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Alpentourismus – Zwischen Chance und Risiko

Stuttgart (ots) - Schwerpunkt am Montag, 17. Februar 2020, bei SWR1 Rheinland-Pfalz Winterferien in Rheinland-Pfalz - das heißt für viele auch: ab in den Schnee, um Ski zu fahren. Skifahren in Zeiten von Greta, geht das eigentlich ohne schlechtes Gewissen? Muss in diesen Tagen nicht auch das Vergnügen im Schnee auf den Prüfstand? SWR1 Rheinland-Pfalz behandelt diese Frage im Thementag "Alpentourismus": (Montag, 17. Februar 2020, ab 05:00 Uhr). Chance oder Risiko? Viele Millionen Touristen und Freizeitsportler gehen regelmäßig in den Alpen Skifahren. Für die einen ist es der ersehnte Urlaub, für die Anderen wichtige Einnahmequelle. Denn der Skitourismus ist ein zentrales wirtschaftliches Standbein vieler Alpengemeinden. Gleichzeitig belastet er das Ökosystem stärker als andere beliebte Freizeitaktivitäten. Um welche Größenordnung geht es? Wie viel Geld wird im Alpentourismus umgesetzt? Welches sind die größten Probleme? Und kann es überhaupt nachhaltigen Skitourismus geben? Darüber spricht SWR1 u.a. mit dem renommierten Alpenforscher Prof. Werner Bätzing (SWR1 "Aktuell", ab 12:00 Uhr), mit einem BUND-Vertreter in Oberstdorf (SWR1 "Der Tag", ab 16:00 Uhr) und Mitgliedern eines Ski-Clubs in Rheinland-Pfalz (SWR1 "Der Vormittag", ab 09:00 Uhr). Ski-Legende Christian Neureuther SWR1 interviewt auch Ski-Legende Christian Neureuther zu den Veränderungen in den Skigebieten durch Klimakrise und Tourismus - wie beurteilt er die Lage am Berg und den Wintersport? (SWR1 "Guten Morgen, Rheinland-Pfalz", ab 05:00 Uhr). Mehr über den SWR1 Thementag und weitere Informationen unter http://swr.li/alpentourismus Pressekontakt: Inken Ebenau, Tel. 06131 929 32254, inken-duerten.ebenau@swr.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4520839 OTS: SWR - Südwestrundfunk Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

61 Jahre Blitzer: Abhilfe für Betroffene dank Geblitzt.de

Berlin (ots) - Im Februar 1959 ging im Raum Düsseldorf der erste Blitzer Deutschlands an den Start. Das Ziel war klar: Mit der Premiere der Geschwindigkeitsmessanlage sollten Autofahrer sanktioniert werden, die schneller fuhren, als die Polizei erlaubt. Dabei standen nicht die Einnahmen von Bußgeldern mit Mittelpunkt des Interesses, sondern die Unfallprävention auf deutschen Straßen. Trotzdem sind auch Bußgeldvorwürfe nicht gefeit vor Fehlern. Warum es sich nach wie vor lohnen kann, Einspruch einzulegen, weiß die Berliner CODUKA GmbH. Über ihren Online-Service www.geblitzt.de können sich Betroffene seit 2013 kostenfrei helfen lassen. Erst 1957 wurde in Deutschland ein innerörtliches Tempolimit von 50 km/h eingeführt. Blitzer gab es damals nicht. Stattdessen mussten die Beamten die Geschwindigkeit mit der Stoppuhr oder durch Nachfahren mittels Blick auf den eigenen Tacho messen. Das erste offizielle Radarmessgerät wurde am 15. Februar 1959 in Nordrhein-Westfalen in Betrieb genommen. Die damaligen Hightech-Wunder von der Firma Telefunken verbaute man in Polizeifahrzeugen, sodass mobil geblitzt werden konnte. Fehlerfrei waren die Geräte allerdings nicht - konnten die Funksignale der Radarfallen doch durch Gegenstände und andere Verkehrsteilnehmer gestört werden. Ganz gleich, ob mobil oder stationär, Radar-, Lichtschranken- oder Lasermessung: Blitzer sind im Laufe der Jahre technisch komplexer geworden. Das kann zu exakteren Messergebnissen als in den Anfangszeiten führen, aber auch deren Anfälligkeit erhöhen. Wann sich eine Anfechtung der Vorwürfe bei Geschwindigkeitsmessungen lohnen kann, weiß Jan Ginhold, Geschäftsführer der CODUKA GmbH: "Im Prinzip gibt es zum Teil auch heute noch ähnliche Fehlerquellen wie bei den ersten Blitzern. Unregelmäßige Wartung und fehlerhafte Eichung der Geräte sind dafür ein Beispiel. Auch das gleichzeitige Blitzen mehrerer Fahrzeuge, ungünstige Wetter- und Witterungsbedingungen, der nicht korrekt eingehaltene Abstand von...

Suche nach dem 90-fachen Millionär / Wo steckt der Rekordgewinner aus dem Münsterland?

Münster (ots) - Drei der vier Spielteilnehmer, die Eurojackpot in Nordrhein-Westfalen am vergangenen Wochenende (7. Februar) zu Millionären gemacht hat, sind mittlerweile bekannt. Doch der Rekordgewinner aus dem Münsterland, der sich den dicksten Fisch geangelt hat, ist nicht dabei. Wo steckt der 90-Millionen-Tipper, der die richtigen Zahlen für den ersten Gewinnrang traf und auf den seither die maximale Jackpotsumme wartet? Der Betrag von 90 Millionen ist in jeder Hinsicht besonders, schließlich gab es noch nie vorher einen so hohen Lotteriegewinn in Nordrhein-Westfalen. Und auch bundesweit steht der Millionär ganz weit oben im Ranking der Top-Lotteriegewinne aller Zeiten. Erst einmal gingen 90-Eurojackpot-Millionen nach Deutschland: Im Jahr 2016 in die Region Schwarzwald, Baden-Württemberg. Andreas Kötter, Geschäftsführer von WestLotto: "So viel können wir verraten: Der neue Multimillionär hat seine Spielquittung am Dienstag, den 4. Februar, in einer WestLotto-Annahmestelle im Münsterland gespielt. Sein Glückstipp bestand aus neun Tippreihen, was einem Spieleinsatz von 18,50 Euro entspricht. Wir hoffen darauf, der Gewinnerin oder dem Gewinner möglichst bald von Herzen gratulieren zu können." Die möglichen Gründe dafür, warum sich der oder die Gewinner noch nicht gemeldet haben, können ganz vielfältig sein: Vielleicht berät sich gerade eine Spielgemeinschaft, wie sie mit dieser riesigen Summe umgehen soll und wer als Sprecher der Gruppe agieren wird. Vielleicht kommt jetzt auch erst jemand aus dem Urlaub von einem weit entfernten Ort zurück, der die tolle Nachricht noch gar nicht mitbekommen hat. Der Check, ob die eigene Spielquittung 90 Millionen wert ist, geht am einfachsten in den WestLotto-Annahmestellen. Dort werden die Quittungen durch das Personal auf mögliche Gewinnfälle direkt und sicher an den Lotterie-Terminals gescannt. Auf der Rückseite der Spielquittungen ist auch eine Rufnummer...

Facebook liest mit: So dämmen Sie Datensammelwut ein

Hamburg (ots) - Wer online nach einem neuen Fahrrad, Flug oder Hotel sucht, erzeugt automatisch Daten. Diese Daten teilen viele Online-Händler mit Facebook. Eine neue Funktion verspricht mehr Kontrolle. COMPUTER BILD probierte sie aus. Über 140 Millionen Unternehmen nutzen Facebook - da können viele Daten anfallen. Die werden über einen "Facebook-Pixel", den etwa ein Online-Händler in seinem Shop einbaut, erfasst, und ans soziale Netzwerk geschickt. Mithilfe dieser Daten kann Facebook Werbung genauer adressieren. Und je mehr persönliche Relevanz die Reklame hat, desto eher beißt der Nutzer an. Für mehr Kontrolle über die eigenen Daten gibt es seit kurzem die Funktion "Aktivitäten außerhalb von Facebook". Dort wird sichtbar gemacht, welche Firmen oder Apps Daten mit Facebook geteilt haben. Die gelisteten Daten lassen sich vom eigenen Profil entkoppeln; komplettes Löschen ist aber nicht möglich. Dass Facebook Unmengen an persönlichen Daten verarbeitet, zeigte ein Check von COMPUTER BILD: In dem Nutzerprofil einer Redakteurin tauchten 61 Apps und Websites auf, die Daten ans Netzwerk schickten, teilweise über 100 Mal. Mit der neuen Kontrollfunktion kann man die Sammelwut etwas eindämmern. Aus technischen Gründen, so Facebook, werden dort aber nicht alle Aktivitäten abgebildet. Die Liste ist also nur die Spitze des Eisbergs. Den vollständigen Facebook-Report lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 5/2020, die ab 14. Februar 2020 im Handel verfügbar ist. Abdruck mit Quellenangabe "COMPUTER BILD" honorarfrei. COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden...

Mecklenburg-Vorpommern legen die meisten Kilometer mit dem Auto zurück

München (ots) - - Kfz-Halter in Deutschland fahren durchschnittlich 11.733 Kilometer pro Jahr mit ihrem Pkw - Jährliche Fahrleistung in Stadtstaaten im Schnitt 1.600 Kilometer geringer als in Flächenländern - 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Autofahrer aus Mecklenburg-Vorpommern legen im Jahr durchschnittlich 13.079 Kilometer zurück. Das sind 3.548 Kilometer bzw. 37 Prozent mehr als Berliner fahren (Ø 9.531 Kilometer). Im Bundesdurchschnitt fahren CHECK24-Kunden nach eigener Auskunft jährlich 11.733 Kilometer.* Halter aus den Stadtstaaten sind mit ihrem Pkw weniger unterwegs als Kunden aus den Flächenländern. Im Kfz-Versicherungsvergleich geben sie im Schnitt eine gut 1.600 Kilometer geringere Jahresfahrleistung an. "Autofahrer haben in der Stadt kürzere Wege als auf dem Land und können auch auf einen gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr ausweichen", sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Deswegen sind Städter deutlich weniger Kilometer mit ihrem Auto unterwegs als Landbewohner." 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge - unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen. Vergleichsportale fördern Anbieterwettbewerb - Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).** *Betrachtet wurden alle 2019 über CHECK24 abgeschlossenen Kfz-Versicherungen nach Kundenangaben zur jährlichen Fahrleistung. **WIK-Consult: Vergleichsportale in Deutschland,...

Weltpremiere BMW M2 by FUTURA 2000

Weltpremiere BMW M2 by FUTURA 2000: Drei exklusive Unikate und eine Limited Edition des BMW M2 Competition München/Los Angeles (ots) - Im Zuge der Weiterentwicklung von BMW Individual stellt die BMW M GmbH ihre neueste Kooperation auf der diesjährigen Frieze Los Angeles vor: ein mehrstufiges Projekt mit dem internationalen Künstler FUTURA 2000. Der für seine Farben, konzentrischen Formen und kinetischen Kompositionen bekannte FUTURA 2000 verleiht drei exklusiven Einzelstücken des BMW M2 Competition (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 10,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 227 g/km) seinen ganz eigenen Look und gestaltet außerdem eine limitierte Edition des BMW M2 Competition, die ab Juni 2020 verfügbar sein wird. Seine Weltpremiere feiert einer der drei handbemalten BMW M2 by FUTURA 2000 vom 13. bis 16. Februar bei der zweiten Auflage der Kunstmesse Frieze Los Angeles - einem langjährigen Partner von BMW - in den Paramount Pictures Studios in Hollywood. Die Unikate des BMW M2 by FUTURA 2000 gestaltet der Künstler sowohl außen als auch innen umfassend um. Die limitierten Serienexemplare tragen ebenfalls seine einzigartige Handschrift. Die Dekorleisten an der Instrumententafel und der Mittelkonsole verfügen über ein spezielles und bei jedem Fahrzeug individuelles FUTURA 2000-Design. Die zweifarbigen M Sportsitze mit Leder Dakota in Schwarz und Elfenbein-Weiß tragen Kontrastnähte in Polar-Blau. Außerdem gehören ein M Sportlenkrad mit Alcantara-Bezug und grauer 12-Uhr-Markierung sowie spezielle Einstiegsleisten mit der laufenden Editions-Nummer der limitierten Auflage und einer Futura-Signatur zum Innenraumpaket. Außen sind die BMW M2 Edition designed by FUTURA 2000 an lackierten Flächen an Front- und Heckschürze sowie den Seitenschwellern zu erkennen. Dazu sind sie mit 19-Zoll-Leichtmetallrädern in Jetblack matt ausgerüstet. Weitere Presseinformationen und Bildmaterial unter: www.press.bmwgroup.com Pressekontakt: Doris Fleischer BMW Group Kulturengagement +49-151-601-27806 Doris.Fleischer@bmw.de

Weltpremiere BMW M2 by FUTURA 2000: Drei exklusive Unikate und eine Limited Edition des BMW M2 Competition

München/Los Angeles (ots) - Im Zuge der Weiterentwicklung von BMW Individual stellt die BMW M GmbH ihre neueste Kooperation auf der diesjährigen Frieze Los Angeles vor: ein mehrstufiges Projekt mit dem internationalen Künstler FUTURA 2000. Der für seine Farben, konzentrischen Formen und kinetischen Kompositionen bekannte FUTURA 2000 verleiht drei exklusiven Einzelstücken des BMW M2 Competition (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 10,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 227 g/km) seinen ganz eigenen Look und gestaltet außerdem eine limitierte Edition des BMW M2 Competition, die ab Juni 2020 verfügbar sein wird. Seine Weltpremiere feiert einer der drei handbemalten BMW M2 by FUTURA 2000 vom 13. bis 16. Februar bei der zweiten Auflage der Kunstmesse Frieze Los Angeles - einem langjährigen Partner von BMW - in den Paramount Pictures Studios in Hollywood. Die Unikate des BMW M2 by FUTURA 2000 gestaltet der Künstler sowohl außen als auch innen umfassend um. Die limitierten Serienexemplare tragen ebenfalls seine einzigartige Handschrift. Die Dekorleisten an der Instrumententafel und der Mittelkonsole verfügen über ein spezielles und bei jedem Fahrzeug individuelles FUTURA 2000-Design. Die zweifarbigen M Sportsitze mit Leder Dakota in Schwarz und Elfenbein-Weiß tragen Kontrastnähte in Polar-Blau. Außerdem gehören ein M Sportlenkrad mit Alcantara-Bezug und grauer 12-Uhr-Markierung sowie spezielle Einstiegsleisten mit der laufenden Editions-Nummer der limitierten Auflage und einer Futura-Signatur zum Innenraumpaket. Außen sind die BMW M2 Edition designed by FUTURA 2000 an lackierten Flächen an Front- und Heckschürze sowie den Seitenschwellern zu erkennen. Dazu sind sie mit 19-Zoll-Leichtmetallrädern in Jetblack matt ausgerüstet. Weitere Presseinformationen und Bildmaterial unter: www.press.bmwgroup.com Pressekontakt: Doris Fleischer BMW Group Kulturengagement +49-151-601-27806 Doris.Fleischer@bmw.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/28255/4519989 OTS: BMW Group Original-Content...

NORMA: Zum elften Mal in Folge DLG-Bio-Gesamtsieger und damit bester Biohändler 2020 / Lebensmittel-Discounter aus Nürnberg erneut an der Spitze bei der DLG

Nürnberg (ots) - Und der Bio-Sieger heißt: NORMA! Wie erwartet setzte sich NORMA mit dem umfangreichen Produktangebot, das die BIO SONNE-Range bietet, nun auch auf der BIOFACH 2020 als Gesamtsieger bei der Bio-Qualitätsprüfung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) durch. Insgesamt 275 DLG-Medaillen gingen für die überragende Qualität der BIO SONNE-Produkte an NORMA - ein neues Rekordergebnis, mit dem sich das Handelsunternehmen nach 251 Medaillen im Vorjahr selbst übertrifft. Der genaue Blick auf die Medaillenverteilung in den Edelmetallfarben Gold, Silber und Bronze ist aufschlussreich. Die neue Rekordzahl 2020 setzt sich aus 193mal Gold, 72mal Silber und 10mal Bronze zusammen - im Jahr 2019 wurden auf der Weltleitmesse für biologisch erzeugte Lebensmittel, der BIOFACH, bereits 192 Auszeichnungen in Gold sowie 52 in Silber und 7 in Bronze erreicht. Man sieht: Der anerkannte Bio-Pionier NORMA verbessert sich beständig weiter - doch in diesem Handelsunternehmen mit flachen und kostensparenden Hierarchien wird zum Vorteil der Kunden nur an den Verkaufspreisen, aber niemals an der Produktqualität gespart! Genau diese herausragende Qualität wird auch durch eine weitere, hochaktuelle Auszeichnung belegt. Für die Kundinnen und Kunden wichtig zu erfahren: Die Eigenmarke BIO SONNE ist jetzt noch dazu als offizielle "GREEN BRAND GERMANY 2019/2020" - und somit als eine "grüne Marke Deutschlands", eingestuft. Das Green Brand-Gütesiegel ist eine Unionsgewährleistungsmarke, die unter dem Schutz der Europäischen Union steht. Mit dieser Marke wird gewährleistet, dass BIO SONNE von NORMA einen aktiven Beitrag zum Schutz der Umwelt, der Natur und des Klimas leistet - und die Auszeichnung zur GREEN BRAND GERMANY einem strengen und unabhängigen Prüfungsverfahren unterliegt. Über NORMA: Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit über 1.450 Filialen...
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