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Schulferien sinnvoll nutzen: Neue AFS-Stipendien für Ferienprogramme

Hamburg (ots) - Ob High School Besuch in Florida, Kreativworkshops in Dänemark oder Surfen in Irland - bei den "Global Prep" Feriencamps von AFS treffen junge Leute aus aller Welt zusammen. Gemeinsam vertiefen sie in Sprachkursen ihre Englischkenntnisse, entdecken andere Kulturen und diskutieren zu aktuellen Themen. Eine wertvolle Erfahrung, die möglichst viele Jugendliche wahrnehmen sollen. Genau darum unterstützt AFS Jugendliche aus einkommensschwächeren Familien mit neuen Teilstipendien von bis zu 1000 Euro. Interessierte können sich jetzt für die Ferienprogramme im Sommer und Herbst 2020 anmelden. Die Teilnahme an einem internationalen Feriencamp von AFS ist ein einzigartiges Erlebnis: Durch die spezielle Kombination aus Sprachkurs und Themen-Workshops mit abwechslungsreichen Freizeitaktivitäten in einer internationalen Gruppe erleben die Jugendlichen andere Kulturen auf völlig neue Art und verbessern dabei deutlich ihre Sprachkenntnisse. Von diesen besonderen interkulturellen Erlebnissen profitieren sie ihr Leben lang. Um eine solche Erfahrung vielen Jugendlichen zu ermöglichen, unterstützt AFS Schülerinnen und Schüler aus einkommensschwächeren Familien mit Teilstipendien von bis zu 1000 Euro. Die Ferienprogramme richten sich an Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren. Sie dauern zwei bis vier Wochen und finden auf allen Kontinenten statt. Interessierte können sich über diesen Link zu den Stipendien informieren: www.afs.de/global-prep-stipendium Interkulturelle Erfahrungen für alle "Wie der Name 'Global Prep' schon andeutet, zielen unsere Ferienprogramme darauf ab, Jugendliche auf die Herausforderungen einer globalisierten Zukunft vorzubereiten: global denkend, lokal handelnd und mit einem starken Verantwortungsbewusstsein. Als gemeinnütziger Verein ist es uns bei AFS ein Anliegen, dass eine solche Erfahrung für viele junge Menschen möglich wird. Deshalb liegen mir unsere Stipendien so am Herzen.", sagt Annika Wolfgram, Leiterin der Global Prep Programme bei AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. Jedes "Global...

Interview mit Alois Kauer, neuer Leiter der SKODA Akademie und Schirmherr des Azubi-Cars 2020

Mladá Boleslav (ots) - - Alois Kauer leitet seit Februar SKODA Akademie in Mladá Boleslav - Aus- und Weiterbildung sind bei SKODA traditionell zentraler Teil der Personalstrategie - Seit 2013 entwerfen Azubis im Rahmen eines jährlichen Praxisprojekts ein Konzeptfahrzeug auf Basis eines Serienmodells - Projekt bereitet Auszubildende optimal auf die Anforderungen im Berufsalltag bei SKODA vor Die SKODA Akademie hat einen neuen Leiter: Alois Kauer steht seit Februar 2020 an der Spitze der SKODA eigenen Berufsschule und übernimmt gleichzeitig die Schirmherrschaft für das Praxisprojekt ,Azubi Car'. "Das Azubi Car beweist jedes Jahr aufs Neue den hohen Standard unserer Ausbildung und ist fester Bestandteil unseres Programms", betont Kauer. Herr Kauer, welche Rolle spielt das SKODA Azubi Car für das Unternehmen? Kauer: Das Azubi Car ist in der Automobilproduktion in Tschechien ein einzigartiges Projekt. Es beweist jedes Jahr aufs Neue den hohen Standard unserer Ausbildung und ist fester Bestandteil unseres Programms. Seit 2013 entwerfen und bauen unsere Auszubildenden ein Konzeptfahrzeug auf Basis eines SKODA Serienmodells. In diesem Jahr freuen wir uns auf das mittlerweile siebte Azubi Car. Im Juni wird das beeindruckende Einzelstück vor Journalisten aus aller Welt präsentiert. Das Projekt ist eine einmalige Chance für die angehenden Designer, Mechaniker und Techniker. Sie dürfen ihr eigenes Traumauto entwerfen und es anschließend selbst bauen. Das macht jede Menge Spaß, darüber hinaus dürfen sie in verschiedenen Unternehmensbereichen den Profis über die Schulter schauen und mit ihnen zusammenarbeiten. Das ist für die Auszubildenden hochspannend und die Resultate sind jedes Jahr spektakulär. Was ist das Ziel des Projekts? Kauer: Die Auszubildenden arbeiten ein Schuljahr lang an dem Projekt. Die meisten befinden sich da im dritten Jahr ihrer Ausbildung. Während der Entwicklung...

alfaview: Kostenfreie Videokonferenzplattform für Schulen, Hochschulen und soziale Einrichtungen / Über Videokonferenz Schulausfälle verhindern und Ansteckungswege minimieren

Karlsruhe (ots) - Das Coronavirus breitet sich aktuell in Deutschland weiter aus. Von Schließungen betroffen sind Unternehmen, aber auch Kindergärten, Schulen und Vereine. Niko Fostiropoulos, Geschäftsführer von dem Bildungsunternehmen alfatraining sowie der Konferenzplattform alfaview, stellt ab sofort Schulen, Hochschulen, Vereinen und gemeinnützigen Institutionen der Daseinsfür- und Vorsorge in der Hochansteckungsphase von Sars-CoV-2 die Videokonferenzplattform alfaview kostenfrei zur Verfügung. Mit der digitalen Technologie alfaview können 30, 50, 100 oder mehr Personen parallel miteinander kommunizieren, sich face-to-face sehen und kollaborativ an Projekten arbeiten. Der gesamte Meetinginhalt kann dabei live protokolliert und in Echtzeit in alle Sprachen der Welt übersetzt werden. Menschen in Quarantäne können über den virtuellen Klassenraum alfaview bequem von zuhause aus in den regulären Unterricht integriert werden. Die DSGVO-konforme Videokonferenzplattform alfaview unterscheidet sich insbesondere durch die außergewöhnlich hohe Stabilität sowie die lippensynchrone Video-Übertragung in Fernsehqualität von den bislang bekannten Produkten aus dem Silicon Valley. "Durch die Möglichkeit der Online-Zusammenarbeit von zuhause aus können Infektionsketten unterbrochen werden. Zudem können Personen, die unter Ansteckungsverdacht stehen mit alfaview virtuell in den Unterricht bzw. das Online-Meeting miteinbezogen werden", so Niko Fostiropoulos. Der Einsatz von alfaview in Schulen, Hochschulen und sozialen Einrichtungen kann dazu beitragen, dass Übertragungswege eingeschränkt, insbesondere aber auch Unterrichtsausfälle im Kontext der aktuellen Infektionslage verhindert werden können. Mehr Informationen zu alfaview free plus für Schulen, Hochschulen, Vereine und gemeinnützige Institutionen der Daseinsfür- und Vorsorge unter https://alfaview.com Pressekontakt: Claudia Baum, 0721-35450300, info@alfaview.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142050/4538926 OTS: alfaview GmbH Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

Die Aktionstage „Machen macht Schule“ von Kaufland gehen mit dem Themenschwerpunkt Wasser in eine neue Runde

Neckarsulm (ots) - Kaufland führt sein Bildungsprogramm "Machen macht Schule" auch im Jahr 2020 fort und beginnt den neuen Turnus am 21. Februar mit einem Umweltaktionstag zum Thema Wasser an der Hermann-Greiner-Realschule. Bei der Auftaktveranstaltung der 200 Aktionstage haben die Schüler analysiert, wie jeder einzelne dazu beitragen kann, die Ressource Wasser zu schonen. "Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen", hat bereits Albert Einstein geraten. Diese Möglichkeit haben die Realschüler bei den Aktionstagen. Im Vertiefungsfach AES (Alltagskultur, Ernährung, Soziales) bringt Kaufland ihnen zukunftsrelevante Nachhaltigkeitsthemen auf greifbare Weise näher. "Unsere zentrale Idee ist, die Jugendlichen zu verantwortungsbewusstem Handeln zu befähigen. Das gelingt nur, wenn sie sich in dieser Welt reflektiert und kompetent orientieren können", erklärt Lavinia Kochanski, Leiterin CSR bei Kaufland. Neues Thema 2020 - Wasser Umweltexperte Albrecht Trenz besuchte die Realschule und vermittelte den bereits gut informierten Schülern, welche Bedeutung Wasser als Lebensgrundlage hat und wie wenig uns davon zur Verfügung steht. Mit Hilfe eines EDV-Tools ermittelten sie gemeinsam den Wasserverbrauch eines durchschnittlichen Schülers. Anhand der Analyse lernten sie, dass ein wesentlicher Anteil des menschlichen Wasserverbrauchs nicht direkt - wie beim Händewaschen oder Wäschewaschen - sichtbar ist, sondern indirekt durch unsere Ernährungs- und Lebensweise bestimmt wird. So verbraucht die Produktion eines Kilogramms Kaffee beispielsweise 21.000 Liter Wasser. Für eine Tasse Kaffee werden also 140 Liter Wasser benötigt. Fazit der Klassen ist, dass sich die Entscheidung für überwiegend regionale, saisonale und pflanzliche Nahrungsmittel positiv auf den Wasserverbrauch auswirkt. Aus dem Grund wurden gemeinsam Ideen für den verantwortungsbewussten Umgang mit Wasser und Abwasser diskutiert. Die Umweltaktionstage als Teil von "Machen macht Schule" Seit 2004 engagiert sich Kaufland in der Umweltpädagogik, um Kindern auf spielerische Weise Natur und...

Kunststoff-Experimente bereichern weltgrößte Bildungsmesse

Frankfurt am Main (ots) - Kunos coole Kunststoff-Kiste auf der didacta 2020 Vom 24. bis 28. März 2020 ist die didacta 2020 in Stuttgart wichtiger Anlaufpunkt für Profis aus allen Bildungsbereichen. Die Messe liefert umfassende Einblicke in alles, was mit Lernen zu tun hat - von der frühkindlichen Bildung, über die berufliche Aus- und Weiterbildung bis hin zum lebenslangen Lernen. Auch der Kunststofferzeuger-Verband PlasticsEurope Deutschland ist bereits zum zweiten Mal gemeinsam mit dem Fonds der Chemischen Industrie (FCI) auf der weltweit größten Bildungsmesse vertreten: Einmal mit dem Experimentierset Kunos coole Kunststoff-Kiste für die Primarstufe, zum Zweiten mit Sekundarstufenmaterialien wie dem Schulbuch Kunststoffe - Werkstoffe unserer Zeit sowie der Kunststoff-Probensammlung. Wissbegierde im Fokus "Mit Kunos coole Kunststoff-Kiste fördern wir speziell die Wissbegierde von Kindern im Grundschulalter. Während der Alltag und viele Lebensbereiche der Kinder von Kunststoffen geprägt sind, sind das Wissen über das Material und der Umgang damit noch ausbaufähig", erläutert Dr. Rüdiger Baunemann, Hauptgeschäftsführer PlasticsEurope Deutschland, die Motivation für das Engagement des Verbandes. Mit fünf Experimenten werden Grundschulkinder bei Kuno spielerisch an das Thema Kunststoffe herangeführt. Das Besondere: Fast alle Versuche aus dem Koffer können Schülerinnen und Schüler selbst durchführen. Wie die Experimente genau ablaufen, wird in einem Schülerheft ganz einfach erläutert. Das Heft erklärt kindgerecht jeden Schritt, während für die Lehrkräfte ein eigenes Begleitheft vertiefende Grundlagen bereit hält. Das gesamte Kuno-Set wird durch den FCI unterstützt. Früh Begeisterung wecken Gerade im Grundschulalter versetzen naturwissenschaftliche Phänomene Kinder häufig noch in ein ganz ursprüngliches Staunen. Sie erkunden und erfassen ihre Welt spielerisch. Und aktuelle entwicklungs- und lernpsychologische Studien zeigen: Die Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Phänomenen in frühen Jahren legt den Grundstein für ein besseres...

„Wir verspielen große Chancen“ Experten für Wiederbelebung fordern von Politik und Regierungen mehr Unterstützung – Pro Tag erleiden hunderte Menschen einen Herzstillstand

Bad Boll/Nürnberg (ots) - Führende Experten fordern von Politik und Regierungen, mehr für die Rettung von Menschen mit plötzlichem Herzstillstand zu tun. Bei den "Bad Boller-Reanimations- und Notfallgesprächen" haben sich Vertreter von Hilfsorganisationen, Feuerwehren, medizinischen Fachgesellschaften, Kliniken, Universitäten und Forschungseinrichtungen dafür ausgesprochen, dass bundesweit alle Schüler ab der siebten Klasse die Wiederbelebungsmaßnahmen lernen sollten: "Hier haben wir immer noch einen Flickenteppich und verspielen große Chancen", sagt der Leiter des "Deutschen Reanimationsregisters", Professor Dr. Jan-Thorsten Gräsner. Ebenso sollten nach Ansicht der Tagungsteilnehmer alle berufstätigen Menschen in Deutschland die lebensrettenden Handgriffe wirklich beherrschen. Nur knapp über 40 Prozent der Ersthelfer führen Herzdruckmassage aus Hunderte Menschen werden pro Tag in Deutschland durch einen Herzstillstand aus dem aktiven Leben gerissen. Pro Jahr sterben mehrere zehntausend Menschen daran. Der volkswirtschaftliche Schaden beträgt mehr als 14 Milliarden Euro. Die Quote der Ersthelfer, die sofort Herzdruckmassage ausführen, liegt nur knapp über 40 Prozent. Länder wie die Niederlande, Norwegen und Dänemark schneiden hier wesentlich besser ab. Dabei sind die Nervenzellen im menschlichen Gehirn schon nach fünf Minuten unwiederbringlich geschädigt. In der Diskussion um das neue Notfallversorgungsgesetz fordern die Reanimationsexperten, dass die Patientensicherheit und die qualitativ beste Versorgung der Notfallpatienten in den Mittelpunkt der Reform gerückt werden. Gerade diese Elemente seien für den Patienten entscheidend, werden im Moment aber nicht im Gesetzentwurf berücksichtigt. Aufklärung und Armbanduhren könnten vor Notfällen warnen Große Hoffnung setzen die Experten in die Früherkennung von Symptomen für einen drohenden Kreislaufstillstand: Einerseits müsse die Bevölkerung weiter aufgeklärt werden. Andererseits könnten Smart-Watches und ähnliche intelligente Systeme helfen, Warnsignale des Organismus wahrzunehmen. Sie könnten Patienten schon Tage oder Stunden vorher warnen, dass sie bald zu einem Notfall werden, zum Beispiel...

10.000 Euro für den gemeinsamen Kampf gegen Plastikmüll

Lingen (ots) - Aktiver Umweltschutz durch die Industrie ist einerseits unabdingbar für eine Verbesserung der ökologischen Situation, zum anderen trägt das Engagement nachhaltig tätiger Firmen auch zum wirtschaftlichen Erfolg bei: Dieses Fazit zogen die Geschäftsführung von Novus Dahle und die Umweltorganisation "One Earth - One Ocean" (OEOO) bei der Übergabe eines 10.000-Euro-Spendenschecks am Novus-Firmensitz in Lingen an der Ems. Der Spezialist für Bürobedarf hat 2019 die Produktserie "Novus re+new" mit hochwertigen Heftern und Lochern eingeführt, die bis zu 95 % aus wiederverwerteten Kunststoffen bestehen, und diesen Marktstart mit einer erfolgreichen Spendenaktion begleitet. Da das Spendenziel schon früh erreicht war, konnte die Umweltorganisation den Betrag bereits ab letzten Herbst zur Finanzierung von Bildungsprojekten an Schulen einsetzen. "Mit 10.000 Euro kann man viel tun, besonders wenn man kaum administrative Kosten hat. Das Geld geht fast ausschließlich in Workshops und Vorträge an Grundschulen, weiterführenden Schulen oder auch an Volkshochschulen", erklärt Harald Frank, Projektmanager bei OEOO, und verweist auf die dramatische Situation auf den Weltmeeren: "Jedes Jahr kommen etwa zehn Millionen Tonnen Plastikmüll hinzu. 150 Millionen Tonnen sind schon abgesunken und zu Mikroplastik geworden. Deshalb ist es so wichtig, das Problem schnell anzugehen, etwa mit Reinigungsaktionen wie unserer Maritimen Müllabfuhr. Vor allem müssen wir die Wertstoff-Kreisläufe verbessern und die Bevölkerung noch stärker für das Thema Plastikvermeidung sensibilisieren." Ein wichtiger Baustein dabei ist die Vermeidung von Kunststoffen schon in der Produktion. Die Hefter und Locher der Novus re+new Serie bestehen zum weitaus größten Teil aus Rezyklat, das unter anderem aus ausrangierten Kühlschränken gewonnen wird. Die Verpackung besteht aus nicht beschichtetem Papier und enthält keine der üblichen Sichtfenster aus Folie. Auf diese wird auch bei...

„Espero tua (re)volta“: 3sat zeigt Dokumentarfilm über Brasiliens Jugend

Mainz (ots) - Montag, 17. Februar 2020, 22.25 Uhr Erstausstrahlung Hunderte öffentlicher Schulen in Brasilien sollen einem rigiden Sparkurs zum Opfer fallen. Vor allem arme und sozial benachteiligte Familien werden darunter zu leiden haben. Doch dann geschieht etwas Unerwartetes: Brasiliens Jugend ist nicht bereit, diesen Kahlschlag widerspruchslos hinzunehmen. 3sat zeigt den Dokumentarfilm "Espero tua (re)volta" (Brasilien 2019) von Eliza Capai am Montag, 17. Februar 2020, 22.25 Uhr, in Erstausstrahlung. Die brasilianische Filmemacherin Eliza Capai begleitet die Proteste der Schülerinnen und Schüler seit 2015. Es gelingt ihr ein filmisches Porträt ihrer Protagonisten, die "auf unvergleichlich mitreißende Weise Solidarität und demokratische Werte leben, selbstbewusst ihre Ziele und Träume artikulieren und dabei den Erwachsenen stets einen Schritt voraus sind", so die Begründung der Jury bei der Auszeichnung der Produktion mit dem 15. Amnesty-Filmpreis Berlinale 2019. "'Espero tua (re)volta' bricht mit konventionellen Erzählstrukturen und begleitet in seiner non-linearen dokumentarischen Form junge Menschen bei ihrem Ringen um Demokratie und ihrem Kampf für Bildung." Ebenfalls auf der Berlinale 2019 wurde Eliza Capais Dokumentarfilm mit dem Friedensfilmpreis der Heinrich-Böll-Stiftung, der Friedensinitiative Zehlendorf und des Weltfriedensdienstes ausgezeichnet. Die Jury lobt: "Der Preisträgerfilm zieht uns in einen hochaktuellen und universellen Konflikt: den Kampf um Bildung für alle. Die gesellschaftliche Emanzipation der jungen Generation steht für die politische Dimension dieses Kampfes. Der im Kollektiv entstandene Film überzeugt durch seine intelligente Montage und seine originelle Erzählform. Die mitreißende Dynamik des Films inspiriert uns, selbst gewaltfrei gegen den Missbrauch staatlicher Autorität auf die Barrikaden zu gehen." Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/dokumentarfilmzeit Der Dokumentarfilm für akkreditierte...
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