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Nichts versprechen, was man nicht halten kann / Kommentar zur Diskussion um Wasserstoff in der Energiewende

Berlin/ Holzminden (ots) - Standpunkt von STIEBEL ELTRON Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer Dr. Kai Schiefelbein, Geschäftsführer Die nationale Wasserstoffstrategie der Bundesregierung wird Ende des Monats veröffentlicht. Für STIEBEL ELTRON ist grüner Wasserstoff ein wichtiger Bestandteil der Energiewende - einen zeitnahen Einsatz im häuslichen Wärmebereich hält der Heizungshersteller allerdings für unrealistisch. Ein Standpunkt des Unternehmens: Reiner Wasserstoff kommt leider in der Natur nicht vor, er muss aufwendig produziert werden. Einen nachhaltigen Umweltnutzen hat Wasserstoff im Energiesystem, wenn für diese Produktion erneuerbar erzeugte Energie eingesetzt wird - also Ökostrom. Nur dann sprechen Experten von grünem Wasserstoff. "Blauer" oder auch "grauer" Wasserstoff, dessen Erzeugung in der Regel mithilfe von fossilem Erdgas erfolgt, ist umweltschädlich. Einzig und allein grüner Wasserstoff ist hilfreich. Aber: Der Einsatz von grünem Wasserstoff im häuslichen Wärmemarkt ist generell nicht sinnvoll, solange nicht erneuerbar erzeugter Strom im Überfluss vorhanden ist. Der erneuerbar erzeugte Strom, der notwendig ist, um grünen Wasserstoff zu produzieren, kann von einer Wärmepumpe deutlich effizienter genutzt werden. Es braucht etwa fünf Mal so viel Strom, um den Wasserstoff erst zu produzieren und dann wieder in Wärme umzuwandeln, als wenn man die gleiche Menge Wärme mit einer Wärmepumpe erzeugt. Zudem sind für den Einsatz von grünem Wasserstoff im bestehenden Gasnetz noch viele Fragen offen, was Infrastruktur, Beimischung und Endgeräte betrifft. Natürlich wird Wasserstoff auf Basis von erneuerbaren Energien für eine erfolgreiche Energiewende eine Rolle spielen. Wichtig ist allerdings, dass alle Akteure, insbesondere Politik und Verbände, seriös mit dem Thema umgehen. Angesichts der hohen Menge Strom, die benötigt wird, um Wasserstoff herzustellen, wird das grüne Gas, wenn besagter Strom aus nationalen oder europäischen Quellen stammt, sehr teuer sein...

ZDF-Doku-Reihe „Deutschlands große Clans“ erzählt „Die Deichmann-Story“

Mainz (ots) - Heinz-Horst Deichmann machte aus dem kleinen Schuhladen seines Vaters Europas größte Schuh-Handelskette. Was kaum einer weiß: Die Frauen der Familie machten den Erfolg erst möglich. Die "ZDFzeit"-Dokumentation "Deutschlands große Clans - Die Deichmann-Story" von Birgit Tanner wird am Dienstag, 17. März 2020, 20.15 Uhr, gesendet. In der ZDFmediathek steht sie schon am Vortag ab 10.00 Uhr zur Verfügung. Schuhe für den kleinen Geldbeutel - mit diesem Credo wächst Heinz-Horst Deichmann im Arbeiterviertel Borbeck bei Essen auf. Seine Eltern betreiben dort seit 1913 einen kleinen Schuhladen. Schon früh begreift er, wie wichtig es ist, den Bergleuten gute und günstige Schuhe anzubieten. Die Masse macht's. Eine Erkenntnis, die Heinz-Horst Deichmann zeitlebens beherzigt. Man nennt Deichmann später auch den "Aldi" der Schuhbranche. Nach dem frühen Tod des Vaters führt Mutter Julie das Geschäft erst einmal allein mit ihren Töchtern weiter. Es ist ihr Verdienst, dass der Laden nach Ende des Zweiten Weltkriegs noch existiert. Später ist es ihre Schwiegertochter Ruth, die zusammen mit Sohn Heinz-Horst für die Expansion des Unternehmens sorgt. Ruth Deichmann wird Mitinhaberin des Schuh-Imperiums, auch wenn sie nur im Hintergrund wirkt. Die Deichmanns gelten als christliche und soziale Arbeitgeber: Gehälter über Tarif, Betriebsrenten, Unterstützungskassen, Hochzeitsgeld und bezahlte Gesundheitswochen. Doch all das hat seinen Preis: Seit den 80er Jahren lässt der Schuh-Gigant in Billiglohnländern wie China und Indien produzieren. Das ruft Kritiker auf den Plan; die Deichmanns müssen sich auch hier an ihrem christlichen Ethos messen lassen, reagieren auf die Vorwürfe. Trotz aller Kritik: In der Branche gilt Deichmann als einer der besseren Auftraggeber. Der Firmenerbe und Clan-Chef Heinrich Deichmann sowie langjährige Weggefährten geben seltene Einblicke...

PUMA I X-BIONIC® Produktserie gewinnt den prestigeträchtigen PLUS X AWARD für Innovation, Design, Funktionalität, Ergonomie und hohe Qualität

Wollerau, Schweiz (ots) - X-BIONIC®, die Schweizer Ideenschmiede für Hochleistungs-Sportbekleidung, und die globale Sportmarke Puma, haben den prestigeträchtigen PLUS X Award für ihr erstes Kooperationsprojekt, die PUMA I X-BIONIC® Kollektion, erhalten. Kurz nach der offiziellen Lancierung Anfang Januar 2020 wurde die Produktlinie vom weltweit grössten Technologie-, Sport- und Lifestyle-Wettbewerb ausgezeichnet. X-Bionic® trägt bereits zum 11. Mal in Folge den Titel "Die innovativste Marke des Jahres". In diesem Jahr wurde X-Bionic® für insgesamt 12 verschiedene Produkte und Produktserien ausgezeichnet, darunter die "Runbeatable" Kollektion in Zusammenarbeit mit Puma®. Die Produktserie, die aus 10 limitierten Produkten besteht, wurde mit gleich fünf Qualitätssiegeln ausgezeichnet; für die Kategorien Innovation, Design, Funktionalität, Ergonomie und hohe Qualität. Der Qualitätssiegel des Innovationspreises wurde von der Plus X Award-Expertenjury, die sich aus unabhängigen Fachjuroren zusammensetzt, vergeben. "Der Preisgewinn ist ein klares Signal, dass es uns erneut gelang, herausragende Innovationen zu erschaffen. Dieser Preis repräsentiert das Potenzial unserer Zusammenarbeit. Wir hatten keinen Zweifel daran, dass diese Zusammenarbeit mit Puma preiswürdig sein würde". sagte Prof. Dr. Bodo W. Lambertz, Gründer von X-BIONIC®. "Jeder unserer Athleten, der die PUMA I X-BIONIC Kollektion getestet hat, hat sie geliebt - Mondo Duplantis, Erica Kinsey und Will Claye gehören zu denen, die sie scheinbar nicht mehr ausziehen können"; so Matias Infante, Leiter des Lauf- und Trainingsmarketings bei PUMA. "Diese Auszeichnung ist ein Zeugnis für die Qualität, Innovation und Technologie unserer Leistungsprodukte." Mit der preisgekrönten PUMA by X-BIONIC® Kollektion, die jetzt weltweit in den Puma-Flagshipstores, auf PUMA.com und auf X-BIONIC.com erhältlich ist, bleiben Sie unter allen Bedingungen leistungsfähig. Die komplette Medienmitteilung sowie Produktbilder finden Sie hier http://ots.ch/Pirf2A . Pressekontakt: Kontakt: PUMA: Alberto Turincio Smith, Global PR - alberto.turincio@puma.com X-BIONIC®: Aitor Henao Soto, Head of Marketing & Communications - aitor.henao@x-bionic.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/135661/4545070 OTS: ...

Heimarbeit wegen Corona: Das müssen Unternehmen beachten

Hamburg (ots) - Das Corona-Virus sorgt weiter für Schlagzeilen. Großveranstaltungen werden abgesagt und sogar ganze Regionen abgeriegelt. Auch immer mehr Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter in Heimarbeit aus Sorge vor möglichen Ansteckungen. Per Videotelefonie sowie cloudbasierten Anwendungen können sie auch von zu Hause aus jederzeit mit ihren Kunden und Kollegen in Kontakt bleiben und auf die Unternehmensserver zugreifen. Soweit die Theorie. In der Praxis sind viele Unternehmen jedoch nicht in der Lage, über Heimarbeit einen reibungslosen Geschäftsablauf zu gewährleisten. Der Grund ist der oft unzureichende Internetanschluss. 48 Prozent der Unternehmen in Deutschland verfügen über Bandbreiten von weniger als 30 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Mehr als jedem fünften Unternehmen (22 Prozent) stehen sogar nur maximal 10 Megabit pro Sekunde zur Verfügung. Damit liegt Deutschland im EU-Mittelfeld - weit abgeschlagen hinter Spitzenreiter Dänemark und Schweden. Zu diesen Ergebnissen kommt das Statistische Bundesamt in einer aktuellen Untersuchung. Kupferleitungen stoßen schnell an ihre Grenzen Ab einer Übertragungsrate von 30 Mbit/s spricht das Statistische Bundesamt von einer schnellen Internetverbindung. Doch auch diese Bandbreiten reichen nicht aus, um den Anforderungen der digitalen Zukunft gerecht zu werden, erklärt Christian Breidenbach-Kaack, Country Manager GlobalConnect Deutschland: "Immer mehr Unternehmen wollen in Echtzeit ihre Daten austauschen. Schon heute kommunizieren Produktionsanlagen selbstständig miteinander; Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten greifen über Cloud-Anwendungen auf ihre Server zu oder tauschen sich per Videochat aus. Durch den weiteren Ausbau des Internet of Things sowie von Künstlicher Intelligenz und Big Data Analytics werden die Datenmengen weiter deutlich zunehmen." Wie wichtig eine leistungsfähige Internetverbindung ist, wird aktuell durch das Corona-Virus deutlich: Binnen kürzester Zeit werden ganze Unternehmensbereiche unter Quarantäne gestellt, die Mitarbeiter müssen zum Teil wochenlang von zu Hause aus arbeiten. "Um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten, müssen die Mitarbeiter in der Lage sein, auch am Heimarbeitsplatz problemlos selbst große Datenmengen zu verarbeiten und...

Weiter Wachstum bei LOTTO Hessen im Jubiläumsjahr / Vorjahresergebnis erneut übertroffen / Hessen trotzt bundesweitem Trend

Wiesbaden (ots) - Die Tippfreude der Hessen ist im Gegensatz zum bundesweiten Trend ungebrochen: 656.886.708 Euro setzten sie im Kalenderjahr 2019 für ihr Glück von A wie Auswahlwette bis Z wie Zusatzlotterien ein, 82.227 Euro mehr als im Vorjahr (2018: 656.804.481 Euro). Dies teilte die LOTTO Hessen GmbH heute im Rahmen ihrer Jahrespressekonferenz in Wiesbaden mit. Damit wurde im 70. Jubiläumsjahr (Gründungsdatum: 14.03.1949) das Umsatzergebnis aus dem Jahr 2018 nochmals leicht übertroffen. Mit insgesamt 73.123.452 abgegebenen Spielaufträgen (2018: 71.281.234), online oder in den Verkaufsstellen, platzierten die Hessen ihr Glück bei LOTTO Hessen. Der Umsatz aller Lotteriegesellschaften im Deutschen Lotto- und Totoblock (DLTB) ging dagegen zurück - um minus 1,2 Prozent auf 7,27 Milliarden Euro (2018: 7,36 Mrd.). Neben Hessen konnte lediglich Thüringen 2019 ein Umsatzplus erzielen. Hessischer Pro-Kopf-Umsatz 17 Euro über dem Bundesschnitt Auch beim statistischen Pro-Kopf-Umsatz schneidet die LOTTO Hessen GmbH bestens ab. Er liegt mit einem Wert von 104 Euro gut 17 Euro über dem bundesweit gemessenen Schnitt des DLTB (87 Euro pro Kopf). "LOTTO Hessen hat sich über die Jahre zur erfolgreichsten Lotteriegesellschaft im Deutschen Lotto- und Totoblock entwickelt", erklärte Dr. Heinz-Georg Sundermann, Geschäftsführer LOTTO Hessen. Der Anteil seiner Gesellschaft am bundesweiten Gesamtumsatz des Deutschen Lotto- und Totoblocks konnte von durchschnittlichen 7,3 Prozent im Jahr 2003 auf inzwischen deutlich überproportionale 9,1 Prozent gesteigert werden. Zum Vergleich: Der Bevölkerungsanteil Hessens liegt bei 7,5 Prozent. Der Anstieg bedeutet rund 130 Millionen Euro mehr Umsatz pro Jahr und damit auch rund 50 Millionen Euro mehr, die dem Land Hessen in Form von Mitteln für das Gemeinwohl sowie Steuern zur Verfügung stehen. Traditionsprodukt im Aufwind: Jagd nach 6 Richtigen bringt Umsatzplus Nach einigen Jahren des Verschnaufens legte das 1956 in Hessen eingeführte Traditionsprodukt LOTTO 6aus49 im vergangenen Jahr um 2,3 Prozent auf...

Corona: Wie können Sie Ihr Unternehmen schützen? Arbeiten im virtuellen Büro mit alfaview®

Karlsruhe (ots) - Das Coronavirus legt aktuell ganze Betriebe lahm. Besteht nur ein einziger Kontaktfall, werden ganze Abteilungen unter Quarantäne gestellt oder Unternehmen sogar vorübergehend ganz geschlossen. Das Bildungsunternehmen alfatraining zeigt, gerade in Zeiten von COVID-19, wie alternative Arbeitsmodelle funktionieren können. Das Unternehmen beschäftigt über 600 feste und freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine Vielzahl der Belegschaft hat die Möglichkeit, vollständig virtuell über das Videokonferenzsystem alfaview® im digitalen Büro zu arbeiten. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch Kundinnen und Kunden von alfaview® sind in Online-Meeting-Räumen vernetzt und können ohne Infektionsrisiko weiterarbeiten. Selbst Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich vorsorglich in Quarantäne befinden, können über das Online-Büro alfaview® von zuhause aus mit Kolleginnen und Kollegen, aber auch Kundinnen und Kunden vernetzt werden - in Echtzeit und face-to-face. Kundinnen und Kunden des Bildungsunternehmens alfatraining haben die Möglichkeit, von zuhause im virtuellen Klassenraum unterrichtet zu werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich im digitalen Unternehmen mit Live-Videos in Fernsehqualität sehen, Dokumente teilen und gemeinsam im Team an Projekten arbeiten. Die Software des deutschen Unternehmens alfaview macht stabile Live-Meetings von 30, 50 oder 100 Personen möglich. Im Gegensatz zu bislang bekannten Produkten am Markt, wie Adobe Connect, Teams oder Zoom, bietet alfaview® eine intuitive Benutzeroberfläche sowie höchste Stabilität und Qualität von Video und Audio im Rahmen einer digitalen Veranstaltung. Mit alfaview® können Meetings, die Dienstreisen ins Ausland erfordern, ebenfalls bequem über das DSGVO-konforme Videokonferenzsystem alfaview® durchgeführt werden. Mit dem virtuellen Meeting- und Klassenraum alfaview® kann alfatraining internationale Geschäftsbeziehungen auch vor dem Hintergrund der aktuellen Reisewarnungen aufrechterhalten. Die Corona-Pandemie zeigt weltweit, wie dringend Unternehmen ihre Prozesse digitalisieren müssen, um Arbeitsstrukturen und -prozesse auch digital umsetzen zu können. Digitalisieren Sie Ihr Unternehmen und ermöglichen Sie Homeoffice-Optionen für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Beraten Sie Ihre Kundinnen und Kunden live im virtuellen Büro und organisieren Sie weltweit...

MENSCH.ZUKUNFT – Leitmotiv der Bundeskonferenz des größten Verbands junger Unternehmer und Führungskräfte in Berlin

Berlin (ots) - Die Wirtschaftsjunioren richten erstmals eine klimaneutrale Konferenz mit einem klarem Nachhaltigkeitsfokus aus Die Bundeskonferenz 2020 der Wirtschaftsjunioren vom 10. bis 13. September 2020 in Berlin wird erstmals klimaneutral ausgerichtet und setzt im Programm klare Zeichen für nachhaltiges Unternehmertum. Der Berliner Kreis der Wirtschaftsjunioren bezieht mit dem diesjährigen Konferenzkonzept klar Haltung und wird als Beispiel für die Zukunft gelten. Unterstützt werden die Wirtschaftsjunioren Berlin bei den Bemühungen hin zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Veranstaltung durch den renommierten Berater Jürgen May mit seinem Unternehmen 2bdifferent. Digitalisierung, Leadership und Nachhaltigkeit Die Bundeskonferenz (BUKO) 2020 der Wirtschaftsjunioren in Berlin trägt das Motto "MENSCH.ZUKUNFT" und adressiert das Spannungsfeld von Wandel und Kontinuität, welches die Wirtschaft zunehmend prägt. Der Schwerpunkt des Programms liegt daher auf den drei zentralen Themenkomplexen Digitalisierung, Leadership und Nachhaltigkeit und ihren Auswirkungen auf den Menschen und seine Zukunft. Eine Vielzahl an Vorträgen, Präsentationen und Workshops wird über die vier Tage (10. bis 13.9.2020) Raum für Impulse, Austausch und Inspiration schaffen. Neben Partnern und Vertretern aus Politik und Wirtschaft erwarten die Veranstalter mehr als 1.000 Teilnehmer. Schirmherr ist der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller. Veranstaltungskonzept setzt klar auf neue nachhaltige Wege Auch mit dem Veranstaltungskonzept der BUKO2020 gehen die Wirtschaftsjunioren Berlin in diesem Jahr neue Wege. Unter anderem wird die jährlich stattfindende Konferenz erstmals klimaneutral umgesetzt. In den Bereichen Catering, Mobilität und Räumlichkeiten werden ebenfalls Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigt. Unterstützt durch das von 2bdifferent entwickelte Managementsystem SUSTAINEVENT und das Bonner Unternehmen CO2OL wird das Konzept ganzheitlich geplant und umgesetzt. "Als Berliner Kreis der Wirtschaftsjunioren setzen wir mit der ersten klimaneutralen Bundeskonferenz ein klares Zeichen: Wir stellen unter Beweis, dass ein Wandel in erster Linie eine Frage des Wollens und nicht des Geldes ist. Als junge Wirtschaft nehmen wir direkten Einfluss auf die nächsten Entwicklungsjahre - wir prägen die...

Standing Ovations und Lobeshymnen: Zuschauer und Kritiker feiern die ProSieben-Bestsellerverfilmung „9 Tage wach“ schon vor der TV-Ausstrahlung

Unterföhring (ots) - Dieser Film hat eine unglaubliche Kraft: Schon vor der TV-Ausstrahlung am Sonntag, 15. März, auf ProSieben feiern Zuschauer und Presse die Verfilmung des Bestsellers "9 Tage wach": Standing Ovations bei der ausverkauften Premiere im Berliner Zoo Palast, begeisterte Kritiker. "Ein grandioser Film-Rausch, der einen in den Sessel presst", bejubelt TV Digital den ProSieben-Blockbuster. "Dieser authentische Drogentrip lässt keinen Zuschauer kalt", lobt TV Movie. Blickpunkt Film urteilt über Hauptdarsteller Jannik Schümann, der in diesem Blockbuster als Eric Stehfest über sich hinauswächst: "Schümann (...) liefert hier die wohl beste Leistung seiner Karriere." In dem Drogenfilm "9 Tage wach" sehen die Zuschauer, wie Crystal Meth Menschen in Monster verwandelt - und wie Schauspieler Eric Stehfest mit der Droge lebt und kämpft und kämpft. Und fast stirbt. Sein Arzt zu Stehfest: "Nur einer von zehn schafft es." Seit der Veröffentlichung seiner schonungslosen Drogenbeichte im Jahr 2017 engagiert sich Eric Stehfest mit brennendem Einsatz dafür, Süchtigen zu helfen. Seine Frau Edith Stehfest, ebenfalls cleane Meth-Userin, unterstützt ihn dabei: "Ich kann von mir sagen, dass ich die Erste bin, der '9 Tage wach' das Leben gerettet hat. Ich habe Eric mit 19 kennengelernt. Er hat mir von seinen neun Tagen in Leipzig erzählt. Das war der Moment, in dem ich angefangen habe, umzudenken." Daniel Rosemann, Senderchef ProSieben: "'9 Tage wach' ist ein seltenes Juwel. Der Film ist unglaublich kraftvoll, authentisch und auf gute Art verstörend. Wir stellen ihn in das größte Schaufenster, das wir bei ProSieben haben. Deswegen läuft '9 Tage wach' am Sonntagabend." "9 Tage wach" und "Dropout - die Doku mit Eric Stehfest" am Sonntag, 15. März 2020, ab 20:15...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland