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Menschen brauchen Menschen / Langfristige Kooperation der Deutschen Vermögensberatung und Tafel Deutschland

Frankfurt (ots) - In Zukunft gehen die größte eigenständige Finanzberatung Deutschlands und Tafel Deutschland e.V. gemeinsame Wege. Getreu dem Unternehmensleitsatz "Menschen brauchen Menschen" startet die Kooperation mit einem besonderen Projekt: Die Deutsche Vermögensberatung unterstützt Tafel Deutschland dabei, ein in diesen Zeiten dringend benötigtes zentrales Logistiksystem weiter auszubauen. So werden unter anderem weitere Lager- und Transportkapazitäten in den Regionen geschaffen, damit die Tafeln noch mehr Lebensmittel retten können. Die Tafeln unterstützen damit armutsbetroffene Menschen und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz. Andreas Pohl, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG), sieht in der Kooperation eine Herzensangelegenheit: "Wir wissen um unsere hohe gesellschaftliche Verantwortung: als Familienunternehmen und Mittelständler, als große Berufsgemeinschaft und als regional stark verwurzeltes Unternehmen. Gerade in diesen unruhigen Zeiten zeigt sich, dass Gemeinschaft und Zusammenhalt das sind, was zählt! Wir möchten sowohl akut als auch langfristig helfen und uns für die so wichtige Arbeit der Tafel Deutschland einsetzen." Jochen Brühl, Vorsitzender Tafel Deutschland e.V., erklärt: "Wir freuen uns, dass die Deutsche Vermögensberatung zum Auftakt unserer Kooperation den Ausbau der bundesweiten Tafel-Logistik in den Mittelpunkt rückt. Dies hilft uns künftig noch mehr Lebensmittel zu retten und damit Menschen zu helfen. Wir können Lebensmittelverschwendung als Gesellschaft nicht hinnehmen. Erst recht nicht, wenn man bedenkt, dass es auch in Deutschland Menschen gibt, denen es an ausreichend und gesunden Lebensmitteln fehlt." Gemeinsam stärker: Menschen machen den Unterschied Im 45. Jubiläumsjahr der Deutschen Vermögensberatung wird das soziale Engagement deutlich ausgebaut. Neben der langfristigen Kooperation mit Tafel Deutschland, die zunächst auf drei Jahre festgelegt wurde, wird das Familienunternehmen die Arbeit des in Gründung befindlichen gemeinnützigen Vereins "Menschen brauchen Menschen e.V." fördern. Das gemeinsame Ziel des...

Kommt ein Möbel geflogen! / ADAC Crashtest: Ungesicherte Einkäufe aus Bau- oder Möbelmarkt bei Unfall lebensgefährlich

München (ots) - Schwere Gegenstände aus Baumarkt oder Möbelhaus können ungesichert im Auto transportiert zu einem echten Risiko für die Insassen werden. Das ist das Ergebnis eines Crashtests mit handelsüblichen Möbelpackungen und Kleinteilen. Im Test hatte der ADAC einen Crash mit einem vollbeladenen VW Golf V Variant bei Tempo 45 simuliert: Einmal mit gesicherter und einmal mit ungesicherter Ladung. Bei ungesicherter Ladung hätten die Insassen keine Chance gehabt, das Fahrzeug ohne schwere Verletzungen zu verlassen. Die Möbelpakete reißen die Vordersitze teilweise aus den Verankerungen und treffen Fahrer und Beifahrer. Herumfliegende Kleinteile prallen im Crashtest so hart auf den Kopf des Fahrers, dass dieser im Ernstfall lebensbedrohlich verletzt worden wäre. Die Ladung von 145 kg wird bereits bei der Crashgeschwindigkeit von nur 45 km/h zum lebensgefährlichen Geschoss. Werden alle schweren Gegenstände hingegen mit Gurten fixiert und die Kleinteile richtig platziert, haben Fahrer und Beifahrer durch die Ladung im Crashtest kein erhöhtes Risiko. Im Crashtest halten die Spanngurte die Ladung sicher zurück, auch Kleinteile können durch die sinnvolle Platzierung nicht zum Geschoss werden. Zusätzlich hätte das verwendete Gepäcknetz Kleinteile von der ersten Sitzreihe ferngehalten. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, sich nach einem Einkauf in Baumarkt oder Möbelhaus ausreichend Zeit für die Ladungssicherung zu nehmen. Schwere Gegenstände sollten im Kofferraum möglichst weit unten verstaut werden, bei passender Größe ggfs. im Fußraum. Jede Ladung muss mit geeigneten Spann- und Zurrgurten fixiert werden. Die Rücksitzlehne kann durch diagonal geschlossene Gurte zusätzlich abgesichert werden. Lose Teile sollten in Boxen verstaut werden. Produkte wie Gläser oder Teller, die bei einem Unfall zerbrechen können, können in Decken eingewickelt werden. Ladung, die aufgrund ihrer Länge nicht vollständig in...

Kommt ein Möbel geflogen! / ADAC Crashtest: Ungesicherte Einkäufe aus Bau- oder Möbelmarkt bei Unfall lebensgefährlich

München (ots) - Schwere Gegenstände aus Baumarkt oder Möbelhaus können ungesichert im Auto transportiert zu einem echten Risiko für die Insassen werden. Das ist das Ergebnis eines Crashtests mit handelsüblichen Möbelpackungen und Kleinteilen. Im Test hatte der ADAC einen Crash mit einem vollbeladenen VW Golf V Variant bei Tempo 45 simuliert: Einmal mit gesicherter und einmal mit ungesicherter Ladung. Bei ungesicherter Ladung hätten die Insassen keine Chance gehabt, das Fahrzeug ohne schwere Verletzungen zu verlassen. Die Möbelpakete reißen die Vordersitze teilweise aus den Verankerungen und treffen Fahrer und Beifahrer. Herumfliegende Kleinteile prallen im Crashtest so hart auf den Kopf des Fahrers, dass dieser im Ernstfall lebensbedrohlich verletzt worden wäre. Die Ladung von 145 kg wird bereits bei der Crashgeschwindigkeit von nur 45 km/h zum lebensgefährlichen Geschoss. Werden alle schweren Gegenstände hingegen mit Gurten fixiert und die Kleinteile richtig platziert, haben Fahrer und Beifahrer durch die Ladung im Crashtest kein erhöhtes Risiko. Im Crashtest halten die Spanngurte die Ladung sicher zurück, auch Kleinteile können durch die sinnvolle Platzierung nicht zum Geschoss werden. Zusätzlich hätte das verwendete Gepäcknetz Kleinteile von der ersten Sitzreihe ferngehalten. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, sich nach einem Einkauf in Baumarkt oder Möbelhaus ausreichend Zeit für die Ladungssicherung zu nehmen. Schwere Gegenstände sollten im Kofferraum möglichst weit unten verstaut werden, bei passender Größe ggfs. im Fußraum. Jede Ladung muss mit geeigneten Spann- und Zurrgurten fixiert werden. Die Rücksitzlehne kann durch diagonal geschlossene Gurte zusätzlich abgesichert werden. Lose Teile sollten in Boxen verstaut werden. Produkte wie Gläser oder Teller, die bei einem Unfall zerbrechen können, können in Decken eingewickelt werden. Ladung, die aufgrund ihrer Länge nicht vollständig in...

TÜV Rheinland: IT-Sicherheitsgesetz schützt kritische Infrastruktur / Kritische Infrastruktur vom Grad der Digitalisierung abhängig / Gravierende Folgen durch Cyberattacken möglich

Köln (ots) - Energie, Transport und Verkehr, Ernährung oder Gesundheit sind Beispiele für kritische Infrastrukturen (KRITIS). Dienstleistungen, die zwingend für die Versorgung der Bevölkerung benötigt werden. Zu vier Fünfteln werden sie, laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), von privaten Unternehmen erbracht. "Auch kritische Infrastrukturen erfahren eine zunehmende Digitalisierung und Vernetzung und müssen aufgrund ihrer Bedeutung ganz besonders durch moderne Cybersecurity geschützt werden", sagt Wolfgang Kiener, Leiter des Center of Excellence Advanced Threat im Bereich Cybersecurity bei TÜV Rheinland. Dabei im Fokus: die operationale Betriebstechnik, auch Operational Technology (OT) genannt. Denn IT-Standards reichen zur Risikobewertung nicht aus. Die Sicherheitslücken sind zahlreich und die Angriffe durch Cyberkriminelle häufen sich. Schadsoftware kann Produktionsanlagen zerstören Der Triton-Angriff auf die Ölindustrie in Saudi-Arabien aus dem Jahr 2017 zeigt, welchen Risiken kritische Infrastrukturen ausgesetzt sind. Der Virus wurde eigens für ein spezielles Steuerungsmodul entwickelt, das weltweit in Kraftwerken zum Einsatz kommt. Bleibt er unentdeckt, kann er ganze Produktionsanlagen zerstören, Menschenleben gefährden oder sogar Umweltkatastrophen hervorrufen. Mit dem seit Juli 2015 gültigen IT-Sicherheitsgesetz sollen kritische Infrastrukturen in Deutschland besser geschützt werden. Es legt unter anderem fest, dass Betreiber erhebliche IT-Störungen beim BSI melden müssen. Zudem muss eine zu jeder Zeit erreichbare Kontaktstelle benannt werden, über die beispielsweise Sicherheitsinformationen des Ministeriums übermittelt werden können. Nachweis über erforderliche Maßnahmen Das IT-Sicherheitsgesetz schreibt außerdem den stets aktuellen Stand der Technik der jeweiligen Anlage vor sowie einen Nachweis über alle erforderlichen Maßnahmen, der alle zwei Jahre zu erbringen ist. In beiden Fällen können unabhängige Prüfdienstleister wie TÜV Rheinland zurate gezogen werden. "Wir unterstützen Unternehmen bei der Umsetzung eines ganzheitlichen Cybersecurity-Managements. Unsere Experten wissen, wie sich Unternehmen auch...

TÜV Rheinland: IT-Sicherheitsgesetz schützt kritische Infrastruktur / Kritische Infrastruktur vom Grad der Digitalisierung abhängig / Gravierende Folgen durch Cyberattacken möglich

Köln (ots) - Energie, Transport und Verkehr, Ernährung oder Gesundheit sind Beispiele für kritische Infrastrukturen (KRITIS). Dienstleistungen, die zwingend für die Versorgung der Bevölkerung benötigt werden. Zu vier Fünfteln werden sie, laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), von privaten Unternehmen erbracht. "Auch kritische Infrastrukturen erfahren eine zunehmende Digitalisierung und Vernetzung und müssen aufgrund ihrer Bedeutung ganz besonders durch moderne Cybersecurity geschützt werden", sagt Wolfgang Kiener, Leiter des Center of Excellence Advanced Threat im Bereich Cybersecurity bei TÜV Rheinland. Dabei im Fokus: die operationale Betriebstechnik, auch Operational Technology (OT) genannt. Denn IT-Standards reichen zur Risikobewertung nicht aus. Die Sicherheitslücken sind zahlreich und die Angriffe durch Cyberkriminelle häufen sich. Schadsoftware kann Produktionsanlagen zerstören Der Triton-Angriff auf die Ölindustrie in Saudi-Arabien aus dem Jahr 2017 zeigt, welchen Risiken kritische Infrastrukturen ausgesetzt sind. Der Virus wurde eigens für ein spezielles Steuerungsmodul entwickelt, das weltweit in Kraftwerken zum Einsatz kommt. Bleibt er unentdeckt, kann er ganze Produktionsanlagen zerstören, Menschenleben gefährden oder sogar Umweltkatastrophen hervorrufen. Mit dem seit Juli 2015 gültigen IT-Sicherheitsgesetz sollen kritische Infrastrukturen in Deutschland besser geschützt werden. Es legt unter anderem fest, dass Betreiber erhebliche IT-Störungen beim BSI melden müssen. Zudem muss eine zu jeder Zeit erreichbare Kontaktstelle benannt werden, über die beispielsweise Sicherheitsinformationen des Ministeriums übermittelt werden können. Nachweis über erforderliche Maßnahmen Das IT-Sicherheitsgesetz schreibt außerdem den stets aktuellen Stand der Technik der jeweiligen Anlage vor sowie einen Nachweis über alle erforderlichen Maßnahmen, der alle zwei Jahre zu erbringen ist. In beiden Fällen können unabhängige Prüfdienstleister wie TÜV Rheinland zurate gezogen werden. "Wir unterstützen Unternehmen bei der Umsetzung eines ganzheitlichen Cybersecurity-Managements. Unsere Experten wissen, wie sich Unternehmen auch...

Bestandsoptimierung – setzt in der Logistik gebundenes Kapital frei!

Stuttgart (ots) - Umsatzeinbußen, fehlende Auftragseingänge, drohende Liquiditätsengpässe - eine Situation mit der aktuell viele Wirtschaftsunternehmen konfrontiert sind. Damit aus einer angespannten wirtschaftlichen Lage keine existenzielle Bedrohung wird, müssen in kurzer Zeit wirksame Maßnahmen für einen Turnaround eingeleitet werden. Dass dabei ein kritischer Blick auf die Bestände und das darin gebundene Kapital unerlässlich ist, zeigt sich zunehmend bei Unternehmen aus Industrie und Handel. Bestände binden Kapital - in produzierenden Unternehmen sind das, gemessen an der Bilanzsumme, bis zu 20 % oder mehr. Diese unnötig gebundene Liquidität kann sinnvoller eingesetzt und die durch die zu hohen Bestände verursachten Zusatzkosten können eingespart werden. Doch wie ist ein solches Thema richtig anzugehen? Mit der Beantwortung dieser Fragestellung werden die Unternehmen ständig konfrontiert. Oft ist es schwer vorherzusehen, welche Artikel in welcher Menge bevorratet werden müssen. Die Balance zwischen dem gewünschtem Lieferservice und der erforderlichen Materialverfügbarkeit auf der einen Seite sowie den dafür notwendigen optimalen Bestands- und Lagerhaltungskosten auf der anderen Seite gilt es zu finden. Besonders in der Bevorratung von Ersatzteilen wird dies bei einer permanent steigenden Artikelvielfalt und der trotzdem geforderten hohen Lieferfähigkeit zu einem anspruchsvollen Unterfangen, das intelligente wie konsequente Methoden und Vorgehensweisen erfordert. Der richtige Lösungsansatz ist die systematische Analyse der Artikelvielfalt nach diversen Kriterien, um darauf ausgerichtet ein intelligentes Dispositionsregelwerk zu definieren. Mit Hilfe des ebp-eigenen Bestandsoptimierungstools können die relevanten Stamm- und Bewegungsdaten, auch bei unglaublich großen Datenmengen, leistungsfähig analysiert und die jeweiligen Kenngrößen gezielt ermittelt werden. Basierend auf den Ergebnissen werden unterschiedliche Varianten für Lieferservice und Bestandskosten entwickelt und vergleichend bewertet. Zur Gewährleistung eines dauerhaften Optimums sollte das Dispositionsregelwerk mit dieser Methodik kontinuierlich verifiziert werden und...

Neuer InnoTrans Termin im April 2021 positiv aufgenommen

Berlin (ots) - Die Entscheidung, die InnoTrans vom September 2020 auf den 27. bis 30. April 2021 zu verlegen, stößt auf große Unterstützung der Mobilitätsbranche. Nach der Verschiebung in den April 2021 verzeichnet die InnoTrans ein rundum positives Feedback. "Wir freuen uns sehr, dass wir - mit dieser sehr komplexen und komplizierten Maßnahme - dem weitaus überwiegenden Teil der Aussteller eine adäquate Alternative bieten können." so Matthias Steckmann, Senior Vice President, Messe Berlin. Der neue Durchführungstermin der InnoTrans liegt mit gut einem halben Jahr in einem überschaubaren Zeitrahmen nach der ursprünglich geplanten InnoTrans im September 2020 und bietet ausreichend Planungssicherheit für Aussteller und Fachbesucher. Die darauffolgende InnoTrans ist mit einem Abstand von eineinhalb Jahren wieder im alten Turnustermin im September 2022 geplant. "Alles in allem ist es sehr erfreulich, dass der größte Teil der Aussteller den neuen Termin im April 2021 begrüßt und die klassische Marketingplattform Fachmesse als Neustart nach Corona nutzen können wird. Es war von vornherein klar, dass einige Firmen der Branche ihre Teilnahme, infolge der Coronakrise und deren Auswirkungen, im April 2021 noch nicht hinbekommen werden. Das ist für die betroffenen Unternehmen sehr schade und wir versuchen zu unterstützen wo wir können. Umso schöner ist, dass der momentane Stand der Buchungen auf dem Niveau der InnoTrans 2018 liegt. Das zeigt eindeutig, die Branche ist sich einig und arbeitet auf Hochtouren an der InnoTrans im April kommenden Jahres. Insgesamt hat sich damit zwar der Überhang der Nachfrage, der noch Anfang des Jahres zu verzeichnen war, abgebaut, dennoch werden wir das gesamte Messegelände in Berlin bespielen. Ganz besonders freuen wir uns auf die Premiere des hub27."...

SKODA Scooter bietet nachhaltige Mobilität für die letzte Meile

Mladá Boleslav/Weiterstadt (ots)  Praktischer und umweltfreundlicher Scooter für Mobilität in Großstädten- Patentierter Klappmechanismus als markentypisches Simply Clever-Feature- Einfaches Verstauen unterhalb des Laderaumbodens von SKODA KAMIQ und SCALA Mikromobilität gewinnt gerade in urbanen Räumen immer stärker an Bedeutung. Mit dem SKODA Scooter bietet der tschechische Autohersteller ein cleveres und umweltfreundliches Transportmittel, maßgeschneidert für Städte: Das moderne, dynamische und leicht zu bedienende Fahrzeug rückt die Marke SKODA noch weiter ins Bewusstsein einer jungen, aktiven Zielgruppe mit ausgeprägtem Umweltbewusstsein. Dank des patentierten Klappmechanismus lässt sich der praktische Scooter beispielsweise in den SKODA Modellen KAMIQ und SCALA mühelos und ohne Gepäckraumverlust unterbringen. Damit ist der SKODA Scooter perfekt geeignet für die sogenannte erste und letzte Meile, also den Weg zum Fahrzeug und vom Fahrzeug zum Zielort. Für einen besonders bequemen Transport lässt sich der neue SKODA Scooter mit wenigen Handgriffen zusammenklappen. Dann misst er lediglich 49 x 42 x 11 Zentimeter und passt in die Reserveradmulde unterhalb des Kofferraumbodens der kompakten SKODA SCALA und SKODA KAMIQ, wenn sie mit einem Pannenset ausgerüstet sind. So bleibt das gesamte Laderaumvolumen für das Verstauen von Gepäck und Einkäufen erhalten. Gummigriffe sorgen für guten Halt am Lenker auf dem Weg zur Arbeit, zum Sport oder zum Supermarkt. Der aus Stahl und Aluminium gefertigte SKODA Scooter wiegt weniger als fünf Kilogramm, kann allerdings mit bis zu 100 Kilogramm belastet werden. Der SKODA Scooter passt als Mobilitätslösung mit markentypischem Design und Lackfarben sowie dem besonders leicht zu handhabenden Klappmechanismus perfekt zur Simply Clever-Company für beste Mobilitätslösungen. Der Roller kann online über SKODA Zubehör bestellt (http://zubehoer.skoda-auto.de/details/000050002B) werden, die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 179 Euro. Pressekontakt: Christof Birringer Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: +49 6150 133 120 E-Mail:...
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