Verbraucher
Finanzen
Banker nehmen die höchsten Kredite auf, Landwirte und Förster die niedrigsten
München (ots) - - Angestellte in der Finanz- und Versicherungsbranche leihen sich
durchschnittlich 15.434 Euro
- Kreditsummen in der Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei
bei nur 12.382 Euro
- Über 300 CHECK24-Experten beraten bei Fragen rund um den
digitalen Kreditabschluss Wer in der Finanz- und Versicherungsbranche arbeitet, leiht sich im Schnitt am
meisten Geld. Banker und Versicherungskaufleute nehmen durchschnittlich Kredite
in Höhe von 15.434 Euro auf. Das sind 25 Prozent mehr als in der
letztplatzierten Branche. Landwirte, Förster und Fischer nehmen im Schnitt nur
12.382 Euro auf. "Banker wissen wohl, dass sie sich mit den günstigen Zinsen eines Onlinekredits
höhere Darlehenssummen leisten können", sagt Christian Nau, Geschäftsführer
Kredite bei CHECK24. Geschäftsführer leihen sich viel, Studenten nur wenig Geld von der Bank Betrachtet man die über CHECK24 abgeschlossenen Kreditsummen nach beruflichem
Status der Kreditnehmer, fallen große Unterschiede auf. Geschäftsführer nehmen
durchschnittlich die höchsten Kredite auf. Mit 21.245 Euro liegen sie deutlich
vor selbstständigen Freiberuflern (Ø 18.167 Euro) und Berufssoldaten (Ø 17.631
Euro). Am Ende des Rankings befinden sich Auszubildende und Studenten. Sie nehmen
durchschnittlich weniger als 4.000 Euro auf. "Die finanzielle und persönliche Situation eines Kunden bestimmt die Konditionen
eines Kredits", sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. "In der
persönlichen Beratung lässt sich unabhängig vom beruflichen Status für jeden
Kunden individuell das passende Angebot finden." Hier geht es zur Tabelle mit Kreditsummen nach beruflichem Status (https://www.c
heck24.de/files/p/2020/6/4/b/14823-2020_02_20_check24_tabelle-beruflicher-status
.pdf) Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexperten
persönlich Verbraucher, die Fragen zu einem Konsumentenkredit haben, erhalten bei über 300
CHECK24-Kreditexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per
Telefon oder E-Mail. Im Kreditcenter haben Kunden ihre Darlehen im Blick, können neue Anfragen
starten und das passende Angebot...
Fashion / Beauty
Online-Befragung Fair Fashion: Shoppst du noch, oder mietest du schon?
Hamburg (ots) - Wie stehen deutsche Konsumentinnen zum Trendthema nachhaltigen
Kleidermiete? Fakt ist: Die Altkleiderberge sind kaum noch zu beherrschen, eine
Million Altkleider werden jedes Jahr in Deutschland entsorgt*. Eine Lösung
könnte das Mieten von nachhaltig produzierter und qualitativ hochwertiger
Kleidung sein. Die Kleidung bleibt lange im Umlauf und die Kundinnen haben -
ohne Impulskauf - Abwechslung im Kleiderschrank. Zeichnet sich also bereits ein Trend zur Miete ab? Tchibo Share befragte im
Dezember 2019 in einer repräsentativen Online-Umfrage 800 Frauen zwischen 25 und
49 Jahren, die mit mindestens einem Kind unter 12 Jahren im Haushalt leben. Jede vierte der Befragten interessiert sich generell dafür, Kleidung und Möbel
für ihre Kinder zu mieten. Ihren eigenen Kleiderschrank würde immerhin jede
fünfte mit Mietmodellen bestücken. Soweit die Idee. In die Tat umgesetzt und gemietet haben allerdings weniger als
10 Prozent der Befragten. Ebenso hatte nur jede zehnte schon einmal eine
Kleidertauschparty besucht, aber immerhin 49 Prozent hätten Interesse daran, an
einer Kleidertauschparty teilzunehmen. Fehlt also nur der erste Kick und der erste Klick, um Produkte nachhaltiger als
Mietmodell zu nutzen? Denn Fakt ist: die wenigen Frauen, die bereits mieten oder
teilen, sind sehr zufrieden. Moderatorin und Buchautorin Janine Steeger: "Sharing ist so sinnvoll für alle
Produkte, die wir nur sporadisch brauchen. Oder wenn ich etwas testen will, wie
eine neue Kaffeemaschine oder Camping." Mietfavoriten: Babystrampler & Skianzug Die Befragten gaben an, dass vor allem für kleine Kinder Baby- und
Kinderkleidung, aber auch Kindermöbel, Spielsachen und Babyausstattung zur Miete
interessant seien. Sehr begehrt als Mietmodell ist auch die sogenannte
"festliche Kleidung" (die bei Taufen, Konfirmationen, Geburtstagen getragen
wird), sowohl für Kinder als auch für Frauen. Genauso interessiert zeigten...
Auto / Verkehr
Deutliche Unterschiede beim Schnellladen von E-Autos / ADAC schafft Vergleichbarkeit – Audi e-tron mit bestem Ergebnis
München (ots) - Bei Elektro-Fahrzeugen spielt nicht nur die Reichweite eine
wichtige Rolle, sondern auch die Kombination aus guter Schnellladefähigkeit und
effizientem Verbrauch. Erst damit wird ein E-Fahrzeug auch für längere Strecken
einsetzbar. Als langestreckentauglich bezeichnet der ADAC ein E-Auto dann, wenn
es eine Ecotest-Reichweite von mindestens 300 km besitzt und in 30 Minuten
wieder mindestens 200 km Reichweite nachladen kann. Zwar werden die Schnellladetechnologien der Fahrzeuge immer besser, dennoch
machen Fahrzeughersteller oft nur vage Angaben dazu. Dementsprechend wichtig ist
es für Verbraucher, das Schnellladeverhalten eines Elektroautos zu kennen. Das
hilft sowohl bei der Kaufentscheidung als auch bei der Routenplanung. Der ADAC
hat fünf Fahrzeugen bei einem Schnellladevorgang gemessen, und die
wiedergewonnene Reichweite nach 10, 20 oder 30 Minuten ermittelt. Das Ergebnis: die Ladestrategien fallen bei Modellen verschiedener Hersteller
sehr unterschiedlich aus. Am überzeugendsten ist der Audi e-tron, der im
relevanten Bereich (10 bis 80 Prozent Batterieladestand) konstant mit sehr hoher
Leistung von knapp 150 kW lädt. Der Mercedes EQC dagegen regelt seine
Ladeleistung schon bei knapp 40 Prozent Batteriestand kontinuierlich herunter.
Weitaus geringere Ladeleistungen generieren der Opel Ampera-e, der Renault Zoe
und der Nissan Leaf. Für Langstreckenfahrten sind sie dadurch weniger geeignet.
So lädt der Audi e-tron innerhalb der ersten 10 Minuten 113 Kilometer Reichweite
nach, der Nissan Leaf dagegen nur 40 Kilometer. Nach 30 Minuten Ladezeit schafft
der e-tron mit der geladenen Energie 305 Kilometer, der Nissan Leaf 124
Kilometer. Künftig wird der ADAC in den E-Autotests die Ladekurven und damit die
nachgeladenen Reichweiten der Elektroautos standardmäßig ermitteln. Dadurch
können Verbraucher die E-Fahrzeuge hinsichtlich ihrer Schnellladefähigkeit
besser vergleichen. Der ADAC empfiehlt Verbrauchern die Schnellladefunktion unbedingt
mitzubestellen, denn damit ist ein...
Auto / Verkehr
Spritpreise ziehen wieder an / Schwacher Euro zeigt Wirkung
München (ots) - Nachdem die Spritpreise zuletzt gesunken waren, wird Tanken
wieder teurer. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im
Bundesmittel 1,394 Euro, das sind 1,6 Cent mehr als in der Vorwoche. Diesel
verteuerte sich um 0,8 Cent auf durchschnittlich 1,248 Euro je Liter. Gründe für den Anstieg sind der schwache Euro und die Entwicklung am Rohölmarkt.
Während der Euro mit Kursen von rund 1,08 Dollar auf den niedrigsten Stand seit
fast drei Jahren fiel, wurde Rohöl wieder teurer. Ein Barrel der Sorte Brent
notiert derzeit bei rund 57 Dollar, das sind fast drei Dollar mehr als in der
Vorwoche. Allerdings kostete das Barrel Rohöl Anfang Januar 2020 noch rund 69
Dollar. Dieser Rückgang ist bei den Tankkunden weiterhin nicht vollständig
angekommen. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer
die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen
und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen
den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der
Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4524599
OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
Handel
Almdudler Mate & Guarana: Länger Dudeln in der neuen, trendigen Glas-Longneckflasche
Wien (ots) - Ob lange Meetings, anstrengende Prüfungsphasen, aufregende Nächte
oder wilde Partys - manchmal will man einfach länger dudeln. Für den perfekten
Energieschub sorgt ab März die neue Sorte Almdudler Mate & Guarana in der
trendigen 0,33 Liter Glas-Mehrweg-Longneckflasche. Almdudler Original trifft
hier auf belebenden Mate- und Guaranaextrakt. Das erfrischende Energiebündel hat
32 mg natürliches Koffein pro 100 ml - das entspricht 1,5 Tassen Espresso pro
Flasche. Zudem enthält der Almdudler Functionaldrink 30 Prozent weniger Zucker
als herkömmliche Energydrinks und kommt ganz ohne Süßungsmittel aus. Als
österreichisches Familienunternehmen ist es uns ein Herzensanliegen Tradition zu
pflegen und Altbewährtes zu bewahren, ohne dabei den Blick vor Neuem zu
verschließen", so Gerhard Schilling, Geschäftsführer Almdudler. Darum
interpretieren wir unsere Produkte immer wieder neu und setzen mit unserem
Almdudler Mate & Guarana in der Glas-Mehrweg-Longneckflasche nachhaltige,
innovative Impulse." Almdudler erfrischt natürlich echt Wie Almdudler Original, die beliebteste Alpenkräuterlimonade Österreichs, stellt
Almdudler auch den Functionaldrink Mate & Guarana nach seiner unveränderten
Geheimrezeptur her: Vielfältige Alpenkräuter - zum Beispiel Sonnenhut, Melisse,
Salbei, Enzian und Holunderblüte - werden sorgfältig verarbeitet, bis das
unverwechselbare Almdudler Geschmackserlebnis entsteht. Frisches Quellwasser,
natürlicher Rübenzucker und Zitronensäure runden die süß-herbe Komposition ab.
Auf Konservierungsstoffe und künstliche Aromen wird seit jeher verzichtet.
Darüber hinaus ist auch Almdudler Mate & Guarana mit dem europäischen Vegan
Label zertifiziert. Mit seinen Glas-Mehrweg-Produkten ist Almdudler zudem
Partner der Aktion "Pfand gehört daneben". Diese ruft dazu auf, Pfand statt in
den Mülleimer daneben zu stellen - eine Geste der Solidarität gegenüber der
Umwelt und den Menschen, die mit Hilfe von Pfandgut ihren Alltag bestreiten.
Almdudler Mate & Guarana ist im Handel in ausgewählten Märkten verfügbar...
Handel
#toomtime: YouTube-Show mit toom / toom startet Online-Serie mit „toom time – die Heimwerkershow“
Köln (ots) - Eine schicke Werkstatt, ein Moderator, prominente Gäste und eine
versierte DIY-Expertin - das ist "toom time - die Heimwerkershow". Moderiert von
Andreas Bursche und mit wechselnden prominenten Gästen präsentiert toom ab dem
19. Februar die unterhaltsame Handwerker-Serie auf YouTube. Ob Tutorials, Workouts, Hauls oder Step-by-Step-Anleitungen - Videoformate sind
auf Social Media-Kanälen nicht mehr wegzudenken und erfreuen sich als
Unterhaltungs- aber auch Inspirationsquelle immer größerer Beliebtheit. Auch
Heimwerker und Selbermachen finden ab sofort ein neuartiges Online-Format mit
der "toom time". Der aus dem Hörfunk bekannte Moderator Andreas Bursche und
Handwerker-Expertin Ricarda Masuhr, bekannt von ihrem Blog "Pech & Schwefel",
widmen sich - mit wechselnden prominenten Gästen - verschiedenen DIY-Projekten.
"Frei nach unserem Motto 'Respekt, wer´s selber macht', möchten wir mit der toom
time unseren bestehenden aber auch neuen Kunden einen weiteren Kanal anbieten,
um sich Inspiration und Tipps zu holen - und das auch noch sehr unterhaltsam und
kurzweilig", erklärt Hans-Joachim Kleinwächter, Geschäftsführer Category
Management und Marketing bei toom. "In jeder Folge wollen wir Wissen vermitteln,
aber auch den Spaß am Werkeln zeigen. Da wird gehämmert, gebohrt, gepinselt und
natürlich auch viel gelacht. Mit Andreas Bursche und Ricarda Masuhr haben wir
ein tolles Team gefunden, das die Themen auf charmante Weise rüberbringt", so
Kleinwächter weiter. In den fünf bereits vorproduzierten Folgen, haben Andreas
Bursche und Ricarda Masuhr Moderatorin Sonya Kraus, Schauspieler Oliver
Petzsokat, Sänger und Extremsportler Joey Kelly, YouTuber Mr Handwerk und
Schauspieler Ralf Richter in der toom Werkstatt zu Gast. Mit ihnen bauen sie
unter anderem ein Hundehaus, geben Tipps und Tricks zum richtigen Tapezieren und
Renovieren oder legen ihren eigenen Kompost an. Ab dem 19. Februar 2020...
Handel
Eine ganze Mahlzeit in einer Box – ALDI SÜD bringt Kochboxen in die Filialen
Mülheim an der Ruhr (ots) - Ein frisch gekochtes Essen - das schmeckt zwar
lecker, ist aber oft zeitaufwändig oder es mangelt an Ideen. ALDI SÜD führt
deshalb ab dem 24. Februar Kochboxen ein. Damit gelingen leckere Rezepte wie ein
marokkanischer Couscous oder Paella im Handumdrehen. Zum Start können Kunden
zwischen drei verschiedenen Gerichten wählen. Mit allen nötigen Zutaten und
einer Schritt-für-Schritt-Anleitung steht dem selbstgekochtem Essen nichts im
Wege. Schnell ein Essen selbst kochen, das frisch, preiswert und lecker ist, ohne
lange nach einem Rezept suchen zu müssen: Das versprechen die neuen Kochboxen
von ALDI SÜD. Schon auf der Verpackung gibt jede der Kochboxen Auskunft über die
Zeit der Zubereitung sowie die Kochzeit. Die Rezepte und Mengen in der Kochbox
sind für zwei Personen ausgelegt und beugen so der Lebensmittelverschwendung
vor. Auch für Kunden mit wenig Kocherfahrung sind die Gerichte schnell und
einfach zuzubereiten. In der Filiale finden die Kunden die Kochboxen im Obst- &
Gemüse-Regal - passend zum frischen Inhalt der Boxen. Ausnahmen bilden gekühlte
Produkte wie beispielsweise Fleisch oder Milch. Das langwierige Suchen von
Zutaten in der Filiale fällt damit weg. In der Aktionswoche vom 24. bis
28.02.2020 kostet eine Box 3,33 Euro, danach 4,49 Euro. "Mit den Kochboxen wollen wir unseren Kunden die Möglichkeit geben, sich einfach
ausgewogen zu ernähren und frisch zu kochen. Vielleicht schaffen wir es, mit den
Boxen auch weniger ambitionierte Hobbyköche zu überzeugen", sagt Christoph
Wenig, Corporate Buying Director bei ALDI SÜD. Die Kochboxen werden zunächst
vier Monate lang in allen Filialen im Rahmen eines Tests angeboten. Damit das Kochen künftig noch einfacher wird, bietet ALDI SÜD zu jedem Gericht
eine Kochanleitung per Video...
Handel
Mehr Vielfalt bei veganen Alternativen / Kaufland erweitert sein Sortiment um frische Fleischersatzprodukte
Neckarsulm (ots) - Der Kundenwunsch nach veganen Fleischalternativen steigt
stetig. Deshalb erweitert Kaufland jetzt sein Eigenmarken-Sortiment um drei
frische vegane Fleischersatzprodukte: Cevapcici, Hackbällchen und
Burger-Patties. Die "K-take it veggie"-Produkte werden aus Erbsenprotein
hergestellt, sie enthalten kein Soja und sind frei von künstlichen Aromen. Ab
April gibt es zudem unter der Eigenmarke "K-take it veggie" einen Erbsendrink
und eine Kokoskochcreme - ebenfalls vegan. "Neben dem Anspruch unseren Kunden eine große Auswahl an veganen Produkten
anzubieten, legen wir auch auf Nachhaltigkeit viel Wert", sagt Helena Gauerhof,
Einkäuferin Kaufland Eigenmarken. "Unsere drei neuen K-take it veggie Produkte
enthalten kein Palmöl und werden gentechnikfrei angebaut." Über K-take it veggie Kaufland beschäftigt sich kontinuierlich damit, sein vegetarisches und veganes
Sortiment auszubauen. Mit den neuen Hackfleischersatzprodukten ist das Angebot
auf über 50 Veggie-Artikel gestiegen. So gibt es neben Tofu und Fertigprodukten
wie Schnitzel, Lasagne oder Falafel auch Brotaufstriche, Aufschnitt, Joghurt,
Snacks und Milchersatzprodukte. Weitere Informationen zu dem "K-take it
veggie"-Sortiment: www.kaufland.de/takeitveggie. Über Kaufland Kaufland betreibt bundesweit rund 670 Filialen und beschäftigt rund 74.000
Mitarbeiter. Mit durchschnittlich 30.000 Artikeln bietet das Unternehmen ein
großes Sortiment an Lebensmitteln und alles für den täglichen Bedarf. Dabei
liegt der Fokus auf den Frischeabteilungen Obst und Gemüse, Molkereiprodukten
sowie Fleisch, Wurst, Käse und Fisch. Ein wichtiger Bestandteil der
Unternehmenspolitik ist, Verantwortung für Mensch und Umwelt zu übernehmen.
Dabei achtet Kaufland besonders auf die nachhaltige Gestaltung des Sortiments.
Das Unternehmen setzt sich für verantwortungsvolle Produktionsbedingungen,
artgerechtere Haltungsbedingungen und den Erhalt natürlicher Lebensräume ein.
Die Kunden haben eine große Auswahl an umweltfreundlichen sowie fair gehandelten
Produkten, und auch für ökologische und regionale Landwirtschaft macht sich
Kaufland stark. Das Unternehmen ist Teil der Schwarz...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland