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Gesundheit

Starker Auftritt für neue Farben: Medizinische Kompressionsstrümpfe – Himbeerrot und Kastanie sind der Trend

Bayreuth (ots) - Medizinische Kompressionsstrümpfe sind bei Venenleiden, Lymphödemen und Lipödemen ein wichtiger Therapiebaustein. Ab Oktober gibt es neue Farben vom Hersteller medi: Ein sattes Himbeerrot und ein sanftes Kastanienbraun sind die Trends der Saison. Ob Signalfarben-Style mit Himbeere oder lässige Eleganz mit Kastanie: Diese Farben sind echte Kombinationstalente für viele Looks und Statements. Himbeerrot und Kastanie gibt es für die mediven Rundstrickversorgungen (Venentherapie) und Flachstrickversorgungen (Lymphödem- und Lipödemtherapie). Mit Mangogelb und Grau bilden sie das aktuelle Trendfarben-Quartett. Und wer an grauen Herbst- und Wintertagen ein besonders leuchtendes Statement setzen will, greift zu Magenta - diese Trendfarbe hat der Hersteller medi weiterhin für alle Flachstrick-Versorgungen sowie für die Rundstrick-Versorgungen mediven elegance und mediven plus im Sortiment. Daneben sind die Kompressionsstrümpfe in vielen Basisfarben erhältlich, darunter Caramel, Marine oder Anthrazit. Glamour und Stil mit neuen Kristall-Motiven Die neuen Kristall-Motive "Wind" in Gold, "Trio" in Silber und "Proud" in Anthrazit veredeln auf Wunsch die rundgestrickten Beinstrümpfe und flachgestrickten Bein- und Armstrümpfe. Sie verwandeln elegante Looks und sportliche Outfits zum funkelnden Hingucker. Die Kristall-Motive werden bei den Beinversorgungen an der Fessel, bei Armversorgungen am Oberarm oder oberhalb des Handgelenks aufgebracht. Farben und Muster-Mix - Flachgestrickte mediven Kompressionsstrümpfe von medi machen es möglich Für die Kompressionstherapie beim Lymphödem und Lipödem gibt es vom Hersteller medi auch ein- und zweifarbig gemusterte flachgestrickte Kompressionsstrümpfe. Ob Dots, graphisches Design oder Thema Natur: So wird die gemusterte Kompressionsversorgung in Trendfarben zur modischen Visitenkarte. Der Arzt kann bei medizinischer Notwendigkeit medizinische Kompressionsstrümpfe verordnen. Im Fachhandel (beispielsweise Sanitätshaus) werden sie angemessen. Informationsmaterial ist beim medi Verbraucherservice erhältlich (Telefon 0921 / 912-750, E-Mail verbraucherservice@medi.de). Zum Hintergrund:...

Versorgung mit Reha-Leistungen ab Herbst gefährdet

Entwurf zum COVID19-Schutzgesetz enthält keine Regelung zur wirtschaftlichen Stabilisierung von Reha-Einrichtungen trotz Pandemie und Inflation. Am kommenden Montag, den 29.08. findet die Anhörung im Deutschen Bundestag zum Gesetz zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19 (COVID-19-SchutzG) statt. Das Gesetz enthält im Gegensatz zu früheren Entwürfen keine Verlängerung des Mindererlösausgleichs und von Hygienezuschlägen für Vorsorge- und Reha-Einrichtungen. Diese Ausgleichszahlungen bzw. Zuschläge durch Krankenkassen kompensierten in den zurückliegenden beiden Pandemiejahren die fehlenden Erlöse aufgrund von kurzfristigen Belegungsschwankungen sowie den erheblichen Mehraufwand von Einrichtungen durch ihre Maßnahmen zum Infektionsschutz für Patienten und Beschäftigte. Die Rechtsgrundlage dafür war befristet und wurde vom BMG nach dem 30.06. nicht verlängert. Um den Infektionsschutz vulnerabler Gruppen zu gewährleisten, führen die Reha-Einrichtungen die Hygienemaßnahmen fort, geraten infolgedessen aber unter wirtschaftlichen Druck. Die DEGEMED hat bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass die Versorgungssicherheit mit Leistungen zur medizinischen Rehabilitation während der Pandemie nur aufrechterhalten werden kann, wenn der Gesetzgeber die Krankenkassen erneut durch gesetzliche Maßnahmen zur wirtschaftlichen Stabilisierung der betroffenen Einrichtungen und zur Kompensation des pandemiebedingten Mehraufwands verpflichtet. Die DEGEMED hält den Gesetzentwurf für ungeeignet, die Versorgungssicherheit der Patient_innen mit Leistungen der medizinischen Rehabilitation im bevorstehenden Herbst und Winter 2022/2023 zu gewährleisten. Im Gegenteil entsteht eine Gefährdung der Patientensicherheit, wenn die Zahl der Reha-Plätze aufgrund wirtschaftlicher Instabilität der Kliniken abnimmt. Schon heute klagen viele Long-Covid-Erkrankte über lange Wartezeiten auf eine medizinische Reha. Die DEGEMED warnt ausdrücklich vor einem Versorgungsdefizit. Geschäftsführer Christof Lawall sieht bei der prognostizierten Zahl von drei Millionen Post- und Long-Covid-Betroffenen ein erhebliches Defizit in der medizinischen Versorgung auf die Bevölkerung zukommen und sagt: "Mit den Erkenntnissen der letzten zwei Jahre...

Exklusive Partnerschaft: Cannamedical Pharma und Cannabis-Anwalt LitoLaw

Köln (ots) Ziel der Zusammenarbeit ist Aufklärung, Entstigmatisierung und Service für Patientinnen und Patienten Seit Anfang Juni haben der Marktführer für medizinische Cannabisblüten, die Cannamedical Pharma mit Sitz in Köln, und der auf Cannabis spezialisierte Rechtsanwalt Lito Michael Schulte eine exklusive Kooperation abgeschlossen. Durch informative Videos und Beiträge auf verschiedenen Social Media Kanälen soll so die Aufklärung sowohl bei medizinischem Fachpersonal wie auch innerhalb der Gesellschaft gefördert werden. Denn nach wie vor haben viele Cannabis-Patientinnen und -Patienten mit Vorurteilen und Stigmatisierungen zu kämpfen. Ein Cannabis-Anwalt klärt auf Durch dieses Angebot soll insbesondere für Cannabis-Patientinnen und -Patienten ein zusätzlicher Service und für schwierigen Alltagssituationen eine Hilfestellung angeboten werden. Ein erklärtes Ziel der Partnerschaft ist es, die Entstigmatisierung zu fördern und sich für die Rechte von Patientinnen und Patienten einzusetzen. "Tagtäglich erlebe ich bei meinen Mandantinnen und Mandanten die Probleme und Sorgen, die diese wegen der Stigmatisierung ihrer Cannabis-Therapie, mangelnder Aufklärung und fehlenden Informationen erfahren müssen. Ich freue mich daher sehr, dass sich Cannamedical mit mir zusammen dafür einsetzt, mehr Aufmerksamkeit auf die diversen Themen, die Cannabis-Patienten betreffen, zu lenken", so Lito Michael Schulte. Viele Fragen - Wenig Antworten Insbesondere durch den anstehenden Legalisierungsprozess kommen viele Fragen auf. Aber auch nach über fünf Jahren Medizinalcannabis in Deutschland gibt es immer noch viele Unklarheiten, auf die es oft keine passende Antwort gibt. Cannamedical kommt durch die Zusammenarbeit mit Lito Schulte seiner Philosophie nach, das Wohl von Patientinnen und Patienten an erste Stelle zu setzen. Auf verschiedenen Channels wie z.B. Instagram, Facebook, YouTube, TikTok oder über seinen eigenen Podcast "Munchies & Mangos" erscheinen ab sofort regelmäßig Beiträge zu unterschiedlichen Themen. Erste Beiträge gehen beispielsweise um eine...

ZDFinfo-Dokumentation über den „Krankmacher Kohle“

Mainz (ots) Viele europäische Länder verwenden zur Stromerzeugung noch immer Kohle. In Polen ist die Lage besonders extrem. 70 Prozent des benötigten Stroms stammen aus Kohlekraftwerken. Mit dem Wind werden gesundheitsschädliche Rußpartikel weit verteilt. Die ZDFinfo-Dokumentation "Krankmacher Kohle – Polen kämpft um saubere Luft" am Freitag, 1. Juli 2022, 20.15 Uhr, widmet sich dem Thema. In der ZDFmediathek ist der Film von Martin Boudot ist bereits verfügbar. Mit 17 Kohleminen und vier Kraftwerken erreicht die Luftverschmutzung in der Region rund um die Stadt Rybnik Höchstwerte. Erkrankungen der Atemwege wie Asthma sind in den letzten Jahren rapide angestiegen. Bereits vor Corona haben die Kinder hier Atemschutzmasken getragen, wenn sie im Freien spielen. Zwar kämpfen die Bürger für ihr Recht auf saubere Luft, doch ohne belegbare Beweise werden ihre Forderungen nach Regulierung abgewiesen. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern machte sich ein Team von Journalisten auf die Suche nach Beweisen. Eine Studie zeigt, dass Kinder aus der polnischen Stadt Rybnik 425 Prozent mehr Rußpartikel in ihrem Körper haben als Kinder in Straßburg. Das machte europaweit Schlagzeilen und erregte sogar die Aufmerksamkeit der polnischen Regierung. Wie geht die mächtige Kohlelobby mit den Studienergebnissen um? Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 – 2099-1096; Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF-Kommunikation, Telefon: 06131 – 70 - 16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/krankmacherkohle "Krankmacher Kohle" in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/bNOl/ ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku Pressekontakt: ZDF-Kommunikation Telefon: +49-6131-70-12108 https://twitter.com/ZDFpresse Original-Content von: ZDFinfo, übermittelt durch news aktuell Bildrechte: Jedes Jahr sterben mehr als 400.000 Europäer vorzeitig an den Folgen der Luftverschmutzung - eine der Ursachen: Kohle./ Nutzung des Bildes nur in Verbindung mit der Sendung / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/105413 / Die Verwendung dieses Bildes...

Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr weist Affenpocken in München nach

München (ots) In Europa und Nordamerika haben die Gesundheitsbehörden seit Anfang Mai zunehmend Fälle von Affenpocken festgestellt und damit die Sorge geweckt, dass sich die ansonsten nur in einigen Regionen Afrikas vorkommende Erkrankung nun weiter ausbreitet. Mit mehreren bestätigten Fällen in Großbritannien, Spanien und Portugal ist dies der bislang größte und weitreichendste Ausbruch von Affenpocken, der jemals in Europa beobachtet wurde. Das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München hat nun am 19. Mai 2022 auch erstmals in Deutschland bei einem Patienten mit charakteristischen Hautveränderungen das Affenpockenvirus zweifelsfrei nachgewiesen. Noch ist nicht bekannt, ob und wenn ja, welcher Zusammenhang bei dem derzeitigen Ausbruch zwischen den einzelnen Fällen besteht, allerdings sind bisher auffällig viele Männer betroffen, die Sex mit Männern haben. Affenpocken sind eine aus dem Tierreich stammende Viruserkrankung, die nur gelegentlich Infektionen beim Menschen verursacht. Sie wird durch das Affenpockenvirus ausgelöst, das zur Familie der Orthopockenviren gehört. Affenpocken können im Frühstadium über erregerhaltige Tröpfchen in der Ausatemluft oder später durch direkten Kontakt mit den charakteristischen Hautveränderungen übertragen werden. In Pustel- und Schorfmaterial ist das Virus noch lange überlebensfähig und kann so auch über kontaminierte Materialien und Oberflächen wie beispielsweise Kleidung, Bettzeug und andere persönliche Gegenstände übertragen werden. Die Inkubationszeit der Affenpocken beträgt in der Regel 6 bis 13 Tage, kann aber auch zwischen 5 und 21 Tagen liegen. Die Krankheit heilt typischerweise von selbst ab, wobei die Symptome in der Regel innerhalb von zwei bis drei Wochen abklingen. Zu den ersten Symptomen der Affenpocken gehören Fieber, Kopf-, Muskel- und Rückenschmerzen, geschwollene Lymphknoten, Schüttelfrost und Abgeschlagenheit. Es kann sich ein anfangs stark juckender, fleckiger Ausschlag einwickeln, der meist im Gesicht...

Schwangerschaft: Zu viele Kilos sind schädlich Werdende Mütter sollten auf eine gesunde Ernährung achten

Baierbrunn (ots) Kind, Fruchtwasser und Plazenta: Werdende Mütter tragen mehr in ihrem Körper und bringen daher selbstverständlich auch mehr Kilos auf die Waage. Dennoch sollten sie ihr Gewicht im Blick haben - denn eine übermäßige Gewichtszunahme erhöht gesundheitliche Risiken für Mutter und Kind. "Mittlerweile sind bereits fast 40 Prozent aller Schwangeren übergewichtig oder sogar adipös. Tendenz leider steigend. Die Mehrheit davon nimmt in der Schwangerschaft mehr zu als sie sollte", warnt Professor Dr. Hans Hauner, Direktor des Else Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin der Technischen Universität München. Maximal 16 Kilos mehr für Normalgewichtige Normalgewichtigen Schwangeren wird in Deutschland eine Gewichtszunahme zwischen 11,5 und 16 Kilo bis zur Geburt empfohlen. Wer bereits übergewichtig ist, sollte hingegen nur noch sieben bis 11,5 Kilo zulegen. Übergewichtigen Frauen mit Kinderwunsch empfiehlt Ernährungsmediziner Hauner, bereits vor der Schwangerschaft abzunehmen, um die Gefahr von Bluthochdruck und Schwangerschaftsdiabetes zu vermindern. "Schon eine Gewichtsreduktion von fünf bis zehn Prozent wirkt sich positiv auf die Gesundheit und den Schwangerschaftsverlauf aus." Ernährung mit viel Vollkorn, Gemüse und Obst Während der Schwangerschaft empfiehlt sich ein Frühstück aus einem Vollkornbrot mit Quark, Ei oder Käse, kombiniert mit - je nach Vorliebe - Tomaten, Gurke, Paprika und ein paar Himbeeren. Oder aus über Nacht in Wasser oder (Pflanzen-)Milch eingeweichten Haferflocken, garniert mit einer Handvoll Nüssen und Beeren. Für mittags oder abends sollte der Teller zur Hälfte mit Gemüse und Obst gefüllt sein. Die andere Hälfte entfällt auf eiweiß- und kohlenhydratreiche Lebensmittel. Zu den tierischen Eiweißquellen zählen zum Beispiel Eier, Fleisch und Fisch, zu den pflanzlichen gehören Nüsse, Samen, Kerne und Hülsenfrüchte wie Erbsen und Bohnen. Wichtig ist es ebenso ausreichend zu trinken. Wasser, etwa...

Bei Reizdarm: Bakterielles Ungleichgewicht im Darm mit guten Bakterien lindern/ Pressemitteilung zum Welttag des Reizdarmsyndroms (World IBS Day) am 19. April 2022

Herborn (ots) Bei vielen Menschen reagiert der Darm empfindsam und sie leiden an Bauchschmerzen, Blähungen und oft auch an verändertem Stuhlgang - entweder als Durchfall oder als Verstopfung oder sie haben beides im Wechsel. Die Diagnose lautet dann vielfach: Reizdarmsyndrom. Gegenüber gesunden Personen besitzen Reizdarmpatienten eine veränderte Darmflora, wie Wissenschaftler in unterschiedlichen Studien festgestellt haben. Deshalb profitieren sie nicht nur von einem gesunden Lebensstil mit einer reizarmen Ernährung, sondern auch von Arzneimitteln mit natürlichen Darmbakterien wie Symbioflor® 2. Wer an länger andauernden Problemen beim Stuhlgang und schmerzhaften Blähungen leidet, erhält oft die Diagnose Reizdarm. In der Regel hat der behandelnde Arzt viele Erkrankungen ausgeschlossen und nichts gefunden - daher heißt es oft, es sei ein psychisches Problem. Allerdings haben Wissenschaftler eine erhöhte Empfindlichkeit des Bauch-Nervensystems, Mikroentzündungen und eine übermäßig durchlässige Darmschleimhaut - ein Leaky gut - bei Reizdarm-Patienten zum Teil bestätigt. Außerdem ist meist die Darmflora (wissenschaftlich: Darmmikrobiota) abweichend zusammengesetzt. Daher sind bakterienhaltige Präparate aus der Apotheke wie das Arzneimittel Symbioflor® 2 bei Reizdarmbeschwerden hilfreich. Bakterienhaltige Präparate können helfen Die erneuerte Reizdarm-Leitlinie (1) empfiehlt unter anderem den Einsatz bakterienhaltiger Produkte - also Probiotika, um das Reizdarm-Syndrom zu behandeln. Probiotika sind lebende Mikroorganismen mit einem positiven Einfluss auf die Gesundheit, wenn sie in ausreichender Menge eingenommen werden. Sie enthalten definierte, ungefährliche Bakterienstämme in hoher Konzentration. Zu den wirksamen Produkten gegen das Reizdarmsyndrom zählt das Arzneimittel Symbioflor® 2: Es enthält einen besonderen Stamm von lebenden nicht krankmachenden Escherichia coli (kurz: E. coli)-Bakterien. E. coli ist ein natürlicher Darmbewohner, der die Immunabwehr verbessern und das Gleichgewicht der Darmflora stabilisieren kann. In einer Studie (2) zum Reizdarm-Syndrom konnte Symbioflor® 2 Bauchschmerzen und einen Blähbauch...

10 häufige Fehler beim Intervallfasten

10 häufige Fehler beim Intervallfasten Alles darüber erfahren Langkampfen, Tirol (ots)  Intervallfasten ist der wohl bekannteste Ernährungstrend der vergangenen Jahre. Es gibt kaum jemanden, der es noch nicht probiert hat. Immerhin lässt sich mit dieser Methode Gewicht langfristig und gesund reduzieren. Anders als bei Crash-Diäten bleibt der lästige Jojo-Effekt aus. Außerdem soll diese Ernährungsform Stress reduzieren und in Zusammenhang mit einer höheren Lebenserwartung stehen. Trotzdem gibt es einiges, das es zu vermeiden gilt. 1. Ungeduld oder zu hohe Ziele Intervallfasten ist keine Crash-Diät! Zahlreiche Studien belegen, dass intermittierendes Fasten eine sanfte und gesunde Form ist, um den BMI zu reduzieren und abzunehmen. Bis sich erste sichtbare Effekte einstellen, kann es bis zu drei Wochen dauern. Die Geduld wird aber schon bald belohnt: Gewöhnliche Diäten versprechen meist Abnehm-Erfolge in kürzester Zeit. In gleichsam kurzer Zeit sind die verlorenen Kilos aber wieder zurück. Beim Intervallfasten hingegen ist der Gewichtsverlust von langfristiger Dauer. Dafür muss man sich eben etwas gedulden und am Anfang mit weniger verlorenem Gewicht rechnen. 2. Zu wenig Bewegung und Sport Intervallfasten ist zwar eine vielversprechende Ernährungsform, es ist jedoch kein Wundermittel. Wer erfolgreich abnehmen will, kommt um ein bisschen Sport und Bewegung nicht herum. Die WHO empfiehlt zwei bis drei Trainingseinheiten im Ausmaß von 30 bis 40 Minuten (https://bjsm.bmj.com/content/53/22/1405). Mit Sport sollte allerdings erst begonnen werden, wenn sich der Körper bereits an die neue Ernährungsweise gewöhnt hat. 3. Falsche Kalorienzufuhr während der Fasten-Pause Auch während der Fasten-Pausen solltest du darauf achten, was du isst. Fastfood oder Süßigkeiten sind zwar kein Tabu, sollten aber trotzdem selten konsumiert werden. Fastfood und Co. haben um einiges mehr und vor allem schlechtere Kalorien. Achte...
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