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Nataliya Yarmolenko neu in der Weleda Geschäftsleitung

Arlesheim / Schwäbisch Gmünd (ots) - Die Weleda AG, Marktführerin für zertifizierte Naturkosmetik und anthroposophische Arzneimittel, hat zum 1. Januar 2020 ihre Geschäftsleitung ergänzt. Nataliya Yarmolenko ist als CCO (Chief Commercial Officer) für den Geschäftsbereich Markt der internationalen Weleda Gruppe verantwortlich. Sie folgt Andreas Sommer nach, der das Unternehmen zum 30. September 2019 verlassen hat. Nataliya Yarmolenko ist seit 2002 bei Weleda tätig und hat zuletzt als Regionaldirektorin erfolgreich die Regionen Ost- und Nordeuropa sowie Mittlerer Osten verantwortet. Mit ihrer langjährigen Managementerfahrung ist sie bestens mit den Marktthemen von Weleda vertraut und verfügt als Ärztin über tiefe Kenntnisse der Weleda Pharmasparte. Die Geschäftsleitung des Unternehmens besteht damit aus: CRDO Dr. Aldo Ammendola (Forschung und Entwicklung), CFO Michael Brenner (Finanzen und Services, COO Alois Mayer (Herstellung) und CCO Nataliya Yarmolenko (Markt). Die Weleda AG Arlesheim ist eine Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht mit Hauptsitz in Arlesheim bei Basel (Schweiz) und einer Niederlassung in Schwäbisch Gmünd (Deutschland). Daneben besteht die internationale Weleda Gruppe aus weltweit 20 Gesellschaften und beschäftigt heute rund 2.500 Mitarbeitende. Insgesamt ist Weleda in rund 50 Ländern vertreten. Weleda ist heute die weltweit führende Herstellerin von zertifizierter Bio- und Naturkosmetik und Arzneimitteln für die anthroposophische Therapierichtung. Informationen zur Weleda Gruppe finden Sie auf www.weleda.de/ch/at Pressekontakt: Theo Stepp, Head Corporate Communications Möhlerstrasse 3-5 73525 Schwäbisch Gmünd Deutschland Tel. direkt: +49 7171 919 178; Mobil: +49 172 701 2666 E-Mail: tstepp@weleda.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/25239/4493397 OTS: Weleda AG Original-Content von: Weleda AG, übermittelt durch news aktuell

Ministerpräsident Michael Kretschmer besucht Hentschke Bau / Solidarität und Unterstützung zugesichert

Bautzen (ots) - Der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen war am 16. Januar zu Besuch bei der Hentschke Bau GmbH in Bautzen. Michael Kretschmer zeigte sich beeindruckt von dem innovativen Bauunternehmen. Neben wirtschaftspolitischen, baupolitischen und technologischen Themen standen auch die Brandanschläge der letzten Wochen und Monate auf der Gesprächsagenda. Kretschmer versicherte der Belegschaft und der Geschäftsführung seine Solidarität. Empfangen wurde Kretschmer am Firmensitz der Hentschke Bau in Bautzen von den Geschäftsführern Jörg Drews und Thomas Alscher sowie von Vertretern des Betriebsrates. "Wir werden alles tun, um die Sicherheit auf Baustellen und für bauausführende Unternehmen zu erhöhen", versicherte der Ministerpräsident. Zugleich verwies er auf die gute Arbeit der Sicherheitsbehörden, die sich intensiv um die Aufklärung der jüngsten Brandanschläge sowohl auf Hentschke Bau als auch auf andere Bauunternehmen bemühten. Seitens der Landesregierung werde alles getan, um die Täter zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen. Kretschmer bekundete seine Solidarität gegenüber den Mitarbeitern. "Gewalt und Brandsätze sind kein politischer Debattenbeitrag. Niemand darf zulassen, dass sich Menschen bei ihrer Arbeit bedroht fühlen." Zugleich zeigte der Ministerpräsident Verständnis für die Sorgen der Hentschke-Mitarbeiter und lobte deren Engagement. "Sie leisten Großartiges - handwerklich und technologisch." "Beeindruckend" nannte Kretschmer die Bauprojekte des Unternehmens, das neben Autobahnbrücken, Straßen und Verwaltungsgebäuden unter anderem auch Bahnhöfe, Altenpflegeheime und Sozialbauten plant, entwickelt und errichtet. Mit mehr als 700 Mitarbeitern und dutzenden Großprojekten im ganzen Land gehört die Hentschke Bau GmbH zu den größten Bauunternehmen Ostdeutschlands. "Wir sind in vielen Bereichen Markt- und Technologieführer", machte denn auch Jörg Drews deutlich. Im eigenen Betonfertigteilewerk würden ständig neue Verfahren, Materialien und Technologien erprobt. Insbesondere bei Carbonbeton setze man Maßstäbe für die gesamte Baubranche. Die ganze...
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