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Diabetes: Welches Obst darf es sein – und wie viel? / Im September sind viele beliebte Obstsorten reif. Der „Diabetes Ratgeber“ verrät, welche sich...

Baierbrunn (ots) - Heimisches Obst ist eine Köstlichkeit - und gerade jetzt reifen beliebte Früchte quasi vor unserer Haustür. Doch im Obst steckt auch Zucker. Menschen mit Diabetes fragen sich deshalb, welche Früchte den Blutzucker hochtreiben - und wie viel Obst man guten Gewissens essen darf. Antworten gibt das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Blutzuckerfreundlich oder nicht? Verschiedene Früchte wirken unterschiedlich auf den Blutzucker. Manche verändern ihn weniger, etwa ballaststoff- und wasserreiche Früchte wie Beeren und Orangen. Andere Sorten enthalten viel Zucker, der den Blutzucker stärker erhöht, etwa Weintrauben, Bananen und Ananas. Zwar müssen Menschen mit Diabetes darauf nicht verzichten, man sollte diese Früchte aber besser in Maßen genießen - also nicht mehr als die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen zwei Portionen, insgesamt 250 Gramm. Blutzuckerfreundlich sind Heidelbeeren und Brombeeren, einen moderaten Zuckergehalt haben Äpfel und Birnen. Als gesund gelten zwar auch Bananen, doch die haben es in sich: Etwa 20 Gramm Kohlenhydrate, also Stärke und Zucker, stecken in 100 Gramm. Vor allem reife Bananen können viel Zucker enthalten. Vorsicht vor Weintrauben: Sie zählen zu den zuckrigsten Früchten überhaupt. Nicht allein auf den Geschmack verlassen "Um herauszufinden, wie Ihr Blutzucker auf verschiedenes Obst reagiert, messen Sie ihn am besten vor und nach dem Essen", rät Professorin Diana Rubin, Leiterin des Zentrums für Ernährungsmedizin am Vivantes Klinikum in Berlin-Spandau. Übrigens: Der Geschmack gibt nicht unbedingt verlässlich Auskunft über den Zuckergehalt. So kann ein saurer Apfel unter Umständen mehr Zucker enthalten als ein süßer. Deshalb unbedingt testen, wie der Blutzucker auf die Lieblingssorte reagiert. Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber"...

Trend-Diäten 2022 – Welche Abnehmtricks nur leere Versprechen sind und worauf man wirklich achten sollte

Hannover (ots) - Als Abnehmcoach hilft Jan Bahmann seinen Kunden dabei, auf Dauer und ohne Verzicht ihre Wohlfühlfigur zu erreichen. Neben der bloßen Gewichtsabnahme steht dabei vor allem der Aufbau eines neuen Bewusstseins für einen gesunden Lebensstil im Mittelpunkt. Zu diesem Zweck hat Jan Bahmann eine Methode entwickelt, die auf drei Säulen basiert: Mindset, Ernährung und Aktivität. Fast täglich liest man online über neue Wunderwaffen, die dabei helfen sollen, die unliebsamen Pfunde loszuwerden. Doch nicht jeder dieser angeblichen Wunderwaffen bringt auch tatsächlich den gewünschten Effekt: Nur allzu oft verbirgt sich hinter scheinbar fundierten Erkenntnissen lediglich viel heiße Luft. Dennoch halten sich manche Abnehmtricks hartnäckig - so zum Beispiel der Mythos, nach 18 Uhr nichts mehr zu essen. Tatsächlich ist beim Abnehmen nicht die Essenszeit, sondern lediglich die Kalorienbilanz ausschlaggebend. Ähnliches gilt beim Verzicht auf Kohlenhydrate: Natürlich sind sie im Vergleich zu Fett und Eiweiß weniger essenziell, dennoch zählt auch hier schlussendlich die Menge an Kalorien, die man über den Tag verteilt zu sich nimmt. Sind die Gesamtkalorien zu hoch angesetzt, wird man es schwer haben, abzunehmen - auch, wenn man dabei auf Kohlenhydrate verzichtet. Überhaupt gibt es generell keine Lebensmittel, die für eine erfolgreiche Gewichtsreduktion ausschlaggebend sind. Öfter liest man von Stoffwechsel-anregendem Zitronenwasser oder "gutem" Öl - jedoch handelt es sich auch hier lediglich um leere Versprechen. Natürlich enthält kaltgepresstes Öl bessere Fette - diese Fette sorgen im Umkehrschluss aber nicht dafür, dass man abnimmt, weil sie am Ende dieselbe Kalorienbilanz haben wie raffiniertes Öl. Welche Abnehmtricks stattdessen wirklich helfen, das Gewicht zu reduzieren, hat Jan Bahmann in vier Tipps zusammengefasst. Tipp 1: Kaloriendefizit Ein Kaloriendefizit...

Wenn das Sättigungsgefühl kaum mehr wahrgenommen wird – mit diesen 6 Tipps gelingt es, den Appetit zu besiegen

Hannover (ots) - Die Zahl der übergewichtigen Menschen steigt. Grund genug, wieder ein Bewusstsein für die Zubereitung von Speisen und das richtige Essverhalten zu schaffen. Denn heute ist es nicht nur entscheidend, welche Lebensmittel wir essen - sondern auch, wie wir sie zu uns nehmen. Echte Erfolge lassen sich nur durch grundlegende Veränderungen erreichen, ist sich Jan Bahmann sicher. Insbesondere das positive Mindset spielt beim Erreichen der Ziele eine wichtige Rolle. Welche sechs Tipps für gesunde Essgewohnheiten beachtet werden müssen, erläutert der Abnehm-Coach in diesem Beitrag. 1. Die Unterscheidung zwischen Appetit und Hunger Viele Menschen kennen das Problem: Die letzte Mahlzeit wurde gerade erst eingenommen - dennoch wächst die Lust auf einen Snack oder etwas Süßes. Ein solcher Appetit entsteht meist spontan und bezieht sich auf bestimmte Lebensmittel. Er unterscheidet sich damit vom Hunger, der sich oft über Stunden hinweg aufbaut, der nicht selten von Schwindelgefühlen oder einem flauen Magen begleitet wird und der den Mangel an Nährstoffen anzeigt. 2. Der Fokus liegt auf dem Essen Doch auch das richtige Essen will gelernt sein. Leider ist es heute üblich, neben der Einnahme der Mahlzeit auf das Handy oder den Fernseher zu schauen, sich mit Freunden zu unterhalten oder einen Blick in die Zeitung zu werfen. Dabei wäre es wichtig, den Fokus auf das Essen zu legen, es zu genießen und darauf zu achten, wann sich ein erstes Sättigungsgefühl einstellt. 3. In der Ruhe steckt die Kraft Wer richtig essen möchte, sollte jeglichen Stress und jegliche Eile vermeiden. Viele Mahlzeiten werden heute in schnellem Tempo eingenommen. Das Sättigungsgefühl, das in der Regel nach 20 Minuten eintritt, kann daher...

Immer weniger junge Menschen – 3 Maßnahmen, um der Rentenkrise zu entkommen

Bielefeld (ots) - Seit vielen Jahren steuert das deutsche Rentensystem, welches auf dem sogenannten Umlageverfahren aufgebaut ist, auf eine große Krise zu. Schließlich setzt es voraus, dass die derzeit erwerbstätigen Menschen die Senioren und Seniorinnen im Land direkt unterstützen. Sinkende Geburtenraten führten dazu, dass die Altersgruppe der 15 bis 24-jährigen derzeit so klein ist wie nie zuvor. Zugleich steuern die geburtenstarken Babyboomer auf das Rentenalter zu und haben ihrerseits Anspruch auf hohe Bezüge. Schnelles Handeln ist deshalb wichtig, um die eigene Altersvorsorge zu sichern, wie der Finanzexperte David Tappe bestätigt. Viele Menschen sind durch ihre Sorgen jedoch wie erstarrt und kommen nicht ins Handeln. Welche Strategien der Gründer der TAPPE CONSULTING AG zur Bewältigung der Lage empfehlen kann, zeigt dieser Artikel. 1. Finanzen durch Budgets aufteilen Auf dem Weg zur Altersvorsorge sollte in einem ersten Schritt ein passendes Budget eingerichtet werden. Effektives Sparen geht dann leicht von der Hand, wenn es automatisiert stattfindet. Tappe empfiehlt seinen Kunden, etwa 20 Prozent der monatlichen Einkünfte beiseite zu nehmen und sie für Investitionen zu nutzen. Weitere 20 Prozent fließen in einen Topf, in dem mittelfristige Rücklagen, beispielsweise für Urlaub, Reparaturen oder Neuanschaffungen, gebildet werden. So bleiben noch 60 Prozent des monatlichen Einkommens übrig, die für die täglichen Kosten des Lebens verwendet werden können. Die meisten Haushalte können Mittel und Wege finden, um diese Sparquote in ihr Leben zu integrieren. Zugleich resultiert daraus ein sehr guter Überblick über die eigenen Finanzen. 2. Eine eiserne Reserve aufbauen David Tappe empfiehlt außerdem, einen festen Notgroschen aufzubauen. Wie kann der plötzliche Defekt des Autos abgefedert werden? Und wie sieht es mit einer mehrmonatigen...

„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ gibt Antworten auf viele Fragen im #DiabetesDialog

Frankfurt/Main (ots) - Jeder Mensch mit Diabetes ist einzigartig, jedes Leben anders. So ist auch die Diabetesbehandlung ganz individuell - je nachdem, wie zum Beispiel der Alltag der Betroffenen aussieht oder wie weit der Diabetes fortgeschritten ist. Beim #DiabetesDialog "Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS" am 8. September standen die Therapieziele im Fokus: Welche gibt es und wie können die Ziele erreicht werden? - Antworten darauf gab die aktuelle Ausgabe des virtuellen #DiabetesDialogs. Menschen mit Diabetes stehen vor vielen Herausforderungen. Seit 17 Jahren hört "Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS" Menschen mit Diabetes zu, gibt Antworten auf ihre Fragen und unterstützt sie, mit der Erkrankung ein besseres Leben führen zu können. Egal, ob zu Hause oder unterwegs: In dem virtuellen #DiabetesDialog beantworteten Experten die Fragen Betroffener. Wichtig: Blutzuckerwerte im Blick behalten "Im Großen und Ganzen gilt für Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes dasselbe: Gesünder unter 7. Unter 7 Prozent sollte in den meisten Fällen der Langzeitblutzuckerwert liegen, um ein möglichst gesundes, langes Leben führen zu können," betonte Professor Thomas Danne, Chefarzt der Diabetologie, Endokrinologie und Allgemeinen Pädiatrie und klinische Forschung am Kinder- und Jugendkrankenhaus auf der Bult in Hannover. In diesem Zusammenhang ist auch 'Time in Range', die Zeit im Zielbereich, eine wichtige Messgröße für Menschen mit Typ-1-Diabetes. "Sie gibt prozentual an, wie lange sich der Glukosewert während eines definierten Zeitraums innerhalb des Zielbereichs befand. Meine Empfehlung: Betroffene sollten den Wert 70 Prozent anpeilen.", sagte Danne. Er sehe, dass mit einer modernen Therapie bei einer Vielzahl von Menschen mit Diabetes solche Therapieziele erreicht werden können. Dr. Stephan Kress, Diabetologe...

David Tappe gibt 5 Tipps: So legt man sein Geld während der Inflation sicher an

Bielefeld (ots) - Die Themen Vermögensaufbau und Altersvorsorge werden immer wichtiger. Doch die Inflation scheint dagegen zu arbeiten. Doch Finanzexperte David Tappe von der TAPPE CONSULTING AG ist sich sicher, dass sich auch normale Verbraucher mit einfachen Möglichkeiten vor Verlusten durch die Inflation schützen können. Wenn Politiker wie der bayerische Ministerpräsident Söder Worte wie "Hyperinflation" in die öffentliche Diskussion bringen, ist das für Privatanleger beunruhigend. Da kommen Fragen auf, die Menschen mit Angst in die Zukunft blicken lassen: Wird mein Vermögen seinen Wert verlieren? Werde ich von Altersarmut bedroht sein, wenn das Geld weiter an Wert verliert? Welche Anlagen sind noch sicher? David Tappe hat die letzten Jahre genutzt, um über 1000 Finanzanlagen, Produkte und Fonds detailliert zu analysieren. "Die derzeitige Inflation ist kein vorübergehendes Phänomen, das wir einfach aussitzen sollten. Vielmehr ist sie eingebettet in einen historischen Kontext", erklärt David Tappe. Schon seit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ist das Auf und Ab des Geldwerts für die Menschen in Deutschland ein echtes Angstthema. Schon zweimal, 1923 und 1948, erlebte das Land eine galoppierende Inflation mit immenser Inflationsrate. Im Vergleich dazu wirkt die aktuelle Inflationsrate von 7,4 Prozent geradezu beruhigend, für Finanzexperten wie David Tappe ist sie allerdings ein Warnsignal. Schon jetzt merken viele Menschen beim ganz normalen Einkauf, dass sie für ihr Geld weniger bekommen als vor einigen Jahren, auch Dienstleistungen werden immer teurer. Rechnet man den Wertverlust hoch auf langfristige Geldanlagen, frisst er nicht nur die Zinsen auf, er lässt das Vermögen sogar schrumpfen. "Mit dem richtigen Expertenwissen ist der Vermögensaufbau aber immer noch machbar", versichert David Tappe und gibt fünf hilfreiche Tipps...

Die Betriebsrente – eine weithin unterschätzte, doch sichere und lukrative Vorsorge für das Alter

Steinberg (ots) - Angesichts des demografischen Wandels sind Sorgen bezüglich der eigenen Altersvorsorge nicht ganz unberechtigt. Dabei gibt es mit der Betriebsrente eine ebenso lohnenswerte wie zuverlässige Möglichkeit, die finanzielle Situation im Ruhestand abzusichern. Dr. Johannes Neder, unabhängiger Finanzberater und Spezialist im Bereich der Altersvorsorge, weist darauf hin, dass Arbeitnehmer einen grundsätzlichen Anspruch auf Betriebsrente haben. Inwiefern sich diese Art der Vorsorge lohnt, sei eine Frage der individuellen Umstände, so der Experte. Im folgenden Beitrag erläutert er, was genau unter der Betriebsrente zu verstehen ist und welche Vorteile sie bietet. Der Anspruch auf Betriebsrente ist gesetzlich garantiert Die Betriebsrente ist keine optionale Leistung, die Arbeitgeber nach eigenem Gusto gewähren oder versagen können. Vielmehr sind Unternehmen mit Angestellten per Gesetz dazu verpflichtet, Mitarbeitern den Zugang zu der Vorsorgeleistung anzubieten. Im jüngsten Reformerlass wurde beschlossen, dass Arbeitnehmer das Anrecht auf einen Zuschuss haben, der mindestens 15 Prozent beträgt. Oft wird dieser Betrag seitens der Unternehmen auf 20 Prozent erhöht. Zudem gewähren sie mit Auslaufen der 6-monatigen Probezeit meist einen weitaus höheren Zuschuss. Zusätzlich können Arbeitnehmer einen Teil der eigenen Einkünfte umwandeln und so die späteren Leistungen erhöhen. So kann da einiges zusammenkommen. Die Auszahlungsoption kann später entschieden werden Ein grundlegender Vorteil der Betriebsrente besteht darin, dass man sich beim Abschluss nicht für eine bestimmte Auszahlungsvariante entscheiden muss. Denn wer sieht schon Jahrzehnte in die Zukunft und weiß, was zu einem so fernen Zeitpunkt vonnöten sein wird? So kann man es bei Abschluss der Betriebsrente zunächst offenlassen, ob man früher in Rente gehen möchte und monatliche Auszahlungen in Anspruch nimmt oder aber den gesamten Betrag in einer Summe abruft....

Moneycops – Professionelle Finanzberatung für Beamte aus Expertenhand

Stuttgart (ots) - Christof Scheffelmeier, Tim Wanke und Shan Mirza sind Experten in der Finanzberatung und haben es sich mit ihrem Unternehmen Moneycops zur Aufgabe gemacht, eine fachgerechte, professionelle und unabhängige Beratung speziell für Beamte anzubieten. Die Absicherung von Beamten ist ein Themengebiet für sich. Sie unterliegen ganz bestimmten Bedingungen und kaum ein Versicherer ist auf ihre besonderen Bedürfnisse spezialisiert. So kommt es, dass ein Großteil der Beamten in Deutschland unter- oder überversichert ist, im Ernstfall keine Leistung erhält und zu viel Geld für Beiträge bezahlt. Christof Scheffelmeier, Tim Wanke und Shan Mirza sind Finanzberater für Beamte und wissen, wie sich diese heute am besten absichern. Mit ihrem Unternehmen Moneycops haben sich die Experten darum darauf spezialisiert, ihre Klienten professionell und zielführend zu beraten. Ihre Beratung zu den Themen Krankenversicherung, Immobilien und Altersvorsorge richtet sich vorrangig an Polizisten, aber auch an Lehrer und andere Beamte. Tim Wanke war selbst 10 Jahre Polizist und weiß aus eigener Erfahrung, wie schlecht Beamte bei den bekannten Versicherungskonzernen beraten und versichert werden. "Es hat sich herausgestellt, dass 95 Prozent der Kollegen nicht optimal versichert sind", erzählt der Experte. Sein Wunsch, diesen Missstand zu beseitigen und seinen Branchenkollegen zu helfen, führte ihn in seine Selbstständigkeit. Gemeinsam mit Christof Scheffelmeier, der mittlerweile seit sieben Jahren in der Finanzberatung tätig ist und Shan Mirza, der damals als dualer Student in das Business startete, gründete er Moneycops am Standort Stuttgart. Die Kombination aus jahrelanger Erfahrung und großer Expertise der beiden Finanzberater und dem tiefen Zielgruppenverständnis von Tim Wanke bilden die Basis für die professionelle, unabhängige und optimal auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmte Beratung...
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