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Mobilität für die Zukunft – Traktionssysteme Austria bringt ihre Elektroantriebe verstärkt auch auf die Straße

Wien (ots) - Das österreichische Unternehmen in Wiener Neudorf produziert Antriebstechnologie für die Wiener U-Bahn und Straßenbahnen, und liefert seit Jahrzehnten seine Produkte für Schienenfahrzeuge in 55 Länder weltweit. Mit den neu entwickelten Elektroantrieben für Straßenfahrzeuge werden künftige Mobilitätsanforderungen auch abseits der Schiene ökonomisch und nachhaltig umgesetzt. Dem öffentlichen Nahverkehr und dem Nutzfahrzeugbereich kommen in den nächsten Jahren entscheidende Rollen in der Reduktion der CO2-Emissionen zu. Für Traktionssysteme Austria (TSA) bedeuten diese Veränderungen neue Chancen, mit dem Einsatz der eigenen Motoren für elektrisch angetriebene Busse und Nutzfahrzeuge, einen wertvollen Beitrag zur dekarbonisierten Mobilität von morgen zu leisten. Weitere Einsatzgebiete wie Agrarfahrzeuge, Müllwagen und sämtliche Fahrzeuge, die auf Flughäfen verwendet werden, sind auch bereits eingeplant. Leichter, effizienter, kostengünstiger ? diese Schlagworte sind auch im neuen Geschäftsbereich ?Road? von TSA maßgebend. Bei elektrischen Fahrzeugen wird die Energiezufuhr meist mit einer Batterie realisiert, und diese bestimmt nach wie vor fast 40 % der Kosten moderner, elektrischer Stadtbusse. Durch energiesparende Antriebe kann bei gleichbleibender Reichweite für einen durchschnittlichen Tagesbetrieb eines Stadtbusses von über 250 km die Batterie kleiner ausgeführt werden. Dies ermöglicht erhebliche Kosteneinsparungen in der Anschaffung und im Betrieb einer Busflotte. Der Energiespeicher kann somit kleiner und billiger ausfallen. Eine geringere Masse bei gleicher Motorleistung beeinflusst zusätzlich die beförderbare Anzahl an Personen und Nutzlast. TSA bringt zwei neue, innovative Antriebsmotoren für städtische Elektrobusse auf den Markt Die ersten ausgelieferten Motoren mit einer Spitzenleistung von über 300 kW sind bereits erfolgreich im öffentlichen Nahverkehr im Einsatz ? designed und produziert in Österreich. ?Die Zukunft fährt elektrisch. Globale Trends wie der demografische Wandel, die zunehmende Urbanisierung und eine höhere Lebenserwartung bringen eine Evolution der Mobilität mit sich. Seit vielen Jahren sind wir internationaler Spitzenreiter mit österreichischer Technologie bei Elektroantrieben im Schienenfahrzeugbereich. Unsere Lösungen möchten wir nun intensiv nutzen, um elektrische Mobilität verstärkt auch...

Lidl führt „Way to Go“-Schokolade ein – Langfristiges Lidl-Projekt in Ghana ermöglicht zusätzliche Einkommen für Kakaobauern und Transparenz in globalen Lieferketten

Neckarsulm (ots) - Lidl führt ab Mitte März unter der Eigenmarke "fin carré" die neue "Way To Go"-Schokolade in den vier Geschmackssorten "Salted Caramel", "Pecan Kokos", "Bitterschokolade" und "Vollmilchschokolade" ein. Jede 180-Gramm-Tafel ist zum Preis von 1,99 Euro erhältlich. Aus dem Verkauf der Fairtrade-zertifizierten Schokolade erhalten tausende Kakaobauern in Ghana zusätzlich zum Fairtrade-Mindestpreis und zu der Fairtrade-Prämie einen Aufschlag, der direkt in lokale landwirtschaftliche Projekte fließt. Im Rahmen dieser Projekte werden sie beispielsweise in nachhaltigen Anbau- und Erntemethoden, in betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen oder der Produktion alternativer Rohstoffe wie beispielsweise Honig oder Reis geschult, sodass sie ertragreichere Ernten erzielen und weitere Einkommensquellen zur Existenzsicherung haben. "Mit dem 'Way To Go'-Projekt bieten wir Kunden eine nachhaltige und leckere Schokolade, von dem die Erzeuger im Ursprung in mehrfacher Hinsicht profitieren. Wir kommen damit unserer Verantwortung als einer der größten Abnehmer von Fairtrade-zertifiziertem Kakao in Deutschland nach und wollen den fairen Handel noch stärker in der Mitte der Gesellschaft verankern", sagt Jan Bock, Geschäftsleiter Einkauf bei Lidl Deutschland. Unterstützt wird die faire Entlohnung der Erzeuger durch die vollständige Transparenz in der Lieferkette, da die Herkunft aller Kakaobohnen mithilfe des strategischen Partners Fairtrade physisch bis zur produzierenden Kooperative "Kuapa Kokoo" in Ghana zurückverfolgt werden kann. "Kakaobauern können bei diesen niedrigen und volatilen Weltmarktpreisen ihre Lebenshaltungskosten nicht decken. Daher begrüßen wir es sehr, dass sich Lidl mit der 'Way To Go'-Schokolade auf den Weg zu existenzsichernden Einkommen für die Kakaobauern gemacht hat. Es ist gut, dass die Großen der Branche mitziehen, damit mehr Menschen vom fairen Handel profitieren und eine bessere Zukunft haben", erläutert Dieter Overath, Vorstandsvorsitzender TransFair e.V. Wie die "Way To Go"-Schokolade die Einkommenssituation von...

Nach Absage der LogiMAT: SAP-Beratungshaus itelligence baut virtuelle Logistik-Messe auf

Bielefeld (ots) - Die itelligence (https://itelligencegroup.com/de/) AG bedauert die Absage der diesjährigen LogiMAT in Stuttgart, Europas größter internationaler Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement, aufgrund der aktuellen COVID-19 Situation (Corona-Virus). Um den Interessenten dennoch die Möglichkeit zu bieten, sich über die wichtigsten Messeneuheiten zu informieren, gestaltet itelligence stattdessen im entsprechenden Zeitraum einen "Virtuellen Messestand" (https://de.itelligencegroup.com/itelligence-virtual-logistics-booth). Oliver Schöps, Head of Sales Products & Cloud Computing bei itelligence: "Sicherheit, Gesundheit und Schutz unserer Kunden und Mitarbeiter stehen auch bei itelligence im Fokus. Wir bedauern die Absage der LogiMAT, Stuttgart. Für uns als SAP-Berater hatte die LogiMAT in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen, um die Digitalisierung der Logistik-Branche zu voranzutreiben. Wir werden aber unseren Kunden die wichtigen Neuheiten für die Weiterentwicklung ihrer Digitalisierung auf digitalen Plattformen bereitstellen." Alle Informationen zum "Virtual Logistics Booth" von itelligence und die Einwahldaten für die Webinare lassen sich auf der auf der speziell eingerichteten Landingpage https://de.itelligencegroup.com/itelligence-virtual-logistics-booth herunterladen. Über die Social Media Kanäle der itelligence erhalten Kunden und Interessenten Updates zu neuen Inhalten und Angeboten, denn der "Virtuelle Messestand" wird laufend angepasst. Natürlich stehen die itelligence-Experten auch persönlich per E-Mail und Telefon zur Verfügung, entsprechende Kontaktmöglichkeiten sind auf der neuen Landingpage (https://de.itelligencegroup.com/itelligence-virtual-logistics-booth) des virtuellen Messestandes möglich. Pressekontakt: Head of Corporate Public Relations itelligence AG Silvia Dicke itelligence AG Königsbreede 1 D-33605 Bielefeld E: silvia.dicke@itelligence.de T: +49 (0) 521 / 9 14 48 - 107 W: http://itelligencegroup.com/de/ Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/24336/4540000 OTS: itelligence AG Original-Content von: itelligence AG, übermittelt durch news aktuell

Hilfe aus der Luft für Menschen in Not / Wings for Aid und Smurfit Kappa entwickeln Verpackung für den Abwurf von Hilfsgütern aus Flugzeugen

Hamburg (ots) - Ob bei Naturkatastrophen, Epidemien oder Kriegen: Am meisten leiden immer die Schwächsten in den betroffenen Gebieten. Schätzungsweise 100 Millionen Menschen in Katastrophengebieten benötigen jedes Jahr Nothilfe: Meist ist schnelles Handeln gefragt. Hilfsgüter wie Medikamente, Nahrungsmittel, Trinkwasser oder Zelte müssen möglichst umgehend zu den Betroffenen gelangen. Elementar für die humanitäre Hilfe ist dabei die Lieferung per Flugzeug, da dies der schnellste Weg ist, und man einfacher in Gebiete gelangt, die auf dem Landweg nicht erreichbar sind. Die Wings for Aid Foundation, ein niederländisches Start-up, das humanitären Organisationen hilft, Menschen in Not an schwer zugänglichen Orten zu erreichen, und Smurfit Kappa, Anbieter für papierbasierte Verpackungslösungen, haben sich zusammengetan, um Hilfeboxen für den Abwurf aus Flugzeugen zu entwickeln. Tests haben gezeigt, dass die Hilfebox ohne Beschädigung des Inhalts aus einem Flugzeug abgeworfen werden kann. Bei den Tests wurde eine Packung mit 30 Eiern aus 100 Metern Höhe abgeworfen, die dabei unversehrt geblieben sind. Beim Abwurf öffnen sich die Seitenflächen des Kartons, um den Fall abzubremsen und zu stabilisieren. Die Verpackung kommt daher ganz ohne zusätzliche Polsterung oder eingebautem Fallschirm aus und hinterlässt nach Verwendung keinen ökologischen Fußabdruck (100 % biologisch abbaubar). Die alternative Verpackungslösung Die Lösung ist kosteneffizienter und nachhaltiger als die derzeitigen Verpackungslösungen für Luftabwürfe. Durch die Zusammenarbeit mit Smurfit Kappa erfüllt die Hilfebox alle Industriestandards. Sie kann zudem weltweit produziert werden, wodurch kosteneffektive, nachhaltige und rasch lieferbare Verpackungen auf globaler Ebene zur Verfügung gestellt werden können. Die Verpackungslösung wurde mit dem TIACA-Nachhaltigkeitspreis 2019 ausgezeichnet, was eine große Anerkennung durch die Luftfrachtindustrie bedeutet. "Unser Ziel ist es, innerhalb von 48 Stunden an jedem Ort der Welt zu sein, und Nothilfe dort zu...

Psychische Belastung im Handel erfassen / PegA-Programm der BGHW unterstützt Unternehmen / Für alle Branchen des Handels und der Warenlogistik

Mannheim (ots) - Psychische Belastung von Beschäftigten erkennen und etwas dagegen tun: Das ist im Moment ein wichtiges Thema in vielen Unternehmen. Die BGHW bietet mit dem PegA-Programm eine Praxishilfe an, mit der Unternehmen dieses Thema systematisch und erfolgreich bearbeiten und dokumentieren können. An vier Beispielen wird erklärt, wie PegA konkret eingesetzt werden kann - in allen Branchen. Mehr zum Thema erfahren Sie in der neuen Ausgabe des Kundenmagazins "BGHW aktuell": www.bghw.de/medien "Gute Ideen für und von Azubis" wurden bei dem BGHW-Präventionspreis Die Goldene Hand prämiert. Wenn jungen Menschen die Bedeutung von Arbeitsschutz bereits in der Ausbildung vermittelt wird, wirkt sich das positiv auf ihr weiteres Berufsleben aus. Über die BGHW Die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) ist die gesetzliche Unfallversicherung für Unternehmen der Branchen Einzelhandel, Großhandel und Warenverteilung. Sie betreut rund 5,3 Millionen Versicherte in 378.000 Unternehmen. Pressekontakt: Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) Unternehmenskommunikation Siegrid Becker Tel.: 0621-1835960 Fax: 0621-183-5999 E-Mail: s.becker@bghw.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/119750/4536011 OTS: BGHW - Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik Original-Content von: BGHW - Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik, übermittelt durch news aktuell

Per Blockchain Ladungsträger tauschen – von der Gitterbox bis zur Europalette / DWF-Expertise bei innovativem Projekt mit 14 Unternehmen gefragt

Köln (ots) - Es ist bundesweit das erste unternehmensübergreifende Blockchain-Projekt im Ladungsträgermanagement und soll für wesentlich mehr Transparenz und Effizienz sorgen. Konkret geht es um den Tauschvorgang von Ladungsträgern unterschiedlicher Art - von der Gitterbox bis zur Europalette. Innerhalb von zwei Jahren soll dazu eine marktreife Lösung entwickelt werden. Die entsprechende Projekt-Beratung liegt in den Händen der internationalen Wirtschaftskanzlei DWF. 14 Unternehmen wollen im Rahmen des jetzt gestarteten Projektes partnerschaftlich eine blockchainbasierte Lösung für einen effizienteren und transparenteren Ladungsträgertausch entwickeln. Diese wird anschließend den Marktteilnehmern zur Verfügung gestellt. Sie soll es ermöglichen, den Tausch von unterschiedlichen Ladungsträgern digital, transparent und effizient zu verwalten. An dem Projekt beteiligt sind u.a. die Gärtnerei Ulenburg sowie die Unternehmen Henkel, Edeka, Lidl und Vitakraft. Die Logistik-Branche ist durch die Nagel-Group, Paki Logistics und Thermotraffic vertreten. Für die entsprechende Technologie sorgen Conet, das European EPC Competence Center (EECC), Lufthansa Industry Solutions und SAP. Die Projektsteuerung liegt in den Händen von GS1 Germany als neutraler Plattform. Klaus Brisch, Partner und Global Head of Technology bei DWF, ist überzeugt: "Die gemeinsame Entwicklung einer innovativen Plattformlösung durch eine Vielzahl an Unternehmen kann nunmehr dazu führen, dass für alle im Markt beteiligten Unternehmen ein erheblicher Mehrwert für die elektronische Abwicklung und Nachverfolgung des Ladungsträgertauschs geschaffen und der Wirtschaftsstandort Deutschland und Europa nachhaltig gestärkt wird." Projektleiterin Regina Haas-Hamannt, Lead Innovation bei GS1 Germany, sieht angesichts der breiten Mitarbeit von Unternehmen "den Bedarf des Marktes den Bedarf des Marktes an neuen Erkenntnissen und praxistauglichen Lösungen" bestätigt, zumal derzeit "die Prozesse rund um den Ladungsträgertausch sehr komplex und von Intransparenz und Ineffizienz geprägt sind", wie Dirk Freda, Lead Competence Center Supply Chain...

DERMALOG stattet die philippinische Verkehrsbehörde mit neuer digitaler Verwaltungslösung aus

Manila/Hamburg (ots) - Mit der Einführung eines zentralisierten Systems zur Speicherung und Verarbeitung von Bürgerdaten geht das philippinische Land Transportation Office (LTO) den nächsten Schritt in eine digitale und Service-orientiertere Zukunft. Die Technik dafür hat das Hamburger Unternehmen DERMALOG geliefert. Das philippinische Land Transportation Office hat an seinem Hauptsitz in Manila ein neues System zur Digitalisierung und Zentralisierung seiner Dienstleistungen in Betrieb genommen. In Anwesenheit des Leiters der LTO-Behörde, Edgar Galvante, wurde das Pilotprojekt erfolgreich gestartet. Das neue System für alle Fahrzeugbehörden, dass nun erstmals in Manila zum Einsatz kommt, bündelt alle Dienstleistungen in einer einzigen Datenbank. Diese umfasst alle relevanten Daten jedes philippinischen Bürgers, egal ob es um die Beantragung eines Führerscheins, die Registrierung eines Autos oder das Begleichen von Strafzetteln für Ordnungswidrigkeiten geht. Dank der neuen Lösung können die LTO-Mitarbeiter Anfragen von Bürgern schneller bearbeiten, da sie mit wenigen Klicks alle Informationen auf einen Blick erhalten. Das spart auf Seiten des LTO Zeit und Kosten ein. "Das neue System ist ein entscheidender Schritt auf unserem Weg, eine der führenden Regierungsbehörden zu werden, die schnelle und effiziente Dienste für einen fortschrittlichen Verkehrssektor bietet," sagte LTO-Chef Edgar Galvante beim Start des neuen Systems. Entwickelt wurde die Turnkey-Lösung von DERMALOG. Für die umfangreiche Digitalisierung der Behörde hat das Unternehmen zudem ein komplettes Rechenzentrum mit modernster Technik in Manila errichtet. Bereits 2017 hatte DERMALOG ein System zur Ausstellung biometrischer Führerscheine an das Land Transportion Office geliefert. Mit insgesamt 32 Sicherheitsmerkmalen und zusätzlichen biometrischen Merkmalen ist er derzeit das sicherste Ausweisdokument auf den Philippinen. Inzwischen stellt LTO pro Tag landesweit bis zu 20.000 neue Führerscheine aus. Rund 14 Millionen philippinische Bürger haben bereits den neuen biometrischen...

Tschüss Silo-Denken, hallo Alternativen Logistik und Produktion verschmelzen

Bremen (ots) - Die Zeiten, in denen jeder Beteiligte einer Wertschöpfungskette allein seine Prozesse optimiert, sind vorbei. Alternativen sind gefragt, um Prozesse gemeinsam optimieren und so das gesamte Potenzial einer reibungslosen Supply Chain heben zu können - das gilt besonders für die Automobilindustrie. Auf dem Forum Automobillogistik 2020, das am 5. und 6. Februar in Leipzig stattgefunden hat, diskutierten Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft über Herausforderungen und Lösungsansätze für verschmelzende Produktions- und Logistikvorgänge. "Grenzen einreißen muss zuallererst in den Köpfen stattfinden. Querdenken in Bezug auf Geschäftsmodelle und auf Kooperationsweisen ist gefordert", ist Michael Müller, CEO von Müller - Die lila Logistik AG, überzeugt. "Wir müssen immer wieder in Alternativen denken und nicht nur das optimieren, was wir momentan haben." Von Daten-Silos zu Datenstandards Das gilt zum Beispiel für das Datenmanagement. Andreas Schick, Vorstand Produktion, Supply Chain-Management und Einkauf des Automobilzulieferers Schaeffler AG, betont die Bedeutung von vernetzten Datenflüssen. "Wir erheben immens viele Daten, die auch unseren Kunden helfen würden, wenn man sie teilt." Internationale Datenstandards sind dazu Grundvoraussetzung. Dem gegenüber stehen allerdings noch immer verschiedene gewerks- oder unternehmenseigene Datenökosysteme, zwischen denen Schnittstellen nur schwer oder gar nicht geschaffen werden können. Außerdem muss die Datensicherheit geklärt sein. Indem eindeutig festgelegt ist, wem die Daten gehören und wie mit diesen umzugehen ist, können Unternehmen Lösungen finden, "die uns allen guttun", so Schick. Informationen für alle Beteiligten nutzbar machen Wie Grenzen zwischen Fachbereichen in Hinblick auf die Datenweitergabe eingerissen werden können, zeigt Prof. Katja Windt, Mitglied der Geschäftsführung des Anlagenlieferanten SMS Group und des Vorstands der BVL. Eine sogenannte lernende Wertschöpfungskette und ein Qualitätstracking entlang der gesamten Supply Chain sorgen dafür, dass aus...
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