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Hays HR-Report 2020 / Unternehmen bei lebenslangem Lernen noch nicht auf der Höhe der Zeit

Mannheim (ots) - Die immer kürzer werdenden Halbwertszeiten von Wissen zeigen Wirkung: Lebenslanges Lernen hat in Unternehmen einen sehr hohen Stellenwert, wie der neue HR-Report 2020 darlegt. Der Median für dieses Thema liegt bei 77 Punkten (Skala von 1 bis 100). Die Bereitschaft der Mitarbeiter, lebenslang zu lernen, fällt jedoch ungleich geringer aus. Hier liegt der Median nur bei 59 Punkten. Für den diesjährigen HR-Report haben Hays und das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) insgesamt 997 Führungskräfte und Mitarbeiter aus Unternehmen befragt. Die Ergebnisse zeigen Widersprüche auf: So liegt die primäre Verantwortung für lebenslanges Lernen laut den Befragten zwar direkt bei den Mitarbeitern (61 %) und nur jeder Fünfte sieht sie bei den Führungskräften. Doch über die finanziellen Mittel für Lernen entscheiden die Geschäftsführung (35 %) oder der Vorgesetzte (25 %). Nur in 14 Prozent der befragten Unternehmen verfügen die Mitarbeiter über ein eigenes Lernbudget. Auch bei der Frage, was Lernzeit bedeutet, zeichnen die empirischen Daten ein diffuses Bild. In etwas mehr als einem Drittel der teilnehmenden Unternehmen gibt es dazu gar keine Vorgaben. Ein weiteres Drittel definiert Lernzeit ausschließlich über die Teilnahme an Seminaren. Wie Unternehmen Lernzeit festlegen, variiert ebenfalls: Jeweils ein Viertel meint, das würde direkt mit den Führungskräften vereinbart bzw. jeder Mitarbeiter erhalte ein bestimmtes Zeitbudget für Lernen. In diesem Punkt unterscheiden sich die Wahrnehmungen der Geschäftsleitung und der Mitarbeiter signifikant. Heute findet Lernen mehrheitlich off the job über den Besuch von Seminaren oder Tagungen statt (53 %). Online-Lernen nutzen derzeit 35 Prozent der Befragten, während neue Lernformate wie Gamification, Virtual und Blended Learning von nicht einmal zehn Prozent der Unternehmen eingesetzt werden. Zukünftig wird Lernen deutlich digitaler:...

sportwetten.de verlängert Partnerschaft mit Deutschem Meister

Düsseldorf (ots) - Nach zwei erfolgreichen Jahren der Kooperation gehen der Düsseldorfer Wettanbieter und die Zwillinge Bennet und David Poniewaz in die dritte Runde ihrer Partnerschaft. Die amtierenden Deutschen Meister brillierten in der vergangenen Saison auf einem ganz neuen Niveau und schrieben mit ihrer Siegesreihe Beachvolleyballgeschichte. sportwetten.de sendet das Duo zwecks Nähe zu den Fans u.a. zum bevorstehenden DVV-Pokalfinale nach Mannheim am 16.02.2020. Die Poniewaz-Brüder gehörten zu Beginn der Kooperation zu den Top 10 der nationalen Rangliste, haben sich aber im Verlauf der Saison in ihrer Leistung eklatant gesteigert. Während diesen zwei gemeinsamen Jahren konnten diverse humorvolle Aktionen auf und neben dem Beachvolleyball Court umgesetzt werden. Ingo Pauling, Direktor sportwetten.de GmbH: "Wir sind stolz, genau dieses Beach-Team nach wie vor an unserer Seite zu haben, weil wir für unsere Unternehmenskommunikation spritzige und humorvolle Partner brauchen. Die Jungs haben im Laufe der Zeit bewiesen, dass wir stets auf sie zählen können und wir freuen uns außerordentlich über ihren spielerischen Erfolg - und auf alles, was kommt." Über sportwetten.de: Die sportwetten.de GmbH ist eine Tochter der börsennotierten pferdewetten.de AG mit Sitz in Düsseldorf. Mit der evidenten Domain www.sportwetten.de sorgt man im deutschsprachigen Raum für Unterhaltung und hebt sich - bei aller Seriosität - durch humorvolle Aktionen und innovative Datenveredelung vom Wettbewerb ab. sportwetten.de ist offizieller Partner u.a. von Eintracht Braunschweig, KFC Uerdingen, der Eishockey Nationalmannschaft (DEB), der Kölner Haie, des Deutschen Volleyball Verbandes (DVV) und der Basketball Bundesliga (BBL). Weitere Informationen und Bildmaterial unter https://news.sportwetten.de Pressekontakt: Ingo Pauling, Direktor sportwetten.de +49 211 78 17 82-35 unternehmen@sportwetten.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/129232/4488366 OTS: sportwetten.de Original-Content von: sportwetten.de, übermittelt durch...

BeyondGenderAgenda setzt Diversität und Inklusion auf die Agenda führender Unternehmen

Düsseldorf (ots) - BeyondGenderAgenda hat sich zum Ziel gesetzt, die Chancengleichheit von Führungskräften anderen Geschlechts, Alters, kultureller Herkunft, sexueller Orientierung sowie Geschlechteridentität zu fördern und dadurch einen kulturellen Wandel in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik herbeizuführen. Unterstützt von einem hochkarätigen Beirat mit 18 Mitgliedern, will Gründerin Victoria Wagner die Themen Diversität und Inklusion öffentlichkeitswirksam platzieren und so zu einer Bewegung machen. Über fehlende Diversität in deutschen Führungsetagen wird seit Jahren diskutiert. Geändert hat sich jedoch wenig, obwohl Studien belegen, dass hoch diverse Leadership-Teams einen signifikanten Erfolgsfaktor für wirtschaftliches Wachstum und mehr Profitabilität darstellen. Diversität ohne inklusive Organisationsstruktur und -kultur bleibt ohne nachhaltige Wirkung. Vor diesem Hintergrund geht mit BeyondGenderAgenda (BGA) eine Initiative an den Start, die durch integrale Verankerung von Diversität und Inklusion in der DNA führender börsennotierter und mittelständischer Unternehmen die internationale Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern will. BGA wurde von der Unternehmerin Victoria Wagner gegründet und will - durch nachhaltiges Agenda-Setting, Social-Media-Campaigning, Studien und aktive Botschafterkommunikation - die Chancengleichheit von Führungskräften anderen Geschlechts, Alters, kultureller Herkunft, sexueller Orientierung sowie Geschlechteridentität bei der Besetzung von Vorstandsposten und Aufsichtsratsmandaten sicherstellen. So soll zeitnah ein grundlegender Kulturwandel unter Einbindung von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft herbeigeführt werden. "Nur wenn wir unser volles Potenzial ausschöpfen bleibt Deutschland in den 20er-Jahren ökonomisch stark. Wer mit anpacken will, darf keinen Nachteil aufgrund von Geschlecht, Alter, Herkunft oder sexueller Orientierung haben. Deshalb unterstütze ich das Anliegen von BeyondGenderAgenda, solche Kategorien zu überwinden", kommentiert Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Die Initiative, die sich zunächst auf die Chapter: Gender, Generation, kulturelle Herkunft und LGBT+ (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender und Andere) fokussiert, soll über die nächsten Monate zur Marke für Diversität und...

Staatsanwaltschaft Singapur: Wirecard will Ermittlungen erschweren

Hamburg (ots) - Die Staatsanwaltschaft von Singapur wirft dem deutschen Dax-Konzern Wirecard vor, "legitime Ermittlungen zu beeinflussen". Außerdem versuche das Unternehmen "die Ausübung polizeilicher Arbeit zu ersticken". Das geht aus Unterlagen der Staatsanwaltschaft hervor, die der Wochenzeitung DIE ZEIT vorliegen. Wirecard war juristisch gegen die auf Wirtschaftskriminalität spezialisierte Sondereinheit der Polizei Singapur vorgegangen, da das Unternehmen beschlagnahmte Dokumente zurück haben wollte und deren Nutzungen für polizeiliche Ermittlungen einschränken wollte. Am Montag wies ein Gericht den Antrag zurück. In Singapur wird laut Staatsanwaltschaft gegen mehrere Wirecard-Mitarbeiter wegen Betruges, Fälschung von Verträgen, Geldwäsche und der Buchung fiktiver Umsätze ermittelt. Auch gegen den Geschäftsführer von Wirecard Asien werde ermittelt. Die Untersuchungen der Behörden richten sich gegen die Asien-Zentrale von Wirecard in Singapur, mehrere Tochtergesellschaften in Hongkong, Indonesien, Malaysia und den Philippinen sowie gegen zahlreiche Partnerfirmen in Asien. Wirecard teilte auf Anfrage mit, man wolle das laufende Verfahren nicht kommentieren, sei an einer schnellen Aufklärung interessiert und kooperiere "vollumfänglich mit den Behörden". Wie aus den Dokumenten der Staatsanwaltschaft hervorgeht, hat die Polizei von Singapur im Februar zweimal die Geschäftsräume von Wirecard und einmal ein Lager für Dokumente durchsucht. Bei den Einsätzen beschlagnahmten die Ermittler den Dokumenten zufolge E-Mail-Archive und 229 Kisten mit Unterlagen. Bislang hat Wirecard behauptet, dass die Büros in Singapur nicht durchsucht worden seien. Vielmehr habe man sich mit der Polizei getroffen und Dokumente übergeben. Pressekontakt: Den kompletten ZEIT-Text dieser Meldung senden wir Ihnen für Zitierungen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an DIE ZEIT Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen (Tel.: 040/3280-237, E-Mail: presse@zeit.de). Diese Presse-Vorabmeldung finden Sie auch unter www.zeit.de/vorabmeldungen. Original-Content von: DIE...

Grüner Deal: EU muss neue Finanzierungsmöglichkeiten auftun und Klimaneutralität vor Ort fördern / Staatssekretär Mark Speich: Alle Kohleregionen sollten Unternehmensinvestitionen fördern können

Brüssel (ots) - Die Europäische Kommission ist in ihrem Vorschlag für einen Fonds für einen gerechten Übergang (JTF) und den dazugehörigen Mechanismus den Forderungen der Städte und Regionen der EU nach ortsbezogenen Instrumenten zur Unterstützung der Umstellung auf Klimaneutralität nachgekommen. Die Kommunal- und Regionalpolitiker der EU warnen jedoch davor, Kohäsionsmittel aus den Regionalentwicklungsfonds abzuzweigen und den neuen Fonds zentral zu verwalten. Für Deutschland wären EUR 877 Million aus dem EUR 7,5 Milliarden schweren JTF zu erwarten. "Ein klimaneutrales Europa bis 2050 ist zu einer unverrückbaren Notwendigkeit geworden. Dazu ist ein grundlegender Strukturwandel erforderlich, in jeder Region, in jeder Stadt. Die Mitgliedstaaten müssen jetzt Solidarität und Großzügigkeit zeigen und zusätzliche Mittel bereitstellen, die partnerschaftlich von allen Regierungs- und Verwaltungsebenen zusammen verwaltet werden können", unterstrich AdR-Präsident Karl-Heinz Lambertz. "Deshalb ist es außerordentlich wichtig, dass die Europäische Kommission den Fonds im Rahmen der EU-Kohäsionspolitik angesiedelt und die Verbindung zu den bestehenden EU-Strukturfonds sichergestellt hat. Es muss jedoch für eine kohärente Fondsverwaltung gesorgt werden, die nicht zentral nach Brüssel oder in die Hauptstädte verlagert werden darf." Vojko Obersnel (SPE/HR), Bürgermeister von Rijeka und AdR-Berichterstatter zum Mechanismus für einen gerechten Übergang, erklärte zu den Auswirkungen auf den Haushalt: "Die Kommission fordert, die 7,5 Mrd. EUR für den Fonds für einen gerechten Übergang zusätzlich bereitzustellen und nicht etwa von bestehenden kohäsionspolitischen Instrumenten abzuzweigen. Es besteht die ernste Gefahr, dass die vom finnischen Ratsvorsitz vorgeschlagenen weitergehenden Kürzungen der Kohäsionsmittel letztlich angenommen werden, um den Finanzierungsbedarf der neuen Initiative abzudecken. Wir werden uns an der Seite des Europäischen Parlaments und aller Betroffenen gegen eine solche Lösung wehren." Auch die in dem Vorschlag für einen Investitionsplan für ein nachhaltiges...

Thüga bündelt Digitalisierungsangebote unter einem Dach

München/Naila (ots) - Zum 1. Januar 2020 hat die Thüga Aktiengesellschaft ihre Tochterunternehmen Thüga SmartService GmbH und Conergos GmbH & Co. KG zusammengeführt. Sie reagiert damit auf die steigenden Digitalisierungsanforderungen an Stadtwerke und erschließt sich neues Wachstumspotenzial. "Gerade in Zeiten grundlegenden Wandels müssen wir Entwicklungen gemeinsam vorantreiben, Synergien heben und branchenweite Standards setzen. Mit unserer neuen Gesellschaft stellen wir der Thüga-Gruppe und dem Markt einen agilen und gleichzeitig breit aufgestellten Partner zur Verfügung", begründet Dr. Matthias Cord, stellvertretender Vorstandvorsitzender der Thüga Aktiengesellschaft, den Zusammenschluss der beiden Unternehmen. Gemeinsam stark am Markt "Wir wollen bei der Digitalisierung der Energiewirtschaft wichtigster Partner für Stadtwerke sein. Ein schlagkräftiges Unternehmen mit Power, das den Blick stets nach vorne richtet", erklärt Franz Schulte, Geschäftsführer der Thüga SmartService. Dazu will das neue Unternehmen, das unter dem bereits etablierten Namen "Thüga SmartService" geführt wird, sein Lösungsportfolio weiterentwickeln, Synergien durch Gemeinschaftsprojekte und Kooperationen heben, seine Bekanntheit im Markt erhöhen und den digitalen Handlungsrahmen mitgestalten. Beide Unternehmen sind feste Größen in der Branche, haben bereits zahlreiche Projekte gemeinsam realisiert und standortübergreifend zusammengearbeitet. Das Markenzeichen der Conergos ist ihr zuverlässiges SAP-Plattformmodell, mit dem Energieversorger alle kaufmännischen Prozesse effizient abwickeln können. Die Thüga SmartService wiederum gehört zu den Marktführern in der Gateway Administration und steht für hochskalierbare Eigenentwicklungen. Kunden profitieren von verbessertem Angebot aus einer Hand Während über die Conergos vor allem SAP-, Enterprise-Resource-Planning (ERP)- sowie Verbrauchsabrechnungs-Expertise in die neue Gesellschaft einfließen, bringt die Thüga SmartService ihre Kompetenzen im Bereich Messwesen, digitale Infrastruktur, Energiedatenmanagement, Marktkommunikation sowie Energieeffizienz und Internet of Things (IoT) ein. Die neue Thüga SmartService bietet über 80 Produkte und Dienstleistungen für nahezu alle Funktionsbereiche und Prozesse von Energie- und Wasserversorgungsunternehmen...

Spart Geschäftskunden Zeit, Geld und Nerven: Hiscox Business Academy wird weiter ausgebaut

München (ots) - Geschäftskunden sollen bereits ab Tag 1 konkrete Leistungen abrufen können und nicht erst im Schadenfall - das ist der Leitgedanke der Hiscox Business Academy. Nun hat der Spezialversicherer Hiscox seine Online-Academy umfassend ausgebaut, die exklusiv Hiscox Geschäftskunden kostenlos zur Verfügung steht. Bereits vor zwei Jahren war eine erste Version der Hiscox Business Academy gelauncht worden, die regelmäßig Webinare anbot. Durch das positive Feedback seitens der Kunden und die stetig steigenden Nutzerzahlen wird diese nun deutlich ausgebaut. So können Geschäftskunden ab sofort zusätzlich z.B. auch von DSGVO-Checklisten oder Cyber-Trainingsvideos profitieren. Ergänzt wird das Angebot von Partnerangeboten: Hiscox Kunden können sich attraktive Konditionen etwa für Buchhaltungssoftware, die Vermittlung von Agenturen oder Beratungsleistungen sichern. Unterstützung der Geschäftskunden durch Expertenwissen von Anfang an Projektleiterin Claudia von Pawel, Underwriting Manager Small Business: "'Wie kann ich meine Mitarbeiter für potenzielle Phishing-Mails sensibilisieren? Was muss ich beim SSL-Zertifikat meiner Website beachten? Und was müssen alle im Team ganz konkret zum Thema DSGVO wissen?' Diese und viele weitere Fragen stellen sich unsere Geschäftskunden regelmäßig, wie wir durch den engen Austausch mit ihnen wissen und auch über Marktforschung belegt haben. Als Spezialisten für diese Themen ist es uns ein wichtiges Anliegen, unser Wissen mit unseren Kunden zu teilen. So ermöglichen wir ihnen Zugang zu unserem Experten-Netzwerk, um ihnen Zeit, Geld und Nerven zu sparen, auch weil sie damit wirksam Prävention betreiben können. In diesem Umfang und in dieser Qualität sucht das Angebot seinesgleichen und unterstreicht unseren Anspruch, Geschäftskunden vom ersten Tag an kompetent zu unterstützen." E-Learnings, Checklisten und Vorlagen erleichtern das tägliche Business Zu den kommenden Webinaren zählen beispielsweise Fachthemen wie "Wettbewerbsrecht für Unternehmen" (Referent: Dr. Holger...

Harbour baut sein Europäisches Team auf

London (ots) - Theo Paeffgen schließt sich heute Harbour Litigation Funding als Director of Litigation Funding mit Fokus auf kontinental Europa an. Vor seinem Eintritt bei Harbour, war Theo Regional Managing Director (DACH) bei Vannin Capital, nachdem er zuvor als CEO von FORIS, einem deutschen Prozessfinanzierer, tätig war. Vor seinem Wechsel in die Finanzierung von Streitigkeiten, hat Theo sich als Rechtsanwalt und Solicitor qualifiziert und war mehr als 20 Jahre anwaltlich sowie in einer Reihe von geschäftsführenden Funktionen tätig. Theo wird in Harbour's Londoner Büro sitzen, aber regelmäßig nach Europa reisen, um Kanzleien und Mandanten zu treffen. Theo's Engagement unterstreicht Harbour's Festlegung auf Wachstum und Einsatz für seine Kunden in ganz Europa. Ellora MacPherson, Chief Investment Officer kommentiert: "Dass Theo sich dem Team anschließt, ist wirklich eine spannende Neuigkeit. Wir haben in der Vergangenheit bereits in kontinental Europa investiert und ein gutes Netzwerk in der Region, aber Theo wird uns helfen das Niveau zu heben. Es wird uns ermöglichen, unsere Beziehungen über den ganzen Kontinent aufzubauen und Finanzierungslösungen zu gestalten, die unsere Kunden bei der Verfolgung ihrer Rechte unterstützen." Theo fügt hinzu: "Ich freue mich über mein neues Engagement für Harbour. Auf Harbours bereits exzellenten Ruf in kontinental Europa aufzubauen und mit dem Team zusammen zu arbeiten, wird für mich eine große Freude. Ich bin begeistert, diesen bereits marktführenden Prozessfinanzierer zu weiterem Wachstum zu verhelfen." Pressekontakt: Gina Wasikowski 020 3829 9352 gina.wasikowski@harbourlf.com Original-Content von: Harbour Litigation Funding, übermittelt durch news aktuell
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