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Börseneinbrüche sind vorhersehbar – Händler mit über 25 Jahren Erfahrung verrät 5 Tipps, wie man frühzeitig sein Geld schützt

Zwickau (ots) - Börsianer kennen die Prozedur: In den Nachrichten wird von Firmen berichtet, die schlechte Ergebnisse erzielt haben. Doch dann hilft auch der schnelle Griff zum Smartphone nicht mehr. Die Aktie ist um 30 Prozent abgestürzt - der wahr gewordene Albtraum jedes Investors. "Der unverhoffte Schock sitzt dann erst einmal tief - allerdings kann jeder Anleger diese Börseneinbrüche mit ein paar einfachen Tipps selbst vorhersagen oder zumindest das Risiko sehen und absichern", sagt Jens Rabe. Er hat bereits mehr als 25 Jahren Erfahrung an der Börse und weiß genau, an welchen Faktoren Anleger mögliche Einbrüche als solche identifizieren können. Gern verrät er in diesem Artikel, wie man sein Geld an der Börse vor Verlusten schützen kann. Schlechte Ergebnisse von Firmen ängstigen viele Anleger Immer wieder gibt es Berichte von schlechten Quartalsergebnissen einer Firma. Dann wird die Aktie abgestraft. Sie verliert schnell zehn oder gar 30 Prozent - für einen Investor ist dies ein Albtraum. Nicht selten passiert der Absturz über Nacht. Die Angst vor solchen Ereignissen ist zwar nachvollziehbar, aber eigentlich unnötig. Jens Rabe zeigt dies anhand zweier Beispiele. Beim Ersten handelt es sich um die Zillow Group. Das ist eine elektronische Börse zum Immobilien anschauen und kaufen. Die Aktie war vor einigen Jahren sehr bekannt und wird als hervorragende Suchmaschine geschätzt. Im November 2021 hatte das Unternehmen nachbörslich schwache Quartalszahlen gemeldet. Die Aktie fiel innerhalb weniger Minuten um 25 Prozent. Als zweites Beispiel zieht er Peloton heran, einen bekannten Hersteller von Fahrrädern und Laufbändern. In der Coronakrise hatte das Unternehmen eine große Nachfrage, weil die Fitnessstudios geschlossen waren. Anfang November 2021 veröffentlichte das Unternehmen nach...

Die Rente sichern: Experte verrät, wie man seine Altersvorsorge jetzt inflationsfest macht

Bielefeld (ots) - Aufgrund der Inflation steigen die Preise für Dienstleistungen und Waren aktuell wieder an. Gleiches gilt für die Mieten. Was allerdings nicht automatisch mit ansteigt, sind die Renten - und viele Menschen machen sich zurecht Sorgen um ihre Altersvorsorge. Wie kann man seine Altersvorsorge aktuell noch absichern, um sich auf das Alter richtig vorzubereiten? David Tappe ist Vorstand des Bielefelder Vorsorgespezialisten TAPPE CONSULTING AG. Sein Team ist auf die Gestaltung von Altersvorsorge spezialisiert. Gern verrät er im Folgenden, worauf es bei der Altersvorsorge jetzt zu achten gilt und wie diese inflationsfest gestaltet werden kann. 1. Die Inflation verstehen: Was passiert mit meinem Geld? Das Phänomen der Inflation ist nicht neu, ganz im Gegenteil. In den letzten hundert Jahren haben die Menschen in Deutschland viele Hochs und Tiefs erlebt. 1923 und 1948 war die Inflationsrate sogar so hoch, dass für einfache Lebensmittel Preise in Millionenhöhe verlangt wurden. Auch heute geistert das Wort "Hyperinflation" wieder durch die Medien, doch im Vergleich zu früheren Zeiten sind unsere Vermögen bei einer Inflationsrate über sieben Prozent noch relativ sicher. David Tappe rät daher, nicht in Panik zu verfallen, sondern die Mechanismen des Finanzmarkts zu verstehen und besonnen zu handeln. Aber was genau ist nun eigentlich diese Inflation und wie können Privatanleger ihre Altersvorsorge schützen? Eine Inflation liegt immer dann vor, wenn die Preise für Waren und Dienstleistungen schneller ansteigen als die Löhne und Renten. Kurz gesagt: Das Einkommen bleibt gleich, aber die Preise steigen. Das macht natürlich vielen Menschen Angst, besonders im Hinblick auf die Zukunft. Wird die Inflation das Geld so weit entwerten, dass die sorgsam geplante...

Kostenfreies Haushaltsbuch in sechs Sprachen / Heft zur Ausgabenkontrolle jetzt auch auf Ukrainisch und Russisch

Berlin (ots) - Die Preisspirale bei Energie und Kraftstoff, aber auch bei Lebensmitteln löst bei vielen Menschen Geldsorgen aus. Um unnötige Ausgaben aufzuspüren und an der richtigen Stelle einzusparen, ist ein genauer Überblick nötig. "Das einfache Haushaltsbuch", herausgegeben von Geld und Haushalt, dem Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe, ist kostenlos erhältlich und erleichtert Menschen das tägliche Aufschreiben der Ausgaben schon seit vielen Jahren. Nun ist es in zwei neuen Versionen auf Ukrainisch und Russisch erschienen. Darüber hinaus gibt es "Das einfache Haushaltsbuch" auf Deutsch, Englisch, Französisch und Arabisch. Durch die fremdsprachigen Übersetzungen können auch Menschen, die erst seit kurzem in Deutschland leben, das Haushaltsbuch nutzen. "Das einfache Haushaltsbuch" setzt auf klare Symbole und Farben, um die Übersicht über Einnahmen und Ausgaben zu erleichtern. Einfache Beispiele, kurze Tipps und viel Platz für Eintragungen unterstützen besonders Einsteiger bei der Budgetkontrolle. "Das einfache Haushaltsbuch", wie auch weitere Broschüren zur Budgetplanung werden von Geld und Haushalt, dem unabhängigen Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe herausgegeben. Die Broschüre ist Teil des kostenlosen Gesamtangebots, das die Finanzbildung der Bevölkerung fördern soll. "Das einfache Haushaltsbuch" kann kostenfrei auf www.geld-und-haushalt.de oder unter 030 - 204 55 818 bestellt werden. Pressekontakt: Beratungsdienst Geld und Haushalt Stefanie Zahrte Charlottenstraße 47 10117 Berlin E-Mail: stefanie.zahrte@dsgv.de Telefon: 030 20225-5197 Telefax: 030 20225-5199 Original-Content von: Geld und Haushalt - Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe, übermittelt durch news aktuell

Zwischen Windeln und Abendessen: 7 Tipps für Eltern, die garantiert Zeit und Nerven bei der Steuererklärung schonen

Berlin (ots) - Im Familienalltag spielt Zeitmanagement eine große Rolle. Neben den täglichen Aufgaben stehen regelmäßig zahlreiche Termine auf dem Plan wie etwa Arztbesuche, Playdates – oder die pünktliche Abgabe der ungeliebten Steuererklärung. Gerade von dieser fühlen sich Eltern häufig extrem gestresst. “Das muss nicht sein”, beruhigt Taxfix-Steuerexpertin Juliane Kutzke. “Wer ein paar einfache Tipps beherzigt, schafft es easy, die Steuer bis zur diesjährigen Deadline am 31. Oktober fertig zu machen. Meist mit einer kräftigen Finanzspritze für die Familienkasse. Immerhin gibt es durchschnittlich 1.072 Euro1 vom Staat zurück.” 7 Steuertipps, die alle Eltern kennen sollten 1. Du musst kein Experte sein: Lass dich durch das einfache Frage-Antwort-System einer Steuer-App wie Taxfix (http://www.taxfix.de) führen – ganz ohne Fachwissen. 2. Bereite dich vor: Lege dir die relevanten Dokumente vorab bereit, so hast du alle Daten direkt zur Hand. Nutze dafür diese Checkliste (https://drive.google.com/file/d/1gofLh-UGs8ZOxwwQdei9ImdauVcJypk6/view?usp=sharing). 3. Investiere in Bildung: Gezahltes Schulgeld kannst du als Sonderausgaben angeben. Dazu zählen nur allgemein bildende Schulen, also bis zum Abitur. Für volljährige Kinder in Ausbildung oder Studium kannst du den Ausbildungsfreibetrag von 924 Euro nutzen, wenn das Kind über keine oder geringe eigene Einnahmen verfügt. 4. Du bist alleinerziehend: Beantrage den Entlastungsbetrag. Dieser wurde kürzlich sogar erhöht, von 1.908 Euro auf 4.008 Euro pro Kind. 5. Spann Oma und Opa ein: Nicht nur Kita, Kindergarten oder Babysitter*in – beschäftige die Großeltern offiziell für die Betreuung und setze zwei Drittel der entstehenden Kosten von der Steuer ab. 6. Make a deal: Schlage deinem*r Arbeitgeber*in die Beteiligung an Betreuungskosten vor. 7. Erste Hilfe: Krankheitskosten für das Kind, z. B. Medikamente, Arztfahrten, Behandlungen oder ähnliches, kannst...

Verkaufspsychologie im Kosmetikbusiness: 3 gängige Fehler, die Kosmetikerinnen im Marketing machen

Hagen (ots) - Banu Suntharalingam ist Gründerin und Geschäftsführerin von Beautyholic. Mit ihrer eigens entwickelten Beautyholic Methode® unterstützt sie Kosmetikerinnen bei der Automatisierung und Optimierung ihrer Kundengewinnung. Im folgenden Ratgeber verrät sie, welche Fehler es im Marketing zu vermeiden gilt. Viele Kosmetikerinnen haben eine lange Ausbildung und zahlreiche Spezialisierungen absolviert, ehe sie das erste Mal eigene Kunden bedienen. All diese Mühen nehmen sie auf sich, um möglichst vielen Menschen mit ihren Fähigkeiten zu helfen. Doch was nützt das beste Know-how, wenn die Nachfrage fehlt? Noch immer hoffen Kosmetikstudios auf Empfehlungen und setzen auf herkömmliche Werbemaßnahmen wie Zeitungsannoncen und Flyer - ohne Erfolg. "Es sind moderne und innovative Ansätze nötig, um gezielt Kunden auf sich aufmerksam machen und sie für sich gewinnen zu können", erklärt Banu Suntharalingam von Beautyholic. "Ich unterstütze Kosmetikstudios mit einem simplen 3-Schritte-System dabei, ihre Kundengewinnung zu automatisieren und ihre Umsätze dadurch spürbar zu steigern", führt die Marketing-Expertin weiter aus. Ihr Fachwissen nutzt die Unternehmerin mittlerweile aber bevorzugt, um Kosmetikstudio bei der Optimierung aller Prozesse zu unterstützen. Insbesondere ein prall gefülltes Terminbuch ist für viele Kosmetikerinnen heute ein Wunschtraum - dieser lässt sich mit der Hilfe von Banu Suntharalingam aber leicht verwirklichen. Banu Suntharalingam kennt die Ursachen für eine zu geringe Zahl an Stammkunden. Und sie weiß, wie sich das Problem beheben lässt. Meist sind es die nachfolgend genannten drei Fehler, über die selbst Experten stolpern können. 1. Fehler: Das Kosmetikstudio spricht nicht die Sprache der Kunden Für Kosmetikerinnen ist es heute so einfach wie nie zuvor, von Kunden gefunden zu werden. Dank der Reichweite des Internets gelingt es ebenso mühelos wie kostengünstig, auf...

Im Sommer den Keller richtig lüften / Sommerkondensation und Schimmel vermeiden

Köln / Kürten (ots) - In den kühleren Jahreszeiten lüften viele Menschen ihre Kellerräume selten oder nie, um Wärmeverluste zu vermeiden. Im Sommer dagegen wollen sie muffige Gerüche durch Dauerlüften aus den Kellern vertreiben. Doch das hat seine Tücken: Sommerkondensation und Schimmelbildung sind häufig die Folge. Was passiert bei der sogenannten Sommerkondensation? Ein alltägliches Beispiel veranschaulicht das: Nimmt man eine kalte Flasche aus dem Kühlschrank, bildet sich an der Flaschenoberfläche Tauwasser. Der Grund dafür ist, dass warme Luft mehr Feuchtigkeit speichern kann als kalte. Kühlt die warme Raumluft dann an der Flasche ab, wird Feuchtigkeit frei und in Form von Wasser an der Flaschenoberfläche sichtbar. Dasselbe passiert bei der Sommerkondensation im Keller: Die warme Außenluft strömt ein und kondensiert an den kalten Kellerwänden. In der Folge entsteht ein feuchtes Raumklima Schimmelwachstum kann einsetzen. Luftdichte Kellerfenster lohnen sich Altbaukeller sind in diesem Zusammenhang besonders gefährdet. Denn sie verfügen meist nur über luftdurchlässige Gitteroste an den Fensteröffnungen. Durch sie dringt permanent feuchte Sommerluft in den Keller ein und kondensiert an den kalten Wänden. Bei einer anstehenden Sanierung lohnt es sich deshalb, luftdichte Kellerfenster einbauen zu lassen. Drei Tipps fürs Kellerlüften Ist ein Keller richtig isoliert und sind seine Außenwände trocken, lässt sich Sommerkondensation durch richtiges Lüften vermeiden. Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor, Stellvertretender Technischer Leiter des Sanierungsunternehmens ISOTEC, rät deshalb: 1. An heißen Sommertagen sollte man den Keller tagsüber gar nicht lüften, sondern Fenster und Türen geschlossen halten. Die kühleren Morgen- und Abendstunden sind der richtige Zeitpunkt, um Kellertüren und -fenster ganz zu öffnen und per Stoßlüftung kühle und trockene Luft einzulassen. 2. Wird im Keller Wäsche gewaschen,...

Neue Energieeinsparverordnung: Techem zeigt, wie Vermietende ihrer Informationspflicht nachkommen können

Eschborn (ots) - - Immobilienbesitzende müssen Mietende künftig individuell über voraussichtliche Energiekosten für Gas und Wärme informieren - Techem stellt ab Oktober digitalen Service für schnelle und rechtskonforme Erstellung der individuellen Prognose zu Verfügung - Basis für Berechnung sind Kostenprognose des Energieversorgers und Techem Heizkostenabrechnung Mit den seit 1. September geltenden kurzfristigen Maßnahmen zur Sicherung der Energieversorgung (https://eur05.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.bmwk.de%2FRedaktion%2FDE%2FDownloads%2FE%2Fensikumav.pdf%3F__blob%3DpublicationFile%26v%3D4&data=05%7C01%7Csarah.kristin%40klenkhoursch.de%7C94da159e92d943096a5608da91753b6d%7C131294d6ad38402fb1f8e01a153a3edc%7C1%7C0%7C637982230069155803%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C3000%7C%7C%7C&sdata=RTaQmJZNpnFptNXG1rIuGyVmKE8lV96vui528IVQtZE%3D&reserved=0) ergeben sich neue Pflichten für Vermietende. Sie müssen Mietende bis zum 31. Januar 2023 individuell über die Höhe ihrer voraussichtlichen Energiekosten informieren. Das Problem: Die Daten des Energieversorgers sind als Grundlage für die Berechnung nicht ausreichend. Sie müssen vielmehr mit den Werten der Heizkostenabrechnung kombiniert werden. Von der zunächst für sechs Monate gültigen individuellen Informationspflicht betroffen sind Immobilienbesitzende mit mindestens zehn Wohneinheiten. Sie müssen nun die Kostenprognosen ihrer Gas- und Wärmelieferanten für alle Mietenden individualisieren - eine Herausforderung, die neben einem enormen zeitlichen und bürokratischen Aufwand auch eine fundierte Datenbasis erfordert. Um Immobilienbesitzende und -verwaltungen zu entlasten, bietet Techem, ein führender Serviceanbieter für smarte und nachhaltige Gebäude, allen Bestandskunden ab Oktober einen kostenlosen Online-Service zur Erstellung der individuellen Energiekostenprognosen an. Auf Basis der letzten Heizkostenabrechnung und in Kombination mit den Informationen der Gas- und Wärmelieferanten berechnet Techem die Kostenprognose pro Wohneinheit und stellt diese als PDF zum Download im Kundenportal bereit - schnell, einfach und rechtskonform. Zur Berechnung müssen Kunden lediglich die Preisprognose ihres Energieversorgers für die jeweilige Liegenschaft in das Portal einpflegen. Im Anschluss können Vermietende die Informationen direkt mit ihren Mietenden teilen und damit ihrer Mitteilungspflicht nachkommen. "Die individuelle Informationspflicht verursacht bei Eigentümerinnen und Eigentümern einen deutlich höheren Verwaltungsaufwand. Mit unserem neuen, kostenlosen Service bieten wir...

Überwachung mit Tücken: Das müssen Sie beim Einsatz von Videokameras beachten

Hamburg (ots) - Smarte Türklingeln mit Videofunktion und Überwachungskameras für den Außenbereich liegen im Trend. Bei der Inbetriebnahme ist aber einiges zu beachten - sonst droht rechtlicher Ärger. Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen, die sogenannte dunkle Jahreszeit steht vor der Tür. Hausbesitzer denken daher über die Installation einer Überwachungskamera nach. Viele Modelle zeigen nicht nur, wer gerade vor der Tür steht, sondern bieten mit Extras wie Nachtsichtmodus sowie Bewegungs- und Tiererkennung zusätzliche Sicherheitsfeatures. Was Nutzer häufig nicht wissen: Sowohl bei der Installation als auch beim Betrieb der Geräte muss man auf vieles achten. So muss der Hausbesitzer zum Beispiel sicherstellen, dass die Kamera ausschließlich den privaten Bereich überwacht. Dazu gehört auch der Garten - solange ihn ein Sichtschutz von der Straße abschirmt. Denn schon die Zuwegung zur Gartenpforte ist öffentlicher Raum und darf nicht beobachtet werden. Das gilt natürlich auch für Nachbarn: Kameras dürfen in keinem Fall Aufnahmen von benachbarten Grundstücken erfassen. Denn solche Aufnahmen greifen in die Persönlichkeitsrechte der abgebildeten Personen ein. Ebenfalls wichtig: Wenn Hausbesitzer Kameras oder smarte Klingeln mit Videofunktion einsetzen, müssen sie auf die Kameras hinweisen - beispielsweise mit einem Aufkleber. Den vollständigen Sicherheitsreport lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 19/2022, die ab dem 9. September 2022 im Handel verfügbar ist. Abdruck mit Quellenangabe "COMPUTER BILD" honorarfrei. COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen - von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste....
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