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Lidl-Lebensmittelrettung: Auf dem Weg zu „Zero Waste“ / Lidl führt neuen Konzeptbaustein „Ich bin noch gut“ ein und rettet Lebensmittel mit System
Neckarsulm (ots) - Auf dem Weg zu "Zero Waste" hat sich Lidl im Rahmen der
Lidl-Nachhaltigkeitsstrategie 2030 verpflichtet, Lebensmittelverluste und
organischen Abfall bis 2025 um 30 Prozent zu reduzieren. Dazu setzt das
Unternehmen seit Jahren auf einen ganzheitlichen Systemansatz entlang der
Wertschöpfungskette, sodass überlagerte Lebensmittel bereits heute größtenteils
vermieden werden. Einführung von "Ich bin noch gut"-Boxen mit deutlich reduzierten Produkten Ab Ende Februar setzt Lidl mit "Ich bin noch gut" einen neuen Konzeptbaustein
der Lidl-Lebensmittelrettung in allen rund 3.200 Filialen in Deutschland um.
Qualitativ einwandfreie Artikel aller relevanten Warengruppen wie
Molkereiprodukte, Frischeprodukte, Backwaren, Trockensortimentsprodukte,
Tiefkühlprodukte etc. werden einige Tage vor Erreichen des
Mindesthaltbarkeitsdatums mit "50 Prozent"-Stickern versehen und in grünen Boxen
mit der Aufschrift "Ich bin noch gut" angeboten. Je nach Sortimentsbereich sind
die Boxen leicht sichtbar beispielsweise in der Kühlung oder neben den
Aktionsartikeln in der Filiale zu finden. Damit ersetzt "Ich bin noch gut" die
bisher angewandte Praxis bei Lidl, Produkte einiger weniger Warengruppen mit 30
Prozent zu rabattieren und weitet die gezielte Preisreduzierung aus, um
letztlich weniger wegzuwerfen. "Lebensmittel gehören auf den Teller und nicht in die Tonne. Durch 'Ich bin noch
gut' können wir gemeinsam mit unseren Kunden ganz einfach und gezielt
Lebensmittel retten. Regionale Tests haben eine vielversprechende Reduktion von
Lebensmittelverlusten im zweistelligen Prozentbereich ergeben. Die auffällige
und deutliche Reduzierung spricht Kunden konkret an und hilft uns als
Unternehmen, weniger abgelaufene Lebensmittel wegwerfen zu müssen. Es ist
wichtig, neue Konzepte zu entwickeln und ständig zu hinterfragen, wo man noch
besser werden kann", sagt Tomasz Kuzma, Geschäftsleiter Vertrieb bei Lidl
Deutschland. Der gesteigerte Abverkauf durch gezielte Rabatte zahlt auch auf die bundesweite
Strategie des Bundesministeriums für...
Wirtschaft
PMG MittelstandsGruppe investiert in Spannmittelspezialist GDS und leitet Nachfolgeregelung ein
Frankfurt am Main (ots) - Mit Unterstützung der Frankfurter
Beteiligungsgesellschaft PMG MittelstandsGruppe GmbH (PMG) hat die GDS
Präzisionszerspanungs GmbH (GDS), ein baden-württembergischer Hersteller von
Spannmitteln und Produkten für den Werkzeugmaschinenbau, ihre Nachfolge
geregelt: PMG erwarb die Mehrheit der Anteile an dem 1998 gegründeten
Spezialisten von hochpräzisen Spannmitteln für Schleifanwendungen und leitet mit
dem neuen Management, zwei langjährigen internen Managern, den Ausbau sowie die
internationale Wachstumsstrategie von GDS ein. PMG erwarb die Mehrheit der Anteile für ihren Fonds PMG II, der in kleine und
mittlere Unternehmen (KMUs) mit einem Jahresumsatz um zehn Millionen Euro
investiert. Die beiden Gründer und heutigen Gesellschafter Dietmar Dürr und
Stefan Schäfer bleiben dem Unternehmen als Minderheitsgesellschafter auch in
Zukunft verbunden. Dürr und Schäfer haben die Geschäftsführung mit der
Transaktion niedergelegt und diese an zwei langjährige Mitarbeiter des Hauses,
Vertriebsleiter Thomas Löhn und Betriebsleiter Alexander Seyboldt, übergeben.
Die beiden neuen Manager werden im Zuge der Transaktion ebenfalls Anteile an der
GDS halten. "KMUs wie GDS sind ein kaum beachtetes Segment für privates
Beteiligungskapital", erklärte Christopher von Hugo, Partner und Vorsitzender
des Operating Committee bei PMG, anlässlich der Vertragsunterzeichnung. "Doch
gerade bei Firmen dieser Größenordnung, welche die meisten Beschäftigten in
Deutschland stellen und einen hohen Anteil am Bruttosozialprodukt haben, finden
sich verborgene Champions wie GDS. Solchen Unternehmen wollen wir als Pionier in
der kapitalgestützten Nachfolge helfen und gleichzeitig unseren Investoren
attraktive Renditen bieten." Produktvertrieb in 40 Ländern weltweit GDS stellt sogenannte rotationssymmetrische Präzisionsteile für den
Vorrichtungs-, Maschinen- und Werkzeugbau her. Neben der Lohnfertigung hat GDS
in den vergangenen Jahren eigene Produkte - Schleifscheibenaufnahmen und
Spannmittel - entwickelt, die einen hervorragenden Ruf im Markt genießen. Kunden
des Unternehmens mit seinen rund...
Auto / Verkehr
Erwartungsgemäßer Start ins neue Geschäftsjahr / Bertrandt veröffentlicht Bericht zum 1. Quartal 2019/2020
Ehningen (ots) - Bertrandt blickt auf das erste Quartal des Geschäftsjahres
2019/2020 zurück. Der Transformationsprozess in der Automobilindustrie führt zu
Herausforderungen, bietet Bertrandt aber ebenso die Chance für neue
Geschäftsentwicklungen. Die breite strategische Ausrichtung sowie die solide
finanzielle Basis bilden ein stabiles Fundament für die Weiterentwicklung des
Unternehmens. Der Transformationsprozess in der Automobilindustrie ist weiterhin in vollem
Gange. Modellvielfalt und Technologiesprünge in den Bereichen neuer
Antriebsformen oder vernetztes und autonomes Fahren stellen die Branche vor
Herausforderungen, bieten aber Themenvielfalt und entsprechendes Potenzial für
Engineering-Dienstleister. "Die wesentliche Grundlage für eine mittelfristig
positive Geschäftsentwicklung ist vor dem Hintergrund der aktuellen Markttrends
somit intakt. Im Entwicklungsprozess übernimmt Bertrandt als verlässlicher
Partner mit umfassender Lösungskompetenz immer mehr Verantwortung in allen
gefragten Disziplinen. Schnittstellenmanagement zwischen neuen und etablierten
Partnern sowie Steuerungs- und Projektmanagement-Kompetenz sind zunehmend
gefragt", so Markus Ruf, Mitglied des Vorstands Finanzen der Bertrandt AG.
Aufgrund der ständig wachsenden Überlagerung von Mobilität und Daten ergeben
sich für Bertrandt neben den angestammten Kernkompetenzen auch neue Themen und
Leistungen, um die jeweils beste Lösung für Kunden zu entwickeln. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum liegt die Gesamtleistung in den ersten drei
Monaten des Geschäftsjahres 2019/2020 mit einer Steigerung um 0,4 Prozent auf
263.321 Mio. Euro nahezu auf Vorjahresniveau. Das EBIT betrug 14,3 Mio. Euro.
Dies entspricht einer Marge von 5,4 Prozent. Der Rückgang im Vergleich zum
ersten Quartal im Geschäftsjahr 2018/2019 war primär bedingt durch
kundenspezifische Projektstopps und -verschiebungen, die durch den
Transformationsprozess in der Automobilindustrie entstehen. Dennoch begegnet
Bertrandt diesem Prozess in der Automobilindustrie proaktiv und passt das
Leistungsspektrum dem sich verändernden Umfeld kontinuierlich an. So verläuft
der Auf- und Ausbau der Testzentren...
Wirtschaft
Folge Deinem Bauchgefühl mit RHO KOMBUCHA auf StartNext / Am 15.02.2020 ist es soweit – das Hamburger Startup RHO KOMBUCHA geht mit seiner Crowdfunding...
Hamburg (ots) - In der modernen Stadtmanufaktur, mitten im Herzen von Hamburg,
stellt das Unternehmen selber rohen Kombucha her. Roher Kombucha ist ein
fermentiertes Teegetränk, das bis vor 30 Jahren noch in deutschen Apotheken
verkauft wurden ist, weil ihm eine probiotische Wirkung zugesagt wird. "Um
diesen Apothekenhintergrund zu unterstreichen, haben wir uns dafür entschieden
die klassische Apothekerflasche als Packaging zu übernehmen", so Jennifer
Färber, Gründerin der RHO KOMBUCHA GmbH. Ein traditionelles Produkt, das modern von der Hamburger Brauerei interpretiert
wurde. Durch die traditionelle Herstellung bewahrt RHO KOMBUCHA das Gute und
Altbewährte (rohe Herstellung und lange Fermentationszeit) und kombiniert es mit
exotischen Geschmackssorten wie Hibiskus, Rosenblütenblätter und Rosa Pfeffer. Als Fundingziel sind 40.000EUR innerhalb von vier Wochen und 60.000EUR innerhalb
von sechs Wochen angesetzt. Das Geld wird u.a. dafür benötigt, erfolgreich im
Handel durchzustarten und um natürlich im Team zu wachsen. Bei den Dankeschön-Optionen ist von "Manufakturbesichtigung mit anschließenden
Kombucha-Cocktails" bis hin zu "individuellen Geschmackssorten und einem
dazugehörigen Branding" für jeden etwas dabei. Folgender Link führt zur
Kampagnen-Seite: https://www.startnext.com/rhokombucha Pressekontakt: RHO KOMBUCHA GmbH
Banksstraße 28
20097 Hamburg
Jennifer Färber
jennifer@rhokombucha.de
015901772396 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141284/4521420
OTS: RHO KOMBUCHA GmbH Original-Content von: RHO KOMBUCHA GmbH, übermittelt durch news aktuell
Medien / Kultur
Bundesverkehrsministerium muss ZDF-Journalist Auskunft zu Bußgeldern im Diesel-Skandal geben
Mainz (ots) - Nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg
muss das Bundesverkehrsministerium einem ZDF-Journalisten Fragen im Zusammenhang
mit dem Diesel-Skandal beantworten. Unter anderem muss die Behörde Auskunft
geben, ob sie geprüft hat, Geldbußen gegen Autohersteller verhängen zu können,
und wenn ja, in welcher Höhe. Bundesverkehrsminister Scheuer muss zudem die
Frage beantworten, ob er tatsächlich gegenüber dem Vorsitzenden der Daimler AG
Bußgelder angedroht hatte, die er dann nie verhängte. Dies hatte der SPIEGEL
berichtet. Das ZDF-Magazin "Frontal 21" ging daraufhin dem Verdacht nach, das
Bundesverkehrsministerium verzichte zugunsten der Automobilindustrie auf
Geldbußen und damit auf Staatseinnahmen in Milliardenhöhe. Ein "Frontal
21"-Redakteur, der auch für die Internetplattform Legal Tribune Online (LTO)
tätig ist, stellte dazu der Behörde eine Vielzahl von Fragen. Nachdem das Ministerium die Auskunft verweigerte, verklagte der Journalist die
Behörde in einem gerichtlichen Eilverfahren. Das Verwaltungsgericht Berlin
bejahte den Anspruch, das Ministerium legte zunächst Beschwerde ein, die das
Oberverwaltungsgericht jetzt zurückwies. Das Gericht hat damit die umfassenden
presserechtlichen Auskunftsansprüche letztinstanzlich anerkannt (OVG 6 S 59.19). Ansprechpartner: ZDF-Redaktion "Frontal 21", Michael Hölting, Telefon: 030 -
2099-1254 "Frontal 21" in der ZDFmediathek: https://frontal21.zdf.de https://zdf.de/nachrichten/ https://twitter.com/frontal21 https://facebook.com/frontal21 https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4520845
OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell
Netzwelt
KI und der Wunsch nach noch mehr Effizienz
Frankfurt am Main (ots) - BearingPoint-Studie: Effizienzsteigerung und
Prozessverbesserung sind die größten Treiber bei der Implementierung von
Künstlicher Intelligenz Die einen sprechen von Revolution, die anderen wissen nicht einmal, ob es
KI-Initiativen in ihrem Unternehmen gibt. Die Unterschiede könnten nicht größer
sein, zeigt der aktuelle "Digitalisierungsmonitor 2020" von BearingPoint, für
den 600 Unternehmensvertreter zum Thema KI befragt wurden. Mit 94 Prozent* ist
eine überwältigende Mehrheit derjenigen, die bereits KI-Erfahrung gesammelt
haben, von der innovativen Kraft der Technologie überzeugt. Ein Teil von ihnen
erwartet sogar eine Revolution. Dem gegenüber stehen 54 Prozent, die angeben,
ihres Wissens nach gäbe es noch keine KI-Projekte in ihrem Unternehmen. Treiber für KI Worin sich jedoch alle Befragten einig sind, ist der potenzielle Nutzen von KI.
Als Haupttreiber identifizieren die Befragten Effizienzsteigerung (65 Prozent)
und Prozessverbesserung (60 Prozent). Dabei spielen Unternehmensgröße oder
KI-Erfahrung keine Rolle - die Werte sind stets vergleichbar hoch. "Unternehmen
fokussieren sich in der derzeitigen Phase generell auf Effizienzsteigerung", so
Theodor Schabicki, Partner bei BearingPoint. "Hierbei kann KI einen wesentlichen
Beitrag leisten." Nach Meinung der Unternehmensvertreter soll KI für die
Unternehmen tendenziell repetitive Tätigkeiten automatisiert übernehmen, sodass
den Mitarbeitern mehr Zeit für "wertschöpfendere" Tätigkeiten bleibt. Je
komplexer die Anforderungen, desto weniger glauben Mitarbeiter an den Einsatz
von KI. Nur 22 Prozent halten eine bessere Entscheidungsfindung durch KI für
einen möglichen Motivator. Potenzial der Technologiebereiche und Geschäftsprozesse Allgemein können sich die Befragten sehr gut die Technologiebereiche für den
Einsatz von KI vorstellen. Dazu gehören Einsatzgebiete wie Texterkennung (90
Prozent**), Automatisierungstechnologien (88 Prozent**), Sprachassistenten (87
Prozent**) und Bilderkennung (87 Prozent**). Gefragt nach Geschäftsprozessen, für die sich KI eignet, nennen die Unternehmen
auf den ersten drei Plätzen...
Wirtschaft
Georg-Nikolaus Stamatelopoulos ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Schluchseewerk AG
Laufenburg (ots) - Georg-Nikolaus Stamatelopoulos wurde am 13. Februar 2020 vom
Aufsichtsrat der Schluchseewerk AG zum Vorsitzenden gewählt. Der 50-jährige promovierte Maschinenbauingenieur übernimmt das Amt von Dirk
Güsewell, der sein Aufsichtsratsmandat nach sechs Jahren auf eigenen Wunsch
niederlegte. Stamatelopoulos leitet bei der Karlsruher EnBW AG die Geschäftseinheit
Erzeugung. In dieser Funktion ist er schon seit Jahren mit der Schluchseewerk AG
befasst, sodass er den Aufsichtsratsvorsitz als guter Kenner des Unternehmens
antreten konnte. "Ich freue mich auf die Aufgabe, die Zukunft dieses sehr gut aufgestellten und
spannenden Unternehmens im Aufsichtsrat mitgestalten zu dürfen, das in der
zunehmend regenerativen Stromerzeugungswelt immer mehr an Bedeutung gewinnen
wird", so Stamatelopoulos. Die Schluchseewerk AG begrüßt die Entscheidung des Aufsichtsratsgremiums: "Wir
haben schon seit Jahren fachlich mit Herrn Stamatelopoulos zu tun und wissen,
dass er unsere Anliegen als sehr guter Kenner der Branche und
Energieerzeugungs-Fachmann bestens zu beurteilen weiß. Genau das ist für uns
wichtig", unterstreicht Nicolaus Römer, Technik-Vorstand der Schluchseewerk AG
die Wahl. Pressekontakt: Peter Steinbeck, Schluchseewerk AG, Stabsstelle Kommunikation Säckinger Straße 67, 79725 Laufenburg (Baden)
Tel. +49 (0) 7763 9278-80107, Fax. +49 (0) 7763 9278-70299 steinbeck.peter@schluchseewerk.de
www.schluchseewerk.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/100957/4519792
OTS: Schluchseewerk AG Original-Content von: Schluchseewerk AG, übermittelt durch news aktuell
Medien / Kultur
Entertainment hat einen neuen Namen: Die SevenOne Entertainment Group vereint Sendermarken, Content-, Digital- und Vermarktungsgeschäft
Unterföhring (ots) - - ProSiebenSat.1 stellt die Weichen für ein plattformunabhängiges
Entertainment-Unternehmen
- Nicole Agudo Berbel, Henrik Pabst und Thomas Wagner ziehen in die
Geschäftsführung ein
Unterföhring, 13. Februar 2020. Alle Zeichen stehen auf Zukunft. "Wir
sind schon längst kein reines TV-Unternehmen mehr, sondern entwickeln
uns konsequent zu einem plattformunabhängigen Entertainment-Haus", so
Wolfgang Link, Co-CEO Entertainment der ProSiebenSat.1 Media SE. "Und
das gelingt uns, indem wir mehr eigene Inhalte produzieren, die wir
auf unterschiedlichen Plattformen anbieten und auswerten können."
"Mit mehr Präsenz diversifizieren wir auch unsere Umsätze weiter",
ergänzt Michaela Tod, Co-CEO der Entertainmentsäule des Konzerns.
Wolfgang Link weiter: "Wir haben intensiv daran gearbeitet, unsere
Sendermarken, das Content- und Digitalgeschäft und die Vermarktung
unter einem Dach zusammenzubringen. Mit der neuen Struktur sind wir
ideal aufgestellt, um DAS Entertainment-Haus im deutschsprachigen
Raum zu werden", fasst Link die Arbeit der vergangenen Monate
zusammen. Das Ergebnis: eine einzigartige Entertainment-Power über
alle Plattformen hinweg. Ab Sommer 2020 werden in der neu gegründeten
SevenOne Entertainment Group die ProSiebenSat.1 TV Deutschland mit
ihren Sendern, die SevenOne Media und weitere Entertainment-Bereiche
gebündelt. Der Fokus der SevenOne Entertainment Group
Eigene Inhalte und Rechte: In Zukunft wird sich das Unternehmen noch
stärker auf die Produktion von eigenen Inhalten und deren Rechte
konzentrieren. Dazu gehören die Fortführung erfolgreicher
Programm-Marken wie "The Masked Singer", "Germany's Next Topmodel"
oder "Promi Big Brother" mit einem umfangreichen Digital-Angebot
sowie die Ausweitung von Infotainment-Formaten. Außerdem wird die
Gründung von Produktionsfirmen wie Pyjama Pictures, dem Joint Venture
mit Christian Ulmen und Carsten Kelber, und die engere Anbindung von
Künstlern an das Unternehmen weiter vorangetrieben. "Wir wollen die
erste Adresse für Talente vor und hinter der Kamera im
deutschsprachigen Raum sein",...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland