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Online-Informationsveranstaltung zum berufsbegleitenden Masterstudiengang ÖPNV und Mobilität am 05. Juni 2020

Kassel (ots) - Über 75 angehende Führungskräfte haben in den letzten Jahren ihre universitäre Qualifikation zum Master of Science im berufsbegleitenden Studiengang "ÖPNV und Mobilität" in der UNIKIMS begonnen. Die UNIKIMS ist die Management School der Universität Kassel. Binnen fünf Semestern werden sich die Studierenden berufsbegleitend qualifizieren und sich damit als Führungskraft in ihrem Unternehmen empfehlen. Der Masterstudiengang ÖPNV und Mobilität ist in Deutschland einmalig. Einladung zur Online-Informationsveranstaltung Am 05. Juni 2020 um 16.00 Uhr sind alle Studieninteressierten und Entscheider zur Online-Informationsveranstaltung zum Master ÖPNV und Mobilität eingeladen. Bitte melden Sie sich hierzu unter http://www.unikims.de/oepnv an. Führungskräfte gesucht Der Öffentliche Personennahverkehr wandelt sich. "Er ist entideologisiert, und junge Leute wagen den Aufbruch im Kopf", sagt Dr. Thorsten Ebert, Vorstandsmitglied der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG. Seine Kunden verlangen nach der "Multi-Modalität", wollen Straßenbahn, Zug, Flugzeug, Auto und Fahrrad jeweils dort nutzen, wo es das beste Verkehrsmittel ist. Den ÖPNV zur Flatrate sieht Ebert als Einstieg in die neue Welt der Mobilität, die mit Hilfe des Internets und der Smartphones um Car Sharing, Taxi, Bahn- und Flugticket erweitert werden kann. Das birgt Chancen. Der ÖPNV wird von der quasi-staatlichen Beförderungsgesellschaft zum Taktgeber werden, der seiner Zeit voraus sein ist. Er hat das Potenzial, zu einem modernen Anbieter aller Arten von gemeinschaftlicher oder individueller Mobilität zu werden - einer Mobilität, die Lebensstilen entsprechen und sich im Wettbewerb bewähren wird. Hierfür aber braucht der ÖPNV qualifiziertes Personal. Leitungspositionen sind zu besetzen. Der Masterstudiengang schafft genau hierfür die Voraussetzungen unter den Nachwuchskräften. Initiative kam aus der Branche Die Initiative dazu kam, wie häufig bei den Angeboten der UNIKIMS, aus der Wirtschaft selbst, berichtet Professor Dr.-Ing. Carsten Sommer,...

Autonomer Helfer in der Corona-Krise: Robotereinsatz im Krankenhaus und in der Pflege

Berlin (ots) - InSystems Automation hat ein fahrerloses Transportsystem (FTS) mit der Bezeichnung proANT S.A.S.H.A. entwickelt, das sich für den Einsatz im Pflege- und Krankenhausbereich eignet. Gerade in schwierigen Zeiten wie jetzt während der Corona Pandemie kann der Roboter eine sinnvolle Unterstützung für das Fachpersonal sein und wiederkehrende Arbeiten abnehmen. Den Prognosen zufolge wird die Nachfrage für Transportroboter um 18% jährlich bis zu einem weltweiten Umsatz von ca. 8 Milliarden $ bis Ende 2020 wachsen. Eine vergleichbare Entwicklung ist im Krankenhaus- und Pflegebereich zu erwarten, die zunehmend auf Digitalisierung und Automatisierung angesichts fehlender Fachkräfte bei gleichzeitig steigenden Lebenserwartungen und Geburtenraten setzen müssen. Verstärkt wird dieser Trend voraussichtlich durch die Folgen der Corona-Pandemie, wie Zukunftsforscher Sven Gabor in einem ARD Interview annimmt. (https://boerse.ard.de/anlagestrategie/branchen/corona-tr eibt-roboter-nachfrage100.html) InSystems Automation hat ein fahrerloses Transportsystem (FTS) mit der Bezeichnung proANT S.A.S.H.A. (Smart Autonomous System Hospital Assistent) entwickelt, das sich nicht nur für die Beschickung von Montagearbeitsplätzen mit Material in der Industrie, sondern auch für den Einsatz im Pflege- und Krankenhausbereich als Assistent für die Auslieferung von Essen und Medikamenten eignet. Die Unterstützung des Personals steht im Fokus Das Fahrzeug ermöglicht aufgrund seiner speziellen Konstruktion die Aufnahme mehrerer Lasten (Behälter oder Tabletts mit einem Gesamtgewicht von 50 kg). Weiterhin verfährt die verstellbare Lastenaufnahme mit Riemen nach oben oder unten, wodurch die Übergabehöhen an den Stationen individuell programmiert werden kann. Durch die Hubfunktion der Lastaufnahme lassen sich die Übergabehöhen variabel anfahren. Dadurch kann die Übergabe am Transportziel in mehreren Ebenen oder unterschiedlichen Höhen erfolgen, und mit einem Sammeltransport mehrere Ziele mit unterschiedlichem Material oder Essen während nur einer Transportfahrt bedienen. Bei langen Transportwegen können dadurch...

„Disruptive Beschaffung“: Einkauf wird Schlüsselelement für Unternehmenserfolg

Düsseldorf (ots) - Neues Buch der TOP-Managementberatung Kearney zeigt, wie Unternehmen die innovativen Potenziale ihrer Einkaufsfunktion und die Digitalisierung nutzen können "Die Corona-Krise zwingt die Beschaffung, sich jetzt innerhalb sehr kurzer Zeit neu zu erfinden", sagt Michael F. Strohmer, Beschaffungsexperte und Co-Lead der europäischen Operations-Practice von Kearney: "Seit den pandemischen Auswirkungen von Covid-19 sprechen wir nicht mehr von einem Wandel, sondern von einer Disruption, der die Unternehmen begegnen müssen. Wir liefern in unserem Buch 'Disruptive Procurement' einen neuen Ansatz, wie Unternehmen die Digitalisierung ihrer Einkaufsfunktion zur Existenzsicherung und Mobilisierung innovativer Kräfte vorantreiben können." "Nie zuvor war der Beschaffungsmarkt ähnlich gewaltigen Umbrüchen unterworfen", meint Robert Kromoser, Mitautor und Managing Director von Kearney Österreich. "Zu den Eruptionen, die bereits der technologische Wandel durch die Digitalisierung mit sich gebracht hat, kommen nun die Auswirkungen der Corona-Krise, die von unterbrochenen Lieferketten bis hin zu radikal sinkender Kaufkraft reichen". Mit dem englischsprachigen Buch "Disruptive Procurement. Winning in a Digital World", das in diesen Tagen bei Springer erscheint, bieten Strohmer und ein internationales Autorenteam von Beschaffungsexperten aus USA, Europa und Asien dem Top-Management tiefe Einblicke in die wertsteigenden Potentiale einer Beschaffung, in der sich strategische Weitsicht, Agilität, Innovationskraft und Effizienz verbinden. Im Fokus steht dabei die Verbindung zweier Wertschöpfungsdimensionen: der Wert des Unternehmens für den Kunden und der Wert des Lieferanten für das Unternehmen. Gerade COVID-19 zeigt, wie wichtig ein 360° Blick auf die Beschaffung ist, denn jene Unternehmen konnten die massiven Veränderungen in den Lieferketten besser auffangen, die flexibler aufgestellt und näher an Markt und Lieferanten waren. Nach Ansicht der Kearney Procurement Experten ist dafür Voraussetzung ein starker Rückhalt im Vorstand, eine...

Qingdaos internationaler Kreuzfahrtterminal heißt weltweite Investoren willkommen

Qingdao, China (ots/PRNewswire) - Die Zeremonie für den Baubeginn und die globale Geschäftsförderung des internationalen Kreuzfahrtterminals von Qingdao fand am Vormittag des 28. März unter Leitung des Bürgermeisters von Qingdao, Meng Fanli, statt. Der Parteisekretär der Stadt Qingdao, Wang Qingxian, ebenfalls Mitglied des Ständigen Ausschusses des Parteikomitees der Provinz Shandong, nahm daran teil und hielt eine Rede. Um 10.52 Uhr kündigte Wang an: "Der Bau des internationalen Kreuzfahrtterminals von Qingdao und die globale Geschäftsförderung haben nun begonnen!" Hunderte Arbeiter trafen vor Ort zusammen und feierten diesen historischen Moment. Auch Bagger und LKWs befanden sich schon vor Ort und sind auf den Baubeginn vorbereitet. Auf der Zeremonie unterzeichnete die Regierung der Stadt Qingdao mit der Hafengruppe Shandong einen Kooperationsvertrag. Die Regierung des Stadtbezirks Shibei schloss parallel Abkommen über die Ausführung von 14 Projekten, deren Gesamtinvestitionssumme sich auf 31,35 Milliarden Yuan (3.97 Milliarden Euro) beläuft. Qingdaos internationaler Kreuzfahrtterminal ist eine wichtige Zone für die Transformation und Entwicklung der Stadt auf der Grundlage der alten Hafenzone. Zudem wird die Zone als ein wichtiger Bestandteil für den Aufbau der neuen Plattform zur internationalen Kooperation der "Neuen Seidenstraßen-Initiative" fungieren. Es handelt sich deshalb um ein historisches Projekt, das die Entwicklung in den nächsten 100 Jahren prägen wird. Die Zone verfügt über eine neun Kilometer lange Hafenküste und eine Fläche von 4,2 Quadratkilometern. Die gesamte Fläche der geplanten Gebäude beträgt 5,39 Millionen Quadratmeter. Die Transformation und der Umbau dieser Zone sind eine wichtige Plattform für die Modernisierung der Altstadt und gliedert sich damit in bestehende Zentren ein, wie die dynamische und moderne Lehai-Zone, die Tanhai-Zone (für maritime Forschung), die Shanghai-Zone (für hochwertige Kreuzfahrtdienstleistungen),...

Coronavirus – bei GO! kontaktlose Zustellung und Abholung eingerichtet

Coronavirus - bei GO! kontaktlose Zustellung und Abholung eingerichtet Bonn (ots) Ab Montag, 23. März, stellt der Express- und Kurierdienstleister GO! Express & Logistics auf die kontaktlose Zustellung und Abholung um. Dabei gehen präventive und logistische Maßnahmen Hand in Hand - zum Schutz von Kunden, Versendern, Empfängern und Kurieren. Das Coronavirus breitet sich weiter aus und damit verbundene Restriktionen und Vorkehrungen nehmen zu. Auch GO! Express & Logistics verstärkt ihre Schutzmaßnahmen und stellt auf die kontaktlose Zustellung bzw. Abholung um, um direkten Kontakt zwischen Kunde, Versender, Empfänger und Kurier zu vermeiden - und um damit alle Beteiligten zu schützen. Das bedeutet: Für die Dauer der Krise ist eine direkte Unterschrift nicht nötig. Zusätzliche Informationen für Versender oder Empfänger, z. B. zur Zustell- oder Abholzeit, können durch die Buchung eines telefonischen Avis erfolgen. Das Abstellen von Sendungen an einem festgelegten Alternativort mithilfe einer Abstellgenehmigung ist ebenso möglich. Diese Leistungen können natürlich auch bei Abholungen in Anspruch genommen werden. Diese Maßnahmen sind grundsätzlich für alle Services möglich, ausgenommen solche, für die eine gewisse Legitimation, wie z. B. bei der Code-Zustellung, ein zentraler Dienstleistungsbestandteil ist. "Als Dienstleister für in dieser Zeit systemrelevante Branchen wie den Healthcare-Bereich wollen wir mit allem unterstützen, was die Lieferkette und somit die lückenlose Versorgung sichern kann", betont Ulrich Nolte, Geschäftsführer der GO! Deutschland. "Selbstverständlich haben wir alle betriebsinternen und operativen Abläufe in unserem Unternehmen auf die grundsätzlichen Präventionsempfehlungen der WHO, des Robert Koch-Instituts und des Bundesgesundheitsministeriums ausgerichtet bzw. angepasst." Parallel dazu habe der Express- und Kurierdienstleister seine Lagerkapazitäten erhöht, um seinen Kunden zusätzliche Flächen zur Sicherstellung einer Waren- und Produktverfügbarkeit anzubieten und verstärke darüber hinaus seinen...

Aufgrund akuter Lage: TIMOCOM erweitert Zugang zu Europas führender Frachten- und Lagerbörse / IT-Unternehmen leistet Beitrag zur Sicherstellung von Lieferketten

Erkrath (ots) - Der Betreiber von Europas führender Frachtenbörse, das IT-Unternehmen TIMOCOM, erweitert in Zeiten der Krise die Zugangsmöglichkeiten zu seinem Logistiksystem. "Wir möchten unseren Beitrag dazu leisten, dass die Versorgung der Bevölkerung und die Aufrechterhaltung der Lieferketten auch unter den gegenwärtigen Ausnahmebedingungen sichergestellt werden können", sagt TIMOCOM Geschäftsführer Tim Thiermann. * IP-Beschränkungen bis auf Weiteres aufgehoben * Bisher bereits über 5.000 Umstellungen erfolgt * Lieferengpässe sollen durch Zugriff auf täglich bis zu 750.000 Fracht- und Laderaumangebote aus ganz Europa vermieden werden Kunden können ab sofort per Umstellung ihrer IP-gebundenen Lizenz ortsunabhängig, nach Prüfung, ihre Transport- und Logistikgeschäfte auch aus dem Homeoffice steuern. Darüber hinaus öffnet TIMOCOM sein Netzwerk aus mehr als 43.000 Unternehmen für all diejenigen, denen aktuell ein belastbares Netz aus Transport- und Logistikpartnern fehlt, um ihre Kunden weiterhin mit dringend benötigten Gütern zu versorgen. Sicherung der Lieferkette schnell und unbürokratisch "Auch hier wird unsere Unterstützung schnell und unbürokratisch erfolgen", bekräftigt Thiermann. Wer sich jetzt neu anmeldet, nutzt das System von TIMOCOM für das gesamte kommende Quartal gebührenfrei und ohne Vertragsbindung. Gerade bei kurzfristigen Lieferengpässen oder -ausfällen sowie Bedarf an Lagerflächen kann damit schnell aus dem schon bestehenden Kundennetzwerk Ersatz gefunden werden. Bis zu 750.000 Fracht- und Laderaumangebote werden täglich europaweit bei TIMOCOM eingestellt und verarbeitet. Darüber hinaus sind in der Lagerbörse über 7.000 Logistik- und Lagerflächen verfügbar. "Wir sind als IT-Dienstleister der Logistikbranche seit mehr als 20 Jahren nah am Geschehen. Auch wir sehen, vor welchen Herausforderungen unsere Kunden aktuell stehen", so Thiermann. "In dieser Situation brauchen wir unkomplizierte und unmittelbare Lösungen, die dazu beitragen, die logistische Versorgung weiterhin zu sichern." Der Bedarf an Logistikleistungen...

Coronavirus – bei GO! kontaktlose Zustellung und Abholung eingerichtet

Bonn (ots) - Ab Montag, 23. März, stellt der Express- und Kurierdienstleister GO! Express & Logistics auf die kontaktlose Zustellung und Abholung um. Dabei gehen präventive und logistische Maßnahmen Hand in Hand - zum Schutz von Kunden, Versendern, Empfängern und Kurieren. Das Coronavirus breitet sich weiter aus und damit verbundene Restriktionen und Vorkehrungen nehmen zu. Auch GO! Express & Logistics verstärkt ihre Schutzmaßnahmen und stellt auf die kontaktlose Zustellung bzw. Abholung um, um direkten Kontakt zwischen Kunde, Versender, Empfänger und Kurier zu vermeiden - und um damit alle Beteiligten zu schützen. Das bedeutet: Für die Dauer der Krise ist eine direkte Unterschrift nicht nötig. Zusätzliche Informationen für Versender oder Empfänger, z. B. zur Zustell- oder Abholzeit, können durch die Buchung eines telefonischen Avis erfolgen. Das Abstellen von Sendungen an einem festgelegten Alternativort mithilfe einer Abstellgenehmigung ist ebenso möglich. Diese Leistungen können natürlich auch bei Abholungen in Anspruch genommen werden. Diese Maßnahmen sind grundsätzlich für alle Services möglich, ausgenommen solche, für die eine gewisse Legitimation, wie z. B. bei der Code-Zustellung, ein zentraler Dienstleistungsbestandteil ist. "Als Dienstleister für in dieser Zeit systemrelevante Branchen wie den Healthcare-Bereich wollen wir mit allem unterstützen, was die Lieferkette und somit die lückenlose Versorgung sichern kann", betont Ulrich Nolte, Geschäftsführer der GO! Deutschland. "Selbstverständlich haben wir alle betriebsinternen und operativen Abläufe in unserem Unternehmen auf die grundsätzlichen Präventionsempfehlungen der WHO, des Robert Koch-Instituts und des Bundesgesundheitsministeriums ausgerichtet bzw. angepasst." Parallel dazu habe der Express- und Kurierdienstleister seine Lagerkapazitäten erhöht, um seinen Kunden zusätzliche Flächen zur Sicherstellung einer Waren- und Produktverfügbarkeit anzubieten und verstärke darüber hinaus seinen Wochenend-Service. Nationaler und internationaler Transport möglich - Risikogebiete...

Coronavirus – bei GO! kontaktlose Zustellung und Abholung eingerichtet

Bonn (ots) - Ab Montag, 23. März, stellt der Express- und Kurierdienstleister GO! Express & Logistics auf die kontaktlose Zustellung und Abholung um. Dabei gehen präventive und logistische Maßnahmen Hand in Hand - zum Schutz von Kunden, Versendern, Empfängern und Kurieren. Das Coronavirus breitet sich weiter aus und damit verbundene Restriktionen und Vorkehrungen nehmen zu. Auch GO! Express & Logistics verstärkt ihre Schutzmaßnahmen und stellt auf die kontaktlose Zustellung bzw. Abholung um, um direkten Kontakt zwischen Kunde, Versender, Empfänger und Kurier zu vermeiden - und um damit alle Beteiligten zu schützen. Das bedeutet: Für die Dauer der Krise ist eine direkte Unterschrift nicht nötig. Zusätzliche Informationen für Versender oder Empfänger, z. B. zur Zustell- oder Abholzeit, können durch die Buchung eines telefonischen Avis erfolgen. Das Abstellen von Sendungen an einem festgelegten Alternativort mithilfe einer Abstellgenehmigung ist ebenso möglich. Diese Leistungen können natürlich auch bei Abholungen in Anspruch genommen werden. Diese Maßnahmen sind grundsätzlich für alle Services möglich, ausgenommen solche, für die eine gewisse Legitimation, wie z. B. bei der Code-Zustellung, ein zentraler Dienstleistungsbestandteil ist. "Als Dienstleister für in dieser Zeit systemrelevante Branchen wie den Healthcare-Bereich wollen wir mit allem unterstützen, was die Lieferkette und somit die lückenlose Versorgung sichern kann", betont Ulrich Nolte, Geschäftsführer der GO! Deutschland. "Selbstverständlich haben wir alle betriebsinternen und operativen Abläufe in unserem Unternehmen auf die grundsätzlichen Präventionsempfehlungen der WHO, des Robert Koch-Instituts und des Bundesgesundheitsministeriums ausgerichtet bzw. angepasst." Parallel dazu habe der Express- und Kurierdienstleister seine Lagerkapazitäten erhöht, um seinen Kunden zusätzliche Flächen zur Sicherstellung einer Waren- und Produktverfügbarkeit anzubieten und verstärke darüber hinaus seinen Wochenend-Service. Nationaler und internationaler Transport möglich - Risikogebiete...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland