Politik
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SWR extra: Richtungsentscheidung – Der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz / 15-minütige Sondersendung zur Wahl in Mainz am Di., 3.3.2020, ab 18:15 Uhr im...
Mainz (ots) - Wer wird neuer Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz? Diese
Frage wird sich am 3. März in Mainz entscheiden. In der ersten Märzwoche treffen
die 69 Mitglieder der Bischofskonferenz zu ihrer Vollversammlung zusammen, um
turnusgemäß nach sechs Jahren einen neuen Vorsitzenden aus ihren Reihen zu
wählen. Der amtierende Vorsitzende Kardinal Reinhard Marx hat erklärt, aus
Altersgründen nicht für eine weitere Amtszeit bereit zu stehen. Wer wird Nachfolger von Kardinal Marx? Doch wer könnte ihm nachfolgen? Wird die
Wahl auf einen eher liberalen, reformorientierten Bischof fallen oder wird sich
ein Vertreter des eher konservativen Lagers durchsetzen? Der neue Vorsitzende
übernimmt die Führung in schwierigen Zeiten: Themen wie sexueller Missbrauch,
die Rolle der Frau und die Diskussion um den Zölibat sowie ein andauernder
Mitgliederschwund sind große Herausforderungen, denen sich die katholische
Kirche weiter stellen muss. Das SWR Fernsehen berichtet in einer 15-minütigen
Sondersendung über die Wahl des neuen Vorsitzenden der Deutschen
Bischofskonferenz und analysiert, was die Personalentscheidung für den künftigen
Kurs der katholischen Kirche in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und
bundesweit bedeuten könnte. Studiogast: Prof. Thomas Schüller, Direktor des Institut für Kanonisches Recht
der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Moderation: Britta Krane Informationen dazu auch auf: http://swr.li/bischofskonferenz Mediathek: Nach der Ausstrahlung ist die Sendung auf www.ardmediathek.de/swr/
(http://www.ardmediathek.de/swr/) zu sehen. Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755,
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Der Traum vom Weltall im Kalten Krieg
Baden-Baden (ots) - "Fly Rocket Fly - Die Raketenträume des Lutz Kayser" /
45-minütige SWR Doku in der Reihe "Geschichte im Ersten" am 2. März 2020 um
23:30 Uhr im Ersten Lutz Kayser, ein schwäbischer Ingenieur, träumt seit Kindertagen von den
Sternen. 1969 gewinnen er und andere Mitglieder einer studentischen
Arbeitsgemeinschaft einen Forschungsauftrag der Bundesregierung: Sie sollen
alternative Antriebsformen für das europäische Raketenprogramm entwickeln. Als
Anfang der 1970er Jahre die Bundesregierung diese Forschung nicht weiter fördern
will, gründet Kayser die OTRAG (Orbital Transport und Raketen
Aktiengesellschaft) - das weltweit erste private Raumfahrtunternehmen. "Fly
Rocket Fly - Die Raketenträume des Lutz Kayser", zu sehen am Montag, 2. März, um
23:30 Uhr im Ersten. Schwäbischer Erfindergeist trifft auf afrikanischen Diktator Kayser und seine
Kollegen entwickeln eine Billigrakete, die auf eine einfache Bauweise setzt und
sogar einen VW-Scheibenwischermotor verwendet, um das Einspritzen des
Treibstoffes in die Triebwerke zu regulieren. Das Team veranstaltet insgesamt
2.000 Brennwerkversuche am Prüfstand in Lampoldshausen bei Heilbronn. Auf der
Suche nach einem geeigneten Startplatz kommt Kayser ins Gespräch mit dem
zairischen Diktator Mobutu Sese Seko. Mobutu hat eine Schwäche für Großprojekte,
deutsche Technik - und die Raumfahrt. Ein Raketenstartgelände in Afrika wäre für
beide Seiten eine Win-win-Situation: Die OTRAG könnte ihre Raketen testen, der
geltungssüchtige Diktator Afrika in den Weltraum führen und eines Tages mithilfe
von Satelliten sein zentralafrikanisches Land besser kontrollieren. Kaysers Mission als Bedrohung für die Supermächte Mobutu stellt der OTRAG ein
Gebiet von der Größe der ehemaligen DDR zur Verfügung. Hier errichtet die OTRAG
einen eigenen Weltraumbahnhof, ein deutsches "Cape Canaveral" mitten im
kongolesischen Dschungel. Doch als die OTRAG Ende der 1970er Jahre erfolgreich
mehrere Raketen in den...
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„Was nun, Herr Laschet?“ im ZDF
Mainz (ots) - Nach dem Chaos um die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen und die
Ankündigung von Annegret Kramp-Karrenbauer, als CDU-Parteivorsitzende
zurückzutreten, hat nun auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin
Laschet erklärt, für den CDU-Parteivorsitz zu kandidieren. Wie will er die Partei wieder auf Kurs bringen? Welche Rolle soll Jens Spahn
spielen? Braucht die Union jetzt Kontinuität mit der Ära Merkel oder eine
konservativere Ausrichtung? Wird die Kanzlerschaft Angela Merkels bis zum Ende
der Legislaturperiode 2021 Bestand haben? Am Dienstag, 25. Februar 2020, 19.20 Uhr im ZDF, stellt sich Armin Laschet in
der Sendung "Was nun, Herr Laschet?" den Fragen von ZDF-Chefredakteur Peter Frey
und der stellvertretenden ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk,
Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind ab Dienstag, 25. Februar 2020, 19.30 Uhr erhältlich über
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Themen in „Report Mainz“ am Dienstag, 25. Februar 2020, 21:45 Uhr im Ersten / Moderation: Fritz Frey
Mainz (ots) - "Report Mainz" bringt am Dienstag, 25. Februar 2020, ab 21:45 Uhr
im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge: - Volkskrankheit Diabetes - warum die Politik dringend handeln
muss - Streit um Sterbehilfe - wie ein Gesetz die Verantwortung auf
Angehörige abwälzt Moderation: Fritz Frey Bei Fragen wenden Sie sich bitte an "Report Mainz", Tel. 06131 929 33351 oder
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„Was nun, Herr Söder?“ am Mittwoch im ZDF
Mainz (ots) - Nach dem Chaos um die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen
kündigte Annegret Kramp-Karrenbauer ihren Rücktritt als CDU-Parteivorsitzende an
und verzichtete auf eine Kanzlerkandidatur. Wie sehr schadet dieser unerwartete
Rückzug der Union? Muss jetzt auch die Bundeskanzlerin Konsequenzen für sich
ziehen? Braucht die Union einen konservativeren Kurs, damit sie nicht untergeht?
Wie nachhaltig hat die Thüringen-Wahl das deutsche Parteiensystem erschüttert? Diesen und weiteren Fragen von ZDF-Chefredakteur Peter Frey und der
stellvertretenden ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten stellt sich der
CSU-Vorsitzende am Mittwoch, 19. Februar 2020, ab 19.20 Uhr in der Sendung "Was
nun, Herr Söder?" im ZDF. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind ab Mittwoch, 19. Februar 2020, 16.00 Uhr, erhältlich über
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Wahl in Hamburg live im ZDF
Mainz (ots) - Hamburg wählt eine neue Bürgerschaft. Hatte es zunächst nach einem
Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Rot und Grün ausgesehen, konnte sich die SPD laut
jüngsten Umfragen wieder vom Koalitionspartner absetzen. Doch welche
Auswirkungen hat das Thüringer Politchaos auf CDU und FDP? Das ZDF berichtet am
Sonntag, 23. Februar 2020, ab 17.45 Uhr live von der Wahl in Hamburg. Die
stellvertretende ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten führt durch die
Live-Sendung aus dem ZDF-Wahlstudio in Hamburg, an ihrer Seite Parteienforscher
Karl-Rudolf Korte. Immer die aktuellsten Zahlen und Hochrechnungen liefern
ZDF-Politikchef Matthias Fornoff und die Forschungsgruppe Wahlen. Rund 1,3 Millionen Hamburger können am 23. Februar 2020 eine neue Bürgerschaft
wählen. Bürgermeisterkandidaten sind der Amtsinhaber Peter Tschentscher von der
SPD und Katharina Fegebank von den Grünen. Die Hamburger Bürgerschaftswahl ist
planmäßig die einzige Landtagswahl im Jahr 2020 und somit auch ein wichtiges
Stimmungsbarometer für das Wahljahr 2021. Am Wahlsonntag geht es ab 17.45 Uhr im
ZDF um die Fragen: Wer sammelt in Hamburg wie viel Prozentpunkte? Und welche
möglichen Mehrheiten ergeben sich daraus? Der Ausgang der Bürgerschaftswahl ist am Sonntag auch Thema in den 30-minütigen
"heute"-Nachrichten um 19.00 Uhr. Dann stellen sich im Hamburger ZDF-Wahlstudio
die Spitzenkandidaten den Fragen von Bettina Schausten und Ralf Zimmermann von
Siefart, Leiter des ZDF-Landesstudios in Hamburg. Auch das 30-minütige "heute
journal" um 21.45 Uhr berichtet umfassend von der Wahl in Hamburg. Der gesamte Wahlabend ist auch live in der ZDFmediathek zu sehen. Alle Infos am
Wahlsonntag gibt es zudem auf "heute.de". Die Prognose und die Hochrechnungen
sind dort jederzeit abrufbar, ergänzt um Kurzanalysen der wichtigsten Wahlthemen
und um die interessantesten Stimmen der Gewinner und Verlierer - alle Infos
finden sich...
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„Das Maut-Desaster“ in „ZDFzoom“-Doku
Mainz (ots) - Die Pkw-Maut startete als bayrischer Wahlkampfschlager der CSU und
endete in einem politischen Desaster. Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes
brachte das Projekt zu Fall. Am Mittwoch, 19. Februar 2020, 22.45 Uhr im ZDF,
rückt "Das Maut-Desaster" in den Blick von "ZDFzoom". Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer muss sich mittlerweile vor einem
Untersuchungsausschuss für das Maut-Projekt verantworten. Der Bundesrechnungshof
wirft seinem Ministerium Versäumnisse vor. Auf die Bundesregierung könnten
Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe zukommen. Die Idee einer Maut für Pkw geht auf die CSU unter dem Parteivorsitzenden Horst
Seehofer zurück. Mit dem Thema "Ausländer-Maut" positionierte sich die Partei in
den Landtags- und Bundestagswahlkämpfen 2013 mit einer bewusst populistischen
Forderung. Man wollte damit auch Stimmen am rechten Rand zurückgewinnen, die die
aufkommende AfD der CSU abgenommen hatte. Die Idee der CSU: Da Deutsche, vor
allem die bayrischen Autofahrer, bei ihren südlichen Nachbarn Gebühren für die
Benutzung der Autobahnen zahlen, sollten deshalb auch ausländische Pkw auf
deutschen Autobahnen zur Kasse gebeten werden. Dieses politische Ziel sorgte von Anfang an auch für internationale Konflikte,
da es bei der geplanten Umsetzung einen entscheidenden Unterschied geben sollte:
Der deutsche Autofahrer, so machte die damalige CSU-Spitze klar, sollte
keinesfalls unter einer Mehrbelastung leiden. Die Pkw-Maut würde demnach
ausschließlich für ausländische Pkw gelten - im Unterschied zu Österreich,
Italien und Schweiz, die von allen Nutzern Gebühren verlangen und die eigene
Bevölkerung nicht aussparen. Die Forderung nach einer "Ausländer-Maut" stieß
damit auch auf juristische Hindernisse. Das führte dazu, dass die Maut am Ende
vom Europäischen Gerichtshof gekippt wurde. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk,
Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 - 70-16100, und
über...
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Mal ehrlich … Schwere Geburt – wird das Kinderkriegen riskanter?
Mainz (ots) - SWR Bürgertalk am Mittwoch, 19. Februar 2020, ab 22 Uhr im SWR
Fernsehen / Bürger*innen, Expert*innen und Politiker*innen bei Gastgeber Florian
Weber Immer mehr Ärzte, Hebammen und Eltern halten die Versorgung von Schwangeren in
Deutschland für schlecht. Im SWR Bürgertalk "mal ehrlich... was zählt mehr -
Geld oder Gesundheit?" am 22. Januar 2020 wurde ein Gast der Sendung, Magdalena
Werner, aufsehenerregend konkret. Sie berichtete über die für sie
traumatisierend verlaufene Geburt ihrer Zwillinge. "Mal ehrlich ... Schwere
Geburt - wird das Kinderkriegen riskanter?" lautet der Titel des SWR Bürgertalks
am Mittwoch, 19. Februar 2020, ab 22 Uhr im SWR Fernsehen, in dem Moderator
Florian Weber dieses Thema mit seinen Gästen diskutiert. Magdalena Werners deprimierende persönliche Geschichte löste eine Flut von
Zuschriften und Tausende von Facebook-Kommentaren auf der SWR-Seite aus. Das
Facebook-Video aus der Sendung wurde bislang fast 3 Millionen Mal aufgerufen. In
der Kommentarspalte berichten zahlreiche Frauen von ähnlich brutalen Erfahrungen
im Kreißsaal. Erst der Mut von Magdalena Werner habe sie bewogen, darüber
öffentlich zu berichten. Starkes öffentliches Interesse am Thema Dieses große öffentliche Interesse und die teils massive Kritik an der
Versorgungssituation für Schwangere hat den SWR bewogen, das Thema aktuell noch
einmal konkret aufzugreifen: "mal ehrlich...schwere Geburt - wird das
Kinderkriegen riskanter?" - der SWR Bürgertalk mit Florian Weber, ist am 19.
Februar um 22 Uhr im SWR Fernsehen zu sehen. Gesprächsgäste aus der Politik sind
Erwin Rüddel (CDU), Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Bundestag, und
Sabine Wölfle (SPD), Sozialpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion
Baden-Württemberg. Experte zum Thema ist der Arzt, Autor und Journalist
(Süddeutsche Zeitung) Dr. Werner Bartens. Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter:
http://swr.li/mal-ehrlich-schwere-geburt Fotos auf ARD-Foto.de Nach der Ausstrahlung...
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