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Den Tieren der Savanne ganz nah: ZDF-„Terra X“-Doku über die Serengeti

Mainz (ots) - Die Serengeti gilt als Paradies für Millionen Tiere. Nach dem Dreiteiler "Serengeti" aus dem Jahr 2019 zeigt das ZDF am Sonntag, 19. Juli 2020, 19.30 Uhr, neue Geschichten aus diesem letzten nahezu intakten Ökosystem. Das Filmmaterial zur "Terra X"-Dokumentation "Serengeti - Helden der Savanne" stammt von dem preisgekrönten Tierfilmer John Downer. Über zwei Jahre lang wurde mit zehn verschiedenen Kamerasystemen in einem privaten Reservat der Serengeti gedreht. Die Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer den Tieren über lange Zeit folgen und ihnen sehr nahe kommen konnten. In der ZDFmediathek ist die Doku ab Samstag, 18. Juli 2020, 10.00 Uhr, unter https://terra-x.zdf.de zu finden. Gefühle von Tieren sind noch weitgehend unerforscht, doch so manches Verhalten lässt Raum für Interpretation: Eine Giraffe, die kürzlich ihr Kalb verloren hat, geht mutig gegen Geparde vor, die eine junge Gazelle von der Mutter getrennt haben. Andere Geschichten bilden den Alltag ab und zeigen, wozu Tiere fähig sind. Eine Gepardin muss ihren ersten Nachwuchs ernähren und erziehen. Für das unerfahrene Weibchen eine enorme Herausforderung. Doch sie lernt rasch. Nach einer Hochgeschwindigkeitsjagd kann sie die erbeutete Gazelle sogar gegen eine Hyäne behaupten. Jugendliche Paviane räumen kaum zu erreichende Nester von Webervögeln aus. Doch als sie sich an das scheinbar lohnendere Gelege eines Adlers wagen, wird es eng für die Eierdiebe. Hyänen sind mit ihrer gedrungenen Gestalt und dem unheimlichen Lachen keine Sympathieträger. Die Geschichte des hier porträtierten Hyänenweibchens ist jedoch beeindruckend: Sie stellt sich nach dem Tod der Anführerin an die Spitze ihres Clans, versorgt die hungrigen Welpen, wehrt Angreifer ab und besiegt ein konkurrierendes Rudel. Ansprechpartnerin:...

Kärnten: 18 Mal Naturerlebnis in elf Schutzgebieten

Klagenfurt (ots) - "Magische Momente" als geführte Tagesprogramme in Österreichs sonnigem Süden. Besucher werden mit fachmännischer Begleitung in eine Welt des Staunens und der Ursprünglichkeit versetzt. Wie eine große warme Hand legt sich der Sommer über die Kärntner Seen- und Berglandschaft. Österreichs südlichstes Bundesland hat sich in seinem sommerlichen Kleid hübsch gemacht und wartet 2020 mit besonderen Naturerlebnissen auf. Fernab von Massentourismus werden Mensch und Natur eins. Hier drei ausgewählte Beispiele aus dem Programm, das von Mai bis September stattfindet. Abenteuerliche Wanderungen, Unternehmungen, die einiges an Teamwork erfordern und das Kärntner Parade-Element, das Wasser, garantieren, abgerundet durch regionale Alpen-Adria-Kulinarik, unvergessliche Momente für alle Sinne. Ein Alleinstellungsmerkmal ist, dass alle Programme unter besonderer Rücksichtnahme der schützenswerten Fauna und Flora durchgeführt werden und von einer eigenen Fachkommission zertifiziert sind. So wird garantiert, dass alle Erlebnisse im Einklang mit der Natur stehen und auf deren Erhalt ausgerichtet sind. Slow Food zwischen Berg und Tal: der Brot- und Morendenweg Im äußersten Südwesten des Landes, wo sich der Gailfluss in eine tiefe Schlucht gegraben hat, liegt eingebettet zwischen den Gipfeln der Karnischen Alpen und der Lienzer Dolomiten das Lesachtal. Seine exponierte Lage hat über die Jahrhunderte einen besonderen Menschenschlag hervorgebracht, der stolz auf sich und seine Produkte ist. Die Freundlichkeit und Offenheit der Menschen lässt sich, gepaart mit den kulinarischen Spezialitäten des Tales, auf dem Brot- und Morendenweg erleben. "Geamo morenden!", sagt der Lesachtaler, wenn er sich zur gemeinsamen Jause begibt. Genau dieses "Morenden" erleben auch die Wanderer auf dieser Schlemmer- und Genusswanderung. Von der gemütlichen Brettljause mit hausgemachtem Bergkäse auf der Steineckenalm über die Stockplattln, eine traditionelle lokale Weihnachtsleckerei beim Mühlenstüberl bis...

3sat-Dokumentation über seltene Froscharten

Mainz (ots) - Montag, 29. Juni 2020, 17.45 Uhr Erstausstrahlung Indischer Tanzfrosch, Nachtfrosch oder der Purpurfrosch sind selbst unter Biologinnen und Biologen kaum bekannt. Die 3sat-Dokumentation "Frösche - Schätze des Regenwaldes" der Tierfilmer Ajay und Vijay Bedi stellt am Montag, 29. Juni 2020, um 17.45 Uhr diese und weitere seltene Froscharten in den Regenwäldern Indiens vor und gibt Einblicke in die Lebensweise der Amphibien. In den Regenwäldern Indiens leben mehr als 400 Amphibienarten, und nur wenige von ihnen sind bis heute erforscht. Der Purpurfrosch etwa wurde erst 2003 entdeckt. Er gilt als lebendes Fossil, als Urfrosch des früheren Kontinents Gontwana. Er lebt ganzjährig unter der Erde und gräbt sich nur zur zweiwöchigen Paarungszeit aus dem Waldboden an die Erdoberfläche. Wie viele andere Frösche ist auch er vom Aussterben bedroht, seine Kaulquappen gelten den Einheimischen als Delikatesse. Sein Bestand wird noch auf wenige hundert Exemplare geschätzt. In den Tälern des Weltnaturerbes Westgatz im Süden Indiens wurde 2014 der Indische Tanzfrosch entdeckt, der sich durch seine eleganten und tanzenden Bewegungen auszeichnet. Bei Bombay-Nachtfröschen wurde eine bislang unbekannte siebte Form der Paarung dokumentiert. Den Tierfilmern Ajay und Vijay Bedi gelang es, die sogenannte "Rückengrätsche" mit ihrer Kamera festhalten. Frösche reagieren stark auf Umweltveränderungen. Zudem setzen zahlreiche Fressfeinde und Pilzkrankheiten dem Bestand zu. Schon jetzt steht bereits ein Drittel der inzwischen bekannten Froscharten auf der roten Liste der bedrohten Tierarten. Zum Schutz der Frösche bietet Indien nun spezielle Artenschutzprogramme in Schulen an. Ansprechpartnerin: Marion Leibrecht, Telefon: 06131 - 70-16478; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/froesche Video-Stream: https://kurz.zdf.de/Gwbv/ 3sat - das Programm von...

3sat zeigt zweiteilige Doku „Wildes Pantanal“

Mainz (ots) - Montag, 29. Juni 2020, ab 16.15 Uhr Erstausstrahlungen Das Pantanal im Südwesten Brasiliens ist eines der größten und artenreichsten Feuchtbiotope der Erde. 3sat stellt diesen Lebensraum in der zweiteiligen Dokumentation "Wildes Pantanal" am Montag, 29. Juni 2020, ab 16.15 Uhr vor. Der erste Teil beobachtet Kaimane, Wasservögel und andere Tiere an einem Wasserloch in der Trockenzeit, der zweite Teil zeigt Jaguare, die dort noch in großer Zahl vorkommen. Wenn in der Trockenzeit alle anderen Gewässer austrocknen, wird der Waldsee im Pantanal zu einer Oase, an der Tapire, Wasservögel, Ameisenbären und Kaimane Wasser und Abkühlung finden. Südamerikanische Krokodile spielen eine wesentliche Rolle im ersten Teil, "Wildes Panatanal - Am letzten Wasserloch", von Steve Cole und Julie Wild. Vom Überlebenskampf der frisch geschlüpften Jungtiere bis zu den Paarungsritualen der ausgewachsenen Exemplare zeigt die Dokumentation das Leben der großen Reptilien. Auch der eindrucksvolle Riesenstorch Jabiru, Symbol und Wappentier des Pantanal, rückt immer wieder in den Fokus der Filmemacher. Im Anschluss, um 17.00 Uhr, zeigt 3sat den zweiten Teil: "Wildes Pantanal - Jaguar-Land" von Steve Cole und James Reed. Jaguare teilen sich ihren Lebensraum unter anderem mit Riesenottern, Kaimanen und Capybaras. Die Großkatzen leben und jagen an den Wasserläufen, wie ihre Vorfahren es seit Urzeiten taten. Doch durch Landwirtschaft und Tourismus bleibt den Tieren des Pantanal immer weniger Raum. Denn um die seltenen Tiere zu sehen, reisen in jüngster Zeit immer mehr Menschen in das einst unzugängliche Pantanal. Ansprechpartnerin: Marion Leibrecht, Telefon: 06131 - 70-16478; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/wildespantanal Video-Streams: https://kurz.zdf.de/eUeDg/ 3sat - das Programm von...

Zwei ZDF-Dokus der „Terra-X-Abenteuer“-Reihe entführen nach Namibia und Vietnam

Mainz (ots) - Namibia und Vietnam stehen im Mittelpunkt von zwei neuen Folgen der "Terra-X-Abenteuer"-Reihe. Der erste Film "Abenteuer Namibia" führt am Sonntag, 21. Juni 2020, 19.30 Uhr, nach Namibia: Faszinierende Landschaften, eine bewegte Geschichte und eine atemberaubende Tierwelt zeichnen das abwechslungsreiche Land aus. Im zweiten Film "Abenteuer Vietnam" geht es am Sonntag, 28. Juni 2020, 19.30 Uhr, nach Vietnam: Höhlenforscher erkunden die weit verzweigte Unterwelt der gewaltigen Karstgebirge, Naturschützer kümmern sich um bedrohte Tiere und Lebensräume, und Historiker spüren den Folgen des Vietnamkriegs nach. Beide Folgen sind bereits jetzt in der ZDFmediathek verfügbar. Wasser spielt in einem von großer Trockenheit geprägten Land wie Namibia eine entscheidende Rolle. Lediglich vier Flüsse führen regelmäßig Wasser. Entsprechend karg und öd sind weite Regionen. Umso erstaunlicher ist der große Tierreichtum. Dies ist auch auf einen konsequenten Tier- und Naturschutz zurückzuführen. Beides hat Namibia als erstes Land der Welt in seiner Verfassung verankert. Wer Namibia bereist, wird immer wieder auf Spuren der deutschen Kolonialgeschichte stoßen. 1884 wurde das Land offiziell zur Kolonie "Deutsch-Südwestafrika". Als erste Diamanten gefunden wurden, gab es einen wahren Rausch, der immer mehr Deutsche ins ferne Afrika lockte. Der grausame Tiefpunkt der deutschen Kolonialzeit war die Niederschlagung des Herero-Aufstands. Die Region Dong Van im äußersten Norden Vietnams ist geprägt von Karstgebirgen mit tiefen Schluchten und weit verzweigten Höhlensystemen. Wie in vielen Karstregionen herrscht auch hier fast überall Wassermangel. Fruchtbare, dicht besiedelte Flussdeltas des Roten Flusses im Norden und des Mekong im Süden dominieren dagegen die langgestreckte Küste Vietnams. Uralte Regenwälder und Kaffeeplantagen prägen das zentrale Bergland. So atemberaubend die Kultur- und Naturlandschaften Vietnams sind, so groß sind...

Neue ZDF-Tierdoku: „Hannes Jaenicke: Im Einsatz für den Lachs“

Mainz (ots) - Nach Löwen, Elefanten, Vögeln und vielen anderen bedrohten Tierarten widmet sich Schauspieler und Naturschützer Hannes Jaenicke einem der beliebtesten Speisefische der Nation. Mit der neuen Doku "Hannes Jaenicke: Im Einsatz für den Lachs" am Dienstag, 16. Juni 2020, 22.15 Uhr, aus seiner vielfach prämierten ZDF-Tierreihe will der Schauspieler auf das Schicksal des Raubfischs aufmerksam machen. Der Lachs schwimmt gegen den Strom und ist in der Lage, viele Hindernisse zu überwinden - bis auf eines: den Menschen. An der Westküste Kanadas lernt Hannes Jaenicke alles über das Leben der gefährdeten wilden Pazifiklachse kennen. Die Wanderfische sind wichtig für das ökologische Gleichgewicht, für mehr als 100 Tierarten wie den Grizzlybär und den Schwertwal sind sie eine wichtige Proteinquelle. Biologin Dr. Alexandra Morton berichtet von einem Virus, das bei den Raubfischen Blutarmut und Leberschäden hervorruft. Die Wildlachse infizieren sich damit auf dem Weg zu ihren Laichplätzen in ihren Heimatflüssen, vorbei an Hunderten von Lachsfarmen, die sich über die gesamte Küstenlinie Vancouver Islands verteilen. In den Netzen der Farmen schwimmen atlantische Zuchtlachse - mit dem bedrohlichen Virus. Jaenickes nächstes Ziel ist Norwegen. Der Lachs aus deutschen Supermärkten stammt mehrheitlich aus dortiger Aquakultur. Bei einem Zuchtproduzenten erhielt das Kamerateam eine Dreherlaubnis: bei der Brut- und Aufzuchtstation, dem Netzgehege und der Schlachterei. Jaenicke erfährt von typischen Problemen der intensiven Massentierhaltung: Krankheiten brechen aus, Parasiten vermehren sich explosionsartig, Futter und Kotreste verschmutzen die Umwelt. Deshalb formiert sich vor Ort eine Front gegen die Zuchtlachsindustrie. Hannes Jaenicke trifft sich mit Rune Jensen von der Organisation "SalmonCamera" und Ruben Oddekalv von "Green Warriors of Norway". Die beiden Umweltschützer sehen in den rund...

ZDF-Doku „Terra X: Mythos Tahiti – Die Erfindung des Paradieses“

Mainz (ots) - Louis Antoine de Bougainville umsegelte von 1767 bis 1769 als erster Franzose die Welt. Sein Bericht über die Inseln des Pazifiks begründet den "Mythos Tahiti" - die Idee vom Paradies auf Erden, von freier Liebe und einem Leben im Einklang mit der Natur. Zum Jubiläum seiner Seereise folgt im ZDF die "Terra X"-Dokumentation "Mythos Tahiti - Die Erfindung des Paradieses" am Sonntag, 14. Juni 2020, 19.30 Uhr, den Stationen der Expedition, die am Vorabend der Französischen Revolution Europas Sicht auf die Welt für immer verändern sollte. Gedreht wurde an Originalschauplätzen in Paris, Brasilien und auf Tahiti. Bougainvilles Schiffe drangen an Orte vor, die kein Europäer zuvor gesehen hatte. Tahiti war kurz vorher von den Engländern "entdeckt" worden, doch dieses Zusammentreffen war auf beiden Seiten von Unverständnis und Aggression geprägt. Bougainville dagegen sah die Menschen und die Kultur Tahitis mit den interessierten Augen eines Forschers: Er erkundete die Sitten und Lebensgewohnheiten der Menschen, erzählte in seinem Bericht von erotischer Freizügigkeit und bewunderte das harmonische Zusammenleben der Gastgeber. Sein Südsee-Report inspirierte Philosophen und Künstler zu Abhandlungen über die "edlen Wilden" und die menschliche Gesellschaft im Naturzustand. Und er beflügelte Maler wie Paul Gauguin zur Flucht ins vermeintliche Paradies und zu ikonischen Meisterwerken. Der "Mythos Südsee" war geboren - und hält bis heute an. Der Film steht ab Mittwoch, 10. Juni 2020, in der ZDFmediathek unter terra-x.zdf.de zur Verfügung. Zur Dokumentation gibt es ein Webvideo, das am Sonntag 14. Juni 2020, auf dem YouTube-Kanal "Terra X Natur & Geschichte", https://youtube.com/c/terra-x, veröffentlicht wird. Alle Filme in der ZDFmediathek und bei YouTube sind zum Embedding mit Verweis auf...

„Faszination Deutschland“: ZDFinfo-Doku mit Jasmina Neudecker

Mainz (ots) - Deutschland steckt voller Wunder: In der ZDFinfo-Reportage "Faszination Deutschland - Geheimnisvolle Orte" geht Biologin Jasmina Neudecker am Freitag, 12. Juni 2020, 20.15 Uhr, auf einen Abenteuertrip vor der Haustür und erlebt ihre Heimat, wie sie sie noch nie gesehen hat. Dafür stürzt sich die Wissenschaftsjournalistin ins Moor, begegnet spannenden Menschen und löst Rätsel. Der komplette Film ist ab Freitag, 12. Juni 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar. Bereits jetzt sind drei Einzelfolgen in der ZDFmediathek verfügbar. Deutschland steckt voller rätselhafter Landschaften. So begibt sich Jasmina Neudecker auf Expedition ins Kieshofer Moor, um endlich Gewissheit über die Frage zu erlangen: Wie gefährlich ist das Moor wirklich? Auch im Harzer Wald, über den viele Mythen kursieren, geht sie auf Entdeckungstour. Dort breitet sich ein Feind aus, der diese sagenhafte Region zerstören könnte. Bei einer Reise durch Deutschland darf die Sächsische Schweiz nicht fehlen. Das Elbsandsteingebirge ist fragiler, als es den Anschein hat. Denn unter den Tafelbergen schlummert ein Geheimnis. Jasmina Neudecker hat die Chance, mit einem Zeitzeugen zu sprechen, der Licht ins Dunkel bringen kann. Ansprechpartnerin: Anja Scherer, Telefon: 06131 - 70-12154; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon 06131 - 70- - 16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/faszinationdeutschland Für akkreditierte Journalisten steht der Film "Faszination Deutschland - Geheimnisvolle Orte" im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Ansicht bereit. "Faszination Deutschland" in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/faszination-deutschland ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://zdfinfo.de https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/105413/4618307 OTS: ZDFinfo Original-Content von: ZDFinfo, übermittelt durch news aktuell
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