Unternehmen
Gesundheit / Medizin
Sabine Sylvia Bruckner ist neue Country Managerin bei Pfizer Schweiz
Zürich (ots) - Seit Februar 2020 steht mit Sabine Sylvia Bruckner eine Frau mit
langjähriger internationaler Führungserfahrung an der Spitze von Pfizer Schweiz.
Ihre Vision als Country Manager Pfizer Schweiz? «Medizinische Innovation, die
das Leben von Patientinnen und Patienten positiv beeinflussen und verändern
können, soll weiterhin dort ankommen, wo sie gebraucht wird. Dies ist mir ein
persönliches Anliegen und ich freue mich sehr darauf, diese Aufgabe gemeinsam
mit meinen Kolleginnen und Kollegen bei Pfizer und unseren Stakeholdern im
Gesundheitswesen weiterzuführen.» Sabine Sylvia Bruckner hat einen MBA in Health Service Management und verfügt
über mehr als 20 Jahre Führungserfahrung im Gesundheitssektor und der
Pharmabranche. Sie war bei Pfizer in verschiedenen Funktionen im Finanzbereich
tätig, zuletzt für den Geschäftsbereich «Inflammation & Immunology» Europa und
Japan. Ihre Verbundenheit mit Pfizer Schweiz ist eng, seit mehr als 10 Jahren
ist Bruckner beständiges Mitglied der Geschäftsleitung am Standort in Zürich an
dem mehr als 200 Mitarbeiter beschäftigt sind. Sie kennt somit nicht nur die
globale Organisation, sondern auch das lokale Führungsteam bestens. Die Wahlschweizerin ist gebürtige Wienerin, hat drei Geschwister, ist
verheiratet und Mutter eines 18-jährigen Sohnes. Menschen, eine kollegiale
Zusammenarbeit und das Lernen von und miteinander sind Bruckner als
Familienmensch besonders wichtig: «Die aktiv gelebte Unternehmenskultur von
Pfizer, bei der sich alles um Fairness, Exzellenz, Freude und Mut dreht, ist für
mich entscheidend, um gemeinsam erfolgreich zu sein.» Pfizer - Breakthroughs that change patients' lives Wir bei Pfizer sind dem Motto "bahnbrechende Therapien, die das Leben von
Patienten verbessern" verpflichtet und stehen schon seit über 170 Jahren für die
erfolgreiche Erforschung und Entwicklung von innovativen Arzneimitteln und
Impfstoffen zur Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten. Pfizer ist eines der
führenden biopharmazeutischen Unternehmen der Welt. Seit 1959 ist Pfizer in der
Schweiz ansässig und leistet einen wichtigen Beitrag...
Wirtschaft
Growth Dock: Business Builder für StartUps startet in Hamburg
Hamburg (ots) - Spannende Neugründung: Zwei inhabergeführte Hamburger
Unternehmen tun sich zusammen, um FMCG StartUps in der Pre-Seed-Phase einen
echten Mehrwert zu bieten. Die mittelständische Kanzlei ZENK Rechtsanwälte und
die Pahnke Open Kitchen, die StartUp-Beratung der Pahnke Markenmacherei, haben
einen Business Builder aufgebaut. Er ist ab sofort aktiv. Das Growth Dock versteht sich als Business Builder in der Frühphase von StartUps
der Konsumgüterbranche. Ziel des neuen Growth Docks ist es, gleich mehrere Pain
Points junger Unternehmen zu lösen. Doch wofür steht der Name? "Als Hamburger wissen wir, dass man im Dock hart
arbeiten muss, um zur See fahren zu können", sagt Insa Horsch, Geschäftsführerin
und Gründerin des Growth Docks. "Das Growth Dock spiegelt wider, was wir tun:
Sechs bis acht Monate gemeinsam arbeiten, um die StartUps raus aus Beta zu
bringen. Wir schaffen damit ein Gütesiegel. Wer das Growth Dock absolviert hat,
ist fit für den Markteintritt." Beeindruckend auch, mit welcher Stärke das Growth Dock antritt. "Zum einen
unterstützen wir natürlich klassisch mit Seed-Capital, um StartUps die
Möglichkeit zu geben, aufs Gas zu drücken", ergänzt Dr. Bastian Schmidt-Vollmer,
Partner bei ZENK Rechtsanwälten und aktives Mitglied des Boards des Growth
Docks. "Zum anderen unterstützen wir mit Wissen, Erfahrung und Manpower. Rund
300 Professionals stehen für den Support bereit. Welches StartUp kann heute auf
solch einen Booster für seine Gründer-Vision bauen?" Bereits im Frühjahr 2020 wird es ein erstes Pitch Event in Hamburg geben, um
sehr schnell das erste Batch mit ca. 3-4 StartUps zu schließen. Pressekontakt: Stefan Westendorp
Kommunikation und PR Open Kitchen
Pahnke Markenmacherei GmbH & Co. KG
Telefon: +49 40 24 82 12 300
E-Mail: stefan.westendorp@pahnke.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142076/4541572
OTS: ...
Wirtschaft
BrandTrust erweitert Partnerkreis durch langjährigen Senior Brand Consultant Colin Fernando
Nürnberg (ots) - Ab sofort ist Colin Fernando offiziell Partner der
Managementberatung BrandTrust. Der Betriebswirt ist bereits seit 8 Jahren als
Berater im Bereich Markenstrategieentwicklung und -implementierung für
BrandTrust international tätig. Colin Fernando ist Mitbegründer und war langjähriger Teamleiter des Bayreuther
Ökonomiekongresses, der größten, von Studierenden organisierten
Wirtschaftskonferenz in Europa. Nach Tätigkeit bei einem bayerischen
Automobilhersteller, schloss er sich 2012 dem BrandTrust Team an. Der Fußball-Fan mit DFB Trainerlizenz begleitet mittelständische Unternehmen und
Konzerne bei der zukunftsfähigen Positionierung ihrer Marken - auch in
Blickrichtung der Digitalisierung. Sportmarken, Tourismus und Destinationen
sowie B2B-Marken gehören zu seinen Fokusbranchen. Colin Fernando gibt seine
Markenstrategie-Expertise darüber hinaus als Dozent und Referent in Deutschland
und der Schweiz weiter. "In der täglichen Arbeit mit Unternehmern, CMOs und Markenmanagern zu erleben,
wie die Marke als Instrument zur Stabilität im Wandel und zur Zukunftssicherung
erfolgreich eingesetzt werden kann, ist immer wieder faszinierend", beschreibt
Colin Fernando seinen Antrieb sich als Partner bei BrandTrust einzubringen - für
Kunden und auch für die Entwicklung des eigenen Unternehmens. "Ich freue mich sehr, dass wir mit Colin Fernando einen erfahrenen
Markenexperten mit hoher Motivationskraft in unserem Partnerteam begrüßen
dürfen", erklärt BrandTrust Gründer Klaus-Dieter Koch. "Auch als erster
Vertreter der Generation Y in unserer Runde wird er neue Impulse setzen", so
Koch weiter. Neben Klaus-Dieter Koch und Colin Fernando ist weiterhin Jürgen
Gietl Mitglied des Partner Boards. Über BrandTrust BrandTrust ist die führende Managementberatung für wirksame Marken im
deutschsprachigen Raum. In 11 Competence Centern begleiten die Beraterteams die
marktführenden Kunden bei der Entwicklung und Umsetzung von regionalen und
globalen Markenstrategien mit dem Ziel, die Profitabilität und das Wachstum
ihrer Marken systematisch und zukunftsorientiert zu erhöhen. Viele...
Medien / Kultur
„Die Joop-Story“: ZDF zeigt neue Folgen von „Deutschlands große Clans“
Mainz (ots) - In der Welt der Mode und des Lifestyles hat es die Marke JOOP! zu
Weltruhm gebracht. Die "ZDFzeit"-Doku-Reihe über große deutsche
Familienunternehmen startet ihre neuen Folgen am Dienstag, 10. März 2020, 20.15
Uhr mit "Deutschlands große Clans: Die Joop-Story". In der ZDFmediathek ist die
Folge ab Montag, 9. März 2020, 10 Uhr, verfügbar. Wolfgang Joop zählt zu Deutschlands bedeutendsten Designern. Auch mit 75 Jahren
denkt er noch lange nicht ans Aufhören. Dabei feiert auch Tochter Jette als
Modedesignerin Erfolge und verschafft dem Familiennamen Geltung. Doch geraten
die beiden privat immer wieder aneinander. Die Filmautoren Annebeth Jacobsen und Manfred Oldenburg zeichnen das Porträt der
Designer-Familie. Neben Wolfgang Joop kommen enge Wegbegleiter zu Wort, die nur
selten Einblicke in das Leben der Familie gewähren, wie Wolfgang Joops Ehemann
Edwin Lemberg und seine Ex-Ehefrau Karin Joop-Metz. Werbe-Experten erklären den
anhaltenden Marketing-Erfolg. Die "ZDFzeit"-Doku-Reihe "Deutschlands große Clans" beschäftigt sich 2020 noch
mit der "Deichmann-Story" (Dienstag, 17. März 2020, 20.15 Uhr) und der
"4711-Story" (Dienstag, 24. März 2020, 20.15 Uhr). Stefan Brauburger, Leiter der
Redaktion Zeitgeschichte: "Die aktuelle Staffel von 'Deutschlands große Clans'
zeigt, wie sehr der Erfolg der Familienunternehmen auch von den Beziehungen der
Clan-Mitglieder untereinander abhängt." Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 -
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzeit Der Film steht im Vorführraum des ZDF-Presseportals für akkreditierte
Journalisten zur Ansicht zur Verfügung. Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/deutschlands-grosse-clans-3/ https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4539553
OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell
Gesundheit / Medizin
MEDI-CENTER Mittelrhein GmbH übernimmt die Sanitätshaus Orthopädie-Technik Thillmann GmbH
Koblenz (ots) - Mit der Übernahme der regional ansässigen Sanitätshaus
Orthopädie-Technik Thillmann GmbH investiert das Koblenzer Unternehmen in die
wohnortnahe Hilfsmittelversorgung. Als einer der führenden deutschen Anbieter in
den Bereichen HomeCare und RehaTechnik erweitert die MEDI-CENTER Mittelrhein
GmbH nun gezielt ihr Versorgungsspektrum in den Bereichen Sanitätshaus und
Orthopädie-Technik. "Mit der Sanitätshaus Orthopädie - Technik Thillmann GmbH konnten wir ein sehr
gut aufgestelltes und etabliertes Unternehmen hinzugewinnen, welches sich mit
seiner ausgewiesenen Expertise in den Bereichen Kompressionstherapie, Bandagen &
Orthesen, sowie der Orthopädie - Technik mit Prothesenbau und Einlagenfertigung
hervorragend mit unserem vorhandenen MEDI-CENTER Portfolio ergänzt," so
Geschäftsführer Björn Besse. "Der Zusammenschluss mit einem professionell geführten und überregional
aufgestellten Leistungserbringer wie der MEDI-CENTER Mittelrhein GmbH ermöglicht
neben der langfristigen Unternehmenssicherung auch die nötige strategische
Weiterentwicklung in einem immer anspruchsvoller werdenden Markt. Die damit
gewonnenen Synergieeffekte helfen, eine gezielte Weiterentwicklung der modernen
und hochwertigen Kundenversorgung voran zu treiben" freut sich Jürgen Thillmann,
welcher in dem Verkauf seines Unternehmens den Fortbestand und die Absicherung
der Arbeitsplätze für die Zukunft sieht. Zu den bereits über 100 Beschäftigten der MEDI-CENTER Mittelrhein GmbH kommen
nun 25 Fachkräfte hinzu, welche weiterhin unter der Firmierung "Sanitätshaus
Orthopädie - Technik Thillmann GmbH" operieren werden. Die bestehenden MEDI-CENTER Standorte in Koblenz, Mülheim-Kärlich und Urmitz
werden durch die Übernahme um die Standorte in Andernach, Mendig und Sinzig
ideal ergänzt und bilden somit ein dichtes Versorgungsnetzwerk in der Region.
Zusätzlich wird zur Jahresmitte 2020 ein weiterer Standort in Bad Neuenahr
eröffnet, in dem bereits beide Kernkompetenzen der Unternehmen abgebildet
werden. Pressekontakt: presse@medi-center.de
MEDI-CENTER Mittelrhein GmbH
David-Roentgen-Str. 2-4
56073 Koblenz Tel.: +49 261 4 60 91-0
Fax: +49 261 4 60 91-55 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142048/4538680
OTS: ...
Soziales
Die BeWo Plus Jugendhilfe aus Köln ist der Gewinner im Wettbewerb Beste Arbeitgeber Deutschlands in der Branche Gesundheit & Soziales 2020 in der Größenklasse...
Köln (ots) - Die Kultur entsteht im Miteinander Die Auszeichnung Beste Arbeitgeber Gesundheit & Soziales 2020 erhielt der Kölner
Jugendhilfe Träger gestern durch das internationale Forschungsinstitut Great
Place to Work. Zudem erhielt die Kölner Organisation den Sonderpreis in der
Kategorie Qualifizierung der Mitarbeitenden. "Die Auszeichnung steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und
respektvoll mit den Beschäftigten zusammenarbeitet, für eine hohe Identifikation
der Mitarbeitenden und für einen starken Teamgeist", sagte Frank Hauser,
Geschäftsführer bei Great Place to Work®, anlässlich der Preisverleihung
gestern. Eine Auszeichnung, die uns stolz macht und verpflichtet, sagt Oliver
Heisch, der Gründer und Geschäftsführer der Organisation. "Die Prämierung ist
ein Team-Preis und zeigt, dass unsere Fachkräfte das ihnen entgegen gebrachte
Vertrauen wertschätzen und die ihnen übertragene Verantwortung für ihren
Wirkungsbereich verantwortungsvoll wahrnehmen." Die Bewertungsgrundlage für die Auszeichnung von Great Place to Work ist eine
ausführliche Befragung der Mitarbeitenden zu zentralen Arbeitsplatzthemen, wie
Vertrauen in die Führungskräfte, Qualität der Zusammenarbeit und Wertschätzung,
Identifikation mit dem Unternehmen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und
Vergütung, sowie Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance. Zudem gibt die Geschäftsleitung den Juroren in einem Kultur-Audit ausführlich
Einblick in die Maßnahmen und Angebote der Personalarbeit. Die Ergebnisse beider
Instrumente werden im Verhältnis von 2:1 gewichtet. Die Bewertung der
Mitarbeitenden steht somit im Vordergrund. Für diese Vergleichsstudie hat das
Great Place to Work-Institut Daten von rund 300 Unternehmen ausgewertet. Die
Auszeichnung steht für besonderes Engagement bei der Gestaltung guter und
attraktiver Arbeitsbedingungen. Die MitarbeiterInnen der BeWo Plus Jugendhilfe
bescheinigen ihrem Arbeitgeber in der Umfrage des Great Place to Work-Instituts
zu 100 Prozent Zufriedenheit mit der Art und Weise, wie ein Beitrag für die
Gesellschaft geleistet wird und können ihren Arbeitgeber, sowie die von...
Handel
Kaufland fördert Innovation mit der Start-up-Arena „voilà!“
Neckarsulm (ots) - Neue, innovative Produkte und Ernährungstrends fördern - das
forciert die Handelsgesellschaft Markant gemeinsam mit Kaufland und weiteren
Partnern. Daraus ist ein Forum entstanden, das Gründern und Händlern Raum für
Dialog und Ideenaustausch bieten soll. Aller Anfang ist schwer. Für viele Start-ups ist es ein langer Weg, bis neue
Produkte erstmals in den Regalen des Einzelhandels stehen. Meist sind die
Einstiegsbarrieren enorm hoch und Jungunternehmern fehlt der Einblick in die
Praxis. "voilà" ist das Tor zum Handel Um Start-ups den Markteinstieg zu erleichtern, wurde von der Markant Deutschland
GmbH und seinen insgesamt über 150 Handelsunternehmen mit "voilà!" die ideale
Plattform ins Leben gerufen. Sie bietet Start-ups die Möglichkeit, den Handel
besser kennenzulernen. So werden zugleich auch die Interessen des Handels
vereint. Schließlich ist der Handel kontinuierlich auf der Suche nach neuen
Produkten, Trends und Ideen. Kurzum: Die Gründer bieten die Idee, der Handel
bringt das notwenige Know-how und die Kontakte mit. Sie haben die Idee? So geht's: Zunächst präsentieren die Jungunternehmer ihre Ideen online und bewerben sich so
um einen der heißbegehrten Präsentationsslots beim nächsten Pitch. Die
Einkaufsleitung der Top 8 Handelspartner der Markant Gruppe bilden die Jury und
stimmen bei einem Voting darüber ab, welche 20 Start-ups die Chance erhalten,
ihr Produkt in einem Pitch persönlich vorzustellen. Dadurch erreicht ein
Start-up mit einer Veranstaltung die Entscheider von acht nationalen
Handelsketten. Damit werden wichtige Grundsteine für folgende Listungsgespräche
gelegt. Auch Kaufland gehört als Handelspartner der Markant der
Start-up-Plattform "voilà!" an und freut sich auf spannende, marktreife
Innovationen. Erfahren Sie mehr unter: https://voila-startups.com/ Über die Markant Gruppe Die Muttergesellschaft der Markant Gruppe, die Markant Handels- und
Industriewaren-Vermittlungs AG, hat ihren Stammsitz im...
Netzwelt
KI-Studie: Zu viele Unternehmen wissen nicht, wie sie beginnen sollen / Der „Digitalisierungsmonitor 2020“ von BearingPoint stellt vier KI-Entwicklungsstufen vor und gibt Tipps für...
Frankfurt am Main (ots) - KI ist für Unternehmen spannend und vielversprechend.
Doch wo und wie fängt man damit an? Genau das ist das Problem vieler
Unternehmen, wie die Umfrage von BearingPoint unter 600 Unternehmensvertretern
für den "Digitalisierungsmonitor 2020" ergab. So bestätigen 68 Prozent der
Unternehmensvertreter, in deren Unternehmen noch keine KI-Initiativen vorhanden
sind, dass sie nicht wissen, wie sie sich KI nähern sollen. Wen dieses Problem
lähmt und inaktiv zurücklässt, der verpasst den Anschluss und eine große Chance
für sein Unternehmen. Von den Vorreitern lernen Unternehmen, die bereits über KI-Initiativen verfügen, machen es vor. Sie
begegnen dem Thema KI mittels externer Berater (42 Prozent), informieren sich
auf Messen (25 Prozent) und gehen Partnerschaften ein (24 Prozent). Auch
Start-ups sind als Partner für Kollaborationen oder Austausch begehrt (20
Prozent). KI ist jedoch kein theoretisches Phänomen. So zeigen 21 Prozent der
Befragten Tatkraft und experimentieren mit KI in eigenen "Spezialprojekten" oder
Innovation Labs. Ohne Daten keine KI Ein weiterer Vorsprung der KI-Pioniere zeigt sich in Bezug auf die
Voraussetzungen rund um Daten in Unternehmen. Während die Abhängigkeit einer
erfolgreichen KI von Verfügbarkeit, Qualität und Nachvollziehbarkeit der Daten
vom Durchschnitt der Befragten durchaus anerkannt wird (62 Prozent), schätzen
Unternehmen mit KI diese deutlich elementarer ein (99 Prozent). Ohne Daten ist
KI schlicht nicht möglich. Trotz der immensen Wichtigkeit von Daten sind allgemein Verfügbarkeit (43
Prozent), Qualität (39 Prozent) sowie Analysekompetenz (37 Prozent) noch zu
wenig ausgeprägt. Das verhindert in vielen Unternehmen einen erfolgreichen Start
von KI-Projekten. Unternehmen ohne KI-Initiativen haben hier besonders großen
Nachholbedarf, zeigen unsere Ergebnisse - gerade im Vergleich zu Unternehmen mit
KI-Projekten: Verfügbarkeit (25 Prozent vs. 65 Prozent), Qualität (27 Prozent...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland