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GSB Gold Standard Banking und SPREE FLUG Luftfahrt – „Take-off“ trotz Coronavirus

Hamburg (ots) - Seit 24 Jahren fliegt die SPREE FLUG im gewerblichen Luftverkehr Person und Fracht durch ganz Europa. Ihre Stärken sind dabei ihre Zuverlässigkeit, Flexibilität und ihre Professionalität. Absolute Priorität im Flugbetrieb hat die Sicherheit der Fluggäste und deren Zufriedenheit. Das Qualitätssicherungssystem des Unternehmens erfüllt den höchsten Standard. Ihre Flugzeuge sind auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld, dem zukünftigen BER (Flughafen Berlin-Brandenburg "Willy Brandt"), und auf dem Flughafen Leipzig stationiert. Allerdings sind sie dort kaum anzutreffen, da sie im Rahmen einer "Open Base Operation" in ganz Europa rotieren, hier vor allem für die GSB Gold Standard Banking Corporation AG, deren C-Level-Manager auch Zeiten der Coronavirus-Pandemie für ihre Kunden rund um den Globus reisen. Die SPREE FLUG setzt hierbei auf kurze Wege zu ihren Kunden, da Fluganfragen zeitnah bearbeitet und der Dynamik des Business folgend schnell realisiert werden müssen. Die Basis für den Erfolg dieses Systems ist die Unabhängigkeit der Operation von Fremdanbietern bei der Planung der Flüge, was besonders Josip Heit als Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Banking Corporation AG als Kooperationspartner der SPREE FLUG schätzt, vor dessen Hintergrund aktuell Flugzeuge gekauft wurden, welche die SPREE FLUG in ihr Charter-Portfolio nimmt. Das Besorgen der Fluggenehmigungen, Auswahl der Flugstrecken, Erstellen der Flugpläne und aller für die Flüge notwendigen Unterlagen und Dokumente werden durch ein eigenes Operations-Team (OPS) im Unternehmen umfassend realisiert. Damit kann das Luftfahrtunternehmen schnell, effizient und kostengünstig auf Anfragen und kurzfristige Änderungen reagieren, was sich am Ende in der Zufriedenheit der Kunden und deren Buchungsentscheidung widerspiegelt und gerade für die aktuelle Coronavirus-Pandemie von essenzieller Bedeutung ist. Kunden der SPREE FLUG werden rundum betreut, sei es bei der...

ADAC Luftrettung bleibt in Ochsenfurt / Vergabeverfahren des ZRF Würzburg abgeschlossen / Vertrag für Luftrettung mit „Christoph 18“ um fünf Jahre verlängert / Jährlich...

München (ots) - (ADAC Luftrettung gGmbH) Die Entscheidung über die Vergabe der Luftrettung am Standort Ochsenfurt ist gefallen: Der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Würzburg (ZRF) hat den Zuschlag für den Betrieb des Rettungshubschraubers "Christoph 18" für weitere fünf Jahre an die gemeinnützige ADAC Luftrettung vergeben. Der entsprechende Vertrag wurde am Dienstagnachmittag auf der ADAC Luftrettungsstation an der Main-Klinik in Ochsenfurt unterzeichnet. "Wie gewohnt haben wir uns in der Ausschreibung sehr stark auf Verlässlichkeit und Qualität fokussiert. Vor allem im Bereich Flugsicherheit und Medizin. Es freut uns, dass wir den ZRF mit unserem Gesamtkonzept überzeugt haben und die Menschen in der Region auch in Zukunft optimal mit notfallmedizinischer Hilfe aus der Luft versorgen können - so wie wir dies mit unserer sehr erfahrenen und hochprofessionellen Crew bereits seit 2011 getan haben", erklärte Frédéric Bruder, Geschäftsführer der gemeinnützigen ADAC Luftrettung. "Eine so hohe Qualität und Einsatzdichte wie in Ochsenfurt ist nur möglich, weil wir dort mit sehr starken, kompetenten und zuverlässigen Partnern zusammenarbeiten", lobte er. "Wir gratulieren der ADAC Luftrettung und freuen uns, ein erfahrenes Luftrettungsdienstunternehmen beauftragen zu können", sagte die Vorsitzende des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feueralarmierung Würzburg, stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer. "Die hohen Einsatzzahlen und die hervorragende Anbindung an die Main-Klinik machen das Luftrettungszentrum ´Christoph 18` zu einem besonders attraktiven Standort." In Ochsenfurt besteht die Crew aus Piloten der ADAC Luftrettung, Notärzten der Main-Klinik Ochsenfurt und des Uniklinikums Würzburg sowie Notfallsanitätern des BRK Würzburg und der Malteser Würzburg. Stationsleiter ist Pilot Christian Stangl, Leitender Notfallsanitäter Ernst Freier und Leitender Hubschraubernotarzt Dr. Julian Küstermann. Die Crews sind innerhalb von zwei Minuten einsatzbereit. Geflogen wird mit einem Helikopter...

GSB Gold Standard Banking, Josip Heit und SPREE FLUG Luftfahrt in Zeiten des Coronavirus

GSB Gold Standard Banking, Josip Heit und SPREE FLUG Luftfahrt in Zeiten des Coronavirus Hamburg (ots) - In der Coronavirus-Pandemie treffen Stellenstreichungen, wie aktuell beim Flugzeugbauer Airbus, die Bundesrepublik Deutschland besonders hart. Die 5100 Stellen welche wegfallen sollen, bremsen nicht nur die deutsche Konjunktur, sondern belasten auch den Staatshaushalt. Weltweit will Airbus wegen der Coronakrise ganze 15 000 Stellen streichen. Auch in anderen Ländern setzt der Konzern den Rotstift an: In Frankreich sollen 5000 Stellen wegfallen, in Spanien 900, 1700 in Großbritannien und 1300 an weiteren weltweiten Standorten. Eine wirkliche Überraschung sind die Stellenstreichungen jedoch nicht. Der Franzose Faury hatte bereits vor einigen Tagen angekündigt, dass Airbus für zwei Jahre seine Produktion und seine Auslieferungen massiv drosseln werde. In diesem Zusammenhang gibt es allerdings auch Lichtblicke, wie die GSB Gold Standard Corporation AG mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Josip Heit. So ist Heit derzeit dabei, die konzerneigene Flugzeugflotte mit Embraer Jets, wie der Phenom 300 E und der Praetor 600 auszubauen und diese durch das seit 1993 erfolgreich am Markt agierende Luftfahrtunternehmen SPREE FLUG Luftfahrt GmbH, mit ihren Flugkapitänen und Co-Piloten sowie Flugbegleitern, unter der Führung von Unternehmensinhaber und Chefpilot Paul Häusler, operieren zu lassen. Die Phenom 300E ist laut GAMA (General Aviation Manufacturers Association) der "erfolgreichste Business Jet der vergangenen Dekade". Nun hat der brasilianische Hersteller seinen Bestseller weiter verbessert und deutlich schneller gemacht. Die neue Phenom 300E erreicht Mach 0.8, dies entspricht einer maximalen Reisegeschwindigkeit von 464 Knoten (859.33 km/h). Die Reichweite mit fünf Personen an Bord gibt Embraer mit 2010 Nautischen Meilen (3724 km) (inklusive NBAA IFR-Reserve) an. In Bezug der Vorteile von einem Business Jet stellt Konzernchef...

Gerhard Bähr zum neuen Geschäftsführer der EUROJET Turbo GmbH ernannt

Hallbergmoos (ots) - Die Gesellschafter des EUROJET-Konsortiums haben Gerhard Bähr (59) mit Wirkung zum 1. Juli 2020 zum Geschäftsführer der EUROJET Turbo GmbH (EUROJET) ernannt. Er tritt die Nachfolge von Clemens Linden an, der das Konsortium seit Dezember 2012 leitet. Gerhard Bähr, der einen Abschluss als Maschinenbau-Ingenieur hat, kann auf eine mehr als drei Jahrzehnte lange Erfolgsgeschichte in der Luft- und Raumfahrtindustrie zurückblicken, die ihm ein breites Verständnis des Luft- und Raumfahrtgeschäfts aus verschiedenen Blickwinkeln ermöglicht. Er begann seine berufliche Laufbahn 1987 als Versuchsingenieur bei der MTU Aero Engines (MTU). Nach seinem Aufenthalt für MTU in den USA, an dem er verschiedene Positionen im Engineering- und Programmbereich bekleidete, übernahm er nach seiner Rückkehr nach Deutschland die Rolle des Senior Managers für Zentrale Prozesse der MTU. Es folgte die Leitung der MTU Blisk-Produktion und später die Programmleitung TP400 / Tyne / Larzac. Von 2016 bis zum Antritt der Position als EUROJET Geschäftsführer leitete er als Direktor der militärischen Triebwerksinstandhaltung und -Montage den MTU-Standort Erding. Herr Bähr erklärte: "Ich freue mich sehr, diese neue Chance wahrnehmen zu können, denn das Triebwerksprogramm EJ200 bereitet sich auf einige spannende Jahre vor. Wir blicken auf kommende Entscheidungen über zusätzliche Aufträge aus einigen unserer Kern-Nationen, insbesondere Deutschland und Spanien, während wir zusammen mit unseren Kollegen von Eurofighter auch an internationalen Verkaufskampagnen arbeiten, unter anderem in Finnland und der Schweiz." ÜBER EUROJET: Die EUROJET Turbo GmbH ist für das Management des Triebwerksprogramms EJ200 verantwortlich. Die Anteilseigner von EUROJET sind Rolls-Royce (Großbritannien), MTU Aero Engines (Deutschland), ITP Aero (Spanien) und Avio Aero (Italien). Das Triebwerk steht für eine herausragende und innovative Technologie und beweist im Eurofighter-Typhon...

Icelandair hebt mit Öffnung der isländischen Grenzen wieder ab

Reykjavík, Island (ots) - Die Fluggesellschaft bereitet sich darauf vor, heute den ersten Flug von Deutschland nach Island nach der Abriegelung zu begrüßen. Da die Grenzen Islands heute wieder für internationale Reisende geöffnet werden, wird um 14 Uhr der erste Icelandair-Flug von Deutschland nach Island nach der Sperrung vom Flughafen Frankfurt zum internationalen Flughafen Keflavik starten. Ab morgen, dem 16. Juni, werden dann auch die Flüge von den Flughäfen Berlin-Tegel und München wieder aufgenommen. Island gelang es Anfang des Jahres, das Coronavirus einzudämmen, und erhielt weltweite Anerkennung für seinen Erfolg bei der Abflachung der Kurve, wodurch diese Grenzöffnung - eine der ersten der Welt - möglich wurde Icelandair arbeitet eng mit dem internationalen Flughafen Keflavik und dem isländischen Fremdenverkehrsamt zusammen, um zu gewährleisten, dass Touristen sicher in das Land ein- und ausreisen und alles genießen können, was es zu bieten hat. Besucher werden keine Schwierigkeiten haben, Abstand von anderen zu halten und gleichzeitig die weite und spektakuläre Landschaft des Landes zu genießen - und da das ganze Land offen ist, können sie auch die isländische Kultur und Küche sowie das pulsierende Nachtleben von Reykjavík genießen. Zu dieser Neuigkeit sagte Birna Osk Einarsdottir, Chief Commercial Officer von Icelandair: "Wir freuen uns, dass Island eines der ersten Länder ist, das sich der Welt und den Reisenden auf diese Weise wieder öffnet. Island ist der ideale Ort für einen Besuch in dieser Zeit - es ist sicher, sauber, gesund und weitläufig, mit einer kleinen Bevölkerung und einer wunderschönen Natur und Wildnis. Wir haben bei Icelandair eine Reihe neuer Maßnahmen zur Vorbereitung auf die ersten Wochen des Fliegens nach COVID 19 eingeführt, um sicherzustellen,...

Airlines am Boden: „ZDF.reportage“ über Luftfahrt und Corona

Mainz (ots) - Von allen Wirtschaftszweigen ist die Luftfahrt-Branche mit am stärksten von der Corona-Krise betroffen. Allein in Deutschland bangen Zehntausende Mitarbeiter um ihren Arbeitsplatz. Zwar werden Reisebeschränkungen langsam gelockert, doch eine Rückkehr zu einem Flugbetrieb, wie er vor der Pandemie existierte, ist noch lange nicht in Sicht. Die "ZDF.reportage: Airlines am Boden - Luftfahrt in der Corona-Krise" berichtet am Sonntag, 24. Mai 2020, 17.55 Uhr, was die Luftfahrtbranche alles unternimmt, um durch die Krise zu kommen. In der ZDFmediathek steht diese "ZDF.reportage" ab Freitag, 22. Mai 2020, 9.00 Uhr, zur Verfügung. Am Flughafen Frankfurt, wo sonst mehr als 80.000 Menschen arbeiten und pro Jahr über 70 Millionen Passagiere ein- und aussteigen, herrschen derzeit Stillstand und gespenstische Ruhe. Die Landebahn Nordwest wurde für den Flugbetrieb gesperrt: Sie dient im Moment als Parkplatz für nicht benötigte Maschinen. Die Mitarbeiter der Vorfeldkontrolle, Techniker und Terminal-Manager sind in Kurzarbeit. Lufthansa, Deutschlands größte Airline, hat nur einen Bruchteil ihrer Flugzeuge im Einsatz. Flugkapitänin Tina Glaab, zurzeit in Kurzarbeit, freut sich, nach sechs Wochen endlich wieder einen Einsatz zu haben: Es geht nach Madrid, einem ehemaligen Hotspot der Corona-Pandemie. Im Umgang mit Corona gilt bei den Crews das Motto "Safety first": In der Kabine arbeiten die Flugbegleiter mit Mundschutz und Handschuhen. Für die Bundespolizei am Frankfurter Flughafen bringt die Corona-Pandemie neue Aufgaben: Wegen der Grenzschließungen, die aktuell immer noch gelten, dürfen Passagiere aus dem außereuropäischen Ausland nur mit "triftigem Grund" einreisen. Und den müssen die Beamten im Einzelfall genau prüfen. Wer keinen Grund hat, wird abgewiesen und strandet im Transitbereich. An den Drehkreuzen haben die Techniker immer noch viel zu tun. Der...

ILA Goes Digital: Weltweit erste digitale Luft- und Raumfahrtmesse

Berlin (ots) - - Take-Off am Mittwoch, 13. Mai - spannende Themen rund um Innovation, Leadership und Nachhaltigkeit - #IlaGoesDigital, #AeroSpaceInsights, #WeAreAviation Als älteste Luft- und Raumfahrtmesse der Welt steht die ILA seit jeher für Innovation und Leadership in dieser High-Tech-Industrie. In Zeiten, in denen aufgrund der Corona-Pandemie keine Großveranstaltungen stattfinden dürfen, geht die ILA neue Wege: Als weltweit erste digitale Luft- und Raumfahrtmesse wird die ILA ab dem 13. Mai spannende und zukunftsweisende Inhalte, die die Dynamik und Innovationskraft der Branche widerspiegeln, online zur Verfügung stellen. So wird die Faszination der Luft- und Raumfahrt auch aus der Ferne erlebbar: Bis Ende Juli stehen immer mittwochs die neuesten digitalen Inhalte auf der ILA Goes Digital-Website (http://icm-tracking.meltwater.com/link.php?DynEngagement=true&H =AqX%2Fyxxn%2FCsKfNEzXNs%2BvxKe7ZZW379%2BIapVVCHkcj06tGRioNXHyW18aKJxB4oQqJG2dKj 1ipGEy5TeSRq%2BKjAzDQFs9adz4wmuKBNUnCIYmb2JdKt47Q%3D%3D&G=0&R=https%3A%2F%2Fwww. ila-berlin.de%2Fde%2Fila-goes-digital&I=20200512101236.000000b0468d%40mail6-60-u snbn1&X=MHwxMDQ2NzU4OjVlYmE3NjkwYTc2YmE0MGRkOGRlOTkwMjsxfDEwNDY3NTk6dHJ1ZTs%3D&S =E0HIYIGTaWIBQrdy1ubPRg1oYM5sM_znh2WANa0FqJI) (ab Mittwoch, 13. Mai, online). Das breite Themenspektrum greift die ILA-Kernthemen Innovation, Nachhaltigkeit und Digitalisierung auf, die die Treiber der Zukunftstechnologien der Luft- und Raumfahrt sind. Dabei geht es beispielsweise um den Weg zum klimaneutralen Fliegen, Smart Factory oder Cyber Security. Ob für Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung, Vertreter von Unternehmen oder Nachwuchstalente und Luftfahrtfreunde - die ILA ist seit jeher Plattform zum Austausch von Ideen und zum Networking, um am Puls der technologischen Zukunft dieser Branche zu sein. Diese wichtige Funktion erfüllt sie nun auch digital: Interviews mit Branchenexperten, Webinare oder Präsentationen von technologischen Innovationen stehen ebenso wie das Matchmaking bei der 'ILA Goes Digital' im Fokus. Unter den Hashtags #IlaGoesDigital, #AeroSpaceInsights und #WeAreAviation können die Teilnehmer mitdiskutieren und sich virtuell vernetzen. Denn gerade in diesen schwierigen Zeiten ist der persönliche und fachliche Austausch wichtiger denn je, um Innovationen voranzutreiben und so die Zukunft der Luft-...

#wirhubschraubern: DRF Luftrettung initiiert den „Tag der Luftretter“ am 19. März

Filderstadt (ots) - Wer sitzt eigentlich in einem Rettungshubschrauber? Wann kommt er zum Einsatz? Muss ich als Patient*in dafür bezahlen, wenn ich damit in ein Krankenhaus gebracht werde? Drei von vielen Fragen aus der Bevölkerung, mit denen die Luftrettung immer wieder konfrontiert wird. Um über die wichtige Arbeit aller Luftretterinnen und Luftretter aufzuklären und zu informieren, führt die DRF Luftrettung am 19. März 2020 erstmalig den fortan jährlich stattfindenden und seit langer Zeit geplanten "Tag der Luftretter" ein. Wir haben uns dazu entschlossen, dies trotz oder auch gerade wegen der aktuellen Ausbreitung des Coronavirus zu tun. Am 19. März 1973 hob die DRF Luftrettung zum ersten Mal mit einem Rettungshubschrauber ab, um einem Menschen in Not schnellstmöglich zu helfen. Heute betreibt die gemeinnützige Organisation bundesweit 29 Luftrettungsstationen und leistet mit jährlich mehr als 37.000 Einsätzen einen unverzichtbaren Beitrag zur notfallmedizinischen Versorgung in Deutschland. "Für uns ist das allerdings kein Grund, uns auf dem jetzigen Stand auszuruhen", sagt Dr. Krystian Pracz, Vorstandsvorsitzender der DRF Luftrettung. "Wir wollen uns stetig in unserer täglichen Arbeit verbessern und immer das Bestmögliche für unsere Patienten erreichen." Mit dem "Tag der Luftretter" am 19. März rückt die DRF Luftrettung die tägliche Arbeit aller Luftretterinnen und Luftretter einen Tag lang in den Fokus, um sie in der breiten Öffentlichkeit bekannter zu machen. In diesem Jahr startet die DRF Luftrettung mit einem Blick hinter die Kulissen. Auf den Social-Media-Kanälen können Interessierte am 19. März 2020 hautnah einen Einblick in die Arbeit und Abläufe auf den bundesweit 29 Stationen erhalten - auch im Hinblick auf die aktuelle Situation bezüglich der Ausbreitung des Coronavirus. Die DRF...
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