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Yanfeng und SemsoTec kooperieren bei der Optimierung der HMI im Fahrzeug / Partnerschaft für Innenräume der Zukunft

Neuss/München (ots) - Yanfeng, ein weltweit führender Automobilzulieferer, und SemsoTec, ein Experte für Displays und Steuergeräte, haben eine Absichtserklärung über die Zusammenarbeit bei Display- und Sensortechnologien, Komponenten und Produkten für automobile Anwendungen unterzeichnet. Ziel der Partnerschaft ist die Schaffung einer einzigartigen Benutzererfahrung im Fahrzeug durch die zunehmend nahtlose Integration der Mensch-Maschine-Schnittstellen (HMI) in alle Oberflächen des zukünftigen Fahrzeuginnenraums. Die Zusammenarbeit beinhaltet Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Automobilkomponenten. "SemsoTec und Yanfeng passen perfekt zusammen. Gemeinsam können wir innovative und integrierte Lösungen anbieten, die auf die Bedürfnisse unserer Kunden in der Automobilindustrie zugeschnitten sind", sagt Han Hendriks, Chief Technology Officer bei Yanfeng Technology. "Durch die Kombination unserer Expertise können wir die Design- und Entwicklungsaktivitäten beschleunigen und unseren Kunden entlang der gesamten Wertschöpfungskette Vorteile bieten." "Mit Yanfeng können wir unsere Aktivitäten in der Automobilindustrie ausbauen und uns darauf konzentrieren, die nächste Generation der HMI in Fahrzeuge für alle Kunden und Märkte zu bringen", sagt Jochen Semmelbauer, CEO und Gründer von SemsoTec. Über Yanfeng: Yanfeng ist ein weltweit führender Automobilzulieferer, der sich auf automobiles Interieur, Exterieur, Sitze, Cockpit-Elektronik und passive Sicherheitssysteme fokussiert und aktiv neue Geschäftsfelder erschließt. Das Unternehmen beschäftigt global rund 68.000 Mitarbeiter an über 240 Standorten. Das technische Team von 7.000 Experten ist in 13 Forschungs- und Entwicklungszentren und anderen regionalen Büros tätig und verfügt über umfassende Kompetenzen, einschließlich Engineering und Softwareentwicklung, Design und Testvalidierung. Yanfeng ist auf Smart-Cabin-Konzepte (Konzepte für intelligente Fahrgasträume) und Leichtbautechnologien spezialisiert und unterstützt Automobilhersteller dabei, mit marktführenden Lösungen den mobilen Innenraum der Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.yfai.com oder http://www.yanfeng.com . Über SemsoTec: Die SemsoTec-Gruppe mit Sitz in München bietet Human-Machine-Interface-Lösungen, modernste Display- und Touch-Technologie...

Dermalog – Erster Zehn-Finger-Scanner erhält BSI-Sicherheitszertifikat

Bonn/Hamburg (ots) - Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat den Sicherheitsstandard für den Einsatz von Fingerabdruck-Geräten in Behörden auf Zehn-Finger-Scanner oder sogenannte 4-4-2-Scanner ausgeweitet. Der LF10 des Hamburger Biometrie-Unternehmens DERMALOG ist der weltweit erste Scanner, der diese Vorgabe erfüllt. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat einen verpflichtenden Standard für die Sicherheit von Fingerabdruck-Scannern in allen hoheitlichen Anwendungen gesetzt. Bereits seit dem Jahr 2018 müssen alle Fingerabdruck-Scanner, mit denen jeweils ein oder zwei Finger in deutschen Behörden aufgenommen werden, gemäß der Common Criteria PAD (Presentation Attack Detection) des BSI, Überwindungsangriffe mit künstlich hergestellten Fingern oder Finger-Überzügen automatisch abwehren. Jetzt wurde dieser Standard auch auf alle sogenannten 4-4-2-Scanner ausgeweitet. Hierbei werden in einem mehrstufigen Prozess bis zu zehn Finger erfasst. Als erstes Unternehmen weltweit hat die DERMALOG Identification Systems GmbH aus Hamburg die entsprechende Zertifizierung für den 4-4-2-Scanner LF10 erhalten. "Als Hersteller innovativer Biometrie-Lösungen zählt der Schutz vor Presentation Attacks zu den wesentlichen Bestandteilen unserer Systeme. Die Zertifizierung durch das BSI belegt erneut eindrucksvoll, dass wir auch in diesem Bereich weltweit führend sind", sagt DERMALOG-Geschäftsführer Günther Mull. Der Fingerabdruck-Scanner LF10 von DERMALOG kann mit seiner großen Abtastfläche bis zu vier Finger gleichzeitig erfassen. Die deutschen Behörden setzen das Gerät unter anderem bei der Registrierung von Flüchtlingen ein. Pressekontakt: DERMALOG Identification Systems GmbH Sven Böckler Press Relations +49 40 413 227-0 info@dermalog.com http://www.dermalog.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/8896/4555615 OTS: DERMALOG Identification Systems GmbH Original-Content von: DERMALOG Identification Systems GmbH, übermittelt durch news aktuell

Homeoffice: Führungskräfte besonders gefordert / TÜV Rheinland: 60 Prozent kommen im Homeoffice gut zurecht / Aktuelle Umfrage von Civey: Ältere kommen deutlich besser zurecht...

Köln (ots) - Innerhalb kürzester Zeit sind in Deutschland Tausende von Beschäftigten aus der gewohnten Umgebung im Büro ins Homeoffice gewechselt - eine sinnvolle Maßnahme im Kampf gegen den Coronavirus. Doch nicht jeder kann zuhause auf Anhieb gut arbeiten: Einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von TÜV Rheinland zufolge kommen lediglich rund 60 Prozent aller Mitarbeitenden im Homeoffice gut klar, 17,5 Prozent dagegen eher schlecht und 10,3 Prozent sogar sehr schlecht. Gefragt wurden Beschäftigte, die derzeit im Homeoffice tätig sind, wie das Arbeiten zu Hause für sie funktioniert. Gute Arbeitsorganisation und viel Erfahrung gefordert Bei der Umstellung auf die Arbeit zu Hause sind neben technischen oder räumlichen Voraussetzungen Fragen der Arbeitsorganisation dringend zu berücksichtigen. Zudem haben Kinder im Haushalt Einfluss auf die Arbeitsqualität im Homeoffice: 53 Prozent mit Kindern geben an, gut zu Hause arbeiten zu können. Sind keine Kinder im Haushalt steigt diese Quote auf 62,2 Prozent. Bemerkenswert sind die Ergebnisse der aktuellen Umfrage bezogen auf die Altersstruktur der Menschen, die im Homeoffice arbeiten: Rund 67 Prozent der über 50-Jährigen gibt an, gut zu Hause arbeiten zu können. Bei den 18- bis 29-Jährigen sind es dagegen nur 30,1 Prozent - und das, obwohl man gerade bei den Jüngeren eine deutlich höhere Affinität zu moderner Kommunikationstechnik vermuten kann. Führungskräfte müssen neue Wege der Kommunikation nutzen Offenbar sind andere Aspekte wichtiger, beispielsweise die Rolle der Jüngeren im Arbeitsleben: Auszubildende oder Trainees haben es im Homeoffice naturgemäß schwerer. Iris Dohmen, die als Psychologin bei TÜV Rheinland Unternehmen und Organisationen verschiedener Branchen zu betriebspsychologischen Fragestellungen (https://www.tuv.com/abo-psychologie) berät, kennt weitere mögliche Gründe, warum Jüngeren die Arbeit zu Hause möglicherweise schwerer fällt:...

Marco Fuchs, Vorstandsvorsitzender OHB SE: Die Welt nach Corona wird digitaler werden / In der Krise werden Unternehmen aus Küchen, Wohn- und Arbeitszimmern handlungsfähig...

Bremen (ots) - Das Coronavirus Sars-CoV-2 hat unser Leben, unser Arbeiten auf den Kopf gestellt. Was das für uns in Deutschland bedeuten würde, konnten wir bei OHB schon mit etwas Vorlauf studieren. Denn unser Tochterunternehmen OHB Italia hat seinen Sitz in Mailand - und damit sozusagen im Auge des Corona-Orkans. Ich bin sehr froh, dass die rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bislang durch ihr vorbildliches Verhalten ohne Krankheitsfälle durch diese schwierige Zeit gekommen sind. Die meisten von ihnen sind entweder im Home-Office, haben Urlaubs- oder Gleitzeittage genommen oder fahren immer nur kurz in die Firma, um per Stick Daten auszutauschen oder zu aktualisieren. Ihren Job machen sie verlässlich und weiter mit hoher Qualität, obwohl sie täglich die schrecklichen Bilder von in Militärkonvois abtransportieren Corona-Opfern sehen. Dafür gebührt ihnen unser größter Dank und Respekt! "Jede Krise", schrieb der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig nach der Katastrophe des 1. Weltkriegs, "ist ein Geschenk des Schicksals an den schaffenden Menschen." Ich bin sehr stolz, wenn ich sehe, wie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch die Gesellschaft insgesamt, auf diese völlig neuartige Herausforderung reagiert. Ich staune, wie selbstverständlich ganze Organisationen plötzlich aus Küchen, Wohn- und privaten Arbeitszimmern handlungsfähig gehalten werden. Ich freue mich zu erleben, dass große Herausforderungen offenbar auch eher das Gute in den Menschen wachruft, dass sie zu großer Hilfsbereitschaft neigen. Selbst Fake News haben es schwer in den letzten Wochen. Nach meiner Einschätzung gibt es bei aller angebrachten Ernsthaftigkeit und Sorge über die derzeitige Situation auch Anlass zu Optimismus. Ich möchte Ihnen dazu einige der wichtigsten Punkte nennen, die mich dazu veranlassen: 1. Die Politik, besser gesagt der Staat,...

Die Welt nach Corona wird digitaler werden / In der Krise werden Unternehmen aus Küchen, Wohn- und Arbeitszimmern handlungsfähig gehalten

Bremen (ots) - Das Coronavirus Sars-CoV-2 hat unser Leben, unser Arbeiten auf den Kopf gestellt. Was das für uns in Deutschland bedeuten würde, konnten wir bei OHB schon mit etwas Vorlauf studieren. Denn unser Tochterunternehmen OHB Italia hat seinen Sitz in Mailand - und damit sozusagen im Auge des Corona-Orkans. Ich bin sehr froh, dass die rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bislang durch ihr vorbildliches Verhalten ohne Krankheitsfälle durch diese schwierige Zeit gekommen sind. Die meisten von ihnen sind entweder im Home-Office, haben Urlaubs- oder Gleitzeittage genommen oder fahren immer nur kurz in die Firma, um per Stick Daten auszutauschen oder zu aktualisieren. Ihren Job machen sie verlässlich und weiter mit hoher Qualität, obwohl sie täglich die schrecklichen Bilder von in Militärkonvois abtransportieren Corona-Opfern sehen. Dafür gebührt ihnen unser größter Dank und Respekt! "Jede Krise", schrieb der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig nach der Katastrophe des 1. Weltkriegs, "ist ein Geschenk des Schicksals an den schaffenden Menschen." Ich bin sehr stolz, wenn ich sehe, wie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch die Gesellschaft insgesamt, auf diese völlig neuartige Herausforderung reagiert. Ich staune, wie selbstverständlich ganze Organisationen plötzlich aus Küchen, Wohn- und privaten Arbeitszimmern handlungsfähig gehalten werden. Ich freue mich zu erleben, dass große Herausforderungen offenbar auch eher das Gute in den Menschen wachruft, dass sie zu großer Hilfsbereitschaft neigen. Selbst Fake News haben es schwer in den letzten Wochen. Nach meiner Einschätzung gibt es bei aller angebrachten Ernsthaftigkeit und Sorge über die derzeitige Situation auch Anlass zu Optimismus. Ich möchte Ihnen dazu einige der wichtigsten Punkte nennen, die mich dazu veranlassen: 1. Die Politik, besser gesagt der Staat,...

Kampf gegen Corona: Ideen und Erfahrungen von Familienunternehmen

München (ots) - Flexible Arbeitszeiten, neue Laptops oder ein Verbot von Dienstreisen - Familienunternehmer versuchen, der Corona-Krise so gut es geht zu begegnen. Auch wenn viele Betriebe vor neue Herausforderungen gestellt werden, sind sie bestrebt, die Schwierigkeiten abzufedern. Die Maßnahmen variieren dabei je nach Einsatzort und Teamgröße. Nicht jeder Mitarbeiter geht ins Home Office, andernorts werden automatisch Kapazitäten frei. Gemeinsam ist den Unternehmen aber, ihren Beitrag zu leisten, um die Krise für Gesellschaft und Wirtschaft zu bewältigen. "Es ist seit jeher eine Stärke von Familienunternehmen, schnell und flexibel zu reagieren - auch bei externen Schocks wie diesem", sagt Stefan Heidbreder, Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen. Die Stiftung Familienunternehmen sammelt Erfahrungen sowie Ideen von Familienunternehmen und stellt sie auf einer Website vor. Damit können sich Unternehmen untereinander über ihre Maßnahmen informieren und möglichst effizient auf neue Entwicklungen reagieren. Jeder Familienunternehmer kann seine Erfahrungen auf der Informationsplattform anonym teilen. Weitere Informationen unter http://www.familienunternehmen.de sowie corona.familienunternehmen.de Pressekontakt: Andre Tauber Leiter Kommunikation Stiftung Familienunternehmen Prinzregentenstraße 50 D-80538 München Tel.: +49 (0) 89 / 12 76 400 06 tauber@familienunternehmen.de http://www.familienunternehmen.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/61687/4553733 OTS: Stiftung Familienunternehmen Original-Content von: Stiftung Familienunternehmen, übermittelt durch news aktuell

ZDF- Doku-Reihe „Deutschlands große Clans“ erzählt „Die 4711-Story“

Mainz (ots) - Um kaum einen Duft ranken sich so viele Legenden, um kaum eine Marke wurde so vehement gestritten: 4711. Am Ende führte ein Familienzwist zum Verkauf des traditionsreichen Unternehmens. Die "ZDFzeit"-Dokumentation "Deutschlands große Clans - Die 4711-Story" widmet sich am Dienstag, 24. März 2020, 20.15 Uhr, der Eigentümerfamilie Mülhens. In der ZDFmediathek steht die Dokumentation am Sendetag ab 17.00 Uhr zur Verfügung. Die Firmengeschichte war so schillernd wie die Schar der prominenten Nutzer ansehnlich. Ob der russische Zar und der König von Schweden oder Goethe und Wagner - sie wussten angeblich die Möglichkeiten der inneren und äußeren Anwendung des Duftwassers zu schätzen. In der Wirtschaftswunder-Ära wurde 4711 zu einem Inbegriff von "Made in Germany". Zwei Cousins, die sich nicht riechen konnten, führten das Familienunternehmen jedoch beinahe in den Ruin, machten es zum Übernahmekandidaten für Groß-Konzerne. "4711 bedeutet eine magische Zahl, die mich von meiner frühesten Kindheit an bis heute begleitet", sagt Firmenerbe Dieter Streve-Mülhens. 1997 muss er den Verkauf seines Familienunternehmens bekanntgeben: "Das war die schwerste Stunde meines Lebens". Der Film von Heike Nelsen lüftet den Schleier aus Rätseln und Mythen, an dem die Eigentümerfamilie Mülhens selbst tatkräftig gewoben hat. Und das nicht ohne Grund, denn hinter der Erfolgsgeschichte von 4711 steht auch ein früher Fall von Produktpiraterie. Die zeitgeschichtliche Doku-Reihe "Deutschlands große Clans" hat sich schon mit der "Joop-Story" und der "Deichmann-Story" beschäftigt, die beide in der ZDFmediathek zu finden sind. Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzeit Der Film steht für akkreditierte Journalisten im...

Aufgrund akuter Lage: TIMOCOM erweitert Zugang zu Europas führender Frachten- und Lagerbörse / IT-Unternehmen leistet Beitrag zur Sicherstellung von Lieferketten

Erkrath (ots) - Der Betreiber von Europas führender Frachtenbörse, das IT-Unternehmen TIMOCOM, erweitert in Zeiten der Krise die Zugangsmöglichkeiten zu seinem Logistiksystem. "Wir möchten unseren Beitrag dazu leisten, dass die Versorgung der Bevölkerung und die Aufrechterhaltung der Lieferketten auch unter den gegenwärtigen Ausnahmebedingungen sichergestellt werden können", sagt TIMOCOM Geschäftsführer Tim Thiermann. * IP-Beschränkungen bis auf Weiteres aufgehoben * Bisher bereits über 5.000 Umstellungen erfolgt * Lieferengpässe sollen durch Zugriff auf täglich bis zu 750.000 Fracht- und Laderaumangebote aus ganz Europa vermieden werden Kunden können ab sofort per Umstellung ihrer IP-gebundenen Lizenz ortsunabhängig, nach Prüfung, ihre Transport- und Logistikgeschäfte auch aus dem Homeoffice steuern. Darüber hinaus öffnet TIMOCOM sein Netzwerk aus mehr als 43.000 Unternehmen für all diejenigen, denen aktuell ein belastbares Netz aus Transport- und Logistikpartnern fehlt, um ihre Kunden weiterhin mit dringend benötigten Gütern zu versorgen. Sicherung der Lieferkette schnell und unbürokratisch "Auch hier wird unsere Unterstützung schnell und unbürokratisch erfolgen", bekräftigt Thiermann. Wer sich jetzt neu anmeldet, nutzt das System von TIMOCOM für das gesamte kommende Quartal gebührenfrei und ohne Vertragsbindung. Gerade bei kurzfristigen Lieferengpässen oder -ausfällen sowie Bedarf an Lagerflächen kann damit schnell aus dem schon bestehenden Kundennetzwerk Ersatz gefunden werden. Bis zu 750.000 Fracht- und Laderaumangebote werden täglich europaweit bei TIMOCOM eingestellt und verarbeitet. Darüber hinaus sind in der Lagerbörse über 7.000 Logistik- und Lagerflächen verfügbar. "Wir sind als IT-Dienstleister der Logistikbranche seit mehr als 20 Jahren nah am Geschehen. Auch wir sehen, vor welchen Herausforderungen unsere Kunden aktuell stehen", so Thiermann. "In dieser Situation brauchen wir unkomplizierte und unmittelbare Lösungen, die dazu beitragen, die logistische Versorgung weiterhin zu sichern." Der Bedarf an Logistikleistungen...
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