StartSchlagworteGesundheit

Gesundheit

Wenn das Sättigungsgefühl kaum mehr wahrgenommen wird – mit diesen 6 Tipps gelingt es, den Appetit zu besiegen

Hannover (ots) - Die Zahl der übergewichtigen Menschen steigt. Grund genug, wieder ein Bewusstsein für die Zubereitung von Speisen und das richtige Essverhalten zu schaffen. Denn heute ist es nicht nur entscheidend, welche Lebensmittel wir essen - sondern auch, wie wir sie zu uns nehmen. Echte Erfolge lassen sich nur durch grundlegende Veränderungen erreichen, ist sich Jan Bahmann sicher. Insbesondere das positive Mindset spielt beim Erreichen der Ziele eine wichtige Rolle. Welche sechs Tipps für gesunde Essgewohnheiten beachtet werden müssen, erläutert der Abnehm-Coach in diesem Beitrag. 1. Die Unterscheidung zwischen Appetit und Hunger Viele Menschen kennen das Problem: Die letzte Mahlzeit wurde gerade erst eingenommen - dennoch wächst die Lust auf einen Snack oder etwas Süßes. Ein solcher Appetit entsteht meist spontan und bezieht sich auf bestimmte Lebensmittel. Er unterscheidet sich damit vom Hunger, der sich oft über Stunden hinweg aufbaut, der nicht selten von Schwindelgefühlen oder einem flauen Magen begleitet wird und der den Mangel an Nährstoffen anzeigt. 2. Der Fokus liegt auf dem Essen Doch auch das richtige Essen will gelernt sein. Leider ist es heute üblich, neben der Einnahme der Mahlzeit auf das Handy oder den Fernseher zu schauen, sich mit Freunden zu unterhalten oder einen Blick in die Zeitung zu werfen. Dabei wäre es wichtig, den Fokus auf das Essen zu legen, es zu genießen und darauf zu achten, wann sich ein erstes Sättigungsgefühl einstellt. 3. In der Ruhe steckt die Kraft Wer richtig essen möchte, sollte jeglichen Stress und jegliche Eile vermeiden. Viele Mahlzeiten werden heute in schnellem Tempo eingenommen. Das Sättigungsgefühl, das in der Regel nach 20 Minuten eintritt, kann daher...

Ein Gesundheitswesen braucht Verlässlichkeit / SpiFa startet Kampagne: #WartenBisDerArztKommt

Berlin (ots) - Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) startet am heutigen Tage gemeinsam mit seinen Mitgliedern die Kampagne #WartenBisDerArztKommt, um gegen die im GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) vorgesehenen Leistungskürzungen für Patienten zu protestieren. Vor dem Hintergrund der Entwicklung des Defizits im Gesundheitsfonds haben sich die beteiligten Parteien der Ampelkoalition offenbar für eine Gesundheitspolitik nach Haushaltslage entschieden. So soll im Rahmen des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes u.a. die sogenannte Neupatientenregelung zurückgenommen und damit die ärztliche Versorgung für Neupatienten eingeschränkt werden, und dies obwohl diese Regelung erst 2019 eingeführt wurde und sich zwischenzeitlich bewährt hat. Dies belegen auch entsprechende Datenerhebungen, die deutlich zeigen, dass die Regelung insbesondere neuerkrankten Menschen zugutekommt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat zwischenzeitlich zwar mehrfach betont, dass es im Rahmen des von ihm entworfenen GKV-FinStG zu keinen Leistungskürzungen für die gesetzlich Versicherten komme, doch genau das Gegenteil ist der Fall! Es erfolgen ein Griff in die finanziellen Rücklagen und die Erhöhung der GKV-Beiträge für die Versicherten. Dazu Dr. Dirk Heinrich, Vorstandsvorsitzender des SpiFa: "Die Neupatientenregelung ohne sachliche Grundlage aus dem Gesetz zu kippen, bedeutet eine Verschlechterung der Versorgung der Menschen in Deutschland. Dies haben auch viele Akteure der Landes- und Regionalpolitik verstanden, die die Versorgungsprobleme vor Ort kennen, aber das kommt offenbar nicht bei der Bundesregierung an. Mit der Kampagne wehren wir uns nun und weisen offensiv auf die drohenden Leistungskürzungen hin. Deutschlands Fachärztinnen und Fachärzte brauchen eine verlässliche Gesundheitspolitik, die endlich die strukturellen Reformen anpackt und die künftige Versorgung sicherstellt, anstatt die eigentlichen Probleme mit einem Flickwerk an Maßnahmen zu übertünchen." SpiFa-Hauptgeschäftsführer Robert Schneider ergänzt: "Wir ergreifen im Zuge der Kampagne diverse Protestmaßnahmen und zeigen damit auch...

Abheben ins iOverse: Zum Launch der neuen iO10 mit revolutionärem iOsense präsentiert Oral-B mit einem hochkarätigen Expert:innen-Panel die Zahnpflege der Zukunft

Hamburg (ots) - Über den Dächern Hamburgs fand gestern die exklusive Enthüllung der neuen Oral-B iO10 mit dem smarten Gadget iOsense statt. Der Launch der revolutionären Zahnbürste, die ihre Nutzer:innen auf intuitive Weise zu besseren Putzergebnissen verhilft, stand ganz im Zeichen der neuesten Lifestyle-Trends zum Thema Selfcare. Hochkarätige Expert:innen gewährten spannende Einblicke in den Megatrend "Gesundheit", personalisierte Technologien sowie Motivationspsychologie - und wie diese Bereiche die tägliche Zahnpflege-Routine beeinflussen. Sie steht für eine nie dagewesene Dimension des Zahnpflege-Kosmos von Oral-B - und das nicht nur wegen ihres vom Sternenhimmel inspirierten Designs: die neue iO10 mit iOsense. Den Launch des neuen Heros feierte Oral-B gestern unter Anwesenheit von Presse und Influencer:innen im Hamburger Panoramadeck. Trendforscherin Corinna Mühlhausen (Zukunftsinstitut) sowie Wirtschaftspsychologin Dr. Anna Schneider (Hochschule Fresenius) gaben spannende Einblicke zu den Trends, auf denen die revolutionäre Funktionsweise der iO10 basiert und damit zur Optimierung der eigenen Zahnputzroutine beiträgt: - Personalisierte Technologie und Design - Motivationspsychologie und intuitives Lernen - Smart Devices und künstliche Intelligenz Die iOsense ist eine smarte Ladestation, die die innovative iO-Technologie der elektrischen Zahnbürste mit einem personalisierten Echtzeit-Coaching direkt verbindet. Mit dem Start des Putzvorgangs wird das Smart Device zu einem persönlichen Putz-Coach, der anzeigt, wo, wie lange und auf welche Weise geputzt werden sollte. "Jeder Mensch verfügt über einen individuellen Putzstil und benötigt deshalb personalisiertes Feedback, um seine Putzleistung nachhaltig verbessern zu können", erklärte Dr. Phillip Hundeshagen, Produktentwickler bei Oral-B. "Die iO10 mit dem iOsense vereint deshalb eine leichte Handhabung der Bürste mit Leuchtsignalen der Ladestation iOsense, die die Nutzer:innen während des Putzvorgangs anleitet und direkt auf falsches Putzverhalten...

DAV-Chef Dittrich: Apotheken brauchen Honorar-Dynamisierung – besonders bei hoher Inflation

München (ots) - Die Apotheken in Deutschland fordern eine Erhöhung ihres Honorars für die Abgabe von rezeptpflichtigen Medikamenten. "Die Vor-Ort-Apotheken benötigen dringend eine Dynamisierung des Fixums, um die enorm gestiegenen und weiter steigenden Kosten für Personal, Energie, Zinsen und vieles andere mehr abzufangen", sagte Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), heute in München zur Eröffnung der pharmazeutischen Leitmesse Expopharm: "Wir haben keinerlei Kompensationsmöglichkeit. Wir brauchen eine bessere Vergütung statt zusätzlicher Beschneidungen. Geld, das wir zwingend benötigen, um mit motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die uns anvertrauten vielfältigen Aufgaben in der Zukunft zu bewältigen." Eine bessere Vergütung sei auch gerade deshalb erforderlich, um jungen Menschen attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten in öffentlichen Apotheken und Zukunftssicherheit bei einer Apothekenübernahme zu bieten, so Dittrich. "Wer an der Vergütung spart, spart langfristig an der Versorgung", sagte Dittrich, der darauf verwies, dass die 18.000 Apotheken mit ihren 160.000 Beschäftigten nur 1,9 Prozent Anteil an den Gesamtausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ausmachen: "Scheinbar ist das für manche immer noch zu viel." Mit Bezug zur von der Politik geplanten Erhöhung des Apothekenabschlags von 1,77 auf 2,00 Euro durch das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz fügte er hinzu, dass es sich hierbei nur um kurzfristige Kostendämpfungsmaßnahmen alter Schule handle: "Schlichte Kürzungen per Rasenmähermethode als das Heben von Effizienzreserven zu deklarieren, steigert den faden Beigeschmack des Ganzen noch zusätzlich. 120 Millionen Euro netto pro Jahr würde uns die Erhöhung des Apothekenabschlags bei gleichbleibender Packungszahl kosten." Der Apothekenabschlag in Höhe von 1,77 Euro (brutto) wird bei der Abgabe eines rezeptpflichtigen Arzneimittels in der Apotheke vom so genannten Fixum in Höhe von 8,35 Euro (netto) durch die Krankenkasse wieder abgezogen, so dass...

Influencerin Dariadaria spricht exklusiv über ADHS: „Eine Diagnose ist das Schönste. Weil sie dir etwas gibt, womit du arbeiten kannst“

Hamburg (ots) - Modebloggerin und Influencerin Madeleine Darya Alizadeh alias @dariadaria spricht im neuen Magazin ZEIT CAMPUS (ab jetzt im Handel) exklusiv über ihre ADHS-Diagnose. Sie erinnert sich: "Ich habe arge Gefühlsschwankungen. Schon als Kind wurde ich schnell wütend und habe Menschen ständig beim Sprechen unterbrochen. Es hieß: 'Du bist ja voll impulsiv.' Oft mit einer rassistischen Note: 'Du bist halbe Iranerin, du bist halt impulsiv.' Gerade bei Frauen wird schnell ein Hysterie-Ding draus gemacht." In ihrer Familie sei die Hyperaktivität, die sie bei sich selbst erlebe, nicht ungewöhnlich: "Über alle Frauen in meiner Familie sagt man: 'Die haben Hummeln im Hintern.' Das ist wohl das weibliche Pendant zum Zappelphilipp." Dariadarias Therapeutin habe ihr gesagt: "'Das war eine leichte Diagnose.' Weil es full on ADHS war, 100 von 100." Durch das Wissen um ihre Diagnose könne Dariadaria sich selbst besser verstehen: "Viele sagen, eine Diagnose steckt sie in eine Schublade. Ich bin der Meinung: Eine Diagnose ist das Schönste. Weil sie dir etwas gibt, womit du arbeiten kannst. Sie ist keine Ausrede, sondern gibt dir Werkzeug in die Hand." Nach ihrer Diagnostizierung hat sich ihr Umgang mit Social Media geändert: "Seit ich weiß, dass ich ADHS habe, bin ich vorsichtiger und überlege fünfmal, ob ich etwas poste." Denn: "Sobald etwas gepostet ist, kann ich nichts mehr ändern. Oft war ich mir der Konsequenzen nicht so bewusst, weil ich impulsiv bin. Das geht dann so weit, dass ich teilweise Morddrohungen erhalten habe." Auch ihr Alltag hat sich gewandelt: "Heute nehme ich mir jeden Samstag eine Stunde Zeit, schneide Gemüse vor und gucke, dass ich immer...

Klinik für Nephrologie bezieht neue Station

Bad Berka (ots) - An der Zentralklinik Bad Berka ist die Station der neuen Klinik für Nephrologie in Betrieb gegangen. Auf der Station H3 entstanden in den vergangenen Monaten vier Patientenzimmer mit acht Betten, ausgestattet mit hochmoderner Dialysetechnik. Die Zentralklinik investierte über eine halbe Million Euro in diese Geräte sowie eine Osmoseanlage und einen hochmodernen Untersuchungsraum auf der Station. Zudem ist ein neuer Funktionsraum eingerichtet worden, in dem Sonographieuntersuchungen, Nierenpunktionen und Dialysekatheteranlagen durchgeführt werden. Rund 500 Patientinnen und Patienten können jährlich behandelt werden. "Ich bin sehr froh, gemeinsam mit meinem Team aus drei Nephrologen, fünf Dialyseschwestern und zwei Assistenzärzten unseren Patienten die bestmögliche Behandlung bei chronischen und akuten Nierenerkrankungen anbieten zu können", erklärt Dr. Ulrich Paul Hinkel, Chefarzt der Klinik für Nephrologie der Zentralklinik Bad Berka (https://www.zentralklinik.de/unsere-medizin/unsere-fachbereiche/neph/willkommen.html).. Besonderheiten der neuen Station sind alle Arten der Hämodialyse und die Möglichkeit der Doppelfiltrationsplasmapherese, z.B. als Heilversuch bei Long-Covid-Syndrom oder Post-Impf-Syndrom. Die Peritonealdialyse ist derzeit im Aufbau. Bei der Dialyse, der Blutwäsche, wird das Blut "gewaschen", d. h. Stoffwechselprodukte, die sonst die gesunde Niere ausscheidet, werden herausgefiltert. Die neue Klinik für Nierenheilkunde ergänzt das medizinische Angebot der Zentralklinik, insbesondere des Herzzentrums. "Bluthochdruck oder Diabetes sind die häufigsten Gründe für die Dialysepflicht von Patienten. Herz und Niere gehören zusammen. Wenn das Herz nicht mehr richtig arbeitet, werden die Nieren nicht mehr gut durchblutet. Wenn die Niere nicht mehr arbeitet, können Stoffwechselprodukte nicht ausgeschieden werden und auch Flüssigkeit verbleibt im Körper, die wiederum das Herz belastet. Das bedeutet: Herz und Niere sind fast immer im Zusammenhang krank", so der Chefarzt. Die zum Verbund der RHÖN-KLINIKUM AG (https://www.rhoen-klinikum-ag.com/) gehörende Zentralklinik...

„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ gibt Antworten auf viele Fragen im #DiabetesDialog

Frankfurt/Main (ots) - Jeder Mensch mit Diabetes ist einzigartig, jedes Leben anders. So ist auch die Diabetesbehandlung ganz individuell - je nachdem, wie zum Beispiel der Alltag der Betroffenen aussieht oder wie weit der Diabetes fortgeschritten ist. Beim #DiabetesDialog "Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS" am 8. September standen die Therapieziele im Fokus: Welche gibt es und wie können die Ziele erreicht werden? - Antworten darauf gab die aktuelle Ausgabe des virtuellen #DiabetesDialogs. Menschen mit Diabetes stehen vor vielen Herausforderungen. Seit 17 Jahren hört "Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS" Menschen mit Diabetes zu, gibt Antworten auf ihre Fragen und unterstützt sie, mit der Erkrankung ein besseres Leben führen zu können. Egal, ob zu Hause oder unterwegs: In dem virtuellen #DiabetesDialog beantworteten Experten die Fragen Betroffener. Wichtig: Blutzuckerwerte im Blick behalten "Im Großen und Ganzen gilt für Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes dasselbe: Gesünder unter 7. Unter 7 Prozent sollte in den meisten Fällen der Langzeitblutzuckerwert liegen, um ein möglichst gesundes, langes Leben führen zu können," betonte Professor Thomas Danne, Chefarzt der Diabetologie, Endokrinologie und Allgemeinen Pädiatrie und klinische Forschung am Kinder- und Jugendkrankenhaus auf der Bult in Hannover. In diesem Zusammenhang ist auch 'Time in Range', die Zeit im Zielbereich, eine wichtige Messgröße für Menschen mit Typ-1-Diabetes. "Sie gibt prozentual an, wie lange sich der Glukosewert während eines definierten Zeitraums innerhalb des Zielbereichs befand. Meine Empfehlung: Betroffene sollten den Wert 70 Prozent anpeilen.", sagte Danne. Er sehe, dass mit einer modernen Therapie bei einer Vielzahl von Menschen mit Diabetes solche Therapieziele erreicht werden können. Dr. Stephan Kress, Diabetologe...

Starker Auftritt für neue Farben: Medizinische Kompressionsstrümpfe – Himbeerrot und Kastanie sind der Trend

Bayreuth (ots) - Medizinische Kompressionsstrümpfe sind bei Venenleiden, Lymphödemen und Lipödemen ein wichtiger Therapiebaustein. Ab Oktober gibt es neue Farben vom Hersteller medi: Ein sattes Himbeerrot und ein sanftes Kastanienbraun sind die Trends der Saison. Ob Signalfarben-Style mit Himbeere oder lässige Eleganz mit Kastanie: Diese Farben sind echte Kombinationstalente für viele Looks und Statements. Himbeerrot und Kastanie gibt es für die mediven Rundstrickversorgungen (Venentherapie) und Flachstrickversorgungen (Lymphödem- und Lipödemtherapie). Mit Mangogelb und Grau bilden sie das aktuelle Trendfarben-Quartett. Und wer an grauen Herbst- und Wintertagen ein besonders leuchtendes Statement setzen will, greift zu Magenta - diese Trendfarbe hat der Hersteller medi weiterhin für alle Flachstrick-Versorgungen sowie für die Rundstrick-Versorgungen mediven elegance und mediven plus im Sortiment. Daneben sind die Kompressionsstrümpfe in vielen Basisfarben erhältlich, darunter Caramel, Marine oder Anthrazit. Glamour und Stil mit neuen Kristall-Motiven Die neuen Kristall-Motive "Wind" in Gold, "Trio" in Silber und "Proud" in Anthrazit veredeln auf Wunsch die rundgestrickten Beinstrümpfe und flachgestrickten Bein- und Armstrümpfe. Sie verwandeln elegante Looks und sportliche Outfits zum funkelnden Hingucker. Die Kristall-Motive werden bei den Beinversorgungen an der Fessel, bei Armversorgungen am Oberarm oder oberhalb des Handgelenks aufgebracht. Farben und Muster-Mix - Flachgestrickte mediven Kompressionsstrümpfe von medi machen es möglich Für die Kompressionstherapie beim Lymphödem und Lipödem gibt es vom Hersteller medi auch ein- und zweifarbig gemusterte flachgestrickte Kompressionsstrümpfe. Ob Dots, graphisches Design oder Thema Natur: So wird die gemusterte Kompressionsversorgung in Trendfarben zur modischen Visitenkarte. Der Arzt kann bei medizinischer Notwendigkeit medizinische Kompressionsstrümpfe verordnen. Im Fachhandel (beispielsweise Sanitätshaus) werden sie angemessen. Informationsmaterial ist beim medi Verbraucherservice erhältlich (Telefon 0921 / 912-750, E-Mail verbraucherservice@medi.de). Zum Hintergrund:...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland