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Trauriger Rekord: Halb Syrien hungert / SOS-Kinderdörfer: Inflation lässt die Not massiv ansteigen

Damaskus (ots) - Eine massive Inflation und Preissteigerungen um 200 Prozent treiben nach Angaben der SOS-Kinderdörfer immer mehr Menschen in Syrien in die akute Not. Zwar seien die Kriegshandlungen in den meisten Städten zum Stillstand gekommen, aber die humanitäre Katastrophe eskaliere zunehmend. In nur wenigen Monaten sei die Zahl der Hungernden laut UN um weitere 1,4 Millionen angestiegen und betrage jetzt 9,3 Millionen. "Das ist trauriger Rekord: Fast die Hälfte der Bevölkerung hat nicht genug zu essen", sagt Lur Katt, Sprecherin der Hilfsorganisation in Syrien. Für viele Kinder sei die Situation lebensbedrohlich, eine halbe Million Kinder sei aufgrund von Mangelernährung unterentwickelt. Ursachen seien die Corona-Maßnahmen, die Wirtschaftskrise im Nachbarland Libanon sowie die internationalen Wirtschaftssanktionen. Lur Katt sagt: "Die meisten Menschen besitzen nichts mehr! Kinder haben nur noch die Kleidung, die sie am Leibe tragen. Vor den Geschäften kommt es zu Prügeleien zwischen verzweifelten Eltern um Brot für ihre Kinder." Außerdem könnten über zwei Millionen Jungen und Mädchen nicht zur Schule gehen - mit dramatischen Auswirkungen für ihre Zukunft. Kranke Kinder bekämen keine Medizin. "In neun Jahren Bürgerkrieg haben die Menschen in Syrien viel Schlimmes erlebt, aber jetzt brechen sie zusammen!", sagt Lur Katt. Schnelle humanitäre Hilfe und Lebensmittel-Verteilungen in großem Umfang seien dringend notwendig, um Kinder und Familien vor dem Tod zu bewahren. Wenn nicht umgehend Unterstützung komme, sei auch damit zu rechnen, dass wieder mehr Menschen Zuflucht im Ausland suchten. Die SOS-Kinderdörfer unterstützen Kinder und Familien in Syrien vielfältig. Verlassene Jungen und Mädchen bekommen wieder ein Zuhause, Familien werden vor dem Zusammenbrechen bewahrt, Kinder psychologisch unterstützt. Die Organisation hat ihre Hilfe auch während des Bürgerkriegs ununterbrochen...

Jemen: Menschen sterben an Hunger / Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ fürchtet einen kompletten Zusammenbruch der humanitären Lage

Bonn (ots) - "Jede Krankheit beginnt im Magen", so lautet ein jemenitisches Sprichwort. Wenn es danach ginge, bedürfen heute vier Fünftel der Menschen eines ganzen Landes der Heilung. Über 80 Prozent der jemenitischen Bevölkerung sind auf Lebensmittelhilfe angewiesen. Akute Unter- und Mangelernährung und hieraus resultierende Erkrankungen steigen deutlich an. Hilfsorganisationen im Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" weiten aufgrund der dramatischen Entwicklungen stetig ihre Hilfsaktivitäten aus. Das Bündnis für Not- und Katastrophenhilfe fordert mehr Engagement seitens der internationalen Gemeinschaft, um einen kompletten Zusammenbruch der humanitären Lage im Jemen zu verhindern. Wie eine Nation ernähren? "Sie bitten uns darum, mehr Lebensmittel zu bringen. Aber ganz gleich, was wir tun, es ist nicht genug. Hilfsorganisationen sind nicht dafür ausgelegt oder ausgerüstet, eine ganze Nation zu ernähren", berichtet Salem Jaffer Baobaid, humanitärer Helfer der Bündnisorganisation Islamic Relief aus der westlichen Küstenstadt Hodeida. Verschiedene Ernährungsprogramme sind aufgrund fehlender internationaler Finanzierung nach der letzten Geberkonferenz im Juni 2020 (1,35 anstatt 2,5 Milliarden US-Dollar) bereits gekürzt oder eingestellt worden, wie Helfer vor Ort berichten. Die jüngst zusammenbrechende Währung mit ansteigenden Lebensmittel- und Treibstoffpreisen verschärft die Situation der Bevölkerung zusätzlich. Es wird immer schwerer humanitäre Hilfe zu leisten. Helfen trotz Covid-19-Risiko Außerdem setzt die Ausbreitung von Covid-19 Helfer wie Salem noch weiter unter Druck: "Bleiben wir zu Hause und sehen zu, wie Menschen an Hunger sterben, oder gehen wir und verteilen Lebensmittel, damit sie einen weiteren Tag überleben können? Wir gehen. Denn wir müssen den Menschen zumindest etwas Hoffnung und Unterstützung geben, damit wenigstens sie zu Hause bleiben können, um sich vor dem Virus zu schützen und die Ausbreitung der Krankheit zu stoppen", betont er. Zusätzliche zehn...

Heuschreckenplage: Deutsche Bank Stiftung und Deutsche Bank Afrika Stiftung verdoppeln Spenden für Somalia

Frankfurt am Main (ots) - In Ostafrika droht die Heuschreckenplage zu einer humanitären Krise zu führen, schätzungsweise sind dann bis zu 25 Millionen Menschen von Hunger bedroht. Aus diesem Anlass rufen die Deutsche Bank Stiftung und die Deutsche Bank Afrika Stiftung einen "Matchingfonds Heuschreckenplage" für Somalia ins Leben. Damit unterstützen sie das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bei ihren Nothilfemaßnahmen vor Ort. Bereits zu Jahresbeginn hatte sich die Katastrophe verstärkt, Somalia rief im Februar 2020 den Notstand aus. Die Heuschreckenpopulation könnte nun bis zu 8.000 Mal größer werden und droht, die kommende Ernte vernichten. Experten schätzen, dass Somalia am schwersten von der Heuschreckenplage betroffen sein wird. Somalia zählt zu den ärmsten Ländern in der Region und ist von wiederkehrenden Naturkatstrophen wie Dürren und Überflutungen schwer betroffen, zudem ist die politische Lage angespannt. Die Corona-Pandemie erschwert die ohnehin schon schwierige Bekämpfung der Heuschreckenplage. Laut einer aktuellen Prognose könnten in den kommenden Monaten rund 20 Prozent der somalischen Bevölkerung akut mangel- oder unterernährt sein. Mit dem "Matchingfonds Heuschreckenplage" rufen die Deutsche Bank Stiftung und die Deutsche Bank zu Spenden auf. Jeder gespendete Euro wird durch den mit insgesamt 50.000 Euro ausgestatteten Matchingfonds verdoppelt. Die eingesammelten Gelder werden vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) für Bargeldhilfen eingesetzt. Damit können die Menschen in Würde und Eigenverantwortung vor allem ihren Grundbedarf an Nahrung decken. Die Deutsche Bank Stiftung zielt mit ihren Aktivitäten auf die Entwicklung und Stärkung von Potentialen insbesondere junger Menschen. Sie initiiert und unterstützt Projekte, die neue Erfahrungsräume eröffnen. Ebenso ermutigt sie im Bereich der Exzellenzförderung vor allem den künstlerischen Nachwuchs, Neues zu wagen und professionelle Fähigkeiten auszubauen. Viele Projekte tragen zur Integration...

Kinderlähmung, Malaria und HIV könnten wieder zunehmen / SOS-Kinderdörfer befürchten in Folge der Corona-Bekämpfung Zusammenbruch der Gesundheitssysteme armer Länder

Mogadischu (ots) - Die weltweite Bekämpfung von COVID-19 lässt die fragilen Gesundheitssysteme armer Länder nach Angaben der SOS-Kinderdörfer zusammenbrechen. Es sei zu befürchten, dass sich Krankheiten wie Kinderlähmung, Malaria, HIV oder Durchfall wieder weiter ausbreiten und zu einer massiven Zunahme der Kindersterblichkeit führen. Dr. Dimbil Deqa, Ärztin der Hilfsorganisation in Somalia, sagt: "All diese Erkrankungen waren rückläufig. Wir erleben gerade, wie die Fortschritte der letzten Jahrzehnte zunichtegemacht werden." Erklärtes Ziel der Vereinten Nationen sei es, bis 2030 Krankheiten wie Tuberkulose oder Malaria auszurotten und dafür zu sorgen, dass kein Kind unter fünf Jahren mehr an einer vermeidbaren Ursache stirbt. "Das ist kaum noch zu erreichen!", sagt die SOS-Ärztin. Bereits jetzt komme es zu Engpässen bei der Medikamentenversorgung für HIV-Patienten, Impfkampagnen würden ausgesetzt, Tuberkulose-Erkrankungen nicht rechtzeitig diagnostiziert und behandelt, Moskitonetze zum Schutz gegen Malaria nicht ausgeliefert, Schwangere bekämen keine Hilfe. Auch der eingeschränkte Transport mache den Besuch einer Klinik für viele Patienten unmöglich. Dr. Dimbil Deqa sagt: "Man muss sich vor Augen führen, wie denkbar schlecht die Ausgangslage in einem Land wie Somalia ist: Ein einziger Arzt ist hier für 40.000 Einwohner zuständig. Um Kinderleben zu retten, wäre entscheidend, die Gesundheitssysteme in Ländern wie Somalia deutlich zu stärken. Durch die notwendigen Corona-Maßnahmen geschieht aber genau das Gegenteil." Eine aktuell im "Lancet" veröffentlichte Studie gehe davon aus, dass im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie in den nächsten fünf Jahren 10 Prozent mehr Menschen an AIDS, 20 Prozent mehr an Tuberkulose und 36 Prozent mehr an Malaria sterben könnten. Andere Prognosen seien noch deutlich düsterer. Laut Luciana Dabramo, weltweite Nothilfekoordinatorin der Hilfsorganisation in Wien, wird auch die im Zuge der Pandemie...

Corona-Pandemie nimmt Kindern dauerhaft die Chance auf Bildung / SOS-Kinderdörfer befürchten Zementierung der Armut

Athen (ots) - Die Corona-Pandemie und die weltweiten Schulschließungen werden nach Prognosen der SOS-Kinderdörfer weltweit dazu führen, dass zahlreiche Jungen und Mädchen dauerhaft den Zugang zu Bildung verlieren. Bereits vor Ausbreitung des Virus habe die Zahl der Kinder, die nicht zur Schule gingen, bei hohen 258 Millionen gelegen. "Jetzt ist zu befürchten, dass sie noch deutlich steigen wird!", sagt George Protopapas, Leiter der Hilfsorganisation in Griechenland. Das Ziel der Vereinten Nationen, bis 2030 allen Kinder eine qualitativ hochwertige Bildung zu garantieren, rücke so in weite Ferne. Besonders Kinder aus armen Familien drohten zu Bildungsverlierern zu werden. Protopapas sagt: "Das beginnt damit, dass die allermeisten keine Chance haben, am Online-Unterricht teilzunehmen, weil ihnen die technische Ausrüstung fehlt. Die Schüler verlieren den Anschluss. Ohne Unterstützung wird es für sie extrem schwer, wieder aufzuholen!" Zum Schutz vor dem Corona-Virus sind aktuell immer noch über 60 Prozent aller Schulen geschlossen, 500 Millionen Schüler haben aufgrund fehlender Voraussetzungen laut UN keine Chance, online zu lernen. Auch die wirtschaftlichen Einschnitte durch die Pandemie-Bekämpfung hätten gravierende Auswirkungen auf den Bildungsweg der Kinder. "Viele Familien, die vorher schon arm waren, sind jetzt in Existenznot. Für sie hat Schule aktuell keine Priorität. Es geht ums Überleben!", sagt Protopapas. Der Mangel an Bildung sei aber einer der entscheidenden Faktoren, der das soziale Ungleichgewicht weiter verstärke und die Armut langfristig zementiere - mit all ihren Nebeneffekten. "Dazu gehören psychologische Probleme, aber auch Kinderarbeit und ein Mangel an medizinischer Versorgung", sagt Protopapas. Besonders dramatisch sei die Situation für die Kinder in den Flüchtlingscamps, deren Unterstützung im Zuge des Lockdowns noch weiter eingeschränkt worden sei. Protopapas sagt: "Schüler weltweit müssen...

Verbot von Genitalverstümmelungen im Sudan: Mogelpackung und Papiertiger?!

Hamburg (ots) - Vor einigen Tagen überschlugen sich die Medien mit der Meldung ( https://www.aljazeera.com/news/2020/04/sudan-criminalises-fgm-punishable-3-years -prison-200430184658536.html) , die Genitalverstümmelung von Mädchen sei im Sudan ab sofort verboten. Ein entsprechendes Gesetz war letzte Woche von der sudanesischen Übergangsregierung ratifiziert worden. Wer die Verstümmelung verübt, kann ab sofort mit drei Jahren Gefängnis bestraft werden, Kliniken, die Genitalverstümmelungen durchführen, können geschlossen werden. Nun gehört der Sudan mit einer Verstümmelungsrate von rund 90% nicht nur zu jenen Ländern, in denen die Verstümmelungen flächendeckend verübt werden - und zwar in extremsten Formen, die die vollständige Entfernung der äußeren Genitalien und anschließendes Vernähen (=Infibulation) beinhalten, er war auch eines der ersten Länder, in denen diese Gewalt verboten wurde: Schon 1946 erließ die britische Kolonialverwaltung ein Verbot der Infibulation, setzte es in der Praxis jedoch nicht um. Mit der Einführung der Scharia im Jahr 1983 wurden im Sudan alle Formen der Genitalverstümmelung legalisiert (https://www.cmi.no/publications/6327-paper-tiger-law-forbidding-fgm-in-sudan) und die Gewalt vorrangig mit dem Verweis auf den Islam gerechtfertigt. So erstaunt es kaum, dass die massivsten Widerstände gegen die Kriminalisierung der Verstümmelungsgewalt vor allem von einflussreichen Islamisten/Salafisten (https: //www.cmi.no/publications/6643-criminalizing-fgm-in-sudan-a-never-ending-story) ausgingen. Die Haupt-Täter sollen weiterhin ohne Strafe bleiben! Das Gesetz, das nun unter internationalen Freudesbekundungen ratifiziert wurde, entpuppt sich bei genauerem Hinschauen als Mogelpackung, denn es sieht keine Strafen für die Haupttäter = die anstiftenden Familienmitglieder/Eltern vor, sondern fokussiert sich allein auf die ausführenden Täter/innen, deren Wahrscheinlichkeit, zur Verantwortung gezogen zu werden, per se gegen Null tendiert, da sie sich des Schweigens der Opfer und der Täterfamilien sicher sein können: "Es besteht keine Absicht, die Eltern zu kriminalisierten" (https://www.unicef.o rg/sudan/press-releases/sudan-enters-new-era-girl-rights-criminalization-fgm) ("The intention is not to criminalize parents") bestätigt ohne jede Kritik...

„Stopp!“ – Wie Eltern ihre Kinder gegen Rassismus stärken können / Ein Ratgeber der SOS-Kinderdörfer weltweit

Triest (ots) - Rassismus ist auch in Deutschland ein Thema, das machen nicht nur die anhaltenden Proteste deutlich: Laut einer EU-Studie haben 48 Prozent aller in Deutschland lebenden Schwarzen innerhalb von fünf Jahren Rassismus erfahren. "Schon Kinder erleben Ausgrenzung und Diskriminierung. Aber ihre Eltern können sie stärken", sagt Teresa Ngigi, Psychologin der SOS-Kinderdörfer weltweit. Doch wie können Eltern ihre Kinder vorbereiten? Wie sprechen sie mit ihnen über das Thema? Und wie können sie ihre Kinder am besten unterstützen? Ngigi hat die wichtigsten Tipps zusammengestellt. Die SOS-Psychologin weiß, wovon sie spricht: Als Kenianerin, die mit ihrer Familie in Italien lebt, hat sie selbst Erfahrungen mit Rassismus gemacht. - Gut informiert sein und die Dynamik von Rassismus verstehen Bevor Eltern mit ihren Kindern sprechen, sollten sie überprüfen: Verstehe ich selbst die Dynamiken, die rassistische Äußerungen auslösen? "Wenn ein Kind wiederholt Mobbing erfährt, reagiert es typischerweise entweder mit Flucht oder Angriff. So etwas muss ich als Mutter oder Vater erkennen, damit ich meinem Kind helfen kann!", sagt Ngigi. Wichtig sei auch zu wissen, dass Rassismus nicht angeboren, sondern ein erlerntes Verhalten sei. - Die eigenen Erfahrungen reflektieren Viele Eltern mit dunkler Hautfarbe in Europa haben selbst Rassismus erlebt. "Als ich vor 15 Jahren aus Kenia nach Italien kam, musste ich feststellen, dass viele Arbeitgeber meine Qualifikationen nicht anerkannten. Das tat weh, aber deshalb gehe ich nicht davon aus, dass alle Europäer so denken!", sagt Ngigi. Es sei wichtig, dass Eltern ihre eigenen Erfahrungen reflektieren anstatt Vorurteile aufzubauen und an die Kinder weiterzugeben. - Den Reichtum der eigenen Kultur bewusstmachen "Meine Kinder haben sowohl italienische als auch kenianische Wurzeln und sie sind auf beides...

SOS-Kinderdorf in Athen muss nach Bränden evakuiert werden

Athen (ots) - Evakuierung des SOS-Kinderdorfs Vari in Athen: Temperaturen von über 36 Grad, tagelange Trockenheit und starke Winde haben an diesem Freitagmorgen ein Feuer auf dem Hügel oberhalb des Kinderdorfs im Osten der griechischen Hauptstadt entfacht. 54 Jungen und Mädchen, 19 SOS-Mütter, 5 Pädagogen und eine Gruppe Auszubildender mussten das Kinderdorf verlassen. George Protopapas, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Griechenland, sagt: "Das Feuer war keine 50 Meter von unseren Häusern entfernt! Dank des beherzten Eingreifens unserer Mitarbeiter und der Feuerwehr konnte das Kinderdorf innerhalb von 20 Minuten geräumt werden. Glücklicherweise ist niemand zu Schaden gekommen, den Kindern geht es gut." Die Jungen und Mädchen seien in einem nahegelegenen Sportclub untergebracht worden. "Mit einem Aufgebot von acht Einsatzwagen und zwei Hubschraubern gelang es der Feuerwehr, die Brände unter Kontrolle zu bringen", sagt Protopapas. Er hoffe, dass die Jungen und Mädchen in Kürze wieder ins Kinderdorf zurückkehren können. Die Hilfsorganisation gibt elternlosen Jungen und Mädchen in Griechenland in vier SOS-Kinderdörfern ein Zuhause und unterstützt Familien in Not an 12 Standorten. Sie unterstützt Geflüchtete auf den griechischen Inseln und dem Festland. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Boris Breyer Stellvertretender Pressesprecher SOS-Kinderdörfer weltweit Tel.: 089/179 14-287 E-Mail: boris.breyer@sos-kd.org http://www.sos-kinderdoerfer.de Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/1658/4649160 OTS: SOS-Kinderdörfer weltweit Original-Content von: SOS-Kinderdörfer weltweit, übermittelt durch news aktuell
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