht: Wer mit
Girocard, MasterCard oder Maestro-Karte seinen Einkauf im Wert von mindestens 5
Euro bezahlt, bekommt den gewünschten Bargeldbetrag in Höhe bis zu 200 Euro
bequem und sicher ausgezahlt. Die einzige Voraussetzung ist in Sekundenschnelle
absolviert: Vorher muss sich jeder Kunde nur mit der Eingabe der persönlichen
PIN-Nummer beim freundlichen NORMA-Kassenpersonal autorisieren. Preisgünstiger Einkauf und schneller Bargeldbezug in einem Rutsch: Von diesem
komplett gebührenfreien Service kann jeder Kunde, der die Girocard, MasterCard
oder Maestro-Karte zum Bezahlen einsetzt, in den über 1.300 deutschen
NORMA-Filialen profitieren. Das bedeutet: Die lästige, weil meist zeitintensive
Suche nach dem nächsten Bankautomaten entfällt. Und der abgehobene Bargeldbetrag
wird später automatisch vom individuellen Girokonto abgebucht. Über NORMA: Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland,
Österreich, Frankreich und Tschechien mit rund 1.450 Filialen am Markt. Im
Online-Shop https://www.norma24.de finden die Kunden neben attraktiven
Nonfood-Warenwelten mit über 25.000 Artikeln z. B. auch Top-Weine, die
günstigsten Nah- und Fernreisen oder aktuelle Produkte zur Telekommunikation. Pressekontakt: Uwe Rosmanith
Rosmanith & Rosmanith GbR
Die Art der Kommunikation
Unter den Eichen 7
D-65195 Wiesbaden
0611/716547920
uwe@rosmanith.de Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62097/4523107
OTS: NORMA Original-Content von: NORMA, übermittelt durch news aktuell
Wirtschaft
Keine Entspannung beim Strompreis, Gaspreis auf Vorjahresniveau
München (ots) - - 641 von 834 Grundversorgern erhöhen den Strompreis um
durchschnittlich 6,8 Prozent
- Gas: Alternativtarife ein Drittel günstiger als Grundversorgung
- Verbraucher sparen durch Anbieterwettbewerb 481 Mio. Euro im
Jahr bei Strom und Gas Keine Entspannung beim Strompreis (https://www.check24.de/strom/strompreise/):
Im Februar kosten 5.000 kWh Strom durchschnittlich 1.502 Euro. Erstmals knackt
der CHECK24-Strompreisindex die 1.500-Euro-Marke. In der Grundversorgung werden
für 5.000 kWh Strom sogar 1.602 Euro fällig.1) Drei Viertel der insgesamt 834 Stromgrundversorger haben 2020 bislang ihre
Preise angehoben oder Erhöhungen angekündigt. Die Preissteigerungen von
durchschnittlich 6,8 Prozent betreffen rund 7,9 Millionen Haushalte. Betrachtet
man nur die Anpassungen ab Februar, ergibt sich sogar eine durchschnittliche
Preiserhöhung von 7,9 Prozent. "Verbraucher zahlen weiter Rekordstrompreise und dass, obwohl die
Börsenstrompreise2) historisch niedrig sind", sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer
Energie bei CHECK24. "Um die eigenen Stromkosten zu senken, sollten sie
unbedingt selbst aktiv werden und ihren Anbieter wechseln." Ab 2021 gibt es für Verbraucher dann Entlastungen durch das Klimapaket der
Bundesregierung: Die Einnahmen aus der höheren CO2-Bepreisung sollen zur Senkung
der EEG-Umlage verwendet werden. 2021 soll sie laut Klimapaket der
Bundesregierung um 5,4 Mrd. Euro sinken. "Ein Musterhaushalt würde durch die geplante Senkung der EEG-Umlage um rund 63
Euro im Jahr entlastet", sagt Lasse Schmid. "Für alle Privathaushalte in
Deutschland summiert sich die Entlastung auf rund 1,9 Mrd. Euro." Gaspreise leicht unter Vorjahresniveau; Alternativtarife ein Drittel günstiger
als Grundversorgung Die Gaspreise (https://www.check24.de/gas/gaspreise/) liegen insgesamt leicht
unter Vorjahresniveau. Dabei sind die Grundversorgungstarife (20.000 kWh)
aktuell im Vergleich zum Februar 2019 drei Prozent teurer. Die Alternativtarife
sind im gleichen Zeitraum neun Prozent günstiger geworden. "Die alternativen Gastarife sind aktuell im Schnitt ein Drittel günstiger als
die örtliche Grundversorgung", sagt...
Wirtschaft
glücksatt bietet, was Verbraucher wünschen: ehrlichen Genuss mit mehr Verantwortungsbewusstsein gegenüber Tier und Mensch / Nun wurde glücksatt auf der Grünen Woche mit dem...
Berlin (ots) - Mit glücksatt liefert das Familienunternehmen Schulte - Lastruper
Wurstwaren das passende Angebot für die wachsende Nachfrage von Verbrauchern.
Immer mehr Menschen wollen sich beim Kauf von Fleisch- und Wurstprodukten nicht
länger grundlos auf Versprechungen verlassen. Sie fordern einen
verantwortungsvollen Umgang mit tierischen Produkten und wollen transparent
informiert werden. Aktuellen Umfragen zufolge wünschen sich mehr als 80 Prozent
der Verbraucher gute Haltungsbedingungen für Tiere sowie nachvollziehbare
Informationen über deren Herkunft, Haltung und Verarbeitung. Diese Wünsche und
Forderungen erfüllt das Angebot der Marke glücksatt zu 100 Prozent.
Verantwortung, Transparenz, Handwerk und Tierwohl stehen hier im Mittelpunkt,
geprägt durch persönlichen Kontakt und einen offenen Austausch für hochwertige
Produkte. Auch Umfragen zeigen, dass "ehrlicher Genuss" beim Verbraucher besser
ankommt. Über 70 Prozent der Befragten sind bereit, mehr für Fleisch- und
Wurstprodukte aus verbesserter Haltung zu zahlen und rund 30 Prozent tun dies
bereits, wenn sie ein entsprechendes Angebot in ihrem Supermarkt finden können. Von Haus aus qualitäts- und verantwortungsbewusst eingestellt. Das Familienunternehmen Schulte - Lastruper Wurstwaren ist bereits in dritter
Generation für höchste Qualität und traditionelles Fleischerhandwerk bekannt,
längst auch weit über die Region hinaus. Unter der Geschäftsleitung von Mirko
und Sarah Dhem werden die Werte Qualität und Verantwortung weiter in die Zukunft
getragen. Sie sind auch die Begründer der Marke glücksatt und erläutern deren
Zielsetzung folgendermaßen: "Wir möchten einen bewussten Fleisch- und
Wurstkonsum mit gutem Gewissen und zu fairen Preisen in unserer Gesellschaft
etablieren. Für uns bedeutet das in erster Linie die Wertschätzung gegenüber dem
Fleischerhandwerk und eine verantwortungsvolle Aufzucht und Haltung der Tiere."
Das heißt, glücksatt bringt Fleisch- und Wurstprodukte in den Supermarkt, denen
der Verbraucher vertrauen kann. Transparenz...
Finanzen
Sodexo, epay und Zucchetti präsentieren neue digitale Lösung für den Sodexo Restaurant Pass auf der EuroShop
Martinsried/ München (ots) - Restaurant-Pass/Restaurantschecks aus Papier
sichern jeden Tag die Verpflegung von rund einer halben Million Mitarbeiter in
Deutschland und werden steuerlich gefördert. Sodexo, epay und Zucchetti
transformieren die traditionelle Methode und stellen den digitalen Restaurant
Pass mit Barcode-Lösung, Option auf weitere alternative Bezahlmethoden sowie
einfache Kassenintegration am Point of Sale (POS) vor und sorgen so für
höchstmögliche Benutzerfreundlichkeit für Verbraucher, Akzeptanzstellen im
Handel und für Unternehmenspartner. Sodexo, Europas führender Anbieter für betriebliche Sozialleistungen und
Incentives, kooperiert bei der Digitalisierung seiner Verpflegungslösung mit
epay, dem führenden Fullserviceanbieter für Prepaid- und transformierenden
Zahlungslösungen. Gemeinsam wurde eine digitale Version des Restaurant Pass
entwickelt, die bereits in den TCPOS-Lösungen (Lösungen rund um
POS-Technologien) des italienischen Softwarehauses Zucchetti für die Bereiche
Retail und Hospitality erfolgreich integriert wurde. Die bisherige Papierversion des Restaurant Pass wird seit mehr als 30 Jahren von
Unternehmen aller Größen und Branchen als wertvolle betriebliche Sozialleistung
zur Verpflegung von Mitarbeitern eingesetzt. Mehr als eine halbe Million
sozialversicherungspflichtig Beschäftigter nutzen arbeitstäglich
Verpflegungsgutscheine aus Papier, wie den Sodexo Restaurant Pass, der flexibel
an über 35.000 Akzeptanzstellen, wie Supermärkten, Restaurants, Bäckern,
Metzgern und Imbissen eingelöst werden kann. Der papierbasierte Restaurantscheck wird nun um eine digitale Variante
erweitert: Eine Karte mit Kontaktlosfunktion beziehungsweise eine
Smartphone-App, die einfach und bequem am POS sowie in der Gastronomie zum
Bezahlen eingesetzt werden kann. In Zeiten, in denen Convenience über den
Nutzungsgrad von Anwendungen entscheidet, wollen die Partner mit dem digitalen
Restaurant Pass die Einfachheit und die große Reichweite der neuen Lösung
demonstrieren - für den Nutzer sowie ausgebende Unternehmen, aber auch
insbesondere für die Akzeptanzstellen in Handel und Gastronomie. Der neue
digitale Restaurant Pass wird...
Auto / Verkehr
Abgasskandal 2.0 – Befindet sich die Automobilbranche vor dem größten Beben der Neuzeit?
Köln (ots) - "Ein Billionenschaden und hunderte Millionen weitere betroffene
Fahrzeuge im Abgasskandal stehen der Autoindustrie bevor", davon ist Ulf Böse
überzeugt. Der Rechtsanwalt und geschäftsführende Partner von Decker & Böse,
einer der bundesweit führenden Kanzleien im Abgasskandal, prophezeit der
Autobranche das größte Beben der Neuzeit: "Dagegen war der bisher bekannte
Abgasskandal nichts." Auffällige Abgasmesswerte bei 29 Autoherstellern und 139 Modellen Mindestens 29 Autohersteller und 139 Modelle weisen aktuell auffällige
Abgaswerte auf. Messungen, die eine Manipulation vermuten lassen, betreffen
erneut den Volkswagenkonzern, aber auch Daimler, BMW, Opel, Renault, Volvo,
Ford, Hyundai, Kia, Peugeot, Citroen, Toyota und Nissan. Die Abgasmessungen
wurden vom ADAC und der Deutschen Umwelthilfe durchgeführt. Überraschend sind
dabei die sehr unterschiedlichen Reaktionen der Hersteller und des
Kraftfahrtbundesamtes (KBA) auf die Messwerte. Während beispielsweise Opel und
Daimler sich teilweise für freiwillige Rückrufe zur Nachrüstung entschieden
haben, haben andere Hersteller bis heute noch gar nicht reagiert. Nur in einigen
dieser Fälle hat das KBA bereits einen verpflichtenden Rückruf für auffällige
Fahrzeuge im Zuständigkeitsbereich des KBA angeordnet. Klare Überschreitung erlaubter Grenzwerte - Einhaltung nur mit Betrug zu
erklären Die Überschreitungen der zulässigen Abgasmesswerte reichen je nach Modell von
circa 10 Prozent bis zu einem Vielfachen der erlaubten Grenzwerte.
Verbraucherschützer sind sich bereits seit Monaten einig, dass die klaren
Überschreitungen im Vergleich zu den Herstellerangaben nur mit Betrugsabsicht
der Autohersteller zu erklären sind. Experten sprechen dabei vom Einbau eines
illegalen Thermofensters, wodurch die Abgasmessungen auf dem Prüfstand im
Vergleich zum realen Fahrbetrieb vorsätzlich manipuliert werden. Das Fahrzeug
stößt mit eingebautem Thermofenster nur bei bestimmten Temperaturen weniger
Abgase aus als erlaubt, sodass die Abgaswerte bei anderen Temperaturen deutlich
höher liegen als angegeben....
Netzwelt
TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Sicherheits-Update für das Onlinebanking
München (ots) - Die neue Zahlungsdienstrichtlinie PSD2 soll den Zahlungsverkehr
in der EU für Verbraucher bequemer und sicherer machen und außerdem den
Wettbewerb fördern. Was das für Privatnutzer und Unternehmen in der Praxis
bedeutet und welchen Mehraufwand sie dadurch haben, darum geht es in der
aktuellen Episode unseres Podcasts "Safety First". Auf dem Chaos Communication
Congress haben wir uns dazu mit dem Hacker und Unternehmer Henryk Plötz
unterhalten. Es ist eines der wichtigsten Treffen in der Hackerszene weltweit: der Chaos
Communication Congress. Schon seit mehr als 35 Jahren treffen sich dort einmal
im Jahr Hacker aus der ganzen Welt, um sich über aktuelle Themen auszutauschen.
Auf dem jüngsten CCC-Kongress, der Ende Dezember 2019 in Leipzig stattfand,
haben wir uns dort mit Henryk Plötz unterhalten. Er ist selbst Hacker sowie
Gründer und Geschäftsführer der Digital.Wolff, Plötz & Co GmbH und berät Kunden
zum Thema IT- und Cybersicherheit. Im Gespräch mit Henryk Plötz geht es um die neue EU-Zahlungsdienstrichtlinie
PSD2. Sie soll den Zahlungsverkehr in der EU für Verbraucher bequemer und
sicherer machen und außerdem den Wettbewerb fördern. Eine ihrer wichtigsten
Vorgaben ist, dass Banken Drittanbietern Zugriff auf Zahlungskonten gewähren
müssen. Die Richtlinie wurde bereits 2016 beschlossen und im Januar 2018 in
nationales Recht umgesetzt. Verbraucher und Unternehmen wurden damit spätestens
im Herbst 2019 konfrontiert, denn seit Mitte September 2019 ist bei
Onlinezahlungen und beim Zugriff auf das Onlinebanking durch die PSD2 die
"Zwei-Faktor-Authentifizierung" vorgeschrieben: Zusätzlich zu Benutzername und
Passwort müssen Kunden deshalb häufig eine jeweils neu erzeugte TAN-Nummer
eingeben. Inwiefern die neue Richtlinie das Onlinebanking sicherer macht, was
das für Privatnutzer und Unternehmen in der Praxis bedeutet...
Gesundheit / Medizin
Aktuelle Untersuchung bestätigt: Basenpräparate verbessern das Wohlbefinden
Ismaning (ots) - Nach der Einnahme von Basenpräparaten stellen knapp 74 Prozent
der Verbraucher eine positive Veränderung ihres Gesundheitszustands fest. Dies
ergab nun eine aktuelle Kantar Emnid-Umfrage. Ist der Säure-Basen-Ausgleich gestört, übersäuert der Körper - mit
weitreichenden Folgen. Es können verschiedene Symptome wie Müdigkeit,
Konzentrationsschwäche und Abgeschlagenheit auftreten. Eine offizielle
Untersuchung bestätigt nun: Mit der regelmäßigen Einnahme eines Basenpräparats
wie Basica kann man erfolgreich gegensteuern. Laut einer repräsentativen Umfrage
des Meinungsforschungsinstituts Kantar Emnid erzielten knapp 74 Prozent der
Verbraucher, die schon Basenprodukte gegen Übersäuerung eingenommen haben,
positive Effekte für das Wohlbefinden: 38 Prozent der Befragten fühlten sich
leistungsfähiger und vitaler, 29,8 Prozent berichten, weniger müde und erschöpft
gewesen zu sein. Eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit beobachteten 20,5
Prozent der Befragten und 19,3 Prozent fühlten sich weniger gestresst. Eine Entsäuerungskur kann gegen zahlreiche Gesundheitsprobleme helfen. Zu diesem
Ergebnis kommt die eingangs zitierte Emnid-Umfrage, bei der im September und
Oktober 2019 insgesamt 2.869 Bundesbürger befragt wurden. Insgesamt haben knapp
31 Prozent der Befragten schon einmal ein Basenpräparat gegen Übersäuerung
eingenommen. 33,2 Prozent der Teilnehmer konnten mit der Basen-Energiekur
Müdigkeit und Erschöpfung reduzieren. Bei 54,2 Prozent halfen die Basenpräparate
gegen Sodbrennen. Zu den weiteren Symptomen, die durch das Basenprodukt
gemindert werden können, zählen laut Emnid-Untersuchung Gelenkschmerzen (17,6
Prozent), Muskelverspannungen (16,9 Prozent) und Hautprobleme (15,9 Prozent).
16,9 Prozent der Befragten nutzten das Basenpräparat zur Unterstützung einer
Diät oder Fastenkur. Wirkung klinisch bestätigt Die subjektiven Verbrauchereinschätzungen der Umfrage von Kantar Emnid spiegeln
sich in den Ergebnissen einer Placebo-kontrollierten Studie* an der Charité
Berlin wider: Die vierwöchige Einnahme von Basica Direkt (Studienpräparat)
beeinflusst den Säure-Basen-Ausgleich günstig. Es stehen dem Körper mehr Basen
zur Verfügung, um Säure zu neutralisieren. Zudem wird...
Gesundheit / Medizin
Private Krankenversicherung: Lohnt der Wechsel aus der GKV noch?
Nidderau (ots) - Die private Krankenversicherung steht traditionell für starke
Leistungen und bietet gerade jüngeren Versicherten attraktive Beiträge. Ist der
Wechsel von einer gesetzlichen in eine private Krankenkasse möglich, zögern
Bundesbürger dennoch häufig. Unabhängige Informationen und ein sachliche
Beratung sind wichtig, die Kunden digital über einen PKV-Ratgeber wie
www.pkv-tarifvergleich.info aufrufen können. Wechsel für gesetzlich und privat Versicherte weiterhin attraktiv Das Interesse an einer Absicherung über die private Krankenversicherung steigt
stetig. Nach offiziellen Angaben des PKV-Verbandes stiegt die Anzahl der privat
Versicherten in Deutschland im Jahr 2019 auf 35,2 Millionen Bundesbürger an.
Hierbei werden Volltarife genauso berücksichtigt wie der Abschluss von
Zusatztarifen, mit der gesetzlich Pflichtversicherte von den Leistungen der PKV
profitieren. Wer einmal eine private Krankenkasse ausgewählt hat, bleibt dieser häufig über
Jahre und Jahrzehnte erhalten. Beitragserhöhungen werden oft hingenommen und
sorgen für den Eindruck, dass die Absicherung über eine private
Krankenversicherung dauerhaft teurer wird. Dabei ergeben sich für den Wechsel
aus der GKV wie für bereits Privatversicherte sehr oft Möglichkeiten, durch
einen Tarifwechsel die Beiträge erkennbar abzusenken. Diese Option zeigt sich
häufig erst nach einer umfassenden und unabhängigen Beratung. Mit fachkundiger Hilfe die Tarifvielfalt verstehen Im Vergleich zu den Tarifen der GKV, die sich streng am gesetzlichen
Leistungskatalog orientieren, bietet eine private Krankenkasse mehr Komplexität
und individuellen Spielraum. Mehr als 120 günstige Tarife stehen in Deutschland
zur Auswahl, wobei nicht immer der Basistarif als preiswerteste Lösung den
eigenen Absicherungswünschen entspricht. Die Ausgestaltung nach persönlichen
Vorlieben und Bedürfnissen führt zum Tarifabschluss mit dem besten
Preis-Leistungs-Verhältnis, den Laien in Versicherungsfragen alleine nur selten
bewerkstelligen. Für eine unabhängige Hilfe online sind PKV-Ratgeber wie
www.pkv-tarifvergleich.info der richtige Anlaufpunkt. Portale dieser Art stellen
50 Versicherer...
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