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Steuern

JustOn Billing & Invoice Management erleichtert Umgang mit temporärer Mehrwertsteuersenkung / Aktuelles Release für Rechnungssoftware ab sofort erhältlich

Jena (ots) - Ab sofort ist die neue Version der Rechnungssoftware JustOn Billing & Invoice Management erhältlich. Sie bietet Anwendern alle wichtigen Funktionen, um die am 12. Juni 2020 durch die Bundesregierung beschlossenen temporären Mehrwertsteueränderung in der automatisierten Abrechnung korrekt umzusetzen. Das aktuelle Release unterstützt Unternehmen, die damit verbundenen Herausforderungen mit Hilfe digitaler Abrechnungs- und Buchhaltungsprozesse bestmöglich zu meistern. Ab dem heutigen Tag ist die aktuelle Version der Software JustOn Billing & Invoice Management erhältlich, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Produkte und Dienstleistungen automatisch mit gesenkten Mehrwertsteuersätzen abzurechnen. "Pünktlich stellen wir unseren Kunden eine Lösung bereit, die den Umgang mit der temporären Mehrwertsteueränderung erleichtert", freut sich JustOn-CEO Marko Fliege und ergänzt: "Mit dem Release können wir ein wenig dazu beitragen, den Mehraufwand, den die neue Gesetzeslage für Unternehmen mit sich bringt, zu minimieren." Hintergrund zweites Corona-Steuerhilfegesetz Hintergrund ist das am 12. Juni 2020 verabschiedete Zweite Gesetz zur Umsetzung steuerlicher Hilfsmaßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise, gemäß dem unter anderem die Mehrwertsteuersätze in Deutschland von 19 auf 16 Prozent und von 7 auf 5 Prozent gesenkt werden. Selbstverständlich hat diese vorerst vom 1. Juli 2020 bis 31. Dezember 2020 befristete Maßnahme Auswirkungen auf die automatisierte Rechnungslegung und Buchhaltung. Um diese möglichst gering zu halten, stellt der Softwareanbieter JustOn seinen Kunden einige neue Funktionen zur Verfügung. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Die neuen Funktionen in JustOn Billing & Invoice Management orientieren sich an der nach wie vor gültigen Regel, dass sich die zu berechnende Umsatzsteuer nach Leistungszeitpunkten, Leistungszeiträumen oder Leistungsarten richtet. Unter dieser Prämisse grenzt die aktualisierte Software-Version automatisch Leistungszeiträume oder Leistungsarten voneinander ab und weist ihnen die im System hinterlegten...

VLH gibt Mehrwertsteuersenkung weiter

Neustadt a. d. W. (ots) - Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) wird die Mehrwertsteuersenkung vollständig weitergeben: Vom 1. Juli bis zum 31. Dezember gibt es in allen rund 3.000 VLH-Beratungsstellen in Deutschland den entsprechenden Rabatt sowohl auf den Mitgliedsbeitrag sowie auf die Aufnahmegebühr. "Damit möchten wir unsere Fairness und unsere Solidarität für alldiejenigen unter Beweis stellen, die uns ihre Einkommensteuererklärung anvertrauen. Denn als Experten kennen wir alle Steuervorteile, die einem Arbeitnehmer, Azubi oder Rentner zustehen und können so für eine höhere Rückerstattung sorgen", sagt Jörg Strötzel, Steuerberater und Vorstandsvorsitzender der VLH. Mehr Aufwand zum Vorteil der VLH-Mitglieder Die notwendige Technik zur Weitergabe der Mehrwertsteuersenkung auf den Mitgliedsbeitrag sowie die Aufnahmegebühr werden gerade geschaffen, "auch wenn es einen enormen Mehraufwand für uns in der Hauptverwaltung sowie in den VLH-Beratungsstellen bedeutet", so Herr Strötzel. "Mit unserer Entscheidung, die Mehrwertsteuersenkung weiter zu geben, wollen wir gerade Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen die Möglichkeit eröffnen, doppelt zu profitieren: alle Steuervorteile ausschöpfen, die ihnen zustehen und vergünstigt VLH-Mitglied werden." Auf diese Weise hofft Herr Strötzel, die Absicht der Bundesregierung, "alle Bürgerinnen und Bürger zu entlasten und gleichzeitig die Wirtschaft anzukurbeln", unterstützen zu können. Vom 1. Juli bis 31. Dezember 2020 erhalten Kunden, die sich für eine Mitgliedschaft entscheiden in allen VLH-Beratungsstellen den entsprechenden Rabatt auf ihren Mitgliedschaftsbeitrag sowie die einmalige Aufnahmegebühr. Die VLH: Größter Lohnsteuerhilfeverein Deutschlands Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) ist mit mehr als einer Million Mitglieder und rund 3.000 Beratungsstellen bundesweit Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein. Gegründet im Jahr 1972, stellt die VLH außerdem die meisten nach DIN 77700 zertifizierten Berater. Die VLH erstellt für ihre Mitglieder die Einkommensteuererklärung, beantragt Freibeträge, ermittelt und...

dm gibt Mehrwertsteuersenkung vollumfänglich und artikelgenau an die Kunden weiter / dm-Dauerpreis-Garantie wird für die Zeit der Mehrwertsteuersenkung von vier auf sechs Monate verlängert

Karlsruhe (ots) - dm-drogerie markt wird die Mehrwertsteuersenkung Artikel für Artikel vollständig an die Kunden weitergeben. Vom 1. Juli bis zum 31. Dezember erhalten Kunden in allen dm-Märkten und im Onlineshop dm.de den entsprechenden Rabatt für die gesamte Laufzeit der Regierungsentscheidung auf ihren Einkauf. Auf diese Weise sorgt dm dafür, dass die Preissenkung auf dem Kassenbon transparent wird. Zusätzlich wird dm seine Dauerpreis-Garantie ab sofort von vier auf sechs Monate erweitern. Auch diese Maßnahme hat bis zum 31. Dezember 2020 Gültigkeit. "Mit den beiden Entscheidungen möchten wir unsere Verlässlichkeit und unsere Solidarität bei drogistischen Produkten und bei Bio-Lebensmitteln unter Beweis stellen. Der Dauerpreis und das Rabattmodell machen im Gegensatz zu Aktionspreisen die tatsächliche Weitergabe der Mehrwertsteuersenkung nachvollziehbar", erläutert Christoph Werner, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung, die Maßnahmen. Werner weiter: "Unser Vorteil ist, dass wir die technischen Voraussetzungen haben, um ohne viel Aufwand diese Steuersenkung transparent an unsere Kunden weitergeben zu können. Wir hoffen, auf diese Weise die Absicht der Bundesregierung, die Nachfrage in Deutschland durch günstigere Preise zu aktivieren, unterstützen zu können. Vom 1. Juli bis 31. Dezember 2020 erhalten die Kunden in allen dm-Märkten und im Onlineshop dm.de den entsprechenden Rabatt auf ihren je individuellen Einkauf. Diese auf die Mehrwertsteuer bezogenen Rabatte bilden die Basis unserer Rabatt- bzw. Punkte-Vergünstigungen. Wenn wir, zum Beispiel bei Neueröffnungen von dm-Märkten oder beim Payback-Vorteilsprogramm oder bei der Anwendung unserer dm-App, einen höheren Rabatt oder bei unseren Payback-Punkten einen höheren geldwerten Vorteil gewähren, dann erhalten unsere Kunden wie bisher stets den höchsten ausgelobten Rabatt. Eine Kumulierung, also Addition verschiedener Rabatte, ist nicht möglich. Mit unseren Entscheidungen wollen wir Menschen mit kleinen und mittleren...

Rundum fair: Apollo gibt Mehrwertsteuer-Erleichterung an Kunden weiter

Schwabach (ots) - Deutschlands filialstärkster Augenoptiker Apollo gibt die Mehrwertsteuersenkung innerhalb des Konjunkturpaketes ab 1. Juli an seine Kunden weiter. Während andere Einzelhändler noch über eine mögliche Weitergabe der Steuersenkung an Kunden "sinnieren", steht für Apollo Geschäftsführer Dr. Jörg Ehmer fest: "Wir geben die Mehrwertsteuer-Senkung in jedem Fall an unsere Kunden weiter." Die dafür notwendigen technischen Veränderungen werden gerade geschaffen - "auch wenn es einen enormen Mehraufwand für uns bedeutet". Um die notwendige Transparenz in einem sehr komplexen Markt wie dem der Augenoptik und Hörakustik zu schaffen, wird Apollo die Ersparnis als "Mehrwertsteuer-Bonus" auf jeder Rechnung deutlich ausweisen. Die Intention der Bundesregierung ist klar formuliert: Die Mehrwertsteuer-Senkung soll jeder Bürger im eigenen Portemonnaie spüren "und dieser sozialen Verantwortung werden wir gerecht", so Dr. Ehmer. Ganz konkret heißt das für alle Kunden, die ihre Brille, Sonnenbrille, Kontaktlinse oder ihr Hörgerät bei Apollo kaufen: Der Mehrwertsteuer-Bonus wird weitergegeben und jeder Kunde zahlt damit weniger. Apollo-Optik Holding GmbH & Co. KG Mit über 860 Filialen ist Apollo Deutschlands filialstärkster Optiker. Apollo steht für herausragenden Service, professionelle Beratung in Optik-, Hörakustik- und Stilfragen sowie Produkten von bester Qualität. Der Kundenservice wurde 2019 mehrfach prämiert: Apollo erzielte den ersten Platz im Vertrauensranking der WirtschaftsWoche, eine Goldprämierung im "Service-Champion" der WELT, sowie Platz 1 für die "Höchste Weiterempfehlung" im Deutschland Test von FOCUS-MONEY. Apollo mit Hauptsitz im fränkischen Schwabach gehört zum weltweit führenden Optik-Konzern GrandVision, der mit über 7.000 Filialen in über 40 Ländern vertreten ist. Neben seinen Filialen bietet Apollo im eigenen Onlineshop http://www.apollo.de eine digitale Terminvereinbarung, Kontaktlinsen, Brillen und viele weitere Produkte an. Pressekontakt: Apollo-Optik Holding GmbH Jeannine Kalthoff PR & Communication Manager E-Mail: presse@apollo-optik.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/25035/4625983 OTS: ...

NORMA gibt Mehrwertsteuersenkung an Kunden weiter und weist die neuen Preise transparent am Regal aus / Ab 1. Juli 2020 absolute Klarheit bei den...

Nürnberg (ots) - Während in ganz Deutschland spekuliert wird, ob sich die Mehrwertsteuersenkung für Bürgerinnen und Bürger positiv auf die Preise auswirkt, schafft NORMA Fakten: Der Nürnberger Lebensmittel-Discounter verspricht, dass der Preisvorteil direkt an die Kunden weitergegeben wird und schon vom ersten Tag an absolute Transparenz am Regal herrschen wird. Dazu beschloss NORMA die Preisschilder der mehr als 1.500 Produkte neu zu berechnen und am Regal platzieren zu lassen. Ebenfalls wurden den in der Branche vorherrschenden Überlegungen, den RICHTIGEN Preis nur auf dem Kassenbon zu zeigen eine Absage erteilt. "Wir wollen bestmögliche Transparenz am Regal", heißt es aus der Unternehmenszentrale - "wir zeigen dem Kunden schon am Preisschild ganz genau was er spart." Somit muss kein Kunde selbst ausrechnen, wie viel er durch den verringerten Mehrwertsteuersatz am Ende des Einkaufs spart. Für NORMA ist dies die ehrlichste und fairste Methode einer transparenten Preisauszeichnung am Regal aufgrund der Mehrwertsteuersenkung zum 01. Juli. Pressekontakt: Katja Heck NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG Leiterin Kommunikation und Werbung Manfred-Roth-Straße 7 D-90766 Fürth k.heck@norma-online.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62097/4620469 OTS: NORMA Original-Content von: NORMA, übermittelt durch news aktuell

bofrost*Kunden profitieren 1:1 von Mehrwertsteuersenkung / Ausdruck der vertrauensvollen Kundenbeziehung auch in der Coronakrise

Straelen (ots) - Kunden von bofrost* profitieren vollständig und transparent von der Mehrwertsteuersenkung, die die schwarz-rote Koalition zum 1. Juli 2020 beschlossen hat. Im Sinne der vertrauensvollen Kundenbeziehung hat sich der europäische Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten entschieden, den reduzierten Satz direkt und unmittelbar an seine Kunden weiterzugeben. In der Coronakrise haben immer mehr Haushalte auf den Direktvertrieb von bofrost* zurückgegriffen, der seit Anfang März kontaktlos erfolgt. Den reduzierten Mehrwertsteuersatz wird das Familienunternehmen vom Niederrhein in der aktuellen besonderen Situation kurzfristig - auch innerhalb des laufenden Katalogzeitraums - an seine Kunden weitergeben. "In der Coronakrise bringen unsere Kunden ihren Verkaufsfahrern großes Vertrauen entgegen und verlassen sich auf unsere kontaktlose Lieferung", erläutert Matthias van der Donk, Bereichsleiter Corporate Marketing/ Communication/ Strategy bei bofrost*. "Für dieses Vertrauen, das für uns als Direktvertriebler ein wichtiger Erfolgsfaktor ist, möchten wir uns bedanken. Angesichts der vergangenen Wochen, die nicht nur uns, sondern vor allem unsere Kunden gefordert haben, ist die Weitergabe des reduzierten Mehrwertsteuersatzes für uns eine gute Möglichkeit, Danke zu sagen." Eigentlich reagiert bofrost* nicht auf kurzfristige Preisschwankungen. Denn anders als der Handel, der seine Preise jederzeit erhöhen kann, bleiben sie beim Direktvertriebsunternehmen bofrost* über den gesamten sechsmonatigen Katalogzeitraum verbindlich und stabil. Schutz für Kunden und Mitarbeiter hat Priorität Viele Bestands- und Neukunden setzen seit Beginn der Coronakrise auf die kontaktlose Belieferung mit Tiefkühllebensmitteln an die Haustür, um soziale Kontakte beim Einkauf zu vermeiden und die Gefahr einer Ansteckung zu minimieren. bofrost* verzeichnet eine deutlich steigende Nachfrage und ist sich seiner Verantwortung für die Lebensmittelversorgung während der Krise bewusst. "Unsere Priorität war und ist es in dieser herausfordernden Situation,...

Mehrwertsteuersenkung: Was kosten jetzt Billy-Regal, iPhone und der neue Golf? / Kostenloser Online-Rechner hilft beim Ermitteln der neuen Preise

Berlin (ots) - Ab dem 1. Juli sinkt die Mehrwertsteuer temporär bis zum Jahresende von 19 Prozent auf 16 Prozent. Die Mehrwertsteuersenkung ist Teil des riesigen Maßnahmenpakets, mit dem die Bundesregierung die Konjunktur ankurbeln und die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abfedern will. Doch wie wirkt sich die Mehrwertsteuersenkung auf Preise von Konsumgütern aus? Wieviel könnten Konsumenten einsparen? Mit einem kostenfreien Online-Rechner auf Blitzrechner.de können Auswirkungen durchgespielt und die neuen Preise ermittelt werden: https://www.blitzrechner.de/mehrwertsteuer-senkung/ . Der Wunsch der Bundesregierung: Händler sollen die Mehrwertsteuersenkung an die Verbraucher weitergeben. Ist dies der Fall, könnten Konsumenten bares Geld sparen. Beim Kauf des neuen Golf würden bei 16 Prozent Mehrwertsteuer noch 19.490,92 Euro fällig - 504,08 weniger als vorher.* Auch beim Kauf eines neuen iPhone 11 könnten Konsumenten mehr als 20 Euro einsparen: Beim einem alten Preis von 799 Euro inklusive 19 Mehrwertsteuer würde ab Juli ein iPhone 11 nur noch 778,86 Euro kosten - 20,14 Euro weniger als vorher. Beim Billy-Regal zum jetzigen Preis von 39 Euro würden Käufer immerhin noch 98 Cent sparen. Denn nach Mehrwertsteuersenkung betrüge der neue Preis 38,02 Euro. Soweit zumindest die Theorie. "Die Theorie ist einfach, die Praxis aber weitaus komplizierter. So zogen in der Vergangenheit vor allem die Anbieter einen finanziellen Nutzen aus Mehrwertsteuersenkungen. Die Verkaufspreise blieben gleich, die Steuerersparnis wurde nicht an Verbraucher weitergereicht. Die Wirtschaft profitierte, Verbraucher hatten das Nachsehen. Die jetzige Mehrwertsteuer-Senkung ist ein gewagtes Experiment. Denn die prognostizierten Kosten in Höhe von 20 Milliarden Euro könnten letztendlich die Verbraucher zahlen." , so Tim Lilling, Leiter von blitzrechner.de. Sollte die Mehrwertsteuersenkung von Händlern und Herstellern nicht an den Verbraucher weitergegeben werden, würden...

Experiment Mehrwertsteuer-Senkung: Wer profitiert eigentlich wirklich davon? Online-Tool visualisiert Auswirkungen

Berlin (ots) - Um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzufedern, hat der Bund ein Konjunkturpaket im Umfang von 130 Milliarden Euro aufgelegt. Unter anderem gilt vom 01.07.2020 bis zum 31.12.2020 eine Senkung der Mehrwertsteuer. Der Standard-Mehrwertsteuersatz wird dabei von 19 Prozent auf 16 Prozent, der ermäßigte Satz von 7 Prozent auf 5 Prozent gesenkt. Doch wer profitiert davon eigentlich - Verbraucher, Anbieter, oder gar beide? Und wie viel Geld entgeht dabei dem Fiskus? Ein neues Tool zeigt die Auswirkungen und erlaubt, verschiedene Szenarien durchzuspielen. In der Theorie führt eine Senkung der Mehrwertsteuer zu niedrigeren Verkaufspreisen. Konsumenten greifen zu, statt das Geld auf dem Sparkonto zu lassen. Die Wirtschaft kommt so wieder in die Gänge. Doch entspricht die Theorie auch der Wirklichkeit? Mithilfe eines Online-Rechners https://www.blitzrechner.de/mehrwertsteuer-senkung/ lassen sich verschiedene Szenarien durchspielen. Er ermöglicht die Vergrößerung und Verkleinerung der Händlermarge durch einen Schieberegler. Dadurch lassen sich die Änderung von Marge, Verkaufspreis und Kundenersparnis in Echtzeit visualisieren: Wie viel spart ein Verbraucher, wenn ein Unternehmen die Steuersenkung voll an den Konsumenten weiterreicht? Wie viel mehr verdient ein Anbieter, wenn er die Verkaufspreise nicht ändert? Wo liegen psychologisch interessante Schwellenpreise? Und: Wie viel Geld entgeht eigentlich dem Fiskus? "Die Theorie ist einfach, die Praxis aber weitaus komplizierter. So zogen in der Vergangenheit vor allem die Anbieter einen finanziellen Nutzen aus Mehrwertsteuersenkungen. Die Verkaufspreise blieben gleich, die Steuerersparnis wurde nicht an Verbraucher weitergereicht. Die Wirtschaft profitierte, Verbraucher hatten das Nachsehen. Die jetzige Mehrwertsteuer-Senkung ist ein gewagtes Experiment. Denn die prognostizierten Kosten in Höhe von 20 Milliarden Euro könnten letztendlich die Verbraucher zahlen." , so Tim Lilling, Leiter von blitzrechner.de Letzte Senkung der Mehrwertsteuer...
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