Umwelt
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Praxistest: Kompostierbare Kunststoffe zersetzen sich bei der industriellen Kompostierung in weniger als 22 Tagen
Berlin (ots) - Eine Studie der Wageningen University & Research, Niederlande,
analysierte jüngst das Verhalten kompostierbarer Verpackungsprodukten in einer
großindustriellen Kompostanlage. Die Ergebnisse zeigen, dass die gemäß EN13432
zertifizierten getesteten Produkte innerhalb von maximal 22 Tagen abgebaut
werden. Das Projekt wurde vom niederländischen Ministerium für Wirtschaft und
Klimapolitik in Auftrag gegeben. "Die Studie zeigt, dass die getesteten Produkte
die gleiche oder sogar schnellere Zersetzungs- und Abbaurate wie normaler
Bioabfall aufweisen. Wir brauchen mehr unabhängige Forschung dieser Art", sagt
François de Bie, Vorsitzender von European Bioplastics (EUBP). Ziel der Studie war die Sammlung empirischer Daten zu der Frage, ob die
Zersetzungsrate kompostierbarer Produkte ausreicht, um mit derzeitigen Verfahren
der Bioabfallbehandlung kompatibel zu sein. In dem Versuch wurden neun
verschiedene kompostierbare Kunststoffprodukte getestet. Es handelte sich um
Bioabfallsammelbeutel, Pflanztöpfe, Teebeutel, Kaffeepads, Kaffeekapseln und
Obstetiketten. "Wir haben untersucht, wie sich kompostierbare Kunststoffe im
derzeitigen niederländischen System zur Behandlung von GFT (getrennt gesammelter
Bioabfall) verhalten und kamen zum Schluss, dass kompostierbare Produkte
gemeinsam mit GFT gut verarbeitet werden können", sagt Maarten van der Zee,
Mitautor der Studie. Nach einem ersten Verarbeitungszyklus von nur 11 Tagen baute sich der
PLA-Pflanztopf bereits vollständig ab. "Das ist wesentlich schneller als Papier
und die meisten organischen Stoffe. Selbst Orangen- und Bananenschalen lösten
sich nicht vollständig auf und benötigten mehr Zeit", kommentierte de Bie die
Studie. "Der PLA-Teebeutel baute sich ebenfalls innerhalb von nur 22 Tagen
erfolgreich ab. " Die Studie analysierte ebenfalls die sichtbare Verunreinigung von Kompost durch
Kunststoffe. Unter den im Kompost gefundenen Kunststoffen wurden keine
kompostierbaren Kunststoffe identifiziert. "Die Bedeutung dieses Ergebnisses
kann nicht hoch genug eingeschätzt werden", betont de Bie. "Alle im Bereich des
organischen...
Umwelt
10.000 Euro für den gemeinsamen Kampf gegen Plastikmüll
Lingen (ots) - Aktiver Umweltschutz durch die Industrie ist einerseits
unabdingbar für eine Verbesserung der ökologischen Situation, zum anderen trägt
das Engagement nachhaltig tätiger Firmen auch zum wirtschaftlichen Erfolg bei:
Dieses Fazit zogen die Geschäftsführung von Novus Dahle und die
Umweltorganisation "One Earth - One Ocean" (OEOO) bei der Übergabe eines
10.000-Euro-Spendenschecks am Novus-Firmensitz in Lingen an der Ems. Der
Spezialist für Bürobedarf hat 2019 die Produktserie "Novus re+new" mit
hochwertigen Heftern und Lochern eingeführt, die bis zu 95 % aus
wiederverwerteten Kunststoffen bestehen, und diesen Marktstart mit einer
erfolgreichen Spendenaktion begleitet. Da das Spendenziel schon früh erreicht
war, konnte die Umweltorganisation den Betrag bereits ab letzten Herbst zur
Finanzierung von Bildungsprojekten an Schulen einsetzen. "Mit 10.000 Euro kann man viel tun, besonders wenn man kaum administrative
Kosten hat. Das Geld geht fast ausschließlich in Workshops und Vorträge an
Grundschulen, weiterführenden Schulen oder auch an Volkshochschulen", erklärt
Harald Frank, Projektmanager bei OEOO, und verweist auf die dramatische
Situation auf den Weltmeeren: "Jedes Jahr kommen etwa zehn Millionen Tonnen
Plastikmüll hinzu. 150 Millionen Tonnen sind schon abgesunken und zu
Mikroplastik geworden. Deshalb ist es so wichtig, das Problem schnell anzugehen,
etwa mit Reinigungsaktionen wie unserer Maritimen Müllabfuhr. Vor allem müssen
wir die Wertstoff-Kreisläufe verbessern und die Bevölkerung noch stärker für das
Thema Plastikvermeidung sensibilisieren." Ein wichtiger Baustein dabei ist die Vermeidung von Kunststoffen schon in der
Produktion. Die Hefter und Locher der Novus re+new Serie bestehen zum weitaus
größten Teil aus Rezyklat, das unter anderem aus ausrangierten Kühlschränken
gewonnen wird. Die Verpackung besteht aus nicht beschichtetem Papier und enthält
keine der üblichen Sichtfenster aus Folie. Auf diese wird auch bei...
Panorama
Große Bäume braucht die Stadt! Nachpflanzungen im urbanen Raum
Berlin (ots) - Der Herbst und frostfreie Wochen im Winter sind die besten
Zeiten, um alte und kranke Bäume zu ersetzen. Meist fällt jetzt genügend
Niederschlag und die Bäume haben vor dem Frühjahrsaustrieb Zeit, ihre Wurzeln am
neuen Standort gut zu verankern. Vor allem für Nachpflanzungen im urbanen Raum
sind große Bäume wesentlich besser als kleine. Die größeren Pflanzen kommen bei
entsprechender Pflege gut mit den schweren Bedingungen in der Stadt klar und
wachsen in der Regel optimal an. Wenn ein großer Baum ersetzt werden muss, sollte man sich genau überlegen, ob
man stattdessen einen kleineren oder größeren Jungbaum nachpflanzt. Wichtig ist,
vorab zu klären, welche ökologischen Ziele man sofort und welche man langfristig
erreichen will; also ob man einige Jahre warten kann. "Die Pflanzung größerer
Bäume ist aber aus mehreren Gründen äußerst vorteilhaft", betont Verkaufsleiter
Hanno Leight von der Baumschule Lorberg aus Tremmen. "Der Kronenansatz großer
älterer Bäume befindet sich schon in einer gewissen Höhe, die Bäume wachsen
daher nicht mehr so leicht in die Fahrbahn hinein. Der Pflegeaufwand für die
Stadt verringert sich also beträchtlich." Durch die Verschulung, d.h. ein
mehrmaliges Umsetzen in der Baumschule, sind die Wurzelballen sehr kompakt und
gut auf Umpflanzungen vorbereitet. Größere Bäume haben schon in der Baumschule
eine Kronenerziehung genossen und verfügen in sich bereits über eine gewisse
Stabilität. Vandalismus und vorbeirauschenden LKWs können sie daher viel besser
standhalten als kleinere Bäume. Ein mehrere Jahre alter Baum produziert
bedeutend mehr Sauerstoff als ein Setzling und fungiert schneller als wichtiger
Luftfilter indem er mehr Staub und CO2 bindet. Er kühlt die Luft besser und
sieht natürlich auch optisch einfach ansprechender als ein...
Fashion / Beauty
Naturkosmetikhersteller Laverana ist ein klimaneutrales Unternehmen
Hannover (ots) - Der Nachhaltigkeitsanspruch des Naturkosmetikherstellers
Laverana umfasst seit Gründung im Jahr 1987 die klassischen Dimensionen
Ökologie, Ökonomie, Soziales, sowie Tierschutz und Artenvielfalt, nachhaltige
Forschung, nachhaltige Schönheitspflege und nachhaltige Wirksamkeit. Neben der sorgsamen Auswahl der Inhaltsstoffe oder der Verwendung von Öko-Strom
hat sich Laverana im Jahr 2015 das Ziel gesetzt, klimaneutral zu werden, die C02
Emissionen des Betriebes kontinuierlich zu verringern und hierfür konsequent
Maßnahmen zur Reduzierung und Vermeidung von CO2 Emissionen ergriffen. Seit 2017
wird der gesamte Betrieb und damit die Herstellung der Marke lavera
Naturkosmetik durch ein integriertes Managementsystem gesteuert, mit dem
Zielsetzungen zu Qualität (ISO 9001:2015, Arbeits- und Gesundheitsschutz (BS
OHSAS 18001:2007) Energieverbrauch (ISO 50001:2018) Umwelt (ISO 14001:2015) und
Nachhaltigerem Wirtschaften (ZNU NW:2018) erreicht werden. Laverana schützt rund 6000 km² Wald im Amazonasgebiet Mit dem Ausgleich des Coporate Carbon Footprints* durch das climate Partner
Waldschutzprojekt im Amazonasgebiet in Peru, das nach 11 der 17 UN Development
Goals zertifiziert ist, schützt Laverana seit 15.12.2019 rund 6.000 km² Wald im
Amazonasgebiet und wird zum klimaneutralen Unternehmen. (*TÜV Rheinland geprüft,
nach Green House Gas Protokoll erstellt) Mit dem Waldschutz-Projekt leistet Laverana nicht nur einen wichtigen Beitrag
zum Klimaschutz. Ohne die Projektförderung wäre der einzigartige Wald in
Tambopata in rund 15 Jahren verschwunden - und damit nicht nur die einzigartige
Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch die Lebens- und Einkommensgrundlage der
rund 400 Familien, die in dem 300.000 Hektar großen Regenwald im Amazonasgebiet
leben. Neben dem sorgsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen des Waldes
zielt das Projekt darauf ab, ein gesichertes Einkommen für die Bewohner zu
ermöglichen. Zum Beispiel durch den Aufbau von Kleinbetrieben und der
Herstellung von Seifen und Öl sowie...
Gesundheit / Medizin
Feinstaub im Büro – die unsichtbare Gefahr / Rund 66.000 Menschen sterben jedes Jahr durch Feinstaub
Hamburg (ots) - - Menschen sind einen Großteil der Zeit diesem Feinstaub durch
Laserdrucker, Fax und Kopierer ausgesetzt. - Stiftung nano-Control beklagt aktuell beim Bundesumweltministerium: Es fehlen
aktuelle Studien vom BMU. - Neue Präventionen vom TÜV getestet. Diesel, Feinstaub, Nanopartikel - es wird groß diskutiert. Aber wer denkt dabei
an seinen Drucker im Homeoffice, in der Praxis oder im Büro? Aktuelle Zahlen bestätigen: Rund 66.000 Menschen sterben jedes Jahr in
Deutschland durch Feinstaubbelastungen. Dabei steht die Außenluft im Fokus,
jedoch halten wir uns 80 bis 90 Prozent unserer Lebenszeit in Räumen auf.
(Quelle: Umwelt-Medizin-Gesellschaft-Magazin 01/2019). Druckerfeinstaub - die heimliche Gefahr Laserdrucker und Kopierer können die Raumluft mit einem hoch komplexen Mix aus
Schadstoffen, feinen und ganz überwiegend ultrafeinen Partikeln, sog. PEPs
(printer emitted particles) belasten. Geht es nach der Internationalen Stiftung
nano-Control, werden diese Gefahren sogar verschleiert, da Nanopartikel und
Ultrafeinstäube für die festgelegten Grenzwerte in Mikrogramm zu leicht sind und
nicht in Partikelanzahl angegeben werden. Studien sind sich einig:
Durchschnittlich 2,37 Milliarden Partikel pro Seite, in der Spitze bis zu 7,6
Milliarden, werden von Tonern emittiert. (Quelle: Bundesanstalt für
Materialforschung und -prüfung). Der größte Teil davon seien flüchtige
organische Verbindungen, die beim Erhitzen und Aufschmelzen des Toners
entstehen. Nur ein Fallbeispiel von vielen: Pathologen in Essen fanden bereits 2010
Kohlenstoff-Nanopartikel in der Bauchhöhle einer Bankangestellten, die unter
Bauchbeschwerden litt und drei Jahre neben einem Laserdrucker mit
kohlenstoffhaltigem Toner gearbeitet hatte (Quelle: THEEGARTEN et al. 2010). Problematik Dem verkannten Feinstaub-Problem nahm sich der Hamburger Filterexperte Riensch &
Held schon vor einigen Jahren an und entwickelte eigens universelle
Feinstaubfilter für Drucker: CLEAN OFFICE, produziert in Hamburg. Denn auch sie
erkannten, so wie es Heike Krüger, Vorstandvorsitzende...
Fashion / Beauty
Naturkosmetikherteller Laverana ist ein klimaneutrales Unternehmen
Hannover (ots) - Der Nachhaltigkeitsanspruch des Naturkosmetikherstellers
Laverana umfasst seit Gründung im Jahr 1987 die klassischen Dimensionen
Ökologie, Ökonomie, Soziales, sowie Tierschutz und Artenvielfalt, nachhaltige
Forschung, nachhaltige Schönheitspflege und nachhaltige Wirksamkeit. Neben der sorgsamen Auswahl der Inhaltsstoffe oder der Verwendung von Öko-Strom
hat sich Laverana im Jahr 2015 das Ziel gesetzt, klimaneutral zu werden, die C02
Emissionen des Betriebes kontinuierlich zu verringern und hierfür konsequent
Maßnahmen zur Reduzierung und Vermeidung von CO2 Emissionen ergriffen. Seit 2017
wird der gesamte Betrieb und damit die Herstellung der Marke lavera
Naturkosmetik durch ein integriertes Managementsystem gesteuert, mit dem
Zielsetzungen zu Qualität (ISO 9001:2015, Arbeits- und Gesundheitsschutz (BS
OHSAS 18001:2007) Energieverbrauch (ISO 50001:2018) Umwelt (ISO 14001:2015) und
Nachhaltigerem Wirtschaften (ZNU NW:2018) erreicht werden. Laverana schützt rund 6000 km² Wald im Amazonasgebiet Mit dem Ausgleich des Coporate Carbon Footprints* durch das climate Partner
Waldschutzprojekt im Amazonasgebiet in Peru, das nach 11 der 17 UN Development
Goals zertifiziert ist, schützt Laverana seit 15.12.2019 rund 6.000 km² Wald im
Amazonasgebiet und wird zum klimaneutralen Unternehmen. (*TÜV Rheinland geprüft,
nach Green House Gas Protokoll erstellt) Mit dem Waldschutz-Projekt leistet Laverana nicht nur einen wichtigen Beitrag
zum Klimaschutz. Ohne die Projektförderung wäre der einzigartige Wald in
Tambopata in rund 15 Jahren verschwunden - und damit nicht nur die einzigartige
Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch die Lebens- und Einkommensgrundlage der
rund 400 Familien, die in dem 300.000 Hektar großen Regenwald im Amazonasgebiet
leben. Neben dem sorgsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen des Waldes
zielt das Projekt darauf ab, ein gesichertes Einkommen für die Bewohner zu
ermöglichen. Zum Beispiel durch den Aufbau von Kleinbetrieben und der
Herstellung von Seifen und Öl sowie...
Panorama
Erfolgreiche Mitmachaktion: Landwirtschaft und Gesellschaft machen Klimaschutz zum Gemeinschaftsprojekt / Landwirt Michael Reber pflanzt mit der Hilfe von über 130 Baumpaten einen Agroforst
Berlin/Gailenkirchen (ots) - Landwirt Michael Reber wandelt einen Hektar
Grünlandfläche in einen Agroforst um, der CO2 speichern und das Landschaftsbild
verbessern soll. Agroforstsysteme verbinden die Elemente einer Ackerbau- oder
Grünlandnutzung mit denen der Forstwirtschaft. Dafür pflanzt Reber 20 neue
Obstbäume, mit denen er seine intensiv genutzte Grünlandfläche ökologisch
aufwertet. Ein gemeinsamer Aufruf mit dem Forum Moderne Landwirtschaft in den
sozialen Medien hat ein breites Echo gefunden. Bei der Finanzierung des
Projektes helfen über 130 Baumpatinnen und Baumpaten, die sich gemeinsam mit
Michael Reber für den Klimaschutz einsetzen wollen. Insgesamt sind dafür 6.280
Euro zusammengekommen. Das Start-Up Triebwerk - Agroforst und Regenerative
Landwirtschaft unterstützt den Landwirt bei der Konzeption des Agroforstsystems.
Am 24. Februar werden die Bäume gepflanzt. Landwirt Michael Reber zur Aktion: "Absoluter Wahnsinn was hier passiert ist.
Innerhalb von zehn Tagen haben wir genug Unterstützung bekommen, um das Projekt
starten zu können. Damit finanzieren wir nicht nur die Bäume, sondern auch die
Pflege für die ersten fünf Jahre. Mit jedem Baum, den wir pflanzen können,
reduzieren wir schädliche Treibhausgase. Wir schaffen wichtige Lebens- und
Rückzugsräume für Insekten, Vögel, Wildtiere. Und tragen aktiv zum Klimaschutz
bei." Die Aktion von #klimapraktiker Reber wird vom Forum Moderne Landwirtschaft (FML)
unterstützt. Dazu erklärt FML-Geschäftsführer Henrik Tesch: "Umwelt- und
Klimaschutz sind Aufgaben, die die Landwirtschaft nur gemeinsam mit der
Gesellschaft lösen kann. Die Aktion von Landwirt Reber ist ein gutes Beispiel
dafür, die Kräfte zu bündeln und einen konkreten Beitrag für unsere Zukunft zu
leisten." Das Forum Moderne Landwirtschaft begleitet die Aktion auf Instagram und Facebook
und im Onlinemagazin auf moderne-landwirtschaft.de
(https://www.moderne-landwirtschaft.de/). Hier kann mitverfolgt werden, wie es
mit dem Agroforstprojekt von Landwirt Reber...
Handel
NORMA verpackt seine PRAKTIX-Minisprays ganz ohne Kunststoff / Freut die Nase und die Umwelt
Nürnberg (ots) - Pappe statt Plastik: Nach diesem Motto verpackt NORMA neben
vielen anderen Produkten nun auch die Lufterfrischer-Minisprays seiner
Eigenmarke PRAKTIX. Dabei verwendet der Nürnberger Lebensmittel-Discounter 100
PROZENT WEINIGER KUNSTSTOFF als bisher. Ja, richtig gelesen: Ab sofort wird bei
der Verpackung komplett auf Plastik verzichtet - das sind immerhin zwei Tonnen
weniger Kunststoffmüll pro Jahr. Erhältlich sind die Duftsprays als Starterset
mit Halterung und drei Spray-Kartuschen à 25 Milliliter und als Nachfüllpacks
mit je vier 25-ml-Dosen. NORMA-Kunden können zwischen drei Duft-Varianten
wählen: Neben den erfolgreichen Bestandsdüften "Blütentraum" und "Frische des
Ozeans" gibt es die Nachfüller jetzt zum Start auch als Limited Edition in der
erfrischenden Nuance "Zitruszauber". NORMA setzt auf kunststofffreie, ressourcenschonende Verpackungen In Rahmen seiner Nachhaltigkeitsoffensive setzt NORMA bei einer Vielzahl seiner
Produkte anstelle von Kunststoff immer stärker auf Verpackungsmaterialien aus
nachwachsenden Rohstoffen, wie zum Beispiel Karton oder Papier. So auch bei den
neuen PRAKTIX-Minisprays, deren Umverpackung jetzt völlig ohne Kunststoff
auskommt. Auch zahlreichen anderen Produkten, darunter den MARWIN-Feuerzeugen
mit Karton-Blisterkarten und der NORMA-Frischhaltefolie mit Papiersägeleiste,
hat NORMA bereits schlankere und plastikärmere Verpackungen spendiert. Dadurch
nimmt der Nürnberger Lebensmittel-Discounter seine ökologische Verantwortung
wahr und entlastet effektiv die Umwelt. Über NORMA: Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland,
Österreich, Frankreich und Tschechien mit über 1.450 Filialen am Markt. Im
Online-Shop https://www.norma24.de finden die Kunden neben attraktiven
Nonfood-Warenwelten mit über 25.000 Artikeln z. B. auch Top-Weine, die
günstigsten Nah- und Fernreisen oder aktuellste Produkte zur Telekommunikation. Pressekontakt: Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62097/4524212
OTS: NORMA Original-Content...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland