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Medien / Kultur
„Eine Wahnsinnserfindung“ findet Lena Gercke. „Ein Game-Changer“ staunt Joko Winterscheidt. Welche Entwicklung begeistert die Experten bei „Das Ding des Jahres“ am Mittwoch so nachhaltig?
Unterföhring (ots) - "Wo ist der Haken?!" fragt Lea-Sophie Cramer. "Eine so
tolle Verpackung zu machen, ist gigantisch", erklärt Hans-Jürgen Moog
beeindruckt. Das Expertenteam kommt in der vierten Folge "Das Ding des Jahres"
am Mittwoch, 19. Februar 2020, auf ProSieben nicht aus dem Staunen heraus, als
es diese Erfindung sieht: Ein Folienbeutel ohne Plastik, der sich in der Natur
restlos abbaut. "Unser Material besteht tatsächlich nicht aus Erdöl, sondern
wird aus Holz-Hackschnitzeln gewonnen. Wenn der Beutel in ein Gewässer gelangen
sollte, geht davon keine Gefahr aus. In wenigen Sekunden wird das Material weich
und kann problemlos von Tieren wie Fischen oder auch Menschen gegessen werden.
Es zersetzt sich im Wasser und im Magen", erklärt Erfinder Christoph Kleber (36,
Wasserburg am Inn). Die Verpackungsinnovation entwickelte er drei Jahre lang
gemeinsam mit seiner Frau Edna Kleber-Belizário. Ihre Motivation: "Wir stehen am
Anfang des 21. Jahrhunderts. Die Menschheit erstickt im Müll. Fast alle
Verpackungen heutzutage bestehen aus Plastik." Für Lena Gercke ist das "die
Lösung, nach der alle suchen und die alle möchten. Diese Erfindung muss
massentauglich gemacht werden!" Welche geniale Idee wählt das Publikum in der vierten Ausgabe der
ProSieben-Erfindershow "Das Ding des Jahres" am Mittwoch, 19. Februar 2020, um
20:15 Uhr in das Finale? Diese Erfinder präsentieren ihre Entwicklungen in der vierten Folge von "Das
Ding des Jahres": Helmut Zangerl (45) und Axel Schnaller (37) aus Hall in Tirol
(Österreich), Dominik Gruber (32) aus München (Bayern), Klaus Lang (54) aus
Empfingen (Baden-Württemberg), Claus (53) und Manuela Heller (51) aus Sankt
Wolfgang (Bayern), Damian Furtak (32) aus Kempten (Bayern), Martin Iljazovic
(32) aus Breitenwang (Österreich), Boris (32) und Oliver Schumacher (36)...
Finanzen
Rund 4 Milliarden Euro Bausparsumme: LBS Nord mit Plus im Neugeschäft / Finanzierungen legen ebenfalls zu
Hannover (ots) - Einen deutlichen Zuwachs im Neugeschäft hat die LBS
Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin - Hannover (LBS Nord) im vergangenen
Geschäftsjahr erzielt. Im Jahr 2019 wurden Bausparverträge über 3,99 Milliarden
Euro abgeschlossen. Das ist eine Zunahme um 10,7 Prozent. Auch die Vermittlung
von Finanzierungen konnte um 10,4 Prozent gesteigert werden. "Unser gutes Vertriebsergebnis bestätigt den Wunsch nach langfristiger
Zinssicherheit", erklärt Dr. Rüdiger Kamp, Vorstandsvorsitzender der LBS Nord.
"Wir liegen damit über dem Branchenschnitt." Bausparförderung wird verbessert Ein Bausparvertrag ermögliche eine stabile Eigenkapitalbildung, eine
zinsgünstige Finanzierung und werde durch bis zu drei staatliche Förderungen
unterstützt: Wohnungsbauprämie, vermögenswirksame Leistungen mit
Arbeitnehmer-Sparzulage und Wohn-Riester. Der LBS-Vorstandsvorsitzende begrüßt es in diesem Zusammenhang, dass ab dem Jahr
2021 die Wohnungsbauprämie deutlich verbessert wird. "Die Politik hat damit ein
starkes Signal gesetzt, um das Eigenkapital der Bausparer zu stärken. Durch die
Erhöhung der Einkommensgrenzen erreicht die Förderung wieder einen größeren Teil
der Bevölkerung. Höhere Prämiensätze und höhere begünstigte Einzahlungen bieten
einen wirkungsvollen Anreiz, für Wohneigentum zu sparen", so Dr. Kamp. Nach Berechnungen der LBS Nord können in Niedersachsen künftig 3,7 Millionen
Bürger ab 16 Jahren die zehnprozentige Sparförderung bekommen, in Berlin sind es
nunmehr 1,7 Millionen. Dass immer mehr Menschen einen Bausparvertrag als Weg zu den eigenen vier Wänden
nutzen, zeige auch die Steigerung bei den Zuteilungen, so Dr. Kamp. 2019 teilte
die LBS Nord 27.315 Verträge zu (+9,9 Prozent) und stellte damit eine
Bausparsumme von 660,3 Millionen Euro (+13,4 Prozent) für den Bau, Kauf oder die
Modernisierung von Wohneigentum zur Verfügung. "Run" auf eigene vier Wände Trotz steigender Preise habe der "Run" auf die eigene Immobilie nicht
nachgelassen, stellt Dr. Kamp fest. Entsprechend sei die Nachfrage nach
Finanzierungen bei der LBS Nord...
Bau / Immobilien
ista beteiligt sich an Berliner PropTech-Unternehmen facilioo
Essen/Berlin (ots) - Der Immobiliendienstleister ista treibt die Digitalisierung
der Immobilienbranche weiter voran und beteiligt sich mit 25,1 Prozent am
PropTech-Unternehmen facilioo. Das Start-up mit Sitz in Berlin betreibt seit
2016 eine Digitalplattform für die Immobilienwirtschaft und begleitet
Hausverwaltungen, Mieter, Handwerker und Eigentümer auf dem Weg in die digitale
Zukunft. Mit der Beteiligung festigen die beiden Unternehmen ihre erfolgreiche
strategische Zusammenarbeit beim Aufbau einer offenen digitalen
Service-Plattform für die Immobilienbranche. Über die finanziellen Details der
jetzt vereinbarten Beteiligung wurde Stillschweigen vereinbart. "facilioo ist eines der spannendsten Start-ups der deutschen Immobilienbranche",
sagt Thomas Zinnöcker, CEO von ista. "Nach den erfolgreichen Erfahrungen bei der
bisherigen Zusammenarbeit und einem sehr positiven Kundenfeedback ist die
Beteiligung für uns der nächste logische Schritt. Der offene Plattformansatz von
facilioo ist aus unserer Sicht genau das, was die Digitalisierung der
Immobilienbranche weiter voranbringen wird." Die Beteiligung läuft über den neu gegründeten ista Venture Hub. Die
Tochterfirma mit Sitz in Essen wird in Zukunft alle Innovationsprojekte von ista
bündeln. Neben Start-up-Beteiligungen sind eigene Projekte, Partnerprojekte und
Gründungen in Planung, die nach dem Inkubator-Prinzip auf ihre Marktreife
getestet werden sollen. facilioo und ista arbeiten bereits seit Mitte 2019 erfolgreich in Pilotprojekten
zusammen. Die gemeinsame Plattform, die ausdrücklich weiteren Dienstleistern und
Services offen steht, soll die Lücke eines standardisierten und skalierbaren
Prozess- und Service-Angebots im Immobilienbereich schließen. Die Lösung kann
als zentrale, steuernde Plattform und als Middleware in bestehende Ökosysteme
eingebunden werden und so unterschiedlichste Angebote einer Vielzahl von
Anbietern miteinander vereinen. Die Digitalisierung der
immobilienwirtschaftlichen Prozesse funktioniert nur mit verlässlichen Partnern
und professionellen Lösungen, die kontinuierlich weiterentwickelt werden. Dies
gilt insbesondere für eine innovative Immobilienplattform wie facilioo, die
wesentliche Bereiche in der Bewirtschaftung...
Medien / Kultur
Bertelsmann wird bis 2030 klimaneutral
Gütersloh (ots) - Reduktion von Treibhausgasen um 50 Prozent
- Einsparung von mehr als 500.000 Tonnen CO2
- Umstellung auf 100 Prozent Ökostrom
- Ausgleich von verbleibenden Emissionen Bertelsmann hat sich ein ambitioniertes Umweltziel gesetzt: Bis 2030 will das
internationale Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen klimaneutral
sein. Bis dahin will Bertelsmann die Treibhausgasemissionen, die an seinen
Standorten durch die Mobilität seiner Mitarbeiter und durch die Herstellung der
eigenen Produkte entstehen, um 50 Prozent im Vergleich zu 2018 reduzieren.
Seinerzeit lagen diese Emissionen bei einer Million Tonnen CO2. Die
verbleibenden Emissionen werden ausgeglichen. Zusätzlich wird Bertelsmann auch
seine Geschäftskunden bei der Reduktion produktbezogener Emissionen
unterstützen. Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann sagt: "Der Schutz der Umwelt
ist Teil unserer Unternehmenswerte, der Bertelsmann Essentials. Mit unserer
Entscheidung für Klimaneutralität bis 2030 übernehmen wir Verantwortung im Kampf
gegen Klimawandel und Erderwärmung." In diesem Kontext hat sich Bertelsmann als
eines von rund 800 Unternehmen weltweit der Science Based Target Initiative
angeschlossen. Die Initiative unterstützt Unternehmen dabei, sich
wissenschaftlich fundierte Klimaziele zu setzen. Die standort- und mitarbeiterbezogenen Emissionen von Bertelsmann sollen durch
Maßnahmen wie die Umstellung auf 100 Prozent Ökostrom, die Installation weiterer
Solaranlagen, eine Verbesserung der Energieeffizienz und die Nutzung
alternativer Mobilitätskonzepte weltweit gesenkt werden. Darüber hinaus sollen
weitere Emissionen aus der Lieferkette von Print- und Digitalprodukten in
Zusammenarbeit mit den Geschäftspartnern reduziert werden. So wird Bertelsmann 2030 gegenüber 2018 mehr als eine halbe Million Tonnen CO2
einsparen. Dies ist mehr als die Menge, die Bertelsmann 2018 insgesamt weltweit
an seinen Standorten ausgestoßen hat. Verbleibende Emissionen im Zusammenhang
mit seiner Geschäftstätigkeit sowie den eigenen Produkten wird Bertelsmann
ausgleichen - durch eigene Klimaschutzprojekte und den Kauf von
Klimaschutzzertifikaten. Mit...
Handel
Lidl-Lebensmittelrettung: Auf dem Weg zu „Zero Waste“ / Lidl führt neuen Konzeptbaustein „Ich bin noch gut“ ein und rettet Lebensmittel mit System
Neckarsulm (ots) - Auf dem Weg zu "Zero Waste" hat sich Lidl im Rahmen der
Lidl-Nachhaltigkeitsstrategie 2030 verpflichtet, Lebensmittelverluste und
organischen Abfall bis 2025 um 30 Prozent zu reduzieren. Dazu setzt das
Unternehmen seit Jahren auf einen ganzheitlichen Systemansatz entlang der
Wertschöpfungskette, sodass überlagerte Lebensmittel bereits heute größtenteils
vermieden werden. Einführung von "Ich bin noch gut"-Boxen mit deutlich reduzierten Produkten Ab Ende Februar setzt Lidl mit "Ich bin noch gut" einen neuen Konzeptbaustein
der Lidl-Lebensmittelrettung in allen rund 3.200 Filialen in Deutschland um.
Qualitativ einwandfreie Artikel aller relevanten Warengruppen wie
Molkereiprodukte, Frischeprodukte, Backwaren, Trockensortimentsprodukte,
Tiefkühlprodukte etc. werden einige Tage vor Erreichen des
Mindesthaltbarkeitsdatums mit "50 Prozent"-Stickern versehen und in grünen Boxen
mit der Aufschrift "Ich bin noch gut" angeboten. Je nach Sortimentsbereich sind
die Boxen leicht sichtbar beispielsweise in der Kühlung oder neben den
Aktionsartikeln in der Filiale zu finden. Damit ersetzt "Ich bin noch gut" die
bisher angewandte Praxis bei Lidl, Produkte einiger weniger Warengruppen mit 30
Prozent zu rabattieren und weitet die gezielte Preisreduzierung aus, um
letztlich weniger wegzuwerfen. "Lebensmittel gehören auf den Teller und nicht in die Tonne. Durch 'Ich bin noch
gut' können wir gemeinsam mit unseren Kunden ganz einfach und gezielt
Lebensmittel retten. Regionale Tests haben eine vielversprechende Reduktion von
Lebensmittelverlusten im zweistelligen Prozentbereich ergeben. Die auffällige
und deutliche Reduzierung spricht Kunden konkret an und hilft uns als
Unternehmen, weniger abgelaufene Lebensmittel wegwerfen zu müssen. Es ist
wichtig, neue Konzepte zu entwickeln und ständig zu hinterfragen, wo man noch
besser werden kann", sagt Tomasz Kuzma, Geschäftsleiter Vertrieb bei Lidl
Deutschland. Der gesteigerte Abverkauf durch gezielte Rabatte zahlt auch auf die bundesweite
Strategie des Bundesministeriums für...
Wirtschaft
PMG MittelstandsGruppe investiert in Spannmittelspezialist GDS und leitet Nachfolgeregelung ein
Frankfurt am Main (ots) - Mit Unterstützung der Frankfurter
Beteiligungsgesellschaft PMG MittelstandsGruppe GmbH (PMG) hat die GDS
Präzisionszerspanungs GmbH (GDS), ein baden-württembergischer Hersteller von
Spannmitteln und Produkten für den Werkzeugmaschinenbau, ihre Nachfolge
geregelt: PMG erwarb die Mehrheit der Anteile an dem 1998 gegründeten
Spezialisten von hochpräzisen Spannmitteln für Schleifanwendungen und leitet mit
dem neuen Management, zwei langjährigen internen Managern, den Ausbau sowie die
internationale Wachstumsstrategie von GDS ein. PMG erwarb die Mehrheit der Anteile für ihren Fonds PMG II, der in kleine und
mittlere Unternehmen (KMUs) mit einem Jahresumsatz um zehn Millionen Euro
investiert. Die beiden Gründer und heutigen Gesellschafter Dietmar Dürr und
Stefan Schäfer bleiben dem Unternehmen als Minderheitsgesellschafter auch in
Zukunft verbunden. Dürr und Schäfer haben die Geschäftsführung mit der
Transaktion niedergelegt und diese an zwei langjährige Mitarbeiter des Hauses,
Vertriebsleiter Thomas Löhn und Betriebsleiter Alexander Seyboldt, übergeben.
Die beiden neuen Manager werden im Zuge der Transaktion ebenfalls Anteile an der
GDS halten. "KMUs wie GDS sind ein kaum beachtetes Segment für privates
Beteiligungskapital", erklärte Christopher von Hugo, Partner und Vorsitzender
des Operating Committee bei PMG, anlässlich der Vertragsunterzeichnung. "Doch
gerade bei Firmen dieser Größenordnung, welche die meisten Beschäftigten in
Deutschland stellen und einen hohen Anteil am Bruttosozialprodukt haben, finden
sich verborgene Champions wie GDS. Solchen Unternehmen wollen wir als Pionier in
der kapitalgestützten Nachfolge helfen und gleichzeitig unseren Investoren
attraktive Renditen bieten." Produktvertrieb in 40 Ländern weltweit GDS stellt sogenannte rotationssymmetrische Präzisionsteile für den
Vorrichtungs-, Maschinen- und Werkzeugbau her. Neben der Lohnfertigung hat GDS
in den vergangenen Jahren eigene Produkte - Schleifscheibenaufnahmen und
Spannmittel - entwickelt, die einen hervorragenden Ruf im Markt genießen. Kunden
des Unternehmens mit seinen rund...
Auto / Verkehr
Erwartungsgemäßer Start ins neue Geschäftsjahr / Bertrandt veröffentlicht Bericht zum 1. Quartal 2019/2020
Ehningen (ots) - Bertrandt blickt auf das erste Quartal des Geschäftsjahres
2019/2020 zurück. Der Transformationsprozess in der Automobilindustrie führt zu
Herausforderungen, bietet Bertrandt aber ebenso die Chance für neue
Geschäftsentwicklungen. Die breite strategische Ausrichtung sowie die solide
finanzielle Basis bilden ein stabiles Fundament für die Weiterentwicklung des
Unternehmens. Der Transformationsprozess in der Automobilindustrie ist weiterhin in vollem
Gange. Modellvielfalt und Technologiesprünge in den Bereichen neuer
Antriebsformen oder vernetztes und autonomes Fahren stellen die Branche vor
Herausforderungen, bieten aber Themenvielfalt und entsprechendes Potenzial für
Engineering-Dienstleister. "Die wesentliche Grundlage für eine mittelfristig
positive Geschäftsentwicklung ist vor dem Hintergrund der aktuellen Markttrends
somit intakt. Im Entwicklungsprozess übernimmt Bertrandt als verlässlicher
Partner mit umfassender Lösungskompetenz immer mehr Verantwortung in allen
gefragten Disziplinen. Schnittstellenmanagement zwischen neuen und etablierten
Partnern sowie Steuerungs- und Projektmanagement-Kompetenz sind zunehmend
gefragt", so Markus Ruf, Mitglied des Vorstands Finanzen der Bertrandt AG.
Aufgrund der ständig wachsenden Überlagerung von Mobilität und Daten ergeben
sich für Bertrandt neben den angestammten Kernkompetenzen auch neue Themen und
Leistungen, um die jeweils beste Lösung für Kunden zu entwickeln. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum liegt die Gesamtleistung in den ersten drei
Monaten des Geschäftsjahres 2019/2020 mit einer Steigerung um 0,4 Prozent auf
263.321 Mio. Euro nahezu auf Vorjahresniveau. Das EBIT betrug 14,3 Mio. Euro.
Dies entspricht einer Marge von 5,4 Prozent. Der Rückgang im Vergleich zum
ersten Quartal im Geschäftsjahr 2018/2019 war primär bedingt durch
kundenspezifische Projektstopps und -verschiebungen, die durch den
Transformationsprozess in der Automobilindustrie entstehen. Dennoch begegnet
Bertrandt diesem Prozess in der Automobilindustrie proaktiv und passt das
Leistungsspektrum dem sich verändernden Umfeld kontinuierlich an. So verläuft
der Auf- und Ausbau der Testzentren...
Wirtschaft
Folge Deinem Bauchgefühl mit RHO KOMBUCHA auf StartNext / Am 15.02.2020 ist es soweit – das Hamburger Startup RHO KOMBUCHA geht mit seiner Crowdfunding...
Hamburg (ots) - In der modernen Stadtmanufaktur, mitten im Herzen von Hamburg,
stellt das Unternehmen selber rohen Kombucha her. Roher Kombucha ist ein
fermentiertes Teegetränk, das bis vor 30 Jahren noch in deutschen Apotheken
verkauft wurden ist, weil ihm eine probiotische Wirkung zugesagt wird. "Um
diesen Apothekenhintergrund zu unterstreichen, haben wir uns dafür entschieden
die klassische Apothekerflasche als Packaging zu übernehmen", so Jennifer
Färber, Gründerin der RHO KOMBUCHA GmbH. Ein traditionelles Produkt, das modern von der Hamburger Brauerei interpretiert
wurde. Durch die traditionelle Herstellung bewahrt RHO KOMBUCHA das Gute und
Altbewährte (rohe Herstellung und lange Fermentationszeit) und kombiniert es mit
exotischen Geschmackssorten wie Hibiskus, Rosenblütenblätter und Rosa Pfeffer. Als Fundingziel sind 40.000EUR innerhalb von vier Wochen und 60.000EUR innerhalb
von sechs Wochen angesetzt. Das Geld wird u.a. dafür benötigt, erfolgreich im
Handel durchzustarten und um natürlich im Team zu wachsen. Bei den Dankeschön-Optionen ist von "Manufakturbesichtigung mit anschließenden
Kombucha-Cocktails" bis hin zu "individuellen Geschmackssorten und einem
dazugehörigen Branding" für jeden etwas dabei. Folgender Link führt zur
Kampagnen-Seite: https://www.startnext.com/rhokombucha Pressekontakt: RHO KOMBUCHA GmbH
Banksstraße 28
20097 Hamburg
Jennifer Färber
jennifer@rhokombucha.de
015901772396 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141284/4521420
OTS: RHO KOMBUCHA GmbH Original-Content von: RHO KOMBUCHA GmbH, übermittelt durch news aktuell
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland