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Deutsche Grammophon holt zwei Grammys in Los Angeles

Berlin (ots) - Gestern, am 26. Januar 2020, fanden die 62. Grammy Awards im Staples Center in Los Angeles statt. Ausgezeichnet wurden Deutsche Grammophons Künstler Hildur Guðnadóttir, Gustavo Dudamel und das Los Angeles Philharmonic für den Best Score Soundtrack for Visual Media (Chernobyl) und für die Best Orchestral Performance (Andrew Normans Sustain). Der Erfolg belegt das anhaltende Engagement des Gelblabels für künstlerische Qualität, Innovation, Vielfalt und die internationale Entwicklung der Klassik. Der Grammy, der sowohl für künstlerische als auch für technische Leistungen verliehen wird, ist die wichtigste Auszeichnung der Aufnahmeindustrie. Über die Preise hinaus erhielt Deutsche Grammophon Nominierungen in den Sparten Best Arrangement, Instrumental or A Cappella für John Williams' "Hedwig's Theme", Best Orchestral Performance für Mirga Grazinyte 279;-Tylas Weinberg-Symphonien, Best Opera Recording für Christian Thielemanns Lohengrin bei den Bayreuther Festspielen, Best Classical Instrumental Solo für Yuja Wangs Berlin Recital und Best Contemporary Classical Composition für Andrew Normans Sustain. Pianist Lang Lang, Exklusivkünstler des Labels, stand während der Zeremonie für "I Sing the Body Electric" aus dem Musical Fame auf der Bühne - gemeinsam mit den Musikern Jack Antonoff, Camila Cabello, Gary Clark Jr. und John Legend sowie weiteren Berühmtheiten wie Cyndi Lauper und Joshua Bell. Sie alle waren der Einladung von Produzent Ken Ehrlich gefolgt, an seiner letzten Show anlässlich der Grammy-Verleihung teilzunehmen. "Ich freue mich sehr für Hildur, Gustavo und Los Angeles Philharmonic", sagt Dr. Clemens Trautmann, Präsident von Deutsche Grammophon. "Unserem Streben nach Qualität entsprach immer auch der nachdrückliche Wunsch, außergewöhnliche und junge Künstler zu entdecken, zugleich eine Heimat der internationalen Ikonen unseres Genres zu sein und nicht zuletzt die Entstehung neuer Musik zu fördern. Ich...

„Kommando kaputt“: „ZDFzoom“ über Probleme bei der Bundeswehr

Mainz (ots) - Flugzeuge, die nicht fliegen, U-Boote, die nicht tauchen, Panzer, die nicht fahren - die Bundeswehr hat Probleme, und die Einsatzbereitschaft gilt als gefährdet. Am Mittwoch, 29. Januar 2020, 22.45 Uhr, berichtet "ZDFzoom" über "Kommando kaputt - Was bei der Bundeswehr schiefläuft". Die Dokumentation von Andreas Orth steht am Sendetag ab 18.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung. Die Nachrichten über Mangelwirtschaft bei der Bundeswehr reißen seit Jahren nicht ab. Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Hans-Peter Bartels, bezeichnet in "ZDFzoom" das Beschaffungswesen der Bundeswehr als "organisierte Verantwortungslosigkeit". In den vergangenen Jahren wurde die Einsatzbereitschaft von neuen Panzern, Hubschraubern und Flugzeugen oft mit unter 40 Prozent gemeldet. Konkretere Zahlen sind seit dem vergangenen Jahr vom Bundesverteidigungsministerium für geheim erklärt worden. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Trotz unterschiedlicher Konzepte für eine Trendwende im Beschaffungsbereich gibt es weiterhin in vielen Bereichen große Mängel. Aufgrund von Problemen bei den neuen Schützenpanzern "Puma" werden diese beispielsweise erst 2031 alle voll einsatzbereit sein, obwohl die ersten Exemplare bereits vor fünf Jahren ausgeliefert wurden. Zu den Mängeln gehört etwa die geforderte Ausstattung mit Panzerabwehrraketen. Bei der Beschaffung von neuen Großgeräten fordere die Bundeswehr oft technisch aufwendige Lösungen, die weder am Markt verfügbar noch bereits entwickelt worden seien. Dies führe immer wieder zu Verzögerungen, sagen Experten. Auch bei der Marine sieht es nicht gut aus: Die erste neue Fregatte wurde zwar im vergangenen Jahr in Dienst gestellt, doch die Ablieferung der letzten der insgesamt vier bestellten Fregatten wird erst nächstes Jahr erfolgen. Insgesamt hat sich die Lieferung der neuen Fregatten Typ "F125" um über fünf Jahre verspätet. Die Kosten stiegen insgesamt um rund eine Milliarde Euro. Nach...

3sat-Wirtschaftsdoku „makro: Amazon – Die ganze Welt im Pappkarton“

Mainz (ots) - Erstausstrahlung Freitag, 31. Januar 2020, 21.00 Uhr Vor 25 Jahren verkaufte Amazon-Gründer Jeff Bezos 20 Bücher pro Tag. Heute ist sein Unternehmen Marktführer im Online-Handel und verschickt täglich 14 Millionen Pakete. Amazon revolutionierte nicht nur die amerikanische Wirtschaft, sondern auch die Märkte in Europa und Japan. Amazon ist wie eine unsichtbare Kraft in vielen Wirtschaftsbereichen. Buchhandlungen, Spielzeugläden, Baumärkte - unbemerkt breitet sich Amazon überall aus, vor allem der Einzelhandel bekommt die Übermacht des Unternehmens zu spüren. Welche Konsequenzen diese Veränderungen haben, fragt die "makro"-Dokumentation "Amazon - Die ganze Welt im Pappkarton" von Adrien Pinon und Thomas Lafarge am Freitag, 31. Januar 2020, um 21.00 Uhr in 3sat. Die Kehrseite des Online-Handels ist, dass Arbeitsplätze verloren und Firmen pleitengehen. Das trifft besonders kleine und mittelständische Unternehmen. In die Negativschlagzeilen geraten auch hierzulande immer wieder die Arbeitsbedingungen und Mitarbeiterrechte bei Amazon. In den Logistikzentren sind die Mitarbeiter roboterhaft in optimierte Arbeitsprozesse eingepasst. Regelmäßig wehren sie sich mit Streiks gegen zu geringe Löhne. Ansprechpartnerin: Maja Tripkovic, Telefon: 06131 - 70-18543; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Bilder sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/makro Weitere Informationen zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de 3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD Pressekontakt: Zweites Deutsches Fernsehen HA Kommunikation / 3sat Pressestelle Telefon: +49 - (0)6131 - 70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6348/4503252 OTS: 3sat Original-Content von: 3sat, übermittelt durch news aktuell

Vierte Staffel „Krass Schule – Die jungen Lehrer“ ab 17. Februar bei RTLZWEI

München (ots) - Der Unterricht startet wieder - an einer neuen Schule - Problemschüler und Dreiecksbeziehungen sorgen für Turbulenzen - Ausstrahlung ab Montag, 17. Februar 2020, montags bis freitags 17:05 Uhr, bei RTLZWEI Es ist soweit! Ab Montag, den 17. Februar 2020 startet die 4. Staffel der beliebten Daily-Soap "Krass Schule - Die jungen Lehrer" bei RTLZWEI. In den neuen Folgen nimmt das turbulente Schulleben an der Erich-Felbert-Gesamtschule wieder Fahrt auf. Im neuen Schulgebäude geht es wieder hoch her, denn ein Problemschüler sorgen für Wirbel im Lehrerzimmer und unter den Schülern. In der 4. Staffel der RTLZWEI-Daily-Soap "Krass Schule - Die jungen Lehrer" steht bei den Schülern wie auch den Lehrern wieder Chaos auf dem Stundenplan. Nach dem Einsturz der alten Schule ziehen alle in die neue Schule in Köln Ossendorf und das Schuljahr startet erneut mit Turbulenzen, Gefühlschaos und handfesten Auseinandersetzungen. Auch ein Problemschüler hält die Lehrer auf Trapp: Wegen eines unerlaubten Übergriffs droht ihm ein Verweis. Doch was steckt wirklich hinter seinen Taten? Werden die Lehrer ihm helfen können? Zwischen Thea und Max brodelt währenddessen ein großer Streit: Was ist der Auslöser und werden sich die Wogen wieder glätten? Währenddessen steht auch Lukas zwischen Carmen und Jacqueline, die nach wie vor mit allen Mitteln um seine Liebe und Anerkennung kämpfen. "Krass Schule - Die jungen Lehrer" wird von Redseven Entertainment, einem Unternehmen der Red Arrow Studios, zusammen mit La Paloma produziert. Ausstrahlung der neuen Folgen ab Montag, 17. Februar 2020, montags bis freitags 17:05, bei RTLZWEI. Die Folgen sind im Anschluss an die Ausstrahlung 30 Tage lang kostenlos bei...

„Vollendeter Klang – Das Holz der Bogenmacher“: 3sat-Doku über Fernambukholz

Mainz (ots) - Samstag, 1. Februar 2020, 21.40 Uhr Erstausstrahlung Exklusive Bögen für Streichinstrumente werden seit mehr als 200 Jahren aus dem wertvollen Fernambukholz hergestellt. Doch der Fernambukbaum aus Brasilien zählt heute zu den geschützten Arten. Die Dokumentation "Vollendeter Klang - Das Holz der Bogenbauer" von Peppo Wagner am Samstag, 1. Februar 2020, 21.40 Uhr, zeigt, was Fernambukholz so einzigartig macht und warum ein guter Bogen so wichtig für den vollendeten Klang eines Streichinstrumentes ist. Die Erstausstrahlung gewährt Einblicke in die Kunst der Bogenmacher und befragt Musikerinnen und Musiker zur Bedeutung des Streichbogens für die Klangqualität. Jedes Streichinstrument hat seinen eigenen, unverwechselbaren Klang. Nicht nur der Korpus eines Instruments ist dafür verantwortlich. Auch der Bogen und seine Beschaffenheit haben einen wesentlichen Anteil am Klang. Wertvolle Materialien wie Perlmutt, Elfenbein, Gold, Silber, Ebenholz, Walfischknochen und Schildpatt wurden und werden dabei verarbeitet. Die Herstellung exklusiver Streichbögen ist immer noch echte Handwerkskunst, fast alle Arbeitsschritte werden in Handarbeit ausgeführt. Für die Bogenstange wird heute noch Fernambukholz verwendet. Doch Bogenmacher wie Thomas Gerbeth aus Wien müssen für neue Bögen von ihren Lagerbeständen zehren. Denn seit der Baum auf die CITES-Liste der bedrohten Arten gesetzt wurde, ist es fast unmöglich, legal an Nachschub zu kommen. Weltweit schlossen sich daher 250 Bogenmacher zu der internationalen Initiative IPCI zusammen, die den Fernambukbaum durch Wiederaufforstung retten möchte. Mit unermüdlichem Einsatz gelang es IPCI, Widerstände zu überwinden und bis heute 250.000 Setzlinge auszupflanzen. Bereits um 19.20 Uhr gibt die Dokumentation "Architekten des Klangs. Bauen für den perfekten Ton" Einblicke in die Arbeit von Akustikern, die verantwortlich sind für den Raumklang von Konzertsälen in aller Welt. Filmemacher Günter Atteln besucht unter anderem...

Zöliakie bleibt im Alter oft lange unentdeckt

Baierbrunn (ots) - Selbst viele Ärzte haben es nicht im Blick: Zöliakie ist auch im Alter ein Thema. So ist in der Mainzer Zöliakie-Ambulanz heute jeder zehnte neu diagnostizierte Patient über 65, wie das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" schreibt. Zwar gelten bei Senioren die gleichen Diätregeln wie bei jüngeren Patienten, das Leiden verläuft aber oft weniger typisch und wird daher nicht selten übersehen. Bei Zöliakie bekämpft das Immunsystem das Eiweiß Gluten, das in vielen Getreidesorten vorkommt. Der Dünndarm entzündet sich, was die Schleimhaut so sehr schädigen kann, dass sie nicht mehr genug Nährstoffe aufnimmt. Auf Zöliakie können vielfältige Symptome hinweisen Neben Darmproblemen, heftigen Blähungen, Koliken und Durchfall kann sich die Erkrankung auch durch einen Nährstoffmangel zeigen. "Die schlechte Nährstoffaufnahme ist bei Älteren ein typisches Zeichen", betont die Stuttgarter Ärztin Dr. Stephanie Baas, die Betroffene am Patiententelefon berät. "Bei Blutarmut oder Eisenmangel unklarer Ursache sollte die Zöliakie-Diagnostik stets Teil der Abklärung sein." Auch eine ausgeprägte Osteoporose aufgrund eines Mangels an Vitamin D und Kalzium sowie erhöhte Leberwerte können auf Zöliakie hinweisen. Oder diese zeigt sich durch kaputten Zahnschmelz, chronischen Kopfschmerz oder depressive Verstimmung. Die Darmsymptome können gleichzeitig recht mild ausfallen. Einzige Therapie: Diät Auch wenn sich die Zöliakie im Alter oft anders als in jungen Jahren zeigt, so müssen alle Patienten strikt glutenfrei essen. Übliches Brot, Pasta und Mehl sind tabu, weil Weizen, Dinkel, Emmer, Einkorn, Roggen und Gerste Gluten enthalten. Alternativen sind zum Beispiel Reis, Mais, Buchweizen, Linsen, Amarant oder Quinoa. Weitere Informationen zum Alltag mit Zöliakie finden Leserinnen und Leser im aktuellen "Senioren Ratgeber". Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 1/2020 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Pressekontakt: Katharina...

Neu im ZDF: „Blutige Anfänger“ mit Larissa Marolt und Esther Schweins

Mainz (ots) - Praxissemester an der Polizeifachhochschule Halle an der Saale: Endlich raus aus den Seminarräumen und rein ins echte Leben - was das für die Studenten bedeutet, erzählt das ZDF zwölf Folgen lang ab Mittwoch, 29. Januar 2020, um 19.25 Uhr in der neuen Krimiserie "Blutige Anfänger. Die Polizeihochschüler werden gespielt von Jane Chirwa, Luise von Finckh, François Goeske, Timmi Trinks und Larissa Marolt. Auf der Ausbilder-Seite spielen Neil Malik Abdullah, Esther Schweins, Werner Daehn, Salvatore Greco, Steffen Groth und Gedeon Burkhard. In der ZDFmediathek sind alle Folgen ab sofort für drei Monate abrufbar. Auf Instagram gibt es unter @zdfmediathek zudem ein Prequel zur Serie mit Larissa Marolt und François Goeske zu sehen. An der Polizeihochschule in Halle ist Semesterbeginn, als die Freunde Inka (Luise von Finckh), Ann-Christin (Jane Chirwa), Kilian (François Goeske) und Marc (Timmi Trinks) im Kino Zeugen eines Mordes werden. Fast zufällig rutschen sie in die Ermittlungen, nutzen ihre Chance und lösen gemeinsam ihren ersten Fall. Diese Ermittlung stellt sich als Eintrittskarte in die Mordkommission heraus. Niemand ahnt allerdings, dass noch während der offiziellen Bekanntgabe der Praktikumsplätze einer der Dozenten in seinem Büro erschlagen wird. Mord in den eigenen Reihen! Die Hauptbeschuldigte ist ausgerechnet die Polizeischülerin Leonie (Larissa Marolt), die sich schon bald auf der Flucht befindet. Mit Unterstützung ihrer Ausbilder in der Mordkommission müssen die Anfänger immer neue Fälle lösen. Dabei schießen sie manches Mal über das Ziel hinaus, machen Fehler und müssen immer wieder dazulernen auf ihrem Weg zum fertigen Kriminalbeamten. In "Blutige Anfänger" wird in jeder Folge zwischen Hochschule und wahrem Leben ein Fall seziert, diskutiert und gelöst, während die...

rbb erinnert mit multimedialem Projekt „Auschwitz und Ich“ an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau

Berlin (ots) - Crossmediales Projekt online, in Hörfunk und Fernsehen Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) führt zum 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau das multimediale Projekt "Auschwitz und Ich - Die Kunst und das Erinnern" fort. Auf der Internetseite https://auschwitzundich.ard.de wird das Leben des Malers David Olère erzählt. Er war einer der wenigen Häftlinge des sogenannten Sonderkommandos, die das Konzentrationslager und den Krieg überlebten. Nach der Befreiung hat er seine Erfahrungen in Gemälden und Zeichnungen festgehalten. Auf der Webseite sind die Interviews zu sehen, die der rbb geführt hat - mit dem Enkel des Künstlers, Marc Oler, mit Überlebenden wie Yehuda Bacon und Raphael Esrail, mit Zeitzeugen wie Serge und Beate Klarsfeld, mit Mitarbeitern der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau, Jugendlichen und Künstlern, sowie Politikern aus Polen, Israel, Frankeich und Deutschland. In allen Interviews geht es ebenso um die Frage: Was kann jeder Einzelne tun, damit die Shoah nicht wieder passiert? Ab dem 24. Januar ist "Auschwitz und Ich - Die Kunst und das Erinnern" online. Das multimediale Projekt setzt sich fort auf Instagram, Facebook und YouTube mit Bildern und Videos. Bereits 2015 initiierte rbb-Intendantin Patricia Schlesinger anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz das Projekt beim NDR. 2020 führt der Rundfunk Berlin-Brandenburg das Projekt federführend für die ARD weiter. Im Museum "Zentrum für verfolgte Künste" in Solingen, das schon 2015 Kooperationspartner war, wird "Auschwitz und Ich - Die Kunst und das Erinnern" im Herbst 2020 Teil der Ausstellung "Kunst und Trauma", begleitet durch die Publikation "Polyphonie des Holocaust. 100 Stimmen zur Erinnerungskultur". Die Ausstellung "David Olère. Überlebender des Krematoriums III" Parallel zur Webseite werden ab dem 29. Januar 2020 im Deutschen Bundestag, im Paul-Löbe-Haus Kunstwerke von...
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