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HealthCare Anbieter EcoCare eröffnet Corona Testzentrum im Flughafen Hamburg

Düsseldorf / Hamburg (ots) - Täglich 16 Stunden umfassende Testmöglichkeiten für Fluggäste und Bewohner der Region - Ab 01. April bietet EcoCare am Flughafen Hamburg umfassende Corona-Testkapazitäten im Terminal Tango - Es werden PCR-Tests und PoC Antigen-Schnelltest angeboten - Für internationale Reisen werden Testzertifikate mehrsprachig ausgestellt Ab heute, dem 1. April bietet Ecolog Deutschland unter seiner internationalen Healthcare-Marke EcoCare am Flughafen Hamburg umfassende Corona-Test-Möglichkeiten an. Getestet werden können Passagiere und Anwohner der Region täglich zwischen 06:00 Uhr morgens und 22:00 Uhr schnell und komfortabel im neu aufgebauten Testzentrum im Terminal Tango (150m vom Terminal 1). Hier stehen für die Tests 10 Testkabinen zur Verfügung. EcoCare betreibt bereits mehrere Testzentren an verschiedenen Flughafen-Standorten. Im Flughafen Hamburg werden sowohl PCR-Tests und PoC Antigen-Schnelltests angeboten. Die Ergebnisse des Standard-PCR-Tests stehen nach 24 Stunden nach dem Test zur Verfügung. Das Ergebnis der Antigen-Schnelltests ist innerhalb von 15-20 Minuten verfügbar. Des Weiteren werden in Kürze auch kostenfreie Bürgertests angeboten. Das Testzentrum ist täglich 16 Stunden von 6 Uhr morgens bis 22 Uhr geöffnet. Die Testzertifikate können in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch, Russisch, Griechisch und Chinesisch ausgestellt werden. Die Testtarife im Überblick: - PoC Antigen-Schnelltest: 35 Euro, Ergebnis nach 15 Minuten - PCR-Test, 69 Euro, Ergebnis nach 24 Stunden Ablauf: Die Anmeldung zum Test funktioniert einfach und komfortabel: Jeder, der sich testen lassen will, registriert sich über die Webseite flughafen-hamburg.ecocare.center oder kann die EcoCare-App herunterladen. Die Webseite wird ab dem 31.3. Spätnachmittags erreichbar sein. Dort kann anschießend direkt ein Termin gebucht werden, alternativ ist eine Anmeldung auch vor Ort möglich. Im Test-Center werden der Registrierungs-QR-Code und ein...

Zukunft der Geschäftsreise: So arbeiten Unternehmen und Reiseanbieter für eine Öffnungsperspektive

Frankfurt (ots) - Nach den jüngsten Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz ist klar, dass Deutschland zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie bis mindestens 18. April 2021 im Lockdown bleiben wird. In den Überlegungen, einzelne Bereiche des öffentlichen Lebens wieder zu öffnen, spielt die Reisewirtschaft bisher keine Rolle. Trotz umfangreicher Hygienemaßnahmen und Sicherheitskonzepte warten Anbieter und Dienstleister aus der Branche damit weiter auf eine Perspektive. Bereits seit Wochen arbeiten der Verband Deutsches Reisemanagement e. V. (VDR) und seine Mitgliedsunternehmen an Strategien, die einen Weg aus dem Lockdown aufzeigen sollen. Denn neben ihrer wirtschaftlichen Bedeutung für Unternehmen leisten Geschäftsreisen einen wichtigen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. So haben deutsche Unternehmen vor der Corona-Pandemie über 55 Milliarden Euro für Business Trips ausgegeben - die regionale Wertschöpfung, also die Ausgaben der Reisenden am Zielort etwa für gastronomische oder kulturelle Angebote, nicht mit einberechnet. "Für eine der größten Volkswirtschaften weltweit und eine starke Exportnation bleiben Geschäftsreisen ein notwendiges Erfolgsinstrument. Regionale Wertschöpfung etwa in Gastronomie, Einzelhandel und Dienstleistungssektor entsteht nicht durch Videokonferenzen. Politische Entscheidungen müssen die vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsketten einer Geschäftsreise miteinbeziehen und sollten die Hygienekonzepte und Sicherheitsstandards der Anbieter nicht ignorieren. Es ist wichtig, dass die notwendigen Geschäftsreisen in Zukunft so sicher, aber auch so effektiv wie möglich durchgeführt werden können", sagt VDR-Präsident Christoph Carnier. Dazu hat der VDR Anfang März einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt, der sicheres Reisen auch in Pandemiezeiten ermöglichen soll. Das Konzept sieht vor, dass Geschäftsreisende bei entsprechend niedrigen Fallzahlen quarantänefrei nach und aus Deutschland ein- und ausreisen dürfen. Dafür werden zunächst Impfnachweise und aktuelle negative PCR-Tests Pflicht. Sollten wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass geimpfte Personen das Coronavirus nicht mehr...

ADAC Luftrettung trainiert Windenrettung in Friesland / Flugmanöver zur Rettung aus Lebensgefahr vom 12. bis 23. April 2021 / Spezialeinsätze auf offener See, am...

München (ots) - Rettung aus Lebensgefahr in schwer erreichbarem Gelände: Die gemeinnützige ADAC Luftrettung trainiert vom 12. bis 23. April 2021 das Bergen mit der Rettungswinde im Raum Wangerland. Auf dem Programm des von der Luftrettungsstation Sanderbusch organisierten Trainings stehen Einsatzszenarien auf offener See, an der Einfahrt des Außenhafens Hooksiel, am Radarturm Hooksielplate und im Wald am Hooksmeer. Der in Sanderbusch stationierte ADAC Rettungshubschrauber "Christoph 26" bleibt während des zwölftägigen Trainings voll einsatzfähig. Die Flugmanöver werden mit einem zusätzlichen Helikopter geflogen. Die Übungseinsätze finden unter der Woche von 9 bis 16 Uhr statt. In den ersten Tagen sind nur vereinzelte Trainingsflüge mit der 90 Meter langen Rettungswinde für medizinische Rettungskräfte in Ausbildung in der Nähe der Luftrettungsstation Sanderbusch geplant. Ab 16. April trainieren die ADAC Luftretter täglich eingeteilt in zwei Teams bestehend aus Notarzt, Notfallsanitäter (Technical Crew Member Helicopter Emergency Medical Services, kurz TC HEMS) und Windenoperator (Technical Crew Member Helicopter Hoist Operator, TC HHO) vier verschiedene Rettungswindeneinsätze. Ausgangspunkt ist der Außenhafen Hooksiel, wo mit Hilfe des Deutschen Roten Kreuzes zwei Zelte für die Einsatzkräfte aufgestellt werden. "Um bestens auf die hochanspruchsvollen Windenrettungseinsätze vorbereitet zu sein, trainieren wir zweimal im Jahr. Jedes Besatzungsmitglied ist bei mindestens einem Termin dabei", erklärt Stationspilot Johannes Faulstich, der das Programm koordiniert. "Wir danken den Anwohnern schon jetzt für ihre Umsicht und ihr Verständnis und den regionalen Rettungsorganisationen für ihre kollegiale Unterstützung." Die ADAC Luftrettung weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei diesem Training um keine öffentliche Veranstaltung handelt. Das Übungsgebiet sollte daher weiträumig gemieden werden und Passanten einen Sicherheitsabstand von mindestens 50 Metern zum Hubschrauber und den...

DRF Luftrettung in Schleswig-Holstein / Musterwechsel und Umzug bei „Christoph 42“

Rendsburg (ots) - "Christoph 42" zieht um: Ab heute starten die Besatzungen der DRF Luftrettung vom Flugplatz Rendsburg-Schachtholm aus zu ihren lebensrettenden Einsätzen. Zugleich findet ein Musterwechsel statt, ein hochmoderner Hubschrauber des Typs H145 ersetzt die bisher genutzte EC145. Dr. Peter Huber, Vorstand der DRF Luftrettung, stellt den neuen "Christoph 42" vor: "Wir freuen uns sehr, dass wir auch in Rendsburg eine H145 in Betrieb nehmen können, den derzeit modernsten in der Luftrettung eingesetzten Hubschrauber. Schon ein Blick in das Glascockpit zeigt den Unterschied zur bisherigen Maschine: Alle Flugdaten - beispielsweise zu den Triebwerken oder zur Fluglage - werden den Piloten auf großformatigen Displays angezeigt." Entlastung für den Piloten bringt auch der Vierachsen-Autopilot, der die Steuerfunktionen automatisch übernehmen kann. Auf dem Wetterradar können die Piloten schnell wechselnde Wetterlagen frühzeitig erkennen. Zudem ist der Hubschrauber aufgrund seiner Konfiguration und Ausrüstung in besonderer Weise für den Nachteinsatz geeignet. "Hinzu kommt, dass wir planen, unser Projekt 'Point in Space' zum Thema satellitengestützter Anflug auf Kliniken hier in Schleswig-Holstein voranzutreiben", so Dr. Huber weiter. "Hierfür ist die Station mit der H145 jetzt optimal ausgerüstet." Der Wechsel an den neuen Standort fand heute während des laufenden Betriebs statt. "Besonders bedanken möchten wir uns für die Unterstützung des Teams des Flugplatzes Rendsburg-Schachtholm um Jörg Köpping und des Kreises Rendsburg-Eckernförde sowie für das Engagement vieler Kolleginnen und Kollegen, ohne die dieser Umzug nicht möglich gewesen wäre", hebt Dr. Florian Reifferscheid, Leitender Arzt der Station in Rendsburg, hervor. "Wir freuen uns auf die Arbeit auf der neuen Station und mit der neuen Maschine, die für die Anforderungen in der Region, z. B. die Versorgung...

Eröffnung des Flughafens BER am 31. Oktober 2020 / Umfangreiches Angebot zur Berichterstattung geplant

Berlin (ots) - Zur Eröffnung des Flughafens Berlin Brandenburg (BER) bietet die Unternehmenskommunikation der Flughafengesellschaft zwischen dem 25. Oktober und dem 8. November zahlreiche Angebote zur Berichterstattung. Mit der Eröffnung des BER konzentriert sich künftig der gesamte Flugverkehr der deutschen Hauptstadtregion an einem Standort. Berlin ist Touristenmagnet, politisches Zentrum und Messestadt. Brandenburg ist aufstrebende Wirtschaftsregion mit Global Playern wie Tesla und zieht mit Sehenswürdigkeiten wie dem Schloss Sanssouci Urlauber aus aller Welt an - der neue Flughafenstandort ist somit wichtiger Knotenpunkt, um die starke Wirtschafts- und Tourismusregion mit mehr als 100 Zielen weltweit zu verbinden. In der Zeit zwischen dem 25. Oktober und dem 8. November werden zahlreiche Pressetermine rund um die Eröffnung des BER und die Schließung des traditionsreichen Flughafens Tegel angeboten. Der Probebetrieb im neuen Flughafen, der Umzug von Tegel zum BER, die Aufnahme des Flugbetriebs der Airlines und die Reaktion der Fluggäste auf das neue Terminal sind weitere mögliche Themen. Darüber hinaus ermöglichen wir Ihnen auch eine Berichterstattung über Partner aus allen Bereichen am Flughafen wie zum Beispiel Gastronomie und Shopping, Flughafenservices und Mobilität. Zur Berichterstattung vor Ort steht vom 30. Oktober bis zum 4. November ein Pressezentrum in unmittelbarer Nähe zum BER-Terminal zur Verfügung. Für die eigentliche Eröffnung und zu ausgewählten Events werden über einen Medienpool Bewegtbilder, Fotos und O-Töne zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus wird die FBB bereits vor und während der Inbetriebnahmetage online zahlreiche Informationen und Inhalte für Ihre Berichterstattung zur Verfügung stellen. Dieses Angebot richtet sich an Medien, die über die Eröffnung des BER berichten wollen. Bei Interesse können Sie sich an pressestelle@berlin-airport.de wenden. Dann senden wir Ihnen einen Link zur Anmeldung...

„Christoph 19“ fliegt 40.000. Rettungseinsatz / Gemeinnützige ADAC Luftrettung seit 1983 in Uelzen stationiert / „Jubiläumseinsatz“ an der Elbe nach Zwischenfall mit Kuh /...

München (ots) - (ADAC Luftrettung gGmbH) Der im niedersächsischen Uelzen stationierte ADAC Rettungshubschrauber "Christoph 19" ist am Wochenende seinen 40.000. Einsatz geflogen. Diese Marke wurde seit Gründung der Luftrettung in Deutschland im Jahr 1970 erst von sechs weiteren Stationen der gemeinnützigen ADAC Luftrettung erreicht. In den vergangenen Jahren rückte die Crew zu durchschnittlich rund 1400 Notfällen aus, im ersten Halbjahr 2020 waren es bereits mehr als 600. "Die Station in Uelzen hat zu den bis heute mehr als 1 Million Einsätzen der ADAC Luftrettung einen entscheidenden Beitrag geleistet. In der Region ist die Crew mit ihrer hohen Professionalität und ihrem großen Engagement als schneller Lebensretter aus der Luft nicht mehr wegzudenken", würdigte Frédéric Bruder, Geschäftsführer der ADAC Luftrettung, das Erreichen der 40.000er-Marke. Die Crew bestand beim "Jubiläumseinsatz" aus Pilot Nils Böther, Notarzt Jürgen Probst und Notfallsanitäter Jens Kruse. Gelandet werden musste in Vockfey im Amt Neuhaus direkt an der Elbe. Am Deich war eine Person von einer Kuh verletzt worden. Der Patient wurde nach einer notfallmedizinischen Versorgung mit dem Rettungswagen in das Städtische Klinikum Lüneburg gebracht. Somit standen Notarzt und Rettungshubschrauber für einen nächsten dringenden Notfalleinsatz schnell zur Verfügung. Am Standort Uelzen sind insgesamt 22 Teammitglieder in wechselndem Einsatz: drei Piloten der ADAC Luftrettung, 14 Notärzte des Helios Klinikums Uelzen der Fachrichtungen Anästhesie und Chirurgie sowie fünf Notfallsanitäter (TC HEMS) des DRK Kreisverbandes Uelzen. Geflogen wird mit einer Maschine des Typs EC 135 von frühestens 7 Uhr bis Sonnenuntergang. Mehr als 90 Prozent der Einsätze wurden im ersten Halbjahr im Bundesland Niedersachsen geflogen, rund fünf Prozent in Sachsen-Anhalt, die übrigen verteilen sich auf Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Einsatzgrund...

Ticket Refund Demo! Lufthansa zahlt prominentem TOP Kunden Geld nicht zurück

Hamburg (ots) - Frank Schröder (Schauspieler, Produzent & YouTuber) ist einer der weltweit bekanntesten TOP Kunden von Lufthansa Group. "Der HON Circle" und er verlangt nach 4 Monaten Wartezeit sein Geld von den gestrichenen/stornierten First Class Flügen zurück. Mit den Ausreden bei Refund Zahlungen muss endlich Schluss sein. Dazu gab es schon diverse Klartext Videos auf YouTube: https://bit.ly/2D5UDwn "Der nicht vorhandene Kundenservice, ist für mich, als Premium Kunde nicht mehr zu akzeptieren". Der HON will die Ticketkosten für die nicht statt gefundenen Flüge vom März 2020 von Lufthansa zurück. Gesetzlich ist dies innerhalb von 7 Tagen vorgeschrieben. Von der Lufthansa und seinem CEO Carsten Spohr gab es bis heute keine Rückzahlung oder eine Entschuldigung. Nun reicht es dem bekannten Vielflieger Frank Schröder. Es ist an der Zeit, Herrn Spohr in Frankfurt einen Besuch abzustatten und das Geld selbst abzuholen. Um nun seiner Forderung nach Rückerstattung der bezahlten und stornierten Flugtickets Nachdruck zu verleihen, wird der prominenteste Kunde von Lufthansa "Der HON Circle" als "Der HON - EIN MANN TICKET REFUND DEMO" direkt vor die Zentrale von Lufthansa in Frankfurt und wenn nötig auch vor den Bundestag in Berlin ziehen. Termine: Dienstag 14. Juli 2020 ab 14 Uhr Lufthansa Aviation Center, Airportring, 60546 Frankfurt Mittwoch 15. Juli 2020 ab 13 Uhr Bundeskanzleramt in Berlin Weitere Infos: YouTube: http://bit.ly/2LEvfx3 Twitter: http://bit.ly/33LBurN Pressekontakt: Der HON Frank Schröder info@derhon.de Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/107209/4650590 OTS: ALLMUSICA Original-Content von: ALLMUSICA, übermittelt durch news aktuell

Ticket Refund Demo! Lufthansa zahlt prominentem TOP Kunde Geld nicht zurück

Hamburg (ots) - Frank Schröder (Schauspieler, Produzent & YouTuber) ist einer der weltweit bekanntesten TOP Kunden von Lufthansa Group. "Der HON Circle" und er verlangt nach 4 Monaten Wartezeit sein Geld von den gestrichenen/stornierten First Class Flügen zurück. Mit den Ausreden bei Refund Zahlungen muss endlich Schluss sein. Dazu gab es schon diverse Klartext Videos auf YouTube: https://bit.ly/2D5UDwn "Der nicht vorhandene Kundenservice, ist für mich, als Premium Kunde nicht mehr zu akzeptieren". Der HON will die Ticketkosten für die nicht statt gefundenen Flüge vom März 2020 von Lufthansa zurück. Gesetzlich ist dies innerhalb von 7 Tagen vorgeschrieben. Von der Lufthansa und seinem CEO Carsten Spohr gab es bis heute keine Rückzahlung oder eine Entschuldigung. Nun reicht es dem bekannten Vielflieger Frank Schröder. Es ist an der Zeit, Herrn Spohr in Frankfurt einen Besuch abzustatten und das Geld selbst abzuholen. Um nun seiner Forderung nach Rückerstattung der bezahlten und stornierten Flugtickets Nachdruck zu verleihen, wird der prominenteste Kunde von Lufthansa "Der HON Circle" als "Der HON - EIN MANN TICKET REFUND DEMO" direkt vor die Zentrale von Lufthansa in Frankfurt und wenn nötig auch vor den Bundestag in Berlin ziehen. Termine: Dienstag 14. Juli 2020 ab 14 Uhr Lufthansa Aviation Center, Airportring, 60546 Frankfurt Mittwoch 15. Juli 2020 ab 13 Uhr Bundeskanzleramt in Berlin Weitere Infos: YouTube: http://bit.ly/2LEvfx3 Twitter: http://bit.ly/33LBurN Pressekontakt: Der HON Frank Schröder info@derhon.de Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/107209/4650590 OTS: ALLMUSICA Original-Content von: ALLMUSICA, übermittelt durch news aktuell
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