Schule
Wirtschaft
Neuer Executive MBA am MCI
Innsbruck (ots) - Abschluss Master of Business Administration - Zeitliche und
örtliche Flexibilität durch Mobile Learning, inhaltliche Flexibilität durch
"Electives" Start im Herbst 2020 - Hochkarätiges Programm für internationale Führungskräfte Das neue englischsprachige Executive MBA-Programm wendet sich an Führungskräfte
und zukünftige Führungskräfte mit globaler Perspektive. Auf vier Semester
angelegt, zeichnet sich das Weiterbildungsstudium durch eine ausgeprägt
internationale Ausrichtung genauso aus wie durch innovative Didaktik: Der
intelligente Mix von Online- und Präsenzmodulen ermöglicht es, das Studium
weitestgehend räumlich und zeitlich unabhängig zu gestalten. Den Beruf und ein
komplexes Weiterbildungsvorhaben unter einen Hut zu bringen, wird so für
Executives aus unterschiedlichsten Branchen und Ländern zu einer echten
Perspektive. Ein weiteres Plus sind in das Curriculum integrierte Wahlfächer
(Electives), die an renommierten Universitäten in Europa und Übersee belegt
werden können. Diese ergänzenden Electives ermöglichen es, den Studienplan auch
inhaltlich flexibel zu gestalten und an die individuellen Bedürfnisse der
Studierenden anzupassen. Der neue Executive MBA wird am MCI angeboten, das sich
als "Unternehmerische Hochschule® positioniert und Träger der internationalen
AACSB-Akkreditierung ist. Erstmaliger Start ist im Oktober 2020.
Online-Bewerbungen sind bereits jetzt möglich. Susanne E. Herzog, Leiterin der Executive Education am MCI, beschreibt die
inhaltliche Positionierung des MBA-Studiums: "Das gesamte Studium ist von
unternehmerischem Spirit geprägt. Die Studierenden entwickeln sich zu
Wegbereitern der digitalen Transformation. In einem hochdynamischen
internationalen Umfeld identifizieren sie Chancen und führen diese in ihren
Unternehmen zum Erfolg." Der neu entwickelte Executive MBA beruht auf der mehr als 20jährigen Expertise
des MCI in der Aus- und Weiterbildung von Führungskräften. Berufstätige
Studierende wünschen sich ein MBA-Studium, das die Karriereentwicklung fördert,
auf internationale Herausforderungen in einem dynamischen, sich rasch
verändernden Umfeld...
Netzwelt
Safer Internet Day 2020: klicksafe klärt über Meinungsmacht und Verantwortung von Influencern auf
Berlin (ots) - "Together for a better internet" ist das Motto des
internationalen Safer Internet Days am 11. Februar 2020. In über 100 Ländern
wird dieser Tag mit vielfältigen Aktionen und Projekten gestaltet. In
Deutschland richtet die EU-Initiative klicksafe den Safer Internet Day 2020 zum
Thema "Idole im Netz. Influencer & Meinungsmacht" aus. - Die Fokusthemen sind Verantwortung, Jugendschutz,
Vorbildfunktion und die Frage "Wissen Jugendliche immer genau,
wem sie folgen?".
- Mit dem Hashtag #checkwemdufolgst ruft klicksafe in den sozialen
Medien dazu auf, Inhalte und Profile immer genau zu
prüfen. Durch den klicksafe Profilbildgenerator kann jeder
seinem Profilbild in den sozialen Medien den offiziellen Safer
Internet Day Rahmen verpassen und so auf das Thema aufmerksam
machen.
- Mit einer groß angelegten Presseveranstaltung am 11. Februar in
der Friedensburg Oberschule in Berlin hat klicksafe das
diesjährige Thema des Safer Internet Days gemeinsam mit
über 150 Schülerinnen und Schülern sowie
Lehrkräften aufbereitet. In einer Kreativphase
visualisierten 30 Neuntklässlerinnen und
Neuntklässler ihre Wünsche an Influencer auf
Postern.
- Prominente Talkrunde: Die Influencer Diana zur Löwen und
Charlotte Kuhrt diskutierten mit den Jugendlichen über die
...
Soziales
Zwölf Schulen in nur einem Jahr: AIDA Cruise & Help startet weitere Bauprojekte
Rostock (ots) - Die traditionelle Weihnachts- und Silvester-Tombola an Bord
aller AIDA Schiffe war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Mit einer
überwältigenden Gesamtspendensumme von 160.000 Euro haben die AIDA Gäste und die
Crew zum Bau von neuen Schulprojekten von AIDA Cruise & Help beigetragen. "Wir danken unseren Gästen und der Crew, dass sie uns so großzügig dabei
unterstützen, Kindern in Schwellen- und Entwicklungsländern einen Zugang zu
Bildung zu ermöglichen", so Felix Eichhorn, President AIDA Cruises. Die Erlöse der Tombola fließen in vier neue Schulbauprojekte, die AIDA Cruise &
Help gemeinsam mit der Rainer Meutsch Stiftung FLY & HELP realisiert: - Für 400 Kinder im indonesischen Dorf Banyumas wird die derzeit baufällige
Grundschule saniert, es werden zusätzliche Klassenräume geschaffen und mit neuen
Schulmöbeln ausgestattet. - Im indischen Tarsod erhalten 500 Schulkinder einen sauberen und sicheren Ort
zum Lernen. Die Grundschule wird saniert und um zehn Klassenzimmer erweitert. - Im nepalesischen Distrikt Saptari werden gleich zwei Vorschulen neu gebaut und
mit sanitären Anlagen, Möbeln und Lehrmaterialien ausgestattet. Bald können dort
über 60 Kinder altersgerecht betreut werden. Seit 2019 bündelt AIDA Cruises das gesamte wohltätige Engagement des
Unternehmens im Rahmen der Initiative AIDA Cruise & Help. Dank der vielfältigen
Aktionen und Spenden konnte die Reederei bis heute bereits den Bau von insgesamt
zwölf Schulen anschieben. Die erste komplett durch Spendengelder von AIDA Cruise
& Help finanzierte Schule wurde im Mai 2019 in Cebu auf den Philippinen
eröffnet. Weitere Informationen zu den einzelnen Projekten sind auf
www.aida.de/cruiseandhelp zu finden. Jede Spende hilft: Gäste können sowohl an
Bord der AIDA Flotte spenden als auch bereits vorab bei der Reisebuchung über
myAIDA. Alle Unterstützer haben darüber hinaus die Möglichkeit, über die...
Wissen / Bildung
Neue Partnerschaft: Ricoh und das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft treiben gemeinsam die Umsetzung des „DigitalPakt Schule“ in Niedersachsen voran
Hannover (ots) - Ricoh unterstützt als Technologiepartner des Bildungswerks der
Niedersächsischen Wirtschaft (BNW) die Ausstattung von bis zu 2.700
niedersächsischen Schulen mit Interactive Whiteboards. Das BNW berät Schulen bei
der Beantragung der Fördergelder aus dem in 2019 gestarteten "DigitalPakt
Schule" des Bundes sowie bei der Entwicklung des erforderlichen
Medienbildungskonzeptes. Dieses enthält sowohl das pädagogische Konzept für die
Einbindung der Technologieausstattung in den Unterricht, als auch das schulische
Fortbildungskonzept für Lehrer, Eltern und Schüler zum Aufbau der entsprechenden
Medienkompetenzen. "Die Digitalisierung ist aktuell eines der wichtigsten Zukunftsthemen im
Bildungswesen. Um den digitalen Wandel an Schulen zu unterstützen, stellt der
Bund bis 2023 Fördergelder in Höhe von insgesamt fünf Milliarden Euro zur
Verfügung. Dies ermöglicht den Ländern und Gemeinden wichtige Investitionen in
die digitale Bildungsinfrastruktur, beispielsweise für den WLAN-Ausbau, digitale
Arbeitsgeräte, Interactive Whiteboards und vor allem die Qualifikation der
Lehrkräfte", sagt Sarah Orlowski, Regionalleiterin beim BNW, Das BNW unterstützt die Schulen bei der Entwicklung und späteren Umsetzung eines
individuellen Medienbildungskonzeptes, der eine wesentliche Grundvoraussetzung
für die Bereitstellung der Fördermittel aus dem Digitalpakt Schule ist. Hierzu
zählen die pädagogischen Konzepte, die Anpassung von Lehrplänen und Curricula
sowie die Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte. Die Schulen haben die
Möglichkeit, je nach Bedarf das Maß der Unterstützung flexibel zu wählen. Ricoh
unterstützt als exklusiver Technologiepartner bei der technischen Ausstattung
der Schulen mit digitalen Kommunikationslösungen. Im Fokus stehen hierbei vor
allem die Interactive Whiteboards. "Technologien im Klassenzimmer, wie beispielsweise Interactive Whiteboards,
schaffen neue Möglichkeiten für multimediale Unterrichtsmethoden. Digitale
Medien können den Unterricht in vielen Fächern anschaulicher, praxisorientierter
und motivierender gestalten. Daher ist es für den Ausbau der Medienkompetenz an
Schulen wichtig, ein modernes und digitales, aber dennoch umsetzbares
Bildungsangebot...
Wissen / Bildung
Zweiter hessischer Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ für naturwissenschaftlich- und technikbegeisterte Mädchen und Jungen
Kassel (ots) - Prof. Dr. Bangert: "Wir brauchen kluge Köpfe" /
Landeswettbewerbsleiterin Kretzer verweist auf die Qualität der Arbeiten und die
Eigenständigkeit, mit der die Schüler forschen / Bis zu 49 Teams aus ganz Hessen
kommen zum Wettstreit am 27./28. März 2020 an den Fachbereich
Elektrotechnik/Informatik der Universität Kassel Der zweite hessische Landeswettbewerb "Schüler experimentieren" für Kinder im
Alter bis zu 14 Jahren, die sich für Naturwissenschaften und Technik
interessieren und diese anwenden und verbessern wollen, wird am 27. und 28. März
2020 im Fachbereich Elektrotechnik/Informatik an der Universität Kassel
ausgetragen. "Schüler experimentieren" ist "Jugend forscht" für die Jüngeren.
"Jugend forscht" und "Schüler experimentieren" sind die beiden bekanntesten
deutschen Nachwuchswettbewerbe im Bereich der Ingenieur- und
Naturwissenschaften. In Kassel werden die Sieger aus den sieben hessischen
Regionalwettbewerben in den Disziplinen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und
Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik erwartet. An dem
Landesentscheid nehmen also bis zu 49 - Teams mit bis zu jeweils drei Schülern
teil. Die Gewinner jeder Disziplin erhalten ein Preisgeld für den ersten,
zweiten und dritten Preis. Darüber hinaus werden auch zahlreiche Sonderpreise
verliehen. Die "Schöpferisch beste Arbeit" wird vom Hessischen Kultusministerium
mit 300 Euro prämiert. Anspruchsvolle Arbeiten Auf das Preisgeld komme es gar nicht so sehr an, sagt Prof. Dr.-Ing. Axel
Bangert, Dekan des Fachbereichs Elektrotechnik/Informatik an der Universität
Kassel, sondern auf die Anerkennung und Förderung der Mädchen und Jungen. Die
Schüler wählten ein eigenes Thema, das sie unter fachlicher Betreuung
bearbeiteten. "Die Arbeiten sind durchaus anspruchsvoll", sagt Bangert und
verweist auf die Beiträge zum ersten Landeswettbewerb 2019. Die höchste
Auszeichnung erhielt Jason Luke von Juterczenka für seinen Beitrag "Untersuchung
des Chaospendels mit Hilfe des Ortsraums", den...
Gesundheit / Medizin
Wie viel Schulranzen verträgt das Kind? – Rückenfreundlich ins erste Schuljahr
Bremervörde (ots) - Um das Thema Schulranzen ranken sich zahlreiche Mythen:
Schwere Taschen schaden dem Kinderrücken und ein Trolley ist die
rückenfreundlichste Alternative sind nur einige davon. Das Informations- und
Produktangebot ist riesig und oft verwirrend. Eltern sind daher häufig
verunsichert, wenn die Einschulung naht und es darum geht, die Kleinen mit einer
geeigneten Schultasche auszustatten. Die Aktion Gesunder Rücken e. V. erklärt,
worauf es wirklich ankommt. Die große Frage: Schulranzen oder -rucksack? Oft wechseln Kinder nach den ersten drei bis vier Schuljahren vom Schulranzen
auf einen Schulrucksack. Was weniger eine Frage der Gesundheit ist, sondern
vielmehr, weil es "cool" ist. Denn gute Schulrucksäcke stehen einem guten Ranzen
in nichts nach. Aus diesem Grund gibt es bereits für Schulanfänger spezielle
Schulrucksäcke, die allen ergonomischen Anforderungen gerecht werden. Ein
Trolley hingegen ist eine wenig ratsame Alternative, da der Körper beim Ziehen
ungünstig verdreht und einseitig belastet wird. Sorgenthema Tragegewicht Viele Eltern befürchten leider immer noch eine Überlastung des Kinderrückens.
Doch Studien konnten nicht belegen, dass der häufig genannte Richtwert von 10
bis 12 Prozent des Körpergewichts eine sinnvolle Empfehlung ist. Im Gegenteil:
Die Kid-Check Studie der Universität des Saarlandes zeigte vielmehr, dass
gesunde Kinder ein Tragegewicht von bis zu 20 Prozent ihres Körpergewichts
problemlos schultern können. Denn ein angemessenes Gewicht übt einen wichtigen
Trainingsreiz auf die sich entwickelnden Muskeln und Knochen aus. Deswegen ist
es auch wichtig, dass die Kinder den Ranzen selbst tragen. Das macht Schulranzen und Co. rückenfreundlich Um den Kinderrücken gut zu unterstützen, ist eine rutschfeste, atmungsaktive und
ergonomische Konturierung des Rückenteils wichtig. Ebenso hilfreich sind gut
gepolsterte Tragegurte, um das Gewicht der Schultasche optimal auf den Schultern
zu verteilen. Eine leichte...
Gesundheit / Medizin
Deutschlands Schüler unter Druck: Hilferuf an die Eltern
Bochum (ots) - Jugendliche fühlen sich im Schulalltag vor allem wegen des hohen
Anspruchs an sich selbst gestresst. Hierdurch verspüren sie deutlich mehr Druck
als wegen der Angst vor schlechten Noten oder wegen zu vieler Hausaufgaben. Auch
die Erwartungen der Eltern und Lehrer lösen weniger Stress aus als die eigenen
Ansprüche. Die bevorstehende Zeugnisvergabe trägt ebenfalls dazu bei, dass sich
Schülerinnen und Schüler unter Druck gesetzt fühlen. Das hat eine aktuelle
forsa-Umfrage im Auftrag des Nachhilfeinstituts Studienkreis ergeben. Mehr noch
als bei Lehrern und Freunden suchen Jugendliche Unterstützung bei ihren Eltern,
wenn der Stress zunimmt. Stresssymptome schon bei den Jüngsten - Schulpsychologen beobachten mit Sorge,
wie Schülerinnen und Schüler unter dem alltäglichen Druck auf sie leiden. Eine
permanente Belastung bestätigt nun auch eine aktuelle bundesweite forsa-Umfrage
im Auftrag des Studienkreises unter 526 Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 18
Jahren. Überraschend: Nicht Eltern oder Lehrer üben Druck aus, sondern die
Jugendlichen selbst. 63 Prozent der befragten jungen Leute möchten gern von sich
aus besser in der Schule sein. Etwa Sergen Özden (16) aus Bensberg, der sagt:
"Ich brauche ein gutes Abitur, damit ich meinen Traumberuf ausüben kann. Deshalb
muss ich viel lernen, aber auch viel trainieren." Er will Fußballprofi oder
Polizist werden. Mädchen empfinden mehr Stress als Jungen Auffallend: Mädchen legen den Maßstab an sich selbst mit 73 Prozent der
Befragten erheblich höher an als Jungen (54 Prozent). Sie haben zudem häufiger
als Jungen Angst vor schlechten Noten (52 Prozent zu 38 Prozent). Und: Die
bevorstehende Zeugnisvergabe lässt auch die Anspannung bei den Jugendlichen
steigen. Dies trifft auf ein Drittel der Schülerinnen und Schüler zu, die sich
mindestens einmal pro Woche...
Allgemein
Klimaschutz an Schulen: Energiesparmeister 2020 gesucht / Preise im Wert von 50.000 Euro für 16 Landessieger und einen Sonderpreisträger / Bewerbung bis 31. März...
Berlin (ots) - Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von 50.000 Euro - diese
Belohnung winkt den besten Klimaschutzprojekten an deutschen Schulen. Ob
verpackungsfreier Schulkiosk, Energie-Rallye durch das Schulhaus oder
Upcycling-Projekt: Der Energiesparmeister-Wettbewerb prämiert das in Sachen
Kreativität, Nachhaltigkeit und Kommunikation überzeugendste Projekt aus jedem
Bundesland. Bewerben können sich Lehrer und Schüler aller Schularten und Altersklassen bis
zum 31. März 2020 auf www.energiesparmeister.de. Der Schulwettbewerb wird
unterstützt durch die vom Bundesumweltministerium beauftragte Kampagne "Mein
Klimaschutz" und ist eine Aktion der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft
co2online. Energiesparmeister for Future - seit 12 Jahren für den Klimaschutz "Was seit Fridays for Future die ganze Welt weiß, können wir schon seit zwölf
Jahren beobachten", sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin von co2online. "Tausende
Schülerinnen und Schüler in Deutschland setzen sich mit großer Leidenschaft und
kreativen Projekten für den Schutz des Klimas ein. Dieses Engagement belohnen
wir mit dem Energiesparmeister-Wettbewerb - und machen Lust zum Nachahmen." Schulen sind in zweifacher Hinsicht der beste Ort, um sich im Klimaschutz zu
üben: Durch ihren Strom- und Heizenergieverbrauch verursacht eine mittelgroße
Schule rund 300 Tonnen CO2 jährlich - so viel CO2 binden etwa 24.000 Buchen im
Jahr. Mit ihren Klimaschutzprojekten tragen junge Menschen dazu bei, die
CO2-Bilanz von Schulen zu verbessern und erhalten gleichzeitig die Möglichkeit,
ihre Zukunft aktiv mitzugestalten. Jury wählt 16 Landessieger und einen Sonderpreisträger Welches Projekt aus jedem Bundesland gewinnt, entscheidet Ende April eine
Expertenjury aus Politik und Gesellschaft. Die sechzehn Landessieger erhalten je
2.500 Euro Preisgeld, eine Patenschaft mit einem Unternehmen oder einer
Institution in ihrer Region sowie die Chance auf den mit weiteren 2.500 Euro
dotierten Bundessieg. Der Bundessieger wird Ende Mai in einer Online-Abstimmung
auf www.energiesparmeister.de bestimmt. Für...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland