Politik
Medien / Kultur
Die Anlagefalle – Das dubiose Geschäft mit der Traumrendite / Reportage aus der Reihe „betrifft“ am Mittwoch, 12. Februar 2020, 20:15 Uhr im SWR...
Mainz (ots) - In Zeiten niedriger Zinsen fragen sich viele Menschen, wie sie ihr
mühsam Erspartes sicher anlegen - gerne noch mit einem möglichst großen Gewinn.
Manche investieren ihr Geld in Unternehmen, die für die Verwirklichung einer
Geschäftsidee Kapital einsammeln und traumhafte Renditen versprechen. Doch
dieser Traum endet für unerfahrene Kleinanleger nicht selten mit einer bitteren
Enttäuschung. Das SWR Fernsehen zeigt "Die Anlagefalle - Das dubiose Geschäft
mit der Traumrendite" am Mittwoch, 12. Februar, ab 20:15 Uhr. Im Anschluss folgt
die Reportage "Die Erbenermittlerin - Was vom Leben bleibt". Das hatte sich Werner Engel anders vorgestellt. Der ehemalige LKW-Fahrer hat
sein Leben lang hart gearbeitet. Sparsam leben, fürs Alter vorsorgen, das war
ihm immer wichtig. Als sein Finanzberater mit einer Geldanlage-Idee auf ihn
zukam, hatte alles großartig geklungen. Der Berater empfahl ihm, in die
sogenannte "Halbstrom-Erfindung" zu investieren. Ein Unternehmen der sogenannten
"Firmenwelten-Gruppe" versprach damit traumhafte Renditen. In den Vereinigten
Staaten sei man mit der Halbstrom-Technik schon ganz groß im Geschäft. Strom
sparen schien Werner Engel und vielen anderen eine lukrative und zukunftssichere
Investition. So stieg er ein, mit 25.000 Euro. Ein verhängnisvoller Fehler, wie
er heute meint. Denn der größte Teil seines Einsatzes ist wohl verloren. Geprellte Anleger - Verantwortlicher für die Justiz nicht greifbar Wie Werner
Engel geht es Hunderten von Anlegern, die den Unternehmen der
"Firmenwelten-Gruppe" ihr Geld anvertraut haben. Als die Anleger die
versprochenen Zinszahlungen nicht mehr erhalten, erstatten viele von ihnen
Anzeige. Doch der Mann, der hinter dem komplizierten Firmengeflecht steht, lebt
wohl inzwischen in den Vereinigten Staaten und ist für die deutsche Justiz nicht
greifbar. Seine Kinder, die als Geschäftsführer bei "Firmenwelten" tätig waren,
müssen...
Medien / Kultur
Themen in „Report Mainz“ am Dienstag, 28. Januar 2020, 21:45 Uhr im Ersten / Moderation: Fritz Frey
Mainz (ots) - "Report Mainz" bringt am Dienstag, 28. Januar 2020, ab 21:45 Uhr
im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge: - Finanzielle Ausbeutung älterer Menschen - Was macht die
Bundesregierung gegen Erbschleicherei? - Krankmachende Kabinenluft - Schädigen giftige Gase in Flugzeugen
Personal und Passagiere? Moderation: Fritz Frey Bei Fragen wenden Sie sich bitte an "Report Mainz", Tel. 06131 929 33351 oder
-33352. Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/75892/4501797
OTS: SWR - Das Erste Original-Content von: SWR - Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Medien / Kultur
Höhere Preise für besseres Fleisch und mehr Tierwohl? Wie realistisch ist der Vorstoß von Ministerin Klöckner? / „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“, 23.1.2020, 20:15 Uhr, SWR...
Mainz (ots) - Über die Kritik an Dumpingpreisen für Fleisch berichtet das
Politikmagazin "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" am Donnerstag, 23. Januar 2020, ab
20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat Dumpingpreise für Fleisch als
unanständig bezeichnet und den Handel für solche Werbeaktionen kritisiert.
Gleichzeitig hat sie nur mäßiges Verständnis für Verbraucherinnen und
Verbraucher, die nur nach dem billigsten Stück Fleisch greifen und nicht ans
Tier denken. Pünktlich zur größten Landwirtschaftsmesse, der Grünen Woche in
Berlin, wirbt Klöckner für mehr Wertschätzung für gute Lebensmittel. Dabei hat
sie es bisher selbst nicht geschafft, ein verbindliches Tierwohllabel auf den
Markt zu bringen - bisher ist die Teilnahme freiwillig. Landwirte aus Rheinland-Pfalz wie Uwe Bißbort aus Pirmasens, der auf seinem Hof
Schweine hält, findet den Vorstoß der Ministerin einerseits zwar gut, er hat
aber anderseits Bedenken, ob die höheren Preise auch bei den Landwirten ankommen
und nicht im Handel oder in Großschlachtereien versickern. Wie realistisch also
ist der Vorstoß von Julia Klöckner? "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" macht den
Faktencheck. Moderation: Britta Krane Weitere Themen der Sendung: - "Omas gegen Rechts" - Wie eine engagierte Frau aus Kandel gegen
Beleidigungen kämpft
- Zur Sache will's wissen: Müllmeister Rheinland-Pfalz - Wie könnte
Mülltrennung und Recycling verbessert werden?
- Warum das Land Spitzenreiter beim Müll ist und es so viele Tücken
bei der Mülltrennung gibt
- Plastikmüll und gelber Sack - Warum wird eigentlich so wenig
Altplastik wiederverwertet?
Hierzu zu Gast: Günter Dehoust, Öko-Institut Berlin
- IS-Anhängerin aus Idar-Oberstein zurück in Deutschland - Was
passiert mit Rückkehrerinnen und Rückkehrern aus Kriegsgebieten?
- Zur Sache Forum: Steuern rauf oder runter?
- Zur Sache Pin: Was ist die schwarze Null?
- Nach dem Unglück im Sondermüllzwischenlager in Heßheim...
Medien / Kultur
Ein Drittel der Bundesbürger*innen vertraut Krankenhausbehandlung nicht / Umfrage des SWR Bürgertalks „mal ehrlich …“ / 22.1.2020, 22 Uhr, SWR Fernsehen
Mainz (ots) - Mehr als ein Drittel der Bundesbürger*innen hat kaum oder gar kein
Vertrauen in die Behandlung in deutschen Krankenhäusern. Die Mehrheit der
Deutschen allerdings (60 Prozent) vertraut nach wie vor der Arbeit von Ärzten
und Pflegepersonal in deutschen Kliniken. Das berichtet der Südwestrundfunk
(SWR) am Mittwoch und bezieht sich auf eine repräsentative, bundesweite Umfrage
des Meinungsforschungsinstituts infratest dimap im Auftrag SWR Bürgertalks "mal
ehrlich ...". Demnach gaben 32 Prozent der Befragten an, sie hätten "wenig Vertrauen" beim
Gedanken an die Behandlung in deutschen Krankenhäusern. Sechs Prozent meinten
sogar, sie hätten "gar kein Vertrauen". In der Gruppe der befragten Frauen, so
der Südwestrundfunk, waren sogar 45 Prozent der Meinung, "wenig oder gar kein
Vertrauen" in die Krankenhausbehandlung zu haben. Die Quote lag bei den
befragten Männern lediglich bei 30 Prozent. 52 Prozent haben großes Vertrauen Die große Mehrheit der Deutschen allerdings hat der SWR Umfrage zufolge noch
großes (52 Prozent) oder sehr großes (acht Prozent) Vertrauen in die Behandlung
in deutschen Kliniken. Die Umfrage ist Grundlage einer Diskussion im SWR
Bürgertalk "mal ehrlich ... Geld oder Gesundheit - Was zählt mehr im
Krankenhaus?" am Mittwoch, 22.1.2020, um 22 Uhr im SWR Fernsehen. Bürger*innen, die Interesse haben, bei einer der nächsten Sendungen dabei zu
sein, wenden sich bitte per Mail an mal-ehrlich@swr.de oder info@encanto.tv Fotos auf ARD-Foto.de Nach der Ausstrahlung steht die Sendung in www.ardmediathek.de/ard/ Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755,
sibylle.schreckenberger@SWR.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4498581
OTS: SWR - Südwestrundfunk Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell
Allgemein
Greener Festival Award für das SWR3 New Pop Festival
Baden-Baden / London (ots) - Das SWR3 New Pop Festival ist mit dem "Greener
Festival Award" 2019 ausgezeichnet worden. Der Preis wurde SWR3 von der
gemeinnützigen Londoner Organisation "A Greener Festival" (AGF) für die
Neuausrichtung des Festivals in Sachen Nachhaltigkeit verliehen. Die
Preisverleihung fand heute (17. Januar 2020) in Groningen in den Niederlanden
statt. SWR3 hatte im vergangenen Jahr zum 25. Bestehen des Festivals einen Schwerpunkt
auf das Thema "Nachhaltigkeit" gelegt. Das ging von umweltfreundlichen
Anreisemöglichkeiten mit Bahn und Bus, Künstler-Shuttles mit E-Autos des
Mitveranstalters Audi über die Vermeidung von Müll, die Bereitstellung von Strom
aus Wasserkraft bis zum Catering vorwiegend durch regionale Produkte. "Große Leidenschaft, viele positive Veränderungen" Diese Anstrengungen werden
von der britischen Organisation in der Begründung für die Verleihung des Awards
hervorgehoben. "SWR3 hat große Leidenschaft gezeigt, ein grüneres Festival zu
gestalten. Die vielen positiven Veränderungen haben unsere Erwartungen
übertroffen." SWR3: "Weg zu grünem New Pop Festival fortsetzen" SWR3 Programmchef Thomas Jung
freut sich über den "grünen" Preis: "Die Verleihung zeigt, dass der Weg ein
nachhaltiges 'Festival for Future' zu gestalten richtig war. Wir danken allen
Partnern, die mitgemacht haben, für ihr Engagement. Wir werden den Weg zu einem
grünen SWR3 New Pop Festival in den kommenden Jahren auf jeden Fall fortsetzen." Andere Preisträger Andere bekannte Festivals haben diesen Preis in der Vergangenheit bereits
bekommen, wie das Glastonbury Festival of Performing Arts in England, das
Roskilde Festival in Dänemark und das Primavera-Festival in Spanien. Der Verleiher des Preises "A Greener Festival" ist ein gemeinnütziges britisches Unternehmen, das sich
dafür einsetzt, dass Veranstaltungen und Festivals auf der ganzen Welt
nachhaltiger werden und die Umwelt weniger belastet wird. Als Pioniere in...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland