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„planet e.“ im ZDF: Wie viel Wildnis braucht Deutschland?

Mainz (ots) - Auf dem Weg zu einer der führenden Industrienationen wurde in Deutschland ein Großteil des Landes umgegraben oder bebaut - wie viel Raum bleibt da noch für Wildnis? Am Pfingstsonntag, 31. Mai 2020, 16.30 Uhr im ZDF, geht "planet e." in "Wildnis in Deutschland" der Frage nach, wie sich Wildnis wieder erschaffen lässt und wann ein Gebiet überhaupt als Wildnis gilt. Der Film von Axel Gomille steht ab Freitag, 29. Mai 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. Für ursprüngliche Natur ist zwischen Autobahnen, Siedlungen und Agrarflächen kaum noch Platz. Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, dass bis 2020 auf zwei Prozent der Landesfläche wieder Wildnis entstehen soll. Wie kann das gelingen? Die häufigste natürliche Vegetationsform Mitteleuropas ist Wald - und den gibt es reichlich in Deutschland: Noch immer ist rund ein Drittel des Landes mit Wald bedeckt. Ökologisch wertvoll sind viele Wälder jedoch nicht - es sind Plantagen der Forstwirtschaft. Meist stehen Bäume derselben Art und gleichen Alters in Reih und Glied, ohne Unterwuchs oder natürliche Dynamik. Nur wenige Tier- und Pflanzenarten können diese Plantagen als Lebensraum nutzen. Der Begriff der Wildnis steht dem entgegen. Besondere Chancen, in einem Wald wildes Wachstum zuzulassen und Tiere nicht mehr zu bejagen, bieten sich auf ehemaligen militärischen Sperrgebieten, wie sie sich etwa im Osten Deutschlands auf den Flächen der "Stiftung Naturlandschaften Brandenburg" finden. Diese schwer zugänglichen Bereiche sind von der militärischen Nutzung stark in Mitleidenschaft gezogen worden, zudem zum Teil mit Munition verseucht und auch deswegen wirtschaftlich meist uninteressant - das macht sie zu idealen Freiland-Laboren und zukünftigen Wildnis-Gebieten. Die Bestände von bedrohten Tierarten erholen...

Altstadtflair am Fuße des Karwendelgebirges: Hall in Tirol lockt mit Kultur, Kulinarik und atemberaubender Bergwelt

Hall in Tirol (ots) - Die größte Altstadt Westösterreichs in der Ferienregion Hall-Wattens bietet Kulturgenuss und Bergerlebnisse inmitten der imposanten Bergwelt des Karwendels. Größte Altstadt Westösterreichs mit historischer Attraktion Die Stadt Hall in Tirol (https://www.hall-wattens.at/de/hall-tirol.html) umfasst die größte Altstadt Westösterreichs und lädt mit ihrem mittelalterlichen Flair zum Flanieren ein. Das einzigartige denkmalgeschützte Ensemble von gut 300 Häusern zeugt vom Reichtum der Stadt ab dem 12. Jahrhundert. Bei geführten Touren und Stadtrundgängen lässt sich das besondere Flair der alten Mauern und Gassen besonders gut entdecken. Im ehemaligen Salinenareal der Stadt, nahe des Inns, befindet sich das Haller Wahrzeichen: Der Münzerturm der Burg Hasegg. Hier befindet sich auch das Museum Münze Hall, in dem man allerlei Interessantes über die Münzprägekunst erfährt. Stetig drehen sich ebendort mächtige Wasserräder im Salinenpark der Stadt Hall. Die Rekonstruktion des Historischen Wasserantriebs bei der Münze Hall (https://www.hall-wattens.at/de/haller-muenze-burg-hasegg.html) gilt als neue Attraktion. Erlebnis-Städtereise Die kulturellen Highlights der Region Hall-Wattens entdecken: Begeben Sie sich auf eine Reise ins Mittelalter und erkunden Sie die historische Haller Altstadt. Entdecken Sie Geschichte abseits der Museen und begehen Sie schmale Gassen, bezaubernde Plätze, Kapellen und Kirchen. Belebt und voller Lebensfreude finden Sie modernes Einkaufserlebnis und stilvolle Gastlichkeit zwischen geschichtsträchtigen Mauern. Das Package "Erlebnis-Städtereise" (https://www.hall-wattens.at/de/erlebnis-staedtereise.html) inkludiert 2 Übernachtungen in der Region Hall-Wattens, eine Stadtführung durch Hall in Tirol, Eintritt Museum Münze Hall inklusive Münzerturm sowie Eintritt in die berühmten Swarovski Kristallwelten (https://www.hall-wattens.at/de/kristallwelten.html) . Buchbar ab 87,- Euro! Mehr Informationen unter: www.hall-wattens.at/sommerpauschalen Pressekontakt: TVB Hall-Wattens, Anna Grießer/Presse, +43 5223 45544-32, mailto:a.griesser@hall-wattens.at Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/70525/4606998 OTS: TVB Region Hall-Wattens Original-Content von: TVB Region Hall-Wattens, übermittelt durch news...

Corona-Land von oben: ZDF-Doku aus der Vogelperspektive

Mainz (ots) - Ein besonderer Blick auf Deutschland im Frühjahr 2020: Per Helikopter und Drohne nimmt die Doku "Corona-Land von oben" Natur und Mensch im Lockdown in den Fokus. An Pfingstsonntag, 31. Mai 2020, 17.40 Uhr im ZDF, beleuchtet die Doku die schönen Orte und den schwierigen Alltag in Coronazeiten. "Corona-Land von oben" blickt in eine teils surreale Leere und Stille in einem sonst pulsierenden Industriestaat. Der Film von Francesca D'Amicis und Silke Gondolf ist ab Freitag, 29. Mai 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek verfügbar. "Corona-Land von oben" schaut aus der Vogelperspektive auf ein Land zwischen Lockdown und Lockerungen: Die Blumeninsel Mainau in einsamer Blütenpracht, das gläserne Porsche-Werk in Leipzig, in dem die Bänder stillstehen, und die leeren Strände von Usedom lassen noch einmal die zurückliegenden Krisenwochen Revue passieren. Freizeitparks, Freibäder, Biergärten oder Campingplätze - viele Lieblingsplätze der Deutschen sind seit Wochen im Ruhemodus. Exklusive Drohnenflüge durch das Münchner Hofbräuhaus, die Bayerische Staatsoper und das Berliner Luxushotel "Adlon" zeigen nie da gewesene Veränderungen. Menschen in der Stadt und auf dem Land erzählen von ihrem veränderten Leben im veränderten Corona-Alltag. Und Wissenschaftler ordnen Veränderungen ein, die nun in Sachen Freizeitverhalten, Klima oder Mobilität eintreten. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/coronalandvonoben Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/corona-land-von-oben/ Sendungsseite in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/zdfzeit/corona-land-von-oben-102.html https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4606180 OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

Im Einklang mit der Natur: ZDF-Doku begleitet Ziegen-Hirtin

Mainz (ots) - Seit Jahrtausenden sind Hirten mit ihren Ziegen draußen unterwegs. Die Vierbeiner pflegen und erhalten die Landschaft. Die Autoren Christian Schnelting und Florian Beck begleiten die Hirtin Elisabeth Sandach bei ihrer Arbeit und in ihrem Alltag. Die Dokumentation "Die Ziegenlady - Zu Besuch bei einer Hirtin" ist an Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 21. Mai 2020, 13.30 Uhr, im ZDF zu sehen. Das Biosphärenreservat Rhön, im Herzen von Deutschland, umfasst eine Fläche, die fast so groß ist wie das Saarland. Monatelang wandert Elisabeth Sandach mit ihren Ziegen durch die weite Mittelgebirgslandschaft, ist den Sommer über Tag und Nacht draußen. Die Hirtin betreibt mithilfe ihrer Tiere dringend notwendige Landschaftspflege und bewahrt damit einen einzigartigen Artenreichtum. Eigentlich müsste sie jedes Jahr einen Teil ihrer Herde weggeben, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Doch: "Ich habe mich vor ein paar Jahren entschieden, meine Ziegen nicht mehr schlachten zu lassen." Damit bewahrt sie ihre vierbeinigen Mitarbeiter vor einer Schlachtindustrie, die die Würde des Mitgeschöpfs in ihren Augen missachtet. Die wirtschaftlichen Einbußen sind groß, doch der Verzicht ist es ihr wert, um mit ihrem Gewissen im Reinen zu sein und ein Zeichen zu setzen gegen die "Verdinglichung" von Tieren. Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 - 70-12149; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/ziegenlady https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4599918 OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

„planet e. pandemie“ im ZDF: Wie die Tierwelt sich verändert

Mainz (ots) - Die Welt steht still - die Natur kann sich erholen. Auf den ersten Blick hat der Lockdown positive Folgen für die Umwelt. Doch geht es der Tierwelt wirklich besser als vor der Coronakrise? Am Sonntag, 17. Mai 2020, 16.30 Uhr, beobachtet die dritte Folge von "planet e. pandemie" im ZDF, "Wie die Tierwelt sich verändert". Die Doku von Franca Leyendecker und Kathi Liesenfeld steht ab Samstag, 16. Mai 2020, 10.00 Uhr, ein Jahr lang in der ZDFmediathek zur Verfügung. Die Tierwelt erlebt in der Coronakrise einen Wandel: Leere Zoos und Nationalparks, dafür volle Wälder. Was kommt den Tieren dabei wirklich zugute, und wo tauchen neue Probleme auf? Die Nachfrage nach Fisch bei Verbrauchern ist eingebrochen. Was die Existenz vieler Fischer bedroht, ist eine gute Nachricht für die Fische, sagt Rainer Froese vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung: "Corona könnte das schaffen, was unsere Politiker nicht geschafft haben: ein Ende der Überfischung im Jahr 2020." Der Serengeti-Nationalpark in Tansania ist ein beliebtes Reiseziel für Safari-Urlauber - so beliebt, dass die Natur des Parks durch die Masse an Touristen in Bedrängnis geriet. Derzeit herrscht auch dort Leere. Die Tiere haben dadurch die Möglichkeit, sich ungestörter zu bewegen. Allerdings nehmen Wilderei und das illegale Abholzen von Bäumen im Schutzgebiet zu, denn die Menschen vor Ort suchen nach einer Einnahmequelle. Zugleich fehlt dem Park Geld, um die dringend benötigten Ranger zu bezahlen. Christof Schenck von der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt befürchtet, dass der Natur- und Tierschutz in Tansania und in vielen anderen Ländern durch die Coronakrise auf der Agenda ganz nach hinten rutscht. Die Wälder in Deutschland sind in Coronazeiten so...

Mehr Jogginghose, mehr Hausmüll

Berlin (ots) - Mehr Hausmüll in der Corona-Pandemie/ WWF fordert Umdenken der Politik/ Verbraucher sollen Müll vermeiden und konsequent trennen Berlin, 12. Mai 2020: Zu Hause kochen, endlich den Dachboden entrümpeln und dann online eine neue Jogginghose bestellen: In Deutschland fällt während der Corona-Pandemie in Privathaushalten mehr Müll an. Da wir wesentlich mehr Zeit in der eigenen Wohnung verbringen, ist es naheliegend, dass die Mülltonnen vielerorts überquellen. Für das gesamte Jahr 2020 rechnet die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) mit 2,26 Millionen Tonnen zusätzlichem Hausmüll. Das sind über 5 Prozent mehr als im Basisjahr 2017. Vor diesem Hintergrund fordert Bernhard Bauske, Experte für Plastikmüll bei WWF Deutschland: "Mit der Menge an Hausmüll steigt die Dringlichkeit unseren Umgang mit Müll zu überdenken. Wir müssen mehr Müll vermeiden und mehr für die Wiederverwendung von Verpackungsmaterial tun." Schon vor der Corona-Pandemie produzierten die Deutschen pro Kopf so viel Verpackungsmüll wie kaum ein anderes Land in Europa. Dieser Trend wird durch die Corona-Pandemie noch verstärkt. "Für Verbraucher bleibt es wichtig unnötige Verpackungen zu vermeiden und Müll richtig zu trennen. Aber die Last der wachsenden Müllmenge liegt nicht nur auf den Schultern der Verbraucher: Vor allem Politik und Wirtschaft müssen noch mehr für die Vermeidung und bessere Gestaltung von Verpackungen einsetzen", so Bauske. Das Problem: Verpackungsmüll aus Kunststoff wird überwiegend verbrannt statt recycelt. Nur knapp 16 Prozent der gesamten Kunststoffabfälle, die beim Endverbraucher anfallen, werden in Deutschland wieder zu Recyclat verarbeitet. Außerdem sind Mehrweglösungen für Transportverpackungen im Online-Handel kaum vorhanden. Dazu Bauske: "Die Lösung des Problems liegt in erster Linie bei der Politik. Eine "gute" Verpackung sollte ressourcenarm gestaltet und recyclingfähig...

Ab in die Berge: Österreichs Wanderdörfer verschenken 1 Minute Urlaub

Villach (ots) - Österreichs Wanderdörfer schicken Menschen kostenlos auf Urlaub - mit einminütigen Naturvideos zum freien Downloaden und Teilen. So kann sich jeder eine virtuelle Auszeit in den österreichischen Bergen nehmen und diese mit einem Klick weiter verschenken. Möglich macht dies eine Kooperation mit der Plattform https://1min-urlaub.com/ . Eine Minute Urlaub machen vom Alltag. Eine Minute genießen und im Kopf in den Bergen sein. Durch einen Wald wandern, auf einem Berggipfel stehen oder einen Sonnenaufgang genießen - dem Kopfkino steht nichts mehr im Wege. Das Portal "1 Minute Urlaub" macht es möglich, jeden auf Urlaub zu schicken - mit inspirierenden Videos von schönen Orten und Momenten, die mit nur einem Klick frei heruntergeladen oder über Social Media und Whatsapp geteilt werden können. So kann jeder seinen Freunden, Verwandten und Bekannten eine Minute Urlaub schenken und eine kleine Freude bereiten. Jeder kann 1 Minute Urlaub verschenken Die Videos von Österreichs Wanderdörfern zeigen Momente in der Natur, die ein Gefühl von Ruhe und Erholung vermitteln. Jeder kann die Videos downloaden oder über Social Media und Messenger mit Freunden und Bekannten teilen. Egal wo man gerade ist - mit den Clips wird 1 Minute Entspannung garantiert und man kann die Magie des Gehens spüren. Die Plattform wird laufend neue Videos veröffentlichen. "In Zeiten wie diesen wird der Natur- und Wandertourismus in Österreich noch stärker an Relevanz gewinnen. Mit unseren Videos möchten wir die Schönheit der heimischen Berglandschaft zeigen und Vorfreude auf die Natur wecken. Daher können sich Menschen jetzt gegenseitig eine Minute Urlaub schenken und so ihre Sehnsuchtsorte schon vorab besuchen - egal wie sich die Situation rund um Corona entwickelt",...

„Bis bald im Stubaital“: Mit starken Werten und Optimismus in den Sommer

Neustift im Stubaital (ots) - Der Tourismusverband Stubai Tirol startet gleichermaßen behutsam wie inspirierend die Sommer-Kommunikation. Dabei werden verstärkt Themen und Werte in den Vordergrund gerückt, für die das Stubaital seit jeher steht: Intakte Natur, Wasser, Regionalität, Genuss, unberührte Landschaften und ein gesunder Lebensraum. "Etwas genießen, auf das man verzichten muss", beginnt beispielsweise das Video, welches der Tourismusverband Stubai aktuell auf Facebook gepostet hat. Mit atemberaubenden Luftaufnahmen werden damit Urlaubssehnsüchte geweckt. "Gerade jetzt ist es uns wichtig, aktiv mit den vielen Stammgästen in Kontakt zu bleiben", betont Roland Volderauer, Geschäftsführer des TVB Stubai Tirol. "Wir wollen mit emotionalen, authentischen und zuversichtlichen Inhalten inspirieren und zeigen, dass unsere Themen und Angebote mehr denn je im Zeitgeist sind. Auch neue Zielgruppen wollen wir gezielt ansprechen - die Bilder der unberührten Natur regen zum Träumen an, aber auch zur Reise ins Stubai, wenn es denn etwa auch für unsere internationalen Gäste wieder möglich ist." Attraktive Angebote rund um Berg & Wilde Wasser "Im Stubaital blickt man mit Zuversicht in die touristische Zukunft, denn man kann auf starke und ehrliche Werte zurückgreifen, die in Zeiten wie diesen wieder bewusster nachgefragt werden", ist Volderauer überzeugt. "Die Rückmeldungen der Gäste sind überwiegend sehr positiv und es freut uns, dass hier viel Loyalität spürbar ist!" Der Tourismusverband Stubai Tirol möchte sich gezielt als nahe und sichere Destination mit Angeboten positionieren. Der große Vorteil, man braucht nichts Neues zu erfinden. Es locken zahlreiche Naturerlebnisse, wie etwa der WildeWasserWeg, die Seven Summits, der Stubaier Höhenweg, die Naturschauplätze und tiefblaue Bergseen, um nur ein paar zu nennen. Bis bald Zum Video (https://www.youtube.com/watch?v=l1dANWuQiLk#action=share) Pressekontakt: Mag. Jennifer Plattner ProMedia Brunecker Str. 1, 6020 Innsbruck t: +43...
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