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Philippinische Verkehrsbehörde startet neues Onlineportal von DERMALOG

Manila/Hamburg (ots) - Als Dienstleister rund um das Thema Landverkehr ist das philippinische Land Transportation Office (LTO) eine der wichtigsten Behörden des Inselstaates. Mit Unterstützung des Hamburger Unternehmens DERMALOG hat die Behörde ein neues Portal gestartet, das philippinischen Bürgern den Online-Zugang zu allen LTO-Diensten bietet - und das ohne lange Wartezeiten. Den Führerschein beantragen, das Auto registrieren lassen oder Strafzettel begleichen: All dies ist auf den Philippinen jetzt online möglich. Das Land Transportation Office, die zuständige Behörde für den philippinischen Landverkehr, hat am 18. Mai die neue Webseite portal.lto.gov.ph gestartet. Das LTO-Portal bietet einen schnellen und rund um die Uhr verfügbaren Zugang zu den Dienstleistungen der Behörde per Computer, Tablet oder Smartphone. Insbesondere in Zeiten von COVID-19 und den damit verbundenen Einschränkungen der Bewegungsfreiheit stellt das neue System einen bedeutenden Vorteil dar. Nach der Registrierung können die philippinischen Bürger ihren Führerschein beantragen, ihr Auto anmelden oder einen Termin in einer der LTO-Niederlassung vereinbaren. Die bargeldlose Zahlung aller Bußgelder und Gebühren ist nun auch online möglich. Das spart Zeit und Geld, denn mit dem Start des Portals entfallen auch zahlreiche Gebühren. Zudem ist das neue Onlineportal mit einem so genannten Land Transport Management System (LTMS) kombiniert, das ein Automatisiertes Biometrisches Identifikationssystem (ABIS) von DERMALOG mit Gesichts- und Fingerabdruck-Identifizierung umfasst. Dies verhindert falsche oder doppelte Identitäten. Darüber hinaus ermöglicht das neue System die Integration von Diensten anderer Regierungsstellen auf den Philippinen. Auch die LTO-Mitarbeiter profitieren von der Digitalisierung der Behörde. Anfragen können dank des neuen Systems mit wenigen Klicks bearbeitet werden. Das spart Zeit und hohe Kosten für das Land Transportation Office. "Das neue System ist ein entscheidender Schritt auf...

Zoll-Jahresbilanz 2019 / Zoll setzt ausgezeichnete Arbeit auch in Krisenzeiten fort

Bonn (ots) - Mit der Jahresbilanz 2019 legt der deutsche Zoll wieder ein beeindruckendes Zeugnis seiner Leistungsfähigkeit vor. Nicht nur bei der Schwarzarbeitsbekämpfung mit einer Steigerung von 10 Prozent bei festgestellten Verstößen gegen den gesetzlichen Mindestlohn, sondern auch bei der Abfertigung von Rekordmengen an Waren zeigt sich, dass der Zoll gut aufgestellt ist. Bundesfinanzminister Olaf Scholz: "Auf unseren Zoll ist Verlass! Das gilt auch und gerade unter den erschwerten Bedingungen der Corona-Krise. Der Zoll hat die Unterstützungsleistungen der Bundesregierung in seinem Bereich zügig umgesetzt. Der Zoll unterstützt viele Unternehmen unbürokratisch und sorgt dafür, dass der internationale Warenverkehr auch unter den veränderten Gegebenheiten schnell abgefertigt wird. Dafür ein herzliches Dankeschön an alle Zöllnerinnen und Zöllner, die ihren Dienst auch jetzt zuverlässig und engagiert in allen Aufgabenbereichen leisten." Präsidentin Colette Hercher: "Die Ergebnisse des vergangenen Jahres sind erfreulich. Jetzt in der Krise gilt es jedoch, nach vorne zu schauen und alles Notwendige für das Funktionieren unseres Gemeinwesens beizutragen. Dessen ist sich die Zollverwaltung sehr bewusst. Wir alle arbeiten unter den in dieser Zeit geltenden besonderen Bedingungen weiterhin mit Hochdruck daran, die für unsere Unternehmen so wichtigen Lieferketten zuverlässig zu bedienen, die von der Bundesregierung beschlossenen Erleichterungen schnell und adressatengerecht umzusetzen, Zollkriminalität weiterhin zuverlässig zu bekämpfen und nicht zuletzt Steuern zuverlässig zu erheben." Die Schwerpunkte der Bilanz 2019 im Einzelnen: Steuereinnahmen Mit über 141 Milliarden Euro hat der Zoll 2019 fast 45 Prozent der Steuereinnahmen des Bundes eingenommen. Den größten Anteil an den Einnahmen hatten mit 65,8 Milliarden Euro die Verbrauchsteuern. Bekämpfung des Rauschgiftschmuggels Die Zollverwaltung bewegt sich bei der Überwachung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs regelmäßig in einem Spannungsfeld. Einerseits ist es das Ziel, mit...

Tankcontainer-Leasing: Digital erfolgreich unterwegs mit evodion IT

Hamburg (ots) - Wie steuert man 9.000 Tankcontainer über ein weltweit verzweigtes Netzwerk - so flexibel wie möglich. Aber auch durchgängig automatisiert? Für den Leasing-Dienstleister TWS entwickelte die evodion IT GmbH eine unternehmensweite Plattform, die diese Aufgabe überzeugend löst: CORA. Eine Hamburger Erfolgsgeschichte vor dem Hintergrund von Digitalisierung & Logistik 4.0. Beide Unternehmen haben ihren Sitz nur wenige hundert Meter voneinander entfernt, im Osten der Hamburger City, nahe der Elbe. Doch den Impuls zur Zusammenarbeit gab weniger die räumliche Nähe als vielmehr das gemeinsame Verständnis der Aufgaben und die agile Vorgehensweise: So kristallisierte sich die evodion IT GmbH als Entwicklungspartner heraus. Das Projekt beanspruchte 18 Monate Entwicklungszeit und heißt CORA - "Container Organisation and Rental Application". Für Andreas Herbertz, CFO der TWS, ist CORA ein Meilenstein: "Wir erzielen ein bisher nicht gekanntes Maß an Transparenz, Qualität und Sicherheit in den durch CORA unterstützten Geschäftsprozessen. Die durch die evodion IT realisierte Unterstützung der Prozesse verkürzt die Durchlaufzeiten erheblich und trägt zu einer Reduzierung der Prozesskosten bei." Mit mehr als 9.000 Einheiten verfügt der Logistik-Dienstleister über eine bedeutende Mietcontainer-Flotte, die es im weltweiten Netzwerk in Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern wie Depots, Werkstätten und Reinigungsanlagen erfolgreich zu steuern gilt. Vorsprung durch Digitalisierung Die positive Geschäftsentwicklung von TWS in den Bereichen Tankcontainer-Leasing erzeugte den Bedarf nach einer maßgeschneiderten IT-Lösung, die sämtliche Prozesse abbildet und das Full-Service-Business der TWS mit durchgängigen, nahtlosen Workflows abbildet. Für die evodion IT GmbH bedeutete diese Aufgabenstellung die Digitalisierung des operativen Geschäftsmodells der TWS - von Angebot über Vertrag, Vermietung, Rückgabe bis zur Abrechnung sowie Inventar- und Stammdatenpflege. Neben einem höheren Service-Level standen Aspekte wie Prozess- und Datensicherheit,...

Neuer Opel Vivaro-e: Mit dem „e“ für emissionsfreie Lieferungen

Rüsselsheim (ots)- Für die "letzte Meile" und noch viel mehr: wahlweise bis zu 230 oder 330 Kilometer elektrische Reichweite nach WLTP1 - Starker Typ: Elektromotor mit 100 kW/136 PS Leistung und 260 Newtonmeter Kraft - "E" wie einfach: verschiedene Ladeoptionen, Bezahlung über Free2Move Services App - Komfortabel: Mit der myOpel App Ladezustand prüfen und Ladezeiten festlegen - Einzigartig unter den kompakten E-Transportern: Vivaro-e kann Anhängelasten bis zu einer Tonne ziehen - Viel Sicherheit für Vielfahrer: Fahrerassistenzsysteme erhöhen Insassenschutz Der neue Opel Vivaro-e (https://de-media.opel.com/de/11-05-opel-vivaro-e-startet-2020) ist der erste rein batterie-elektrische Transporter des deutschen Herstellers. Das leichte Nutzfahrzeug (LCV) kommt zur rechten Zeit, da immer mehr Kommunen die Auslieferung von Waren auf der so genannten "letzten Meile" emissionsfrei wünschen. Der Vivaro-e wird in drei Fahrzeuglängen und verschiedenen Karosserievarianten angeboten. Der Stromer ermöglicht den uneingeschränkten Einsatz in Handel und Handwerk weit über die "letzte Meile" hinaus. Der neue Opel Vivaro-e ist ein Arbeitsgerät für höchste Ansprüche - ohne Kompromisse im Vergleich zu Transportern mit konventionellem Antrieb. Der Stromer wird bereits ab Sommer bestellbar sein und im Laufe des Jahres zu den ersten Kunden kommen. "Der neue Opel Vivaro-e ist das erste rein elektrische Nutzfahrzeug, das im Van-D-Segment der mittelgroßen Transporter startet und eine Reichweite von bis zu 330 Kilometern nach WLTP bietet. Er setzt Maßstäbe bei der Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und der professionellen Ausstattung", sagt Opel-Chef Michael Lohscheller. Der neue E-Transporter ist genauso variabel und flexibel einsetzbar wie jeder andere Vivaro auch. Die maximale Zuladung liegt nur knapp unter der von vergleichbaren konventionellen LCVs: Mit bis zu 1.275 Kilogramm schleppt der Vivaro-e fast so viele Lasten weg wie sein Bruder Vivaro Cargo...

Neuer Opel Vivaro-e: Mit dem „e“ für emissionsfreie Lieferungen

Rüsselsheim (ots) - - Für die "letzte Meile" und noch viel mehr: wahlweise bis zu 230 oder 330 Kilometer elektrische Reichweite nach WLTP1 - Starker Typ: Elektromotor mit 100 kW/136 PS Leistung und 260 Newtonmeter Kraft - "E" wie einfach: verschiedene Ladeoptionen, Bezahlung über Free2Move Services App - Komfortabel: Mit der myOpel App Ladezustand prüfen und Ladezeiten festlegen - Einzigartig unter den kompakten E-Transportern: Vivaro-e kann Anhängelasten bis zu einer Tonne ziehen - Viel Sicherheit für Vielfahrer: Fahrerassistenzsysteme erhöhen Insassenschutz Der neue Opel Vivaro-e (https://de-media.opel.com/de/11-05-opel-vivaro-e-startet-2020) ist der erste rein batterie-elektrische Transporter des deutschen Herstellers. Das leichte Nutzfahrzeug (LCV) kommt zur rechten Zeit, da immer mehr Kommunen die Auslieferung von Waren auf der so genannten "letzten Meile" emissionsfrei wünschen. Der Vivaro-e wird in drei Fahrzeuglängen und verschiedenen Karosserievarianten angeboten. Der Stromer ermöglicht den uneingeschränkten Einsatz in Handel und Handwerk weit über die "letzte Meile" hinaus. Der neue Opel Vivaro-e ist ein Arbeitsgerät für höchste Ansprüche - ohne Kompromisse im Vergleich zu Transportern mit konventionellem Antrieb. Der Stromer wird bereits ab Sommer bestellbar sein und im Laufe des Jahres zu den ersten Kunden kommen. "Der neue Opel Vivaro-e ist das erste rein elektrische Nutzfahrzeug, das im Van-D-Segment der mittelgroßen Transporter startet und eine Reichweite von bis zu 330 Kilometern nach WLTP bietet. Er setzt Maßstäbe bei der Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und der professionellen Ausstattung", sagt Opel-Chef Michael Lohscheller. Der neue E-Transporter ist genauso variabel und flexibel einsetzbar wie jeder andere Vivaro auch. Die maximale Zuladung liegt nur knapp unter der von vergleichbaren konventionellen LCVs: Mit bis zu 1.275 Kilogramm schleppt der Vivaro-e fast so viele...

Online-Informationsveranstaltung zum berufsbegleitenden Masterstudiengang ÖPNV und Mobilität am 05. Juni 2020

Kassel (ots) - Über 75 angehende Führungskräfte haben in den letzten Jahren ihre universitäre Qualifikation zum Master of Science im berufsbegleitenden Studiengang "ÖPNV und Mobilität" in der UNIKIMS begonnen. Die UNIKIMS ist die Management School der Universität Kassel. Binnen fünf Semestern werden sich die Studierenden berufsbegleitend qualifizieren und sich damit als Führungskraft in ihrem Unternehmen empfehlen. Der Masterstudiengang ÖPNV und Mobilität ist in Deutschland einmalig. Einladung zur Online-Informationsveranstaltung Am 05. Juni 2020 um 16.00 Uhr sind alle Studieninteressierten und Entscheider zur Online-Informationsveranstaltung zum Master ÖPNV und Mobilität eingeladen. Bitte melden Sie sich hierzu unter http://www.unikims.de/oepnv an. Führungskräfte gesucht Der Öffentliche Personennahverkehr wandelt sich. "Er ist entideologisiert, und junge Leute wagen den Aufbruch im Kopf", sagt Dr. Thorsten Ebert, Vorstandsmitglied der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG. Seine Kunden verlangen nach der "Multi-Modalität", wollen Straßenbahn, Zug, Flugzeug, Auto und Fahrrad jeweils dort nutzen, wo es das beste Verkehrsmittel ist. Den ÖPNV zur Flatrate sieht Ebert als Einstieg in die neue Welt der Mobilität, die mit Hilfe des Internets und der Smartphones um Car Sharing, Taxi, Bahn- und Flugticket erweitert werden kann. Das birgt Chancen. Der ÖPNV wird von der quasi-staatlichen Beförderungsgesellschaft zum Taktgeber werden, der seiner Zeit voraus sein ist. Er hat das Potenzial, zu einem modernen Anbieter aller Arten von gemeinschaftlicher oder individueller Mobilität zu werden - einer Mobilität, die Lebensstilen entsprechen und sich im Wettbewerb bewähren wird. Hierfür aber braucht der ÖPNV qualifiziertes Personal. Leitungspositionen sind zu besetzen. Der Masterstudiengang schafft genau hierfür die Voraussetzungen unter den Nachwuchskräften. Initiative kam aus der Branche Die Initiative dazu kam, wie häufig bei den Angeboten der UNIKIMS, aus der Wirtschaft selbst, berichtet Professor Dr.-Ing. Carsten Sommer,...

SKODA garantiert trotz Corona-Einschränkungen die sichere Versorgung mit Originalteilen weltweit

Mladá Boleslav (ots) - - SKODA Parts Center in Mladá Boleslav arbeitet in drei Schichten und versorgt mehr als 94 Länder auch während der Corona-Einschränkungen zuverlässig mit SKODA Originalteilen - Umfangreiche Hygiene- und Schutzmaßnahmen - Gesundheit von Belegschaft und Lieferanten steht an erster Stelle - SKODA Parts Center ist der größte Lagerstandort in Tschechien und eines von nur drei europäischen Masterdepots der Volkswagen Gruppe Auch wenn die Produktion in den tschechischen Werken von SKODA AUTO wegen der Corona-Pandemie derzeit ruht, brauchen sich Kunden der Marke keinerlei Sorgen um die Versorgung ihrer Fahrzeuge mit Originalteilen zu machen. Das SKODA Parts Center in Mladá Boleslav stellt die Versorgung der Service-Standorte in mehr als 94 Ländern weltweit und somit die Mobilität der SKODA Kunden sowie zahlreicher Rettungssysteme sicher. Diverse Sicherheitsmaßnahmen ermöglichen den größtmöglichen Gesundheitsschutz für die Belegschaft und zugleich eine verlässliche Logistik für Originalteile. Seit dem 18. März 2020 pausiert die Fertigung von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen in den tschechischen Werken von SKODA AUTO. Auch der Automobilhandel ist in vielen Ländern durch die COVID-19-Vorsorge stark eingeschränkt - die allermeisten Werkstätten bleiben jedoch für Kunden geöffnet. Das SKODA Parts Center versorgt die Service-Standorte der SKODA Partner auch während der Corona-Pandemie mit allen gewünschten SKODA Originalteilen, damit diese die Fahrzeuge der Kunden optimal betreuen können. Weltweit beliefert das Teilezentrum Service-Standorte in mehr als 94 Märkten. In der Tschechischen Republik bleiben 99 Prozent der 227 Service-Standorte geöffnet, im Nachbarland Slowakei stehen den Kunden 87 Prozent der 74 Betriebe weiterhin zur Verfügung. Über die 20 wichtigsten Märkte des Autoherstellers betrachtet, sind derzeit rund 77 Prozent aller Vertragswerkstätten im Einsatz. Damit die vielen Millionen SKODA Fahrzeuge weltweit mobil...

Die BVL packt die Themen der Zukunft mit verjüngter Vorstandsriege an

Bremen (ots) - Die 42. Ordentliche Mitgliederversammlung der BVL, die ursprünglich für den ersten Tag der Hannover-Messe geplant war, fand wegen der anhaltenden Corona-Krise unter veränderten Bedingungen statt. Ein kleiner Kreis von Teilnehmern traf sich in den Räumen des BVL Campus in Bremen, ein großer Kreis kam digital via Webinar-Technik zusammen. Rund 140 Mitglieder hatten ihre Stimmen im Vorfeld auf in Bremen anwesende Teilnehmer der Versammlung übertragen, so dass diese Stimmrechte wirksam ausgeübt werden konnten. Prof. Thomas Wimmer , seit dem 12. März 2020 Vorstandsvorsitzender der BVL, und Uwe Peters , der Geschäftsführer der BVL, erstatteten Bericht über die Arbeit des Vereins im Jahr 2019, gaben einen Ausblick auf den voraussichtlichen Verlauf des Jahres 2020 und erläuterten die Corona-bedingten Anpassungen der Vereinsarbeit. Darüber hinaus erläuterten sie die strategische Linie für die Zukunft des Vereins. So soll die BVL in ihren Gremien und in ihrer Themensetzung jünger und diverser werden. Sie soll in Politik und Gesellschaft mehr Präsenz zeigen und herausarbeiten, dass die Logistik für die großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Themen Lösungen bereithält. Besonders hervorgehoben wurden im Rückblick die Aktivitäten der Regionalgruppen, die großen Veranstaltungen, insbesondere der Deutscher Logistik-Kongress, die Projekte des Start-ups BVL.digital, der Tag der Logistik, die Aktivitäten von MX Manufacturing Excellence sowie der Initiative "Die Wirtschaftsmacher" mit ihrer übergreifenden Imagekampagne "Logistikhelden". Die Jahresrechnung 2019 und das Budget für 2020 wurden einstimmig genehmigt. Vorstand und Kassenprüfer wurden bei jeweils eigener Enthaltung einstimmig entlastet. Mit der Wahl von sechs neuen Vorstandsmitgliedern verjüngt sich der Vorstand deutlich und hat jetzt vier weibliche Mitglieder. Einstimmig gewählt wurden: Eva Combach , Director, Worldwide Transporation Cars, Trucks, Vans & Buses, Daimler AG, Böblingen Marcus...
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