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Zwei ZDF-Dokus der „Terra-X-Abenteuer“-Reihe entführen nach Namibia und Vietnam

Mainz (ots) - Namibia und Vietnam stehen im Mittelpunkt von zwei neuen Folgen der "Terra-X-Abenteuer"-Reihe. Der erste Film "Abenteuer Namibia" führt am Sonntag, 21. Juni 2020, 19.30 Uhr, nach Namibia: Faszinierende Landschaften, eine bewegte Geschichte und eine atemberaubende Tierwelt zeichnen das abwechslungsreiche Land aus. Im zweiten Film "Abenteuer Vietnam" geht es am Sonntag, 28. Juni 2020, 19.30 Uhr, nach Vietnam: Höhlenforscher erkunden die weit verzweigte Unterwelt der gewaltigen Karstgebirge, Naturschützer kümmern sich um bedrohte Tiere und Lebensräume, und Historiker spüren den Folgen des Vietnamkriegs nach. Beide Folgen sind bereits jetzt in der ZDFmediathek verfügbar. Wasser spielt in einem von großer Trockenheit geprägten Land wie Namibia eine entscheidende Rolle. Lediglich vier Flüsse führen regelmäßig Wasser. Entsprechend karg und öd sind weite Regionen. Umso erstaunlicher ist der große Tierreichtum. Dies ist auch auf einen konsequenten Tier- und Naturschutz zurückzuführen. Beides hat Namibia als erstes Land der Welt in seiner Verfassung verankert. Wer Namibia bereist, wird immer wieder auf Spuren der deutschen Kolonialgeschichte stoßen. 1884 wurde das Land offiziell zur Kolonie "Deutsch-Südwestafrika". Als erste Diamanten gefunden wurden, gab es einen wahren Rausch, der immer mehr Deutsche ins ferne Afrika lockte. Der grausame Tiefpunkt der deutschen Kolonialzeit war die Niederschlagung des Herero-Aufstands. Die Region Dong Van im äußersten Norden Vietnams ist geprägt von Karstgebirgen mit tiefen Schluchten und weit verzweigten Höhlensystemen. Wie in vielen Karstregionen herrscht auch hier fast überall Wassermangel. Fruchtbare, dicht besiedelte Flussdeltas des Roten Flusses im Norden und des Mekong im Süden dominieren dagegen die langgestreckte Küste Vietnams. Uralte Regenwälder und Kaffeeplantagen prägen das zentrale Bergland. So atemberaubend die Kultur- und Naturlandschaften Vietnams sind, so groß sind...

Neue ZDF-Tierdoku: „Hannes Jaenicke: Im Einsatz für den Lachs“

Mainz (ots) - Nach Löwen, Elefanten, Vögeln und vielen anderen bedrohten Tierarten widmet sich Schauspieler und Naturschützer Hannes Jaenicke einem der beliebtesten Speisefische der Nation. Mit der neuen Doku "Hannes Jaenicke: Im Einsatz für den Lachs" am Dienstag, 16. Juni 2020, 22.15 Uhr, aus seiner vielfach prämierten ZDF-Tierreihe will der Schauspieler auf das Schicksal des Raubfischs aufmerksam machen. Der Lachs schwimmt gegen den Strom und ist in der Lage, viele Hindernisse zu überwinden - bis auf eines: den Menschen. An der Westküste Kanadas lernt Hannes Jaenicke alles über das Leben der gefährdeten wilden Pazifiklachse kennen. Die Wanderfische sind wichtig für das ökologische Gleichgewicht, für mehr als 100 Tierarten wie den Grizzlybär und den Schwertwal sind sie eine wichtige Proteinquelle. Biologin Dr. Alexandra Morton berichtet von einem Virus, das bei den Raubfischen Blutarmut und Leberschäden hervorruft. Die Wildlachse infizieren sich damit auf dem Weg zu ihren Laichplätzen in ihren Heimatflüssen, vorbei an Hunderten von Lachsfarmen, die sich über die gesamte Küstenlinie Vancouver Islands verteilen. In den Netzen der Farmen schwimmen atlantische Zuchtlachse - mit dem bedrohlichen Virus. Jaenickes nächstes Ziel ist Norwegen. Der Lachs aus deutschen Supermärkten stammt mehrheitlich aus dortiger Aquakultur. Bei einem Zuchtproduzenten erhielt das Kamerateam eine Dreherlaubnis: bei der Brut- und Aufzuchtstation, dem Netzgehege und der Schlachterei. Jaenicke erfährt von typischen Problemen der intensiven Massentierhaltung: Krankheiten brechen aus, Parasiten vermehren sich explosionsartig, Futter und Kotreste verschmutzen die Umwelt. Deshalb formiert sich vor Ort eine Front gegen die Zuchtlachsindustrie. Hannes Jaenicke trifft sich mit Rune Jensen von der Organisation "SalmonCamera" und Ruben Oddekalv von "Green Warriors of Norway". Die beiden Umweltschützer sehen in den rund...

ZDF-Doku „Terra X: Mythos Tahiti – Die Erfindung des Paradieses“

Mainz (ots) - Louis Antoine de Bougainville umsegelte von 1767 bis 1769 als erster Franzose die Welt. Sein Bericht über die Inseln des Pazifiks begründet den "Mythos Tahiti" - die Idee vom Paradies auf Erden, von freier Liebe und einem Leben im Einklang mit der Natur. Zum Jubiläum seiner Seereise folgt im ZDF die "Terra X"-Dokumentation "Mythos Tahiti - Die Erfindung des Paradieses" am Sonntag, 14. Juni 2020, 19.30 Uhr, den Stationen der Expedition, die am Vorabend der Französischen Revolution Europas Sicht auf die Welt für immer verändern sollte. Gedreht wurde an Originalschauplätzen in Paris, Brasilien und auf Tahiti. Bougainvilles Schiffe drangen an Orte vor, die kein Europäer zuvor gesehen hatte. Tahiti war kurz vorher von den Engländern "entdeckt" worden, doch dieses Zusammentreffen war auf beiden Seiten von Unverständnis und Aggression geprägt. Bougainville dagegen sah die Menschen und die Kultur Tahitis mit den interessierten Augen eines Forschers: Er erkundete die Sitten und Lebensgewohnheiten der Menschen, erzählte in seinem Bericht von erotischer Freizügigkeit und bewunderte das harmonische Zusammenleben der Gastgeber. Sein Südsee-Report inspirierte Philosophen und Künstler zu Abhandlungen über die "edlen Wilden" und die menschliche Gesellschaft im Naturzustand. Und er beflügelte Maler wie Paul Gauguin zur Flucht ins vermeintliche Paradies und zu ikonischen Meisterwerken. Der "Mythos Südsee" war geboren - und hält bis heute an. Der Film steht ab Mittwoch, 10. Juni 2020, in der ZDFmediathek unter terra-x.zdf.de zur Verfügung. Zur Dokumentation gibt es ein Webvideo, das am Sonntag 14. Juni 2020, auf dem YouTube-Kanal "Terra X Natur & Geschichte", https://youtube.com/c/terra-x, veröffentlicht wird. Alle Filme in der ZDFmediathek und bei YouTube sind zum Embedding mit Verweis auf...

„Faszination Deutschland“: ZDFinfo-Doku mit Jasmina Neudecker

Mainz (ots) - Deutschland steckt voller Wunder: In der ZDFinfo-Reportage "Faszination Deutschland - Geheimnisvolle Orte" geht Biologin Jasmina Neudecker am Freitag, 12. Juni 2020, 20.15 Uhr, auf einen Abenteuertrip vor der Haustür und erlebt ihre Heimat, wie sie sie noch nie gesehen hat. Dafür stürzt sich die Wissenschaftsjournalistin ins Moor, begegnet spannenden Menschen und löst Rätsel. Der komplette Film ist ab Freitag, 12. Juni 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar. Bereits jetzt sind drei Einzelfolgen in der ZDFmediathek verfügbar. Deutschland steckt voller rätselhafter Landschaften. So begibt sich Jasmina Neudecker auf Expedition ins Kieshofer Moor, um endlich Gewissheit über die Frage zu erlangen: Wie gefährlich ist das Moor wirklich? Auch im Harzer Wald, über den viele Mythen kursieren, geht sie auf Entdeckungstour. Dort breitet sich ein Feind aus, der diese sagenhafte Region zerstören könnte. Bei einer Reise durch Deutschland darf die Sächsische Schweiz nicht fehlen. Das Elbsandsteingebirge ist fragiler, als es den Anschein hat. Denn unter den Tafelbergen schlummert ein Geheimnis. Jasmina Neudecker hat die Chance, mit einem Zeitzeugen zu sprechen, der Licht ins Dunkel bringen kann. Ansprechpartnerin: Anja Scherer, Telefon: 06131 - 70-12154; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon 06131 - 70- - 16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/faszinationdeutschland Für akkreditierte Journalisten steht der Film "Faszination Deutschland - Geheimnisvolle Orte" im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Ansicht bereit. "Faszination Deutschland" in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/faszination-deutschland ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://zdfinfo.de https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/105413/4618307 OTS: ZDFinfo Original-Content von: ZDFinfo, übermittelt durch news aktuell

„ZDF.reportage“ über Helgoland in der Coronakrise

Mainz (ots) - Helgoland, der rote Felsen im Meer, ist ein Urlaubermagnet. In der Hochsaison fertigen die gut 1500 Helgoländer bis zu 4000 Tages- und 2000 Übernachtungsgäste ab. Doch aufgrund der Corona-Beschränkungen herrschte zuletzt ungewohnte Ruhe: Bis Ende Mai durften keine Gäste auf die Insel kommen. Am Sonntag, 7. Juni 2020, 17.55 Uhr, blickt die "ZDF.reportage" auf "Robben, Schnaps und keine Gäste - Helgoland in der Krise". Der Film von Torsten Mehltretter ist ab Freitag, 5. Juni 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zu sehen. Die "ZDF.reportage" zeigt, wie die auf Tagesgäste und Urlauber eingestellten Inselbewohner mit der auferlegten Ruhephase umgingen und wie sich die Schutzmaßnahmen für eine auf Tourismus ausgerichtete Gemeinde auswirken. Dabei war kein einziger Bewohner Helgolands mit Corona infiziert. Doch im Falle eines Falles wäre die Versorgung von Covid-19-Patienten auf der Insel nicht im nötigen Umfang möglich gewesen - die kleine Klinik auf der Insel käme schnell an ihre Grenzen. Deshalb galten Sonderbeschränkungen für Helgoland und viele andere Inseln Deutschlands, wozu auch ein weitreichendes Anreiseverbot gehörte: Weder Tagesgäste noch Langzeiturlauber oder Zweitwohnungsbesitzer durften auf die Insel. Dass weder die einzigartige Natur noch der zollfreie Einkauf wie gewohnt Gäste auf die Insel locken konnte, wirkte sich auf die Jobs vieler Inselbewohner aus. Sven Köhn zum Beispiel erledigt spätestens ab April üblicherweise drei Jobs parallel: Er bringt mit seinem Börteboot die Tagesgäste von den Ausflugsschiffen an Land, versorgt als Hummerfischer einige Restaurants der Insel mit den Schalentieren und steuert die kleine Fähre, die Nachbarinsel und Hauptinsel verbindet. Heiko Ederleh wiederum ist der Transportprofi auf Helgoland und verteilt mit seinen Mitarbeitern Nahrungsmittel, Post, neue Möbel, die...

Altstadtflair am Fuße des Karwendelgebirges: Hall in Tirol lockt mit Kultur, Kulinarik und atemberaubender Bergwelt

Hall in Tirol (ots) - Die größte Altstadt Westösterreichs in der Ferienregion Hall-Wattens bietet Kulturgenuss und Bergerlebnisse inmitten der imposanten Bergwelt des Karwendels. Größte Altstadt Westösterreichs mit historischer Attraktion Die Stadt Hall in Tirol (https://www.hall-wattens.at/de/hall-tirol.html) umfasst die größte Altstadt Westösterreichs und lädt mit ihrem mittelalterlichen Flair zum Flanieren ein. Das einzigartige denkmalgeschützte Ensemble von gut 300 Häusern zeugt vom Reichtum der Stadt ab dem 12. Jahrhundert. Bei geführten Touren und Stadtrundgängen lässt sich das besondere Flair der alten Mauern und Gassen besonders gut entdecken. Im ehemaligen Salinenareal der Stadt, nahe des Inns, befindet sich das Haller Wahrzeichen: Der Münzerturm der Burg Hasegg. Hier befindet sich auch das Museum Münze Hall, in dem man allerlei Interessantes über die Münzprägekunst erfährt. Stetig drehen sich ebendort mächtige Wasserräder im Salinenpark der Stadt Hall. Die Rekonstruktion des Historischen Wasserantriebs bei der Münze Hall (https://www.hall-wattens.at/de/haller-muenze-burg-hasegg.html) gilt als neue Attraktion. Erlebnis-Städtereise Die kulturellen Highlights der Region Hall-Wattens entdecken: Begeben Sie sich auf eine Reise ins Mittelalter und erkunden Sie die historische Haller Altstadt. Entdecken Sie Geschichte abseits der Museen und begehen Sie schmale Gassen, bezaubernde Plätze, Kapellen und Kirchen. Belebt und voller Lebensfreude finden Sie modernes Einkaufserlebnis und stilvolle Gastlichkeit zwischen geschichtsträchtigen Mauern. Das Package "Erlebnis-Städtereise" (https://www.hall-wattens.at/de/erlebnis-staedtereise.html) inkludiert 2 Übernachtungen in der Region Hall-Wattens, eine Stadtführung durch Hall in Tirol, Eintritt Museum Münze Hall inklusive Münzerturm sowie Eintritt in die berühmten Swarovski Kristallwelten (https://www.hall-wattens.at/de/kristallwelten.html) . Buchbar ab 87,- Euro! Mehr Informationen unter: www.hall-wattens.at/sommerpauschalen Pressekontakt: TVB Hall-Wattens, Anna Grießer/Presse, +43 5223 45544-32, mailto:a.griesser@hall-wattens.at Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/70525/4606998 OTS: TVB Region Hall-Wattens Original-Content von: TVB Region Hall-Wattens, übermittelt durch news...

„ZDF.reportage“ über Helgoland in der Coronakrise

Mainz (ots) - Helgoland, der rote Felsen im Meer, ist ein Urlaubermagnet. In der Hochsaison fertigen die gut 1500 Helgoländer bis zu 4000 Tages- und 2000 Übernachtungsgäste ab. Doch aufgrund der Corona-Beschränkungen herrschte zuletzt ungewohnte Ruhe: Bis Ende Mai durften keine Gäste auf die Insel kommen. Am Sonntag, 7. Juni 2020, 17.55 Uhr, blickt die "ZDF.reportage" auf "Robben, Schnaps und keine Gäste - Helgoland in der Krise". Der Film von Torsten Mehltretter ist ab Freitag, 5. Juni 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zu sehen. Die "ZDF.reportage" zeigt, wie die auf Tagesgäste und Urlauber eingestellten Inselbewohner mit der auferlegten Ruhephase umgingen und wie sich die Schutzmaßnahmen für eine auf Tourismus ausgerichtete Gemeinde auswirken. Dabei war kein einziger Bewohner Helgolands mit Corona infiziert. Doch im Falle eines Falles wäre die Versorgung von Covid-19-Patienten auf der Insel nicht im nötigen Umfang möglich gewesen - die kleine Klinik auf der Insel käme schnell an ihre Grenzen. Deshalb galten Sonderbeschränkungen für Helgoland und viele andere Inseln Deutschlands, wozu auch ein weitreichendes Anreiseverbot gehörte: Weder Tagesgäste noch Langzeiturlauber oder Zweitwohnungsbesitzer durften auf die Insel. Dass weder die einzigartige Natur noch der zollfreie Einkauf wie gewohnt Gäste auf die Insel locken konnte, wirkte sich auf die Jobs vieler Inselbewohner aus. Sven Köhn zum Beispiel erledigt spätestens ab April üblicherweise drei Jobs parallel: Er bringt mit seinem Börteboot die Tagesgäste von den Ausflugsschiffen an Land, versorgt als Hummerfischer einige Restaurants der Insel mit den Schalentieren und steuert die kleine Fähre, die Nachbarinsel und Hauptinsel verbindet. Heiko Ederleh wiederum ist der Transportprofi auf Helgoland und verteilt mit seinen Mitarbeitern Nahrungsmittel, Post, neue Möbel, die...

Tirol von seiner authentischen Seite erleben

Alpbachtal (ots) - Das Alpbachtal zählt zu Österreichs ursprünglichsten Alpentälern. Gäste erleben einen Ausflug in das alte Tirol, ohne dabei auf modernen Komfort von heute zu verzichten. Mitten im Herzen Tirols liegt die Tourismusregion Alpbachtal. Umrahmt von den schroffen Berggipfeln des Rofangebirges und den grünen Grasbergen der Kitzbüheler Alpen ist die Region mit ihren zehn Orten ein ganz besonderes Kleinod. Originelle Bauernhöfe mit buntem Blumenschmuck und urige Almen gehören zum unverwechselbaren Landschaftsbild. Wanderer erobern sich die Berge. Klammen laden zu Abenteuern, wohltemperierte Badeseen zum Schwimmen ein. Tradition wird hier gelebt, wie kaum anderswo. Ein Besuch im Bergdorf Alpbach mit seinem einzigartigen Baustil zeigt dies eindrücklich. Jeder Hof ist ein absolutes Unikat, einige sind mehrere Hundert Jahre alt. Der besondere Alpbacher Baustil ist kein Zufall. Im Jahr 1953 legte der Gemeinderat eine strenge Bauordnung für das Bergdorf vor. Dem Dorf wurde sogar die Auszeichnung "das schönste Dorf Österreichs" verliehen. Und dennoch ist die Zeit hier nicht stehen geblieben. Gäste genießen moderner Komfort in urigem Ambiente. Viele der 450 bewirtschafteten Bauernhöfe liefern regionale Produkte, die vielerorts auf den Speisekarten der heimischen Restaurants und Berghütten serviert werden. Dazu zählt etwa der Alpbachtaler Heumilchkäse - eine wahre Spezialität. Bergwanderungen für jede Kondition Ob geführt oder auf eigene Faust - die Wanderungen im Alpabchtal sind etwas Einzigartiges. Durch die Lage der Region reicht der Blick bis weit über die tiefen Täler und beeindruckenden Bergkulissen. Das Wiedersbergerhorn und der Gratlspitz sind zwei jener Berge, die atemberaubende 360 Grad Panoramablicke bieten. Mit den Alpbachtaler Sommerbergbahnen geht es bequem zu aussichtsreichen Touren hinauf. Und auf den Mehrtageswanderungen genießt man Frischluft und Freiheit in der fabelhaften Bergwelt....
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