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Umwelt

LBS Ost pflanzt Bäume / Je Bausparvertrag ein Euro als Spende für den deutschen Wald

Potsdam (ots) - Die LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG feiert 2020 ihr 30-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses runden Geburtstages spendet sie für jeden neu bei ihr abgeschlossenen Bausparvertrag einen Euro an die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW). "Auf Grund der ungebrochenen Attraktivität des Bausparens rechnen wir mit einer ordentlichen Spendensumme für unsere Wälder", so der LBS-Vorstandsvorsitzende Werner Schäfer. Das Geld kommt über die Anpflanzung von Bäumen im Geschäftsgebiet unmittelbar der regionalen Umwelt zu Gute. In den deutschen Wäldern offenbaren sich aktuell massive Schäden. Dürre und Schadinsekten sorgen in zunehmendem Maße für abgestorbene Einzelbäume und Baumgruppen, schüttere Laubwipfel und Nadelverlust. Insbesondere der Hitzesommer und Waldbrände haben 2019 zu einer weiteren Schwächung der Vegetation beigetragen. Mit ihrer Spendenaktion hilft die LBS dabei, die erlittenen Substanzverluste auszugleichen. Die LBS ist die einzige in den neuen Ländern ansässige Bausparkasse. Für sie sind Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg und Berlin nicht nur Geschäftsgebiet, sondern auch Heimat. Diesem Wert fühlt sie sich als Unternehmen verpflichtet. Das bringt sie mit ihrer Kooperation mit der SDW zum Ausdruck. Diese wurde am 25. Februar mit dem Anpflanzen von zwei Bäumen auf dem LBS-Gelände in Potsdam offiziell besiegelt. Die Aufforstung ist eine ebenso effektive wie einfache Möglichkeit des Klimaschutzes. Das Prinzip dahinter: Ein Baum nimmt Kohlendioxid (CO2) auf und bindet dieses. Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre sinkt, die Erderwärmung wird gebremst. Bäume bieten darüber hinaus vielen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum - und sind damit unverzichtbar für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Auch der Bausparvertrag trägt zur Verbesserung der Klimabilanz bei. Über die Finanzierung energieeffizienter Neubauten und energetischer Modernisierungen im Wohneigentumsbestand unterstützt er den verantwortungsvollen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. "Auf diese Weise leistet er...

„plan b“ im ZDF über Hilfe für bedrohte Tiere

Mainz (ots) - Ob Eisbär, Westlicher Gorilla oder Wisent - eine Million Tierarten sind weltweit vom Aussterben bedroht. "plan b" begleitet am Samstag, 29. Februar 2020, 17.35 Uhr im ZDF, Menschen, die nach Wegen suchen, das Aussterben von Tieren aufzuhalten. Die "plan b"-Doku "Die Letzten ihrer Art - Hilfe für bedrohte Tiere" ist ab Freitag, 28. Februar 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek verfügbar. Elefant, Löwe und Co. haben mittlerweile 75 Prozent ihres Lebensraumes verloren. Wenn einzelne Tierarten in Afrika verschwinden, ist das gesamte Ökosystem des Kontinents in Gefahr, weiß der Geograf und Afrika-Experte beim WWF Johannes Kirchgatter. In Kenia setzt er sich dafür ein, dass Wildtiere ausreichend Lebensraum behalten. Michaela und Rainer Mehringer wollten etwas für die Artenvielfalt tun und begannen, auf ihrem Hof in Bayern alte Nutztierrassen zu halten. Nutztiere stabilisieren die Lebensräume von Wildtieren, Insekten, Vögeln und Pflanzen. Johanna Mehringer will den Hof der Eltern übernehmen, studiert Landwirtschaft und möchte sich künftig noch intensiver dem Artenschutz widmen. Dass sich Artenschutzprojekte lohnen, zeigt das Adlerprojekt im Nationalpark Berchtesgaden. Vor 20 Jahren waren Steinadler dort fast verschwunden. Heute leben wieder 50 Paare im Alpenraum. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/planb Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/plan-b/ Sendungsseite: https://kurz.zdf.de/6Jyu/ "plan b" in der ZDFmediathek: https://planb.zdf.de https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4529997 OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

Matthias Ginter posiert mit gehäutetem, blutigem „Fuchs“ für PETA / Deutscher Fußballnationalspieler: „Das ist der Rest von Ihrem Pelz!“

Stuttgart (ots) - Matthias Ginter zeigt Echtpelz die rote Karte: Der deutsche Fußballnationalspieler posiert für das bekannte PETA-Motiv "Das ist der Rest von Ihrem Pelz!" Der 26-Jährige hält einen gehäuteten, blutverkrusteten "Fuchs" in der Hand; sein Blick ist eindringlich. Mit dem erschreckenden Motiv kämpft der Spieler für ein Herzensthema und spricht sich gegen Echtpelz aus. Damit setzt er ein klares Statement gegen die Grausamkeit, die hinter diesem "Luxusprodukt" steckt. "Allein für einen Pelzmantel müssen 20 bis 30 Tiere sterben", so Matthias Ginter. "Ich habe selbst zwei Katzen. Und ich will mir nicht vorstellen, dass sie auf einer Mütze oder in einem Pelzmantel enden würden. Meiner Meinung nach haben Tiere auch das Recht, weiterzuleben." Über Matthias Ginter Der bekannte Fußballer spielt bereits seit 2014 für die deutsche Nationalmannschaft und seit 2017 für Borussia Mönchengladbach. Dort lebt er auch mit seiner Frau Christina und den beiden Katzen Balu und Mia. PETA-Kultmotiv "Das ist der Rest von Ihrem Pelz!" Mit dem neuen PETA-Motiv reiht sich Matthias Ginter in eine Reihe prominenter PETA-Unterstützer ein, wie beispielsweise Marcel Schmelzer, Teresa Enke, Ann-Kathrin Götze, Udo Lindenberg, Kaya Yanar und Désirée Nosbusch, die bereits in der Vergangenheit ihre Bekanntheit genutzt haben, um den Tieren eine Stimme zu geben. Für Pelz sterben jedes Jahr weltweit etwa 84 Millionen Lebewesen Marderhunde, Nerze, Füchse, Chinchillas, Kaninchen und viele andere Tiere leiden für Pelz monatelang in winzigen, verdreckten Drahtkäfigen. Verhaltensstörungen bis hin zum Kannibalismus sind nur einige Folgen der artwidrigen Haltungsbedingungen. Nicht selten überleben Tiere den eigentlichen Tötungsprozess, sodass ihnen das Fell anschließend bei vollem Bewusstsein abgezogen wird. Bei der Jagd nach Pelz verbluten viele angeschossene Wildtiere oder werden durch Fallen verstümmelt. Auch das Fell von...

Schüco definiert seinen Weg zur CO2-Neutralität

Bielefeld/Berlin (ots) - Die anspruchsvollen CO2-Minderungsziele, die Schüco gemeinsam mit dem WWF (World Wide Fund for Nature) für seine Geschäftstätigkeit erarbeitet hat, tragen in Einklang mit dem Pariser Klimaschutzabkommen dazu bei, die globale Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Das bestätigt die Science Based Targets initiative (SBTi), die Unternehmen beim Übergang in eine kohlenstoffarme Wirtschaft unterstützt. Schüco unterstreicht damit einmal mehr seinen Anspruch und das Ziel der Partnerschaft mit dem WWF, die Nachhaltigkeit in der Baubranche voranzutreiben. Umweltzertifizierte Gebäude, nachhaltige Energiekonzepte, mehr Energieeffizienz in der Herstellung von Materialien: Technisch betrachtet gibt es viele Möglichkeiten, um die CO2-Emissionen im Bausektor zu senken. Dennoch hinkt die Branche deutlich hinterher - sowohl den Minderungszielen der Bundesregierung als auch den wissenschaftsbasierten Klimazielen zur Begrenzung der Erderhitzung auf 1,5 Grad. Eine klimaverträgliche Bauweise ist aber dringend notwendig, um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen. "Gebäude, die wir heute bauen oder unter energetischen Gesichtspunkten sanieren, werden über Jahrzehnte genutzt. Sie bestimmen also maßgeblich mit, wie viel Energie wir in Zukunft zum Wohnen und Arbeiten benötigen. Auch der Ressourcenverbrauch in der Bauphase schlägt dabei zu Buche. Umso wichtiger ist es, dass wir jetzt zügig die richtigen Maßnahmen ergreifen", sagt Andreas Engelhardt, persönlich haftender Gesellschafter der Schüco International KG. "Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner WWF haben wir analysiert, wie wir als Unternehmen zu diesem Richtungswechsel beitragen können. Ein Ergebnis davon sind klar definierte CO2-Minderungsziele. Wir freuen uns sehr, dass die SBTi diese Ziele nun verifiziert hat." Die Basis: eine integrierte Klimastrategie Konkret strebt Schüco an, seine absoluten CO2-Emissionen bis 2025 um 30 Prozent gegenüber dem Referenzjahr 2018 zu reduzieren. Das Ziel bezieht gleichberechtigt die Emissionen aus der eigenen Produktion (Scope 1), der...

Scheitert die Windkraft? „ZDFzoom“ über die Energiewende

Scheitert die Windkraft? "ZDFzoom" über die Energiewende Mainz (ots) - Scheitert eine kostengünstige Energiewende in Deutschland ohne weitere Windräder? Warum stockt der Ausbau der klimafreundlichen Windkraft hierzulande? "ZDFzoom" geht diesen Fragen am Mittwoch, 26. Februar 2020, um 22.45 Uhr nach - in "Das Ende der Energiewende? - Wie die Windkraft in Deutschland scheitert". Der Ausbau der Windkraft ist in den vergangenen Jahren stark eingebrochen. Doch ohne die günstige Energiequelle könnte eine ganze Branche vor dem Aus stehen, und die von der Bundesregierung noch vor kurzem beschlossenen Klimaschutzziele könnten nicht eingehalten werden. "ZDFzoom"-Reporter Jörg Moll zeigt, warum und in welchem Umfang Windkraftanlagen an Land in den nächsten Jahren ausgebaut werden müssten, damit Deutschland seine Klimaziele doch noch kosteneffizient einhalten kann. Er trifft Artenschützer und Klimaskeptiker, die in kleinen, aber gut organisierten Bürgerinitiativen vehement gegen geplante Windparks vorgehen. Forschungsinstitute für erneuerbare Energie, wie das Fraunhofer IWES in Bremerhaven, beklagen die mangelnde Unterstützung der Bundesregierung, die zu dem massiven Einbruch beim Zubau der Windkraft geführt habe. Und die Windkraftbranche schlägt Alarm: "Die Politik will theoretisch die Erneuerbaren einschließlich Wind ausbauen, aber faktisch wird alles getan, um es zu verhindern", sagt Windparkbetreiber Johannes Lackmann. Knickt die Politik ein vor den Gegnern der Windkraft, obwohl sich in Umfragen 80 Prozent der Bevölkerung dafür aussprechen? Der in der Bundesregierung für Energie zuständige Minister Peter Altmaier erklärt gegenüber "ZDFzoom": "Wo wir heute Öl und Gas importieren, Kohle und Nuklearbrennstäbe, dort werden wir in Zukunft vermehrt grünen Wasserstoff importieren." "ZDFzoom" fragt bei den in Deutschland in Energiefragen führenden Wissenschaftlern nach, was es bedeutet, sogenannten "grünen Wasserstoff", der mitmilfe von Photovoltaik und Windstrom im Ausland produziert werden soll, zu importieren. Martin Robinius vom Forschungszentrum Jülich sagt: "Import macht definitiv keinen Sinn. Wir müssen die Erneuerbaren - insbesondere Wind - in Deutschland ausbauen. Nur,...

Erstes Orang-Utan-Baby 2020 gerettet: Einjährige Waise einen Monat in Holzverschlag gefangen gehalten

Berlin (ots) - Traurig blickt der kleine Orang-Utan durch die Gitterstäbe des Holzverschlags. Einen Monat ist er nun bereits hier in Gefangenschaft, fristet sein Dasein auf nicht mal zwei Quadratmetern. Er ist schwach, unterernährt und fiebrig, als man ihn findet. Verzweiflung spricht aus seinen Augen. Mit dem Eintreffen des Rettungsteams der BOS Foundation ist er nun jedoch in Sicherheit. Der etwa einjährige Menschenaffe ist die erste Rettung eines Orang-Utans im Jahr 2020. Gefunden wurde der kleine Junge bereits Ende Januar. Ein Bauer hatte ihn in dem Dorf Keladan in Zentral-Kalimantan in einem Käfig als Haustier gehalten. Seiner Angabe nach war das Baby in der Nähe einer Farm allein aufgefunden worden. Von der Mutter habe jede Spur gefehlt. Verwaiste Tiere keine Seltenheit Kein ungewöhnliches Szenario. "Immer wieder werden Orang-Utans Opfer menschlicher Attacken", sagt Daniel Merdes, Geschäftsführer von BOS Deutschland. "Erwachsene Tiere auf Streifzug und Futtersuche werden gejagt, vertrieben, erschossen. Ihr hilfloser Nachwuchs ist dem Tod oder einem Leben in Gefangenschaft geweiht." Manche der Babys werden trotz Verbots als Haustier gehalten oder fallen dem internationalen Wildtierschmuggel zum Opfer. Dennoch, es gibt Hoffnung, denn die Aufklärungsarbeit der BOS Foundation auf Borneo trägt Früchte. "Immer schneller werden illegal privat gehaltene Orang-Utans unseren Rettungsteams und den Behörden gemeldet", erklärt Merdes. "Durch gezielte Information über die Wichtigkeit und Notwendigkeit des Orang-Utan- sowie Regenwaldschutzes wird die lokale Bevölkerung für das Thema sensibilisiert. Außerdem werden viele Einheimische in unsere Schutzprojekte einbezogen und können so das Einkommen ihrer Familie sichern." Baby hat gute Chancen auf Rehabilitation Das noch namenlose, etwa 3,5 Kilo schwere Orang-Utan-Baby hat gute Chancen, nach einem mehrere Jahre dauernden Rehabilitationsprozess eines Tages in Freiheit zu leben. Derzeit befindet es...

EDEKA-Verbund mit wegweisendem Schritt für deutschen Markt und Umwelt: Thunfisch nur noch mit Umwelt-Siegel

Hamburg (ots) - Meilenstein: Jetzt auch Preiseinstieg auf MSC-Ware mit Siegel umgestellt - Eigenmarke: Konserven und Tiefkühlkost mit zertifiziertem Thunfisch - EDEKA und WWF arbeiten fortlaufend an Nachhaltigkeit im Fischsortiment Der EDEKA-Verbund hat als erster Lebensmittelhändler in Deutschland sein Thunfisch-Eigenmarkensortiment komplett auf nachhaltige, MSC-zertifizierte Ware umgestellt. Zertifiziert und gesiegelt sind jetzt auch alle Thunfisch-Konserven im Preiseinstiegssortiment. Sie sind ab März in vielen EDEKA-Märkten (unter der Eigenmarke GUT&GÜNSTIG) und seit Januar in den Filialen von Netto Marken-Discount (unter der Eigenmarke Dreimaster) erhältlich. Umgestellt wurde auch die Thunfisch-Eigenmarkenpizza. Gerade die Konserven sind bei den Kunden besonders gefragte Produkte. Sie machen am deutschen Markt mit 71 Prozent generell die größte Menge an verkauftem Thunfisch aus*. "Damit haben EDEKA und Netto zusammen mit dem WWF als Partner für Nachhaltigkeit einen weiteren Meilenstein bei der nachhaltigen Ausrichtung ihrer Fischsortimente erreicht und ein Zeichen im deutschen Markt gesetzt", so Rolf Lange, Leiter Unternehmenskommunikation der EDEKA-Zentrale. Thunfisch steht in der Fisch-Beliebtheitsskala der deutschen Verbraucher auf Platz vier. "Fast drei Viertel des Thunfischs landen als Konserven im Einkaufskorb, besonders beliebt sind dabei die Eigenmarken. Daher ist die Umstellung auf zertifizierte Ware mit MSC-Siegel auch im Eigenmarken-Preiseinstieg ein wegweisender Schritt des EDEKA-Verbundes", so Dr. Marina Beermann, Leiterin der Partnerschaft auf Seiten des WWF. Im Rahmen einer nachhaltigen Fischeinkaufspolitik engagiert sich EDEKA, unterstützt von WWF, seit über zehn Jahren für den Fischbezug aus verantwortungsvollen Quellen. Für viele Eigenmarken-Fischprodukte konnten relativ rasch nachhaltige Fischereien oder Fischzuchten organisiert werden - inzwischen liegt der Anteil von Fisch aus nachhaltigen Bezügen bei über 80 Prozent. Bei Thunfisch gestaltete sich das anfangs schwieriger: Es gab zunächst keine nennenswerten Mengen mit einer anerkannten Umweltzertifizierung. Zusammen mit dem WWF hat EDEKA seit 2009 aber den Dialog mit Lieferanten geführt, um die nachhaltige Ausrichtung von Thunfischfischereien zu fördern. EDEKA hat außerdem WWF-Meeresschutzprojekte zur Förderung nachhaltiger Thunfischfischereien unterstützt....

Erstmals fünf GREEN-BRANDS-Auszeichnungen für eine Marke: WELEDA erhält GREEN BRANDS-Siegel für Österreich, Tschechien, Ungarn und die Schweiz

Veitsbronn (ots) - Weleda, Weltmarktführer für ganzheitliche Naturkosmetik und anthroposophische Arzneimittel, erhielt nach der Auszeichnung für Deutschland im November 2019 nun auch die Zertifikate als GREEN BRAND in vier weiteren Ländern. Damit ist WELEDA die bislang einzige Marke, die in allen fünf Ländern die begehrte Auszeichnung und das Gütesiegel bekam. Große Freude und Stolz am BIOFACH - bzw. VIVANESS-Stand der WELEDA AG vor ein paar Tagen auf der Weltleitmesse für ökologische Konsumgüter in Nürnberg: So erhielt das Unternehmen die GREEN BRANDS-Auszeichnungen gleichzeitig für die vier Länder Österreich, Schweiz, die Tschechische Republik und Ungarn. GREEN BRANDS ist eine internationale, unabhängige und selbständige Markenbewertungs-Organisation, die ökologisch nachhaltige Marken (Unternehmen / Produkte / Dienstleister / Lebensmittel) in einem weltweit einzigartigen Verfahren auszeichnet und das GREEN BRANDS Gütesiegel verleiht. Das GREEN BRAND Gütesiegel ist eine eingetragene Unionsgewährleistungsmarke und verfügt über Schutz in der gesamten EU. Das dreistufige Verfahren (Nominierung / Validierung / Jury-Entscheid) hebt sich damit von hunderten anderer "Gütesiegel" qualitativ enorm ab und garantiert geprüfte, ökologisch nachhaltige Qualität. GREEN BRANDS zeichnet branchenübergreifend Marken aller Größen aus. Das GREEN BRANDS Gütesiegel gibt dem Verbraucher einen sicheren Anhaltspunkt zur verantwortungsvollen Arbeits- und Produktionsweise in Unternehmen und dient somit als Orientierungshilfe für ökologisch nachhaltige Produkte und Unternehmen. Seit 2011 wurden bereits über 500 Marken validiert und rund 180 Marken in den fünf Ländern als GREEN BRANDS ausgezeichnet Pressekontakt: Norbert L u x GREEN BRANDS Organisation GmbH Tel. +49 (0)911 97 99 599 E-Mail: office@green-brands.org Website: www.GREEN-BRANDS.org Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/104598/4526895 OTS: Green Brands Original-Content von: Green Brands, übermittelt durch news aktuell
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