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yabeo bündelt nachhaltige Investments in neuer Impact-Plattform

München (ots) - yabeo, der Frühphaseninvestor aus München, baut mit seinem jüngsten Investment in Wegatech den Bereich Impact Investing aus. Die neue Investmentplattform yabeo Impact fokussiert sich ausschließlich auf Unternehmen mit einem sozial- oder umweltrelevanten Fokus und strebt ein Investitionsvolumen von rund 50 Millionen Euro für den Alternative Investment Fund an. Der yabeo Impact Fund wird damit zur zweiten tragenden Säule neben der "yabeo Venture Tech" (Investment-Schwerpunkt: FinTech, InsurTech, HealthTech). Bereits seit 2013 hat yabeo einzelne Investments unter anderem in den Bereichen Seniorenpflege (z.B. Pflegebox, Prosenio und Libify), Inklusion (auticon) sowie Reduktion von Plastikabfall durch Wasserfilter (TAPP Water) getätigt. Der dreiköpfige Beirat um Prof. Susanne Porsche, Kurt Schöffer und Prof. Dr. Gunter von Minckwitz bringt seine mehrjährige Kompetenz in die Gesellschaft ein. Die Investmentstrategie von yabeo Impact orientiert sich an den 17 "Sustainable Development Goals" (SDG) der UN. Im Fokus stehen hier auf Seiten des umweltrelevanten Impacts insbesondere die Themen CleanTech, AgricultureTech und FoodTech sowie die Bereiche Inklusion und Bildung auf Seiten des sozialen Impacts. yabeo setzt dabei auf Start-ups mit digitalen Ansätzen und Technologien wie beispielsweise Künstliche Intelligenz, Internet of Things und Robotik. Investiert werden soll insbesondere in Seed-, Series A- sowie Series B-Runden mit dem Fokus auf Europa sowie weltweiten Beteiligungen. Aufbauend auf der Erfahrung der vergangenen Investments wird auch im Impact Investing neben dem positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gesellschaft ein marktüblicher Return on Investment angestrebt. Regenerative Energien und Ressourcenschonung im Fokus der jüngsten Investments Die jüngsten Beteiligungen im Impact-Bereich sind Wegatech und TAPP Water. Wegatech ("Wegbereiter der Energiewende") aus Deutschland plant und installiert nachhaltige Energietechnik für private Haushalte mit der Kombination von Photovoltaikanlagen,...

KÖTTER Unternehmensgruppe stärkt Marktposition / Umsatz steigt um 4,6 Prozent auf 565 Millionen Euro / Beschäftigtenzahl wächst auf 18.800 Mitarbeiter

Essen (ots) - Stärkung des Kerngeschäfts, weitere Forcierung von Qualität und Wirtschaftlichkeit: Mit diesem strikten Kurs hat die Dienstleistungsgruppe KÖTTER Services ihre konsequente Nachhaltigkeits- und Innovationsstrategie im vergangenen Jahr fortgesetzt. Das Geschäftsjahr 2019 war von einem soliden Wachstum geprägt. Der Gruppenumsatz erreichte 565 Millionen Euro (+ 4,6 %), die Beschäftigtenzahl belief sich auf 18.800 Mitarbeiter (+ 1,6 %). "Damit konnten wir das zurückliegende Jahrzehnt erneut erfolgreich gestalten. Und wir werden weiter Tempo machen. Getreu unserem Motto: Durch beste Lösungen Kunden und Mitarbeiter begeistern", erklärte Verwaltungsrat Friedrich P. Kötter. Die Entwicklung der einzelnen Sparten im vergangenen Jahr: - Security: Der positive Verlauf in der Sparte Security wurde getragen von Neuaufträgen und Auftragserweiterungen in der Wirtschaft und bei öffentlichen Auftraggebern. Seine Schlagkraft stellte erneut das Betreibermodell KÖTTER SYMTO unter Beweis, das personelle, technische und bauliche Sicherheit zu einer ganzheitlichen Lösung vereint. - Cleaning: Ein überdurchschnittliches Wachstum verzeichnete die Sparte Cleaning, die 2020 ihr 35-jähriges Bestehen feiert. Motor war die Weiterentwicklung der Smart Cleaning Solutions, durch die KÖTTER Cleaning sich Neuaufträge und Auftragserweiterungen u. a. in der Industrie, im Logistiksektor und in der Nahrungsmittelindustrie sicherte. Zur Stärkung der regionalen Präsenz und vorhandenen Kompetenzen trug die Übernahme des operativen Geschäfts der Gebäudereinigung Gauglitz GmbH (Meißen, Sachsen)...

LinkedIn Opportunity Index: Jüngere fühlen sich nicht qualifiziert für den Arbeitsmarkt und Ältere fürchten Ausgrenzung

München (ots) - Globale Studie von LinkedIn ermittelt, wie Menschen ihre beruflichen Chancen einschätzen / Während sich in Europa Pessimismus breitmacht, sind Deutsche vergleichsweise optimistisch / Alt und Jung fühlt sich hierzulande zunehmend altersdiskriminiert, wenn auch mit unterschiedlichen Vorzeichen / Um berufliche Chancen zu nutzen, fehlt den Deutschen die notwendige Zeit Wie gut sind meine beruflichen und privaten Möglichkeiten? Deutsche blicken laut dem LinkedIn Opportunity Index 2020 weniger optimistisch in die Zukunft als es Menschen im internationalen Durchschnitt tun - aber deutlich positiver als die Arbeitnehmer der meisten anderen europäischen Länder. Am optimistischsten schätzen dagegen Menschen in Wachstums- und Schwellenländern wie Indien, Indonesien oder China ihre Chancen auf berufliches und privates Glück ein. Die größten Herausforderungen hierzulande sind der Befragung zufolge der Mangel an Zeit sowie Benachteiligungen durch das eigene Alter - egal ob jung oder alt. Für den Opportunity Index 2020 haben LinkedIn, das weltweit größte Netzwerk für beruflichen Austausch, und die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) global mehr als 30.000 Menschen befragt, 2.025 davon in Deutschland*. Niederländer und Deutsche sind zuversichtlicher als Italiener und Franzosen Während Deutsche und Schweizer auf dem gemeinsamen Rang zwei (von neun untersuchten europäischen Märkten) ihre beruflichen und privaten Möglichkeiten mit 96 Punkten noch verhältnismäßig optimistisch einschätzen (globaler Index = 100), ist die Skepsis in Italien und Frankreich sehr viel ausgeprägter. Schweden, Irland, Großbritannien und Spanien liegen im europäischen Vergleich im Mittelfeld, die Niederlande stehen an der Spitze. Eine Ausnahme unter den etablierten Industrienationen sind die USA, wo weiterhin großer Optimismus herrscht. An der Spitze der Gesamtauswertung stehen Indien, Indonesien und China. "Die Ergebnisse unserer Studie zeigen: In Deutschland sind viele Menschen davon überzeugt, dass ihnen der Arbeitsmarkt...

Hays HR-Report 2020 / Mitarbeiterbindung bleibt das Top-HR-Thema für Unternehmen

Mannheim (ots) - Im Zuge der demografischen Zuspitzung bleibt die Mitarbeiterbindung (35 %) auch im diesjährigen HR-Report das Top-Thema. Wie im Jahr zuvor folgen auf den Plätzen 2 und 3, die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter zu fördern und die Arbeitsstrukturen zu flexibilisieren (jeweils 31 %). Dagegen hält der Abwärtstrend bei der Bedeutung der Top-Themen aus früheren Jahren, Führung ausbauen (15 %) und Unternehmenskultur weiterentwickeln (26 %), weiter an. Für den diesjährigen HR-Report haben Hays und das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) insgesamt 997 Führungskräfte und Mitarbeiter aus Unternehmen befragt. Um Mitarbeiter zu binden, ist ein gutes Betriebsklima am wichtigsten (54 %). Zudem spielen eine marktgerechte Bezahlung (37 %) und interessante Aufgaben zentrale Rollen (43 %). Doch hapert es bei diesen drei Themen an der Umsetzung. In Sachen Führung liegt weiter einiges im Argen. Als größte Stolpersteine für Führungskräfte zeigen sich wie in den letzten Jahren die zu geringe Kommunikation (55 %), das mangelnde Loslassen der Mitarbeiter (44 %) und zu wenig Zeit für Führungsaufgaben (43 %). Diese Werte zeigen, dass die agile Organisation und die mit ihr verbundenen zeitgerechten Führungsrollen noch nicht den Alltag vieler Unternehmen prägen. Ein wichtiger Grund hierfür liegt in den Auswahlkriterien für Führungskräfte: Fachliche Kompetenzen (63 %) liegen hier weit vor sozialen Kompetenzen (37 %). Noch im letzten HR-Report 2019 lagen diese beiden harten und weichen Skills noch eng beieinander. Der jährlich erscheinende HR-Report analysiert die zentralen HR-Fragestellungen, die Organisationen beschäftigen. Er basiert auf einer Onlinebefragung, an der für den diesjährigen Report 997 Mitarbeiter aus Organisationen im deutschsprachigen Raum teilnahmen. Befragt wurden Geschäftsführer (19 %), HR-Führungskräfte (16 %), Fachbereichsleiter (42 %) sowie Mitarbeiter ohne Personalverantwortung (24 %). Das...

WHU-Studie: Nur eine Minderheit deutscher Familienunternehmen nutzt bereits heute aktiv Digitaltechnologien – nur eine knappe Mehrheit Basis-IT

Frankfurt am Main (ots) - 55 Prozent der deutschen Familienunternehmen fühlen sich auf die Herausforderungen der Digitalen Transformation vorbereitet. Aber nur eine Minderheit nutzt faktisch bereits Technologien wie Cloud Computing (38 Prozent), Big Data (19 Prozent) oder Anwendungen für künstliche Intelligenz (5 Prozent). Das hat eine Studie der WHU Otto Beisheim School of Management ergeben, die untersucht hat, welche digitalen und IT-Technologien deutsche Familienunternehmen heute in der Realität einsetzen. Die Studie wurde gefördert von der Beratungsgesellschaft Andersch. - Weniger als ein Drittel nutzen Business-Intelligence- (31 Prozent) und Big Data (19 Prozent) Anwendungen - Industrie 4.0-Technologien kommen nur bei 13 Prozent zum Einsatz - Künstliche Intelligenz und Blockchain werden nur vereinzelt wirklich bereits genutzt Die Studie teilt die Technologien in vier verschiedene Kategorien ein: Basis-IT, fortgeschrittene IT, moderne IT und Zukunftstechnologie. "Erschreckend ist, dass selbst in der Anwendung der Basis-IT nur knappe Mehrheiten diese Anwendungen überhaupt im Einsatz haben", sagt Professorin Nadine Kammerlander, Leiterin des Lehrstuhls Familienunternehmen an der WHU, die diese Studie inhaltlich begleitet hat. So nutzen 66 Prozent der Unternehmen ein ERP-System zur Steuerung von Geschäftsprozessen und Lieferanten, 55 Prozent versenden Rechnungen elektronisch, 52 Prozent nutzen Soziale Netzwerke und die Hälfte (50 Prozent) haben ein digitales System für das Management von Kundenbeziehungen eingeführt. In der von der WHU als 'Fortgeschrittene IT' kategorisierte Anwendungen kommen die Folgenden zum Einsatz: 47 Prozent setzen Web Analytics zur Analyse der Nutzer ihrer Websites ein, 39 Prozent nutzen digitale Weiterbildung, 38 Prozent Cloud Computing und 31 Prozent Business-Intelligence-Anwendungen. Unternehmen wissen um das Potenzial, haben aber Probleme mit Investition,...

Schatten am Konjunkturhorizont belebt Bürgschaftsgeschäft

Potsdam (ots) - Auch die wachsende Unsicherheit in der brandenburgischen Wirtschaft beschert der Bürgschaftsbank Brandenburg eine starke Belebung des Geschäfts. Nachdem die Bank ein Jahr zuvor den größten Rückgang im Bürgschaftsneugeschäft seit Gründung der Bank vermelden musste, verzeichnet sie für 2019 den stärksten Zuwachs aller bundesdeutschen Bürgschaftsbanken. Die Finanzierung von Unternehmensnachfolgen hat daran einen entscheidenden Anteil. 2019 reichte die Bürgschaftsbank insgesamt 226 Bürgschaften mit einem Bürgschaftsvolumen von 81 Mio. Euro aus, etwa 22 Prozent mehr als im Vorjahr (66 Mio. Euro). Das ist der stärkste Zuwachs aller deutschen Bürgschaftsbanken. Sie rangiert bundesweit auf Platz 9 (Vorjahr 10). Im Vergleich dazu sank im Bundesdurchschnitt das Neugeschäft der Bürgschaftsbanken um mehr als 1 Prozent. Betrachtet man nur die neuen Bundesländer legten diese um etwa 10 Prozent zu. Die vergebenen Bürgschaften ermöglichten Brandenburger Unternehmen Investitionen in Höhe von 135 Mio. Euro, 25 Mio. Euro mehr als im Vorjahr. Bürgschaftsunternehmen schufen im vergangenen Jahr fast 1.000 neue Arbeitsplätze. "Sinkende Wachstumsprognosen und ein Schatten am Konjunkturhorizont führen zu mehr Unsicherheit bei den Unternehmen und mehr Vorsicht bei den Finanzinstituten. Diese sichern sich wieder stärker ab. Bürgschaften sind wieder 'en vogue'", erklärt Dr. Milos Stefanovic;, Geschäftsführer der Bank in Potsdam. Von großer Bedeutung bleiben Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen. Hohe Verkaufspreise für Unternehmen und mangelnde Sicherheiten bei den Übernehmenden beflügeln die Bürgschaftsnachfrage. Mehr als die Hälfte aller verbürgten Existenzgründungen sind Finanzierungen von Unternehmensnachfolgen. Das Volumen der Nachfolgefinanzierungen ist gegenüber dem Vorjahr um über 60 Prozent gestiegen. Mit dem finanzierungsportal.ermoeglicher.de (https://finanzierungsportal.ermoeglicher.de) schufen die Bürgschaftsbanken 2019 ein Angebot, das den neuen Finanzierungsbedürfnissen von kleinen und mittleren Unternehmen gerecht wird. Es macht Unternehmensfinanzierungen schneller, transparenter und verständlicher, ohne komplizierte und langwierige Antragsverfahren, hohen Zeitaufwand...

NOVENTI und Zava kooperieren: Online-Arztpraxis wird an 5.000 Apotheken angebunden

München / London (ots) - Patienten können sich online vom Arzt behandeln lassen und ab sofort in der Apotheke vor Ort mit Arzneimitteln versorgen. Zwei Vorreiter bei der Digitalisierung im Gesundheitsmarkt zeigen, wie das geht: Deutschlands Marktführer im Gesundheitsmarkt NOVENTI bindet die Online-Arztpraxis Zava über die Apotheken-Plattform callmyApo an das aktuell 5.000 Apotheken umfassende deutschlandweite Netzwerk an. Damit können Patienten direkt im Anschluss an die digitale Sprechstunde mit wenigen Klicks ihre benötigten Medikamente zukünftig erstmals auch bei der gewünschten Apotheke vor Ort bestellen. Mit Telemedizin erspart Zava ihren Patienten bereits Wartezeiten auf den Arzttermin oder in der Arztpraxis. Durch den Brückenschlag zu den lokalen Apotheken wird die Zeit bis zur medikamentösen Behandlung weiter verkürzt. Das Rezept wird nach Freigabe durch den Telearzt unmittelbar via callmyApo an die Wunsch-Apotheke vor Ort gesendet. Unnötige Wege entfallen, da die Patienten bequem informiert werden, sobald das benötigte Medikament in ihrer Apotheke der Wahl abholbereit ist. Ein Umsatzplus für die Apotheken in Deutschland. Dr. Hermann Sommer, Vorstandsvorsitzender NOVENTI: "Durch die Zusammenarbeit mit Zava schließt sich der Kreis: Der Patient wird online vom Arzt beraten und behandelt und kann mit einem Klick entscheiden, an welche Apotheke vor Ort sein Rezept digital übermittelt werden soll, d.h. mit unserer Anbindung bringen wir die Rezepte von den Versandhändlern im Ausland zurück in die Apotheke vor Ort." Das stärkt die stationäre Apotheke, die bislang von telemedizinischen Rezepten noch ausgeschlossen war. Der Service ist für die Apothekenkunden kostenfrei. Gleiches gilt für die Apotheken. Ein Anschluss an callmyApo ist für alle Apotheken in Deutschland diskriminierungsfrei und unmittelbar möglich. "Unser Ziel ist, medizinische Versorgung in den Lebensalltag unserer Patienten einzubetten. Die kombinierte...

Dr. Torsten Derr wird neuer Vorstandsvorsitzender der SGL Carbon SE

Wiesbaden (ots) - Der Aufsichtsrat der SGL Carbon SE hat heute Herrn Dr. Torsten Derr mit Wirkung zum 1. Juli 2020 für die Dauer von fünf Jahren zum Vorsitzenden des Vorstands der SGL Carbon SE bestellt. Damit tritt Herr Dr. Derr die Nachfolge von Herrn Dr. Jürgen Köhler an, der zum 31. August 2019 von seinem Amt als Vorstandsvorsitzender des Unternehmens zurückgetreten war. Herr Dr. Derr ist seit 2016 Geschäftsführer der SALTIGO GmbH, Leverkusen, einem Tochterunternehmen der LANXESS AG. Nach seinem Studium der Chemie und seiner Promotion an der Universität Bremen begann er seine berufliche Laufbahn 1997 bei der Bayer AG, ab 2003 bei der LANXESS AG. Hier war er als Vizepräsident für Kunststoffzwischenprodukte, Leiter der Geschäftsbereiche Materialschutz und EPDM-Elastomere und in verschiedenen anderen leitenden Funktionen tätig, unter anderem als Leiter Commercial & Supply Chain Excellence & Chief Commercial Officer der LANXESS AG. Herr Dr. Derr ist 50 Jahre alt und verheiratet. Susanne Klatten, Vorsitzende des Aufsichtsrats der SGL Carbon SE, heißt Herrn Dr. Derr willkommen: "Der Aufsichtsrat ist überzeugt, dass Herr Dr. Derr aufgrund seiner Führungserfahrung im internationalen Umfeld, seiner Kenntnisse technologiebasierter Wachstumsmärkte und seines hohen technologischen Verständnisses bestens qualifiziert ist, die SGL Carbon zukünftig als Vorstandsvorsitzender zu führen." Dr. Torsten Derr ist gespannt auf seine neue Aufgabe: "Ich freue mich sehr über diese neue berufliche Herausforderung als Vorstandsvorsitzender bei der SGL Carbon SE. Meine Zielsetzung ist, zusammen mit meinen neuen Kolleginnen und Kollegen das Potenzial der SGL Carbon zu heben." Pressekontakt: SGL Carbon SE Corporate Communications Andreas Pütz - Vice President Corporate Communications and Marketing Söhnleinstraße 8 65201 Wiesbaden/Germany Telefon +49 611 6029-100 Telefax +49 611 6029-101 presse@sglcarbon.com www.sglcarbon.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/15670/4516067 OTS: ...
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