StartSchlagworteMedizin

Medizin

GEO WISSEN GESUNDHEIT: Ein Impfstoff gegen alle Corona-Viren und Mutationen könnte zukünftig zur Verfügung stehen

Hamburg (ots) - Forschungen an Corona-Impfstoff als Nasenspray laufen auf Hochtouren / Neue Ausgabe von GEO WISSEN GESUNDHEIT enthält alles Wissenswerte rund um das Thema Impfung In den nächsten Jahren könnten Impfstoffe zur Verfügung stehen, die allen heute bekannten Corona-Viren und auch künftigen Mutationen gleichermaßen den Schrecken nehmen. "Ich glaube, dass dies tatsächlich möglich ist, allerdings nicht von heute auf morgen", sagt der Virologe Florian Krammer gegenüber dem Magazin GEO WISSEN GESUNDHEIT, das heute mit seiner aktuellen Ausgabe zum Thema Impfen erscheint. Der Professor für Impfstoffkunde an der renommierten Icahn School of Medicine at Mount-Sinai in New York forscht derzeit an einem universellen Grippe-Impfstoff, der nicht - wie bislang - Jahr für Jahr neu entwickelt werden muss, weil sich die Viren stetig verändern. Eine Phase 1 Studie wurde bereits erfolgreich abgeschlossen, darin geht es um Tests hinsichtlich Wirkung und Verträglichkeit. "Das sieht recht vielversprechend aus", sagt Krammer. Daten aus darauf folgenden Studienphasen könnten in fünf bis sechs Jahren vorliegen. Zudem werde, so Florian Krammer, bereits an Corona-Impfstoffen geforscht, die als Nasenspray verabreicht werden können: "Das hätte den Vorteil, dass man als Geimpfter mit hoher Wahrscheinlichkeit das Corona-Virus nicht mehr übertragen kann. Weil der Impfstoff genau dort hingelangt, wo sich das Virus vermehrt, nämlich im Nasen-Rachen-Raum, und dort eine lokale Immunantwort aufbaut." Die Entwicklung sei jedoch "recht kompliziert". Ein Nasenspray-Impfstoff, den es schon heute gegen bestimmte Influenza-Varianten gibt, funktioniere schon heute sehr gut. Die aktuelle Ausgabe von GEO WISSEN GESUNDHEIT widmet sich dem Thema "Impfen" und ist ab heute im Zeitschriftenhandel oder online unter https://shop.geo.de/ zum Preis von 12,50 Euro erhältlich. Pressekontakt: Isabelle Haesler PR/Kommunikation GEO 20444...

Die Oberberg Gruppe wächst: Tagesklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Frankfurt am Main eröffnet

Berlin (ots) - Die Oberberg Gruppe, führender Qualitätsverbund privater Tages- und Fachkliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland, hat ihr Angebot erweitert: Mit der Oberberg Tagesklinik Frankfurt am Main eröffnete die Gruppe im März 2021 einen weiteren Standort. Unter der Leitung von Dr. med. Tobias Freyer bietet die neue Klinik 28 tagesklinische Behandlungsplätze mitten im Herzen der hessischen Metropole. "Der Ausbau tagesklinischer Angebote ist ein wesentlicher Bestandteil der Wachstumsstrategie der Oberberg Gruppe und dient der Erweiterung unserer therapeutischen Möglichkeiten in der medizinischen Versorgungskette. Die Oberberg Tagesklinik Frankfurt am Main steht für hochwertige, individuelle State-of-the-Art-Behandlung und individualisierte Therapiekonzepte, die höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen folgen und optimal auf persönliche Bedürfnisse zugeschnitten sind", erläutert Prof. Dr. Dr. Matthias J. Müller, CEO, Medizinischer Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor der Oberberg Gruppe. "Die Tagesklinik bietet in zentraler Lage und gehobenem Ambiente einen Ort der Ruhe und Achtsamkeit im Herzen von Frankfurt-Sachsenhausen. Dass die Klinikeröffnung trotz erschwerter Bedingungen durch die Pandemie so reibungslos und rasch realisiert werden konnte, ist ein Zeichen für erstklassige Teamarbeit", sagt Ilmarin B. Schietzel, Geschäftsführer Finanzen und CFO/COO der Oberberg Gruppe. "Auf der Basis wissenschaftlich fundierter und klinisch wirksamer Verfahren behandeln wir unsere Patienten hochindividuell inmitten ihrer gewohnten Umgebung. Je nach individueller Diagnose und dem Schweregrad der Krankheit kombinieren wir bewährte und innovative psychotherapeutische, pharmakologische und weitere Behandlungsverfahren", so Dr. med. Tobias Freyer, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Oberberg Tagesklinik Frankfurt am Main, der bereits seit 2016 auch die Oberberg Parkklinik Wiesbaden Schlangenbad leitet. Dr. Freyer ist ausgewiesener Spezialist in der Behandlung von affektiven Störungen, Angststörungen und Zwangserkrankungen. Sein besonderes Interesse gilt dem Einsatz von...

Virologe Streeck warnt vor Ausgangssperren

Hamburg (ots) - Härtere Corona-Maßnahmen "befeuern das Infektionsgeschehen weiter" / Sichere Treffpunkte im Außenbereich gefordert / Deutschland kurz vor der Triage? Der Bonner Virologie-Professor Hendrik Streeck warnt vor einem härteren Lockdown mit Ausgangssperren. "Dadurch feuern wir das Infektionsgeschehen weiter an", sagte Streeck im Videocast "19 - die Chefvisite". Aktuell infizierten sich laut RKI vor allem sozial Schwache in beengten Wohnverhältnissen. Bei einer Ausgangssperre "können die sich nicht Corona-konform aus dem Weg gehen", so Streeck. Seine Forderung: "Wir schaffen sichere Bereiche draußen, wo die Menschen sich treffen können, anstatt sie weiter zusammenzudrängen." Streeck denkt zum Beispiel an gelüftete Turnhallen mit Sicherheitspersonal. Diese Lösung sei besser als "private Graubereiche, wo keiner sehen kann, ob die Regeln eingehalten werden". Das heiße "Ventile schaffen", betonte er. Dabei könne auch die Außengastronomie eine Rolle spielen, wo das Infektionsrisiko vergleichsweise gering sei. Verwundert zeigte sich Streeck über die Alarmrufe von deutschen Intensivmedizinern. In Frankreich liege die Inzidenz bei 400 auf 100.000 Einwohnern binnen einer Woche und damit vier Mal höher als in Deutschland. "Die gehen damit relativ gelassen um", so der Virologe. Hierzulande führten steigende Inzidenzwerte dagegen zu Warnungen, als ob Deutschland "kurz vor der Triage steht". Angesichts der unklaren Datenlage nach Ostern mahnte Streeck "ruhige Abwägung und Langzeitblick" an. Er geht davon aus, dass sich "Coronaviren saisonal verhalten" und rechnet mit einem "Abfall des Infektionsgeschehens in den nächsten Monaten", wenn es wärmer wird. Hinzu kämen die Fortschritte bei der Impfung. Im Videocast "19 - die DUB Chefvisite" diskutieren der Verleger Jens de Buhr und Professor Jochen A. Werner, Chef des Essener Universitätsklinikums, täglich die aktuell wichtigsten Entwicklungen der Corona-Krise...

Rauchentwöhnung und Aneurysmawachstum/Ein beeinflussbarer Risikofaktor, der Leben retten kann

Mannheim (ots) - Im Rahmen des 87. Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie wurde in einer Sitzung auch das Thema Aortenerkrankungen von führenden Kardiologen und Kardiovaskularchirurgen behandelt. Prof. Dr. Martin Storck, Direktor der Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie des Städtischen Klinikums Karlsruhe, sprach hierbei über das Screening und die Prävention von infrarenalen Aortenaneurysmata (AAA). Neben einem Screening ist die Sekundärprävention bzgl. eines Aneurysmawachstums nach wissenschaftlichen Erkenntnissen im Wesentlichen von zwei Faktoren abhängig: Blutdruckeinstellung und Rauchentwöhnung. Das Screening auf Aneurysmakrankheit wird vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) für Männer jenseits des 65. Lebensjahres empfohlen. Wenn man aber nur gleichaltrige Raucher und Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren screent, ist die "number needed to scan" deutlich geringer, d.h. das Screening wesentlich effektiver. Gemäß der S3-Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) ist jeder Patient mit einem nachgewiesenen Aortenaneurysma, unabhängig von der Größe, dazu anzuhalten, das Rauchen aufzugeben. Dies gilt auch für Patienten nach operativer oder interventioneller Aneurysmaausschaltung, welche ab einer Größe von 5,5 cm erforderlich wird. Der Empfehlungsgrad für die Rauchentwöhnung wird mit einem Level 2a angegeben, also mit einem starkem interdisziplinären Expertenkonsens. Die Rauchentwöhnung ist somit auch in der kardiovaskulären Medizin ein sehr wichtiges Thema und wird auch von Kardiologen zunehmend als wichtig erkannt. Registerstudien sollten daher um den Aspekt der Rauchergewohnheiten ergänzt werden, insbesondere sollten Patienten, die das Zigarettenrauchen aufgegeben haben, intensiv verfolgt werden. Für Rauchstoppunwillige oder -unfähige stellen Alternativprodukte wie E-Zigaretten und Tabakerhitzer einen risikoreduzierenden Schritt weg von den besonders gefäßschädigenden Verbindungen aus der Tabakverbrennung dar. Sachliche Aufklärung zu diesen Produkten sollte innerhalb einer individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung heutzutage Teil der Raucherberatung darstellen. Die Ärzteschaft sollte sich wieder...

Patientenberatungen: In der Krise wichtiger denn je

Baierbrunn (ots) - Patientenberatungen sind seit Beginn der Corona-Pandemie noch wichtiger geworden. Vermehrt suchen dort Menschen Hilfe, die seit Jahren selbstständig sind und die der Lockdown die Existenz kostet. Manche von ihnen haben schon lange keine Krankenversicherung mehr oder sind mit den Beiträgen im Rückstand. Doch vielen Betroffenen kann geholfen werden: "Wir haben ein gut funktionierendes System für Notlagen", erklärt Carola Sraier im Patientenmagazin "HausArzt". Die Patientenberaterin vom Gesundheitsladen München unterstützt Ratsuchende in Gesundheitsfragen, zum Versicherungsschutz oder in Notlagen. Betroffene können nichts für ihre Notlage Wer keine Krankenversicherung hat, kann sich zum Beispiel bei Open.Med, der Sprechstunde der Organisation Ärzte der Welt, behandeln lassen, die in größeren Städten angesiedelt ist. Sogenannte Clearingstellen helfen, den Versicherungsschutz wiederherzustellen. "Viele Menschen, die in unsere Beratung kommen, müssen wir ermutigen, Hartz IV zu beantragen", sagt Sraier. "Wir machen ihnen klar, dass sie nichts für ihre Notlage können, dass sie Hilfe an- und Einschränkungen hinnehmen müssen." Bei einer akuten Erkrankung übernimmt dann der sogenannte Notlagentarif die Kosten der Behandlung - nicht aber bei einem chronischen Leiden. Diese Patienten fallen durchs Raster, sie wissen oft nicht, wie sie ihre Medikamente bezahlen sollten. Hinzu kommt: Schulden bei einer privaten Krankenkasse bleiben, auch wenn die Sozialhilfe einspringt. Weitere Infos und Hilfe erhalten Patienten bei den Beratungsstellen der BundesArbeitsGemeinschaft der Patientenstellen und -Initiativen (BGAP - www.bagp.de/beratung) sowie bei der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD - www.patientenberatung.de). Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das "HausArzt"-Patientenmagazin gibt der Deutsche Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 2/2021 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben. Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089...

Behandlung der Tränenrinne mit Hyaluron / TEOXANE Teosyal® PureSense Redensity 2

Freising (ots) - Im Laufe der Zeit zeigen sich gerade bei den Augen Alterungserscheinungen und Zeichen der Ermüdung. Die Haut um die Augen ist sehr empfindlich und zart. Nimmt das Unterhautfettgewebe im Zuge des Alterungsprozesses ab, kommt es dort zur Ausbildung von Augenringen und Schatten. Wie stark diese ausgeprägt sind, hängt vom jeweiligen Lebensstil ab. So spielt die Ernährung in etwa eine wesentliche Rolle. Betroffene finden vor allem die dunkle Schattierung der Tränenrinnen, also des Bereichs vom inneren Lidwinkel nach unten verlaufend, als störend. Die Augen wirken dadurch müde und sehen traurig aus. Um wieder einen frischeren, wachen Gesichtsausdruck zu erhalten, lassen sich die Augenringe mit Hyaluronsäure anheben. Der Filler gilt als eine der beliebtesten Methoden, da der körpereigene Stoff kaum Nebenwirkungen hat. Was versteht die Medizin unter einer Tränenrinne? Unter der Tränenrinne verstehen Mediziner den dunklen, bläulich verfärbten Hautbereich unter den Augen. In der Fachsprache wird dies auch als halonierte Haut oder Halonierung bezeichnet, doch ist der Ausdruck "Augenringe" oder "Tränenfurche" in der Medizin ebenfalls geläufig. Sie können Anzeichen einer Erkrankung sein, doch meist handelt es sich um ein rein kosmetisches Problem. Wo befindet sich die Tränenrinne? Ausgehend vom inneren Augenwinkel dehnt sich die Tränenrinne bogenförmig nach unten außen bis über den Ansatz des Unterlidsptums aus. Dieses liegt am unteren Rand der Augenhöhle. Wie sehen die Symptome der Tränenrinne aus? Tränenrinnen machen sich charakteristisch als lila-bläuliche Schattierung unter den Augen bemerkbar, und verleihen den Augen einen müden, matten Ausdruck. Welche Ursachen kann die Tränenrinne haben? In den meisten Fällen haben sie harmlose Gründe und sind ein rein optisches Problem. Medizinisch gesehen, sind vor...

DRF Luftrettung in Schleswig-Holstein / Musterwechsel und Umzug bei „Christoph 42“

Rendsburg (ots) - "Christoph 42" zieht um: Ab heute starten die Besatzungen der DRF Luftrettung vom Flugplatz Rendsburg-Schachtholm aus zu ihren lebensrettenden Einsätzen. Zugleich findet ein Musterwechsel statt, ein hochmoderner Hubschrauber des Typs H145 ersetzt die bisher genutzte EC145. Dr. Peter Huber, Vorstand der DRF Luftrettung, stellt den neuen "Christoph 42" vor: "Wir freuen uns sehr, dass wir auch in Rendsburg eine H145 in Betrieb nehmen können, den derzeit modernsten in der Luftrettung eingesetzten Hubschrauber. Schon ein Blick in das Glascockpit zeigt den Unterschied zur bisherigen Maschine: Alle Flugdaten - beispielsweise zu den Triebwerken oder zur Fluglage - werden den Piloten auf großformatigen Displays angezeigt." Entlastung für den Piloten bringt auch der Vierachsen-Autopilot, der die Steuerfunktionen automatisch übernehmen kann. Auf dem Wetterradar können die Piloten schnell wechselnde Wetterlagen frühzeitig erkennen. Zudem ist der Hubschrauber aufgrund seiner Konfiguration und Ausrüstung in besonderer Weise für den Nachteinsatz geeignet. "Hinzu kommt, dass wir planen, unser Projekt 'Point in Space' zum Thema satellitengestützter Anflug auf Kliniken hier in Schleswig-Holstein voranzutreiben", so Dr. Huber weiter. "Hierfür ist die Station mit der H145 jetzt optimal ausgerüstet." Der Wechsel an den neuen Standort fand heute während des laufenden Betriebs statt. "Besonders bedanken möchten wir uns für die Unterstützung des Teams des Flugplatzes Rendsburg-Schachtholm um Jörg Köpping und des Kreises Rendsburg-Eckernförde sowie für das Engagement vieler Kolleginnen und Kollegen, ohne die dieser Umzug nicht möglich gewesen wäre", hebt Dr. Florian Reifferscheid, Leitender Arzt der Station in Rendsburg, hervor. "Wir freuen uns auf die Arbeit auf der neuen Station und mit der neuen Maschine, die für die Anforderungen in der Region, z. B. die Versorgung...

Was Krebspatienten zum Thema „Ernährung & Krebs“ wissen wollen / Neue Rubrik von Janssens „Mein Krebsratgeber“ gibt zuverlässige, praxisrelevante Informationen und Tipps

Neuss (ots) - Die Frage "Wie ernähre ich mich richtig bei Krebs?" beschäftigt viele Krebspatienten. Die eine richtige Antwort darauf gibt es nicht. Vielmehr hängt sie von individuellen Faktoren und den jeweiligen Bedürfnissen der Patienten ab. Das allein erschwert schon die Suche nach relevanten Informationen. Hinzu kommt, dass Betroffene sich im Internet oft einer wahren Flut an Informationen, Diät-Tipps und Meinungen zum Thema Krebs und Ernährung gegenübersehen. Was wissenschaftlich zuverlässig ist und in der individuellen Situation weiterhelfen kann, lässt sich oft nur schwer erkennen. Kein Wunder, dass viele Betroffene schnell verunsichert sind. Deshalb hat Janssen, die Pharmasparte des Gesundheitskonzerns Johnson & Johnson, die neue Rubrik "Ernährung & Krebs" auf seinem Informationsportal "Mein Krebsratgeber" ( https://www.krebsratgeber.de/leben-mit-krebs/krebs-und-ernaehrung ) ins Leben gerufen. Auf die Bedürfnisse von Patienten ausgerichtet, räumt die neue Rubrik mit Ernährungsmythen auf, gibt Klarheit beim Thema Krebsdiäten und liefert praxisrelevante sowie wissenschaftlich fundierte Informationen. Informationen & Tipps von Patienten für Patienten Neben einer Analyse der häufigsten Suchanfragen zu diesem Thema, bildete der direkte Austausch mit Patienten die Basis für die Erweiterung des Krebsratgebers: Nach welchen Informationen und Antworten haben sie gesucht? Was hat ihnen weitergeholfen? Auf welche Fragen konnten sie keine ausreichenden Antworten finden? Welche Tipps und Erfahrungen möchten sie anderen mitgeben? Die Rückmeldungen sowie Impulse und Ideen der Krebspatienten sind in Aufbau, Gestaltung und Inhalte der Rubrik "Ernährung & Krebs" eingeflossen. Abgestimmt auf ihre Bedürfnissse bietet sie Betroffenen nun gut auffindbare Antworten, praxisorientierte Ernährungstipps sowie von Patienten getestete und für lecker befundene Rezepte. Zuverlässig dank wissenschaftlicher Basis und Expertenwissen Die enge Zusammenarbeit mit der Ernährungswissenschaftlerin Dr. Camilla Leithold hat zudem die wissenschaftliche Grundlage gesichert. So gelingt es...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland