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Sie lesen gerade: Pressemitteilungen zum Thema Gesundheit
Allgemein
Tennis für alle: Deutscher Tennis Bund und Generali schließen Kooperationsvertrag auf drei Jahre
München (ots) - Generali bewegt Deutschland: Generali als führender Sponsor im
deutschen Laufsport weitet Engagement auf Tennis aus und motiviert Menschen zu
mehr Bewegung - Generali und der Deutsche Tennis Bund wollen gemeinsam den
Zugang zum Tennis erleichtern und mehr Menschen für Sport und
Gesundheit begeistern - Spitzensportlerin und Generali-Markenbotschafterin Angelique
Kerber macht sich für Tennis als Breitensport stark Die Generali Deutschland AG baut ihre erfolgreiche Sponsoring-Strategie
"Generali bewegt Deutschland" weiter aus und schließt einen dreijährigen
Kooperationsvertrag mit dem Deutschen Tennis Bund. Durch das partnerschaftliche
Engagement sollen mehr Menschen für Tennis begeistert und die Zugangshürden zu
diesem Sport abgebaut werden. Mit der Initiative "Generali bewegt Deutschland"
konnten bereits Tausende für den Laufsport gewonnen werden. Dass nun auch Tennis
als weiteres sportliches Highlight hinzukommt, entspricht dem Bestreben von
Europas größtem Versicherer, auf gesundheitliche Prävention durch Bewegung und
Gemeinschaft im Alltag zu setzen. Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, sagt dazu:
"Wir sind von der positiven Wirkung des Sports in der gesundheitlichen
Prävention überzeugt, denn wir wollen nicht nur im Schadenfall für unsere Kunden
da sein - als verlässlicher Lifetime-Partner wollen wir sie durch das Leben
begleiten. Ich freue mich, dass wir mit dem Deutschen Tennis Bund einen Partner
haben, der unser Ziel unterstützt, den Sport zu den Menschen zu bringen, und sie
zum Mitmachen motiviert. Gemeinsam mit unserer Markenbotschafterin Angelique
Kerber setzen wir uns für eine gesundheitsbewusstere Gesellschaft ein, um die
Erfolge von 'Generali bewegt Deutschland' weiter auszubauen." MENSCHEN FÜR TENNIS UND GESUNDHEIT BEGEISTERN Der Deutsche Tennis Bund gewinnt mit der Generali Deutschland...
Allgemein
Falschparken im Visier / Anzeigen durch Privatpersonen nehmen zu / „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 16. Januar 2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen
Mainz (ots) - Über zugeparkte Radwege und kritische Ordnungsbehörden berichtet
das Politikmagazin "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" am Donnerstag, 16. Januar 2020,
ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Zugeparkte Radwege und Kreuzungen - und der Parksünder kommt oft ohne
"Knöllchen" davon. Viele Bürgerinnen und Bürger ärgern sich inzwischen über die
Dreistigkeit mancher Autofahrer*innen und werden selbst aktiv. Bei den
Ordnungsämtern nehmen private Anzeigen, sogenannte Fremdanzeigen, zu. Mit einer
App beispielsweise lassen sich Parksünder fotografieren und die Anzeige direkt
und unbürokratisch an die Ordnungsämter weiterleiten. Doch während einige
Ordnungsbehörden wie Mainz gerade solche Anzeigen aus Apps eher kritisch sehen,
setzen andere Städte bewusst auf die Mithilfe von Bürger*innen. Gibt es zu
wenige Kontrollen und ist der Wildwuchs auf den Straßen tatsächlich nur mithilfe
von Privatpersonen, die Anzeigen erstatten, in den Griff zu bekommen? Moderation: Britta Krane Weitere Themen der Sendung:
- Zur Sache will's wissen: Krankheiten heilen durch Ernährung - Muss
die Forschung stärker gefördert werden? Gast: Prof. Christof Kessler,
Neurologe und Buchautor
"Essen für den Kopf"
- Neuer Frust mit dem Biomüll - Bürger*innen fühlen sich schikaniert
- Neuregelung bei Organspenden - Ist künftig jede*r automatisch Spender*in?
- "Zur Sache-PIN": Wer ist für den Brückenbau im Land verantwortlich?
- Zur Sache hilft - Rettungssanitäter kämpft um LKW-Führerschein "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" Das SWR-Politikmagazin "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" berichtet über die Themen,
die das Land bewegen. Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme, Studiointerviews und
Satirebeiträge lassen politische Zusammenhänge verständlich werden. Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge
auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu
sehen. Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4493386
OTS: SWR - Südwestrundfunk Original-Content von:...
Allgemein
Traumtor-Andenken: Toni Kroos versteigert getragenes Supercup-Trikot / Mit dem Sammlerstück unterstützt der Fußballstar schwerstkranke Kinder
Baden-Baden (ots) - Mit seinem direkten Eckball-Tor gegen den FC Valencia ebnete
Toni Kroos für Real Madrid nicht nur den Weg ins spanische Supercup-Finale,
sondern wurde auch von der Presse und Fußballfans weltweit gefeiert. Für den
guten Zweck zeigt der Mittelfeldstar nun auch außerhalb des Platzes Größe: Er
versteigert unter www.unitedcharity.de, Europas größtem Charity-Auktionsportal,
sein im Spiel getragenes Trikot, das er zudem mit den Spieldaten personalisiert
und signiert hat. Der komplette Erlös kommt seiner Toni Kroos Stiftung zugute,
mit der sich der deutsche Nationalspieler für schwerstkranke Kinder einsetzt.
Fans haben bis zum 29. Januar die Chance, bei United Charity ihr Gebot auf das
ultimative Andenken an das Traumtor abzugeben. United Charity versteigert laufend Dinge und Erlebnisse, die man normalerweise
nicht kaufen kann, für den guten Zweck. Das Internet-Bietverfahren ermöglicht es
Menschen weltweit, orts- und zeitunabhängig mitzusteigern. Die United Charity
gemeinnützige Stiftungs GmbH wurde 2009 von Dagmar und Karlheinz Kögel ins Leben
gerufen und erzielte seither mehr als 9,1 Millionen Euro. Die Auktionserlöse
fließen zu 100 Prozent in gemeinnützige Organisationen und Einrichtungen. Pressekontakt: United Charity gemeinnützige Stiftungs GmbH
Augustaplatz 8
76530 Baden-Baden Tel: +49 7221 366 8701
Fax: +49 7221 366 8709
Mail: Aline.Tittelbach@unitedcharity.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/78160/4493103
OTS: United Charity gemeinnützige Stiftungs GmbH Original-Content von: United Charity gemeinnützige Stiftungs GmbH, übermittelt durch news aktuell
Allgemein
Klares Bekenntnis: Coca-Cola setzt auf „mit ohne Zucker“
Berlin (ots) - Coca-Cola investiert weiter in zuckerfreie und zuckerreduzierte
Getränke. Zum Auftakt des Jahres widmet das Unternehmen diesen Getränkevarianten
eine eigene Werbekampagne, der Entertainer Ross Anthony sein Gesicht leiht.
Unter https://probiergratis.de/ können Konsumenten derzeit gratis die
zuckerfreien und zuckerreduzierten Varianten der Klassiker aus dem Hause
Coca-Cola probieren. Bjorn Jensen, seit Oktober 2019 Geschäftsführer von Coca-Cola in Deutschland,
Dänemark und Finnland, stellt heraus: "Ein Drittel unseres Sortiments ist
bereits kalorienreduziert. Absoluter Liebling bei Verbrauchern ist die Coca-Cola
Zero Sugar. Seit ihrer Einführung wächst sie Jahr für Jahr im zweistelligen
Prozentbereich. Wir halten an unserem Kurs fest, die zuckerfreien und
zuckerreduzierten Varianten intensiv zu bewerben - und sie in diesem Fall sogar
gratis zum Probieren anzubieten. Damit bekennen wir uns deutlich dazu, unseren
Beitrag zur nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie der Bundesregierung
zu leisten." Gleichzeitig will das Unternehmen seinen Konsumenten weiterhin eine
breite Auswahl an klassischen und zuckerfreien bzw. zuckerreduzierten Getränken
bieten: In Deutschland sind das 80 verschiedene Getränke. "Wir wollen, dass
Verbraucherinnen und Verbraucher selbst entscheiden können. Und wir investieren
stark, damit die Verbraucher unsere zuckerfreien Varianten kennen, probieren und
dann entscheiden können, was ihnen am besten schmeckt und was am besten zu ihrem
Lebensstil passt", so Jensen. Zum Hintergrund: Coca-Cola hat auf europäischer Ebene - und damit auch hier in
Deutschland - eine Selbstverpflichtung abgegeben: Bis Ende des Jahres soll der
durchschnittliche Zuckergehalt im Portfolio der Erfrischungsgetränke um zehn
Prozent im Vergleich zu 2015 sinken. Das Unternehmen macht dabei kontinuierliche
Fortschritte. Nach der klassischen Coca-Cola steht Coca-Cola Zero Sugar
inzwischen auf Platz 2 der meistverkauften Cola-Getränke in Deutschland, darauf
folgt auf Platz 3 die Coca-Cola Light Taste - also vor allen Mitbewerbern....
Allgemein
Selbstmedikation: Wechselwirkungen genau kontrollieren
Baierbrunn (ots) - Ob Husten oder Schnupfen, Kopf- oder Halsweh, ob Fußpilz,
Schlafstörungen oder Hautwunden - kleine Beschwerden können Patienten oft gut
ohne Arzt behandeln. "Die Selbstmedikation ist ein ganz zentraler Baustein in
unserem Gesundheitswesen und äußerst wichtig für Patienten, die schnell und
unkompliziert Hilfe suchen", sagt Fabian Salzl, Apotheker aus Bad Rappenau, im
Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Rezeptfreie Arzneimittel gelten dank
aufwendiger Zulassungsverfahren als vergleichsweise sicher und gut verträglich.
Dennoch bergen sie stets auch gewisse Risiken. Mitunter zeigen sie
Nebenwirkungen, manche dürfen bei bestimmten Erkrankungen nicht eingenommen
werden oder vertragen sich nicht mit anderen Medikamenten, auf die der Patient
zum Beispiel aufgrund einer chronischen Erkrankung angewiesen ist. "Es ist auch
im Rahmen der Selbstmedikation zwingend notwendig, Wechselwirkungen genau zu
kontrollieren", betont Salzl. Das gilt nicht nur im Zusammenhang mit synthetisch
hergestellten Arzneien, sondern auch bei vermeintlich harmloser Pflanzenmedizin. Beraten lassen und Beipackzettel lesen Daher ist bei Selbstmedikation eine Beratung in der Apotheke sehr wichtig. Dafür
sollten sich Patienten genügend Zeit nehmen. Damit der Apotheker einschätzen
kann, ob er ein rezeptfreies Medikament anbieten kann oder ob ein Arztbesuch
erforderlich ist, benötigt er Informationen. Der Patient sollte deshalb seine
Symptome möglichst genau beschreiben und auch seine Grunderkrankungen wie
Diabetes oder Herz-Kreislauf-Probleme sowie alle sonstigen Medikamente nennen,
die er einnimmt. Zu Hause gilt: immer auch den Beipackzettel der Medikamente
lesen. Das Schwerpunktthema der neuen "Apotheken Umschau" bietet umfassende
Informationen zur Selbstmedikation - im Heft, online bei
www.apotheken-umschau.de sowie auf Facebook und Instagram. Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das
Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 1/2020 B liegt aktuell in den meisten
Apotheken aus. Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744...
Allgemein
Schlecht geschlafen? Neue Perspektive für erholsame Nächte
Eschborn (ots) - Schlafstörungen gehören mittlerweile zu den Volkskrankheiten.
Für die steigende Zahl von Personen mit nervös bedingten Einschlafstörungen ist
das pflanzliche Arzneimittel ALLUNA® von Repha* rezeptfrei in der Apotheke
erhältlich. Es enthält einen Spezialextrakt aus Baldrianwurzel und Hopfenzapfen,
dessen Wirkweise, Effektivität und Verträglichkeit wissenschaftlich gut
untersucht sind. Der Spezialextrakt wird in einem standardisierten Verfahren
hergestellt und zeigt einen ähnlichen Wirkmechanismus wie die zwei, sich
ergänzenden körpereigenen "Müdemacher" Melatonin und Adenosin. Das Einschlafen
wird auf natürliche Art unterstützt und das Durchschlafen gefördert. Dies
ermöglicht ein erholtes Aufwachen am nächsten Morgen. Dabei kommt es, anders als
bei einigen chemisch-synthetischen Schlafmitteln, nicht zu Tagesmüdigkeit. Da
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten nicht bekannt sind, eignet sich
ALLUNA® besonders auch für ältere Patienten, die oftmals viele unterschiedliche
Arzneimittel einnehmen. "Eine belegte Wirkweise, gute Verträglichkeit und
standardisierte Herstellung sind meines Erachtens für die Qualität eines
pflanzlichen Arzneimittels entscheidend", betont der Apotheker Dr. Stefan Noé,
Karlsruhe. Wer schlecht schläft ist nicht allein: Schlafstörungen sind ein
gesellschaftliches Problem, das immer bedeutender wird. In Deutschland sind laut
aktuellem DAK-Gesundheitsreport mittlerweile rund 34 Mio. Menschen betroffen.
"In der zunehmenden Hektik des Alltags nehmen Schlafprobleme deutlich zu - unter
anderem aufgrund mangelnder Erholungsphasen oder Überforderung", erläutert Dr.
med. Bernharda Schinke, praktische Ärztin, Mainz. Dabei ist ein guter Schlaf
unabdingbar für Gesundheit und Wohlbefinden: In diesem Zustand äußerlicher Ruhe
wird unter anderem das Immunsystem gestärkt, Zellen werden repariert und Herz
und Kreislauf regenerieren sich. Das Gehirn verarbeitet die Tageseindrücke und
bildet Erinnerungen. Anhaltender Schlafmangel führt zu Erschöpfung,
Gedächtnisproblemen und Reizbarkeit, die Immunabwehr wird geschwächt und das
Risiko für z. B. Depressionen, Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes mellitus
steigt. "Bestehen die Schlafprobleme seit...
Allgemein
Würzburger Urologe warnt vor Verteufelung des PSA-Tests / Mitgründer der in Würzburg ansässigen „Prostata Hilfe Deutschland“ plädiert für eine risikoadaptierte Prostata-Vorsorge
Würzburg (ots) - Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im
Gesundheitswesen (IQWiG) hat kürzlich empfohlen, dass die gesetzliche
Krankenversicherung kein Screening auf das prostataspezifische Antigen (PSA)
anbieten und erstatten sollte. Denn nach Auswertung der Studienlage kommen die
Wissenschaftler in ihrem 86-seitigen Vorbericht zu dem Ergebnis, dass der
Schaden einer solchen Untersuchung größer ist als der Nutzen. Bei Männern ohne
Verdacht auf Prostatakrebs führe sie beispielsweise häufig zu Überdiagnosen und
falsch-positiven Befunden. Der Würzburger Urologe und Mitgründer der Prostata Hilfe Deutschland (PHD), Dr.
Frank Schiefelbein, warnt indes davor, den PSA-Test vorschnell zu verteufeln.
Schiefelbein: "Er ist nach wie vor unser empfindlichster Parameter zur
Früherkennung von Prostatakrebs. Steigt der PSA-Wert bei Männern, die sich einer
regelmäßigen Prostata-Vorsorge unterziehen, exponentiell an, ist dies ein
entscheidendes Alarmzeichen", sagte er der Prostata Hilfe Deutschland
(www.prostata-hilfe-deutschland.de). Schiefelbein verweist auf die Studie "European Randomized Study of Screening for
Prostate Cancer" (ERSPC), wonach der PSA-Test die Sterblichkeit für
Prostatakrebs um bis zu 21 Prozent verringern und das Risiko für Metastasen um
bis zu 42 Prozent senken kann. Dennoch müsse man sehr differenziert mit dem Wert
umgehen. Der Prostata-Experte plädiert vor diesem Hintergrund für eine
risikoadaptierte Prostata-Vorsorge. Der Begriff "risikoadaptiert" bedeutet, dass
Ärzte das individuelle Risikoprofil eines Mannes für Prostatakrebs ermitteln. So
ist zum Beispiel ein erhöhter PSA-Wert im Alter von 40 bis 45 Jahren ein
besonderes Risiko, weil diese Männer öfters und früher aggressiven Prostatakrebs
entwickeln. Dies konnte in einer schwedischen Studie bereits 2013 nachgewiesen
werden. Ein weiterer Risikofaktor ist es, wenn Prostatakrebs gehäuft in der Familie
vorkommt. Hier spielen die genetischen Einflüsse eine entscheidende Rolle. Sind
ein oder mehre Verwandte (Vater, Onkel, Brüder) betroffen, kann das eigene
Risiko sich verdoppeln...
Allgemein
Für eine bessere präklinische Notfall- und Rettungsmedizin / DRF Stiftung Luftrettung stellt seit 2020 Fördergelder auch für externe Forschungs- und Entwicklungsprojekte bereit
Filderstadt (ots) - Ab 2020 fördert die DRF Stiftung Luftrettung in größerem
Umfang als bisher Projekte, die sich mit der Erforschung und Entwicklung
innovativer Methoden, neuer Konzepte und Systeme im Bereich der präklinischen
Notfall- und Rettungsmedizin befassen, insbesondere in der Luftrettung. An der
Förderung Interessierte können ihr Projekt ab sofort einreichen. "Da jedes Menschenleben einzigartig und unersetzlich ist, können wir uns nicht
mit dem Status Quo zufriedengeben, sondern investieren kontinuierlich in die
Weiterentwicklung der Notfallmedizin und der Luftrettung", unterstreicht Dr.
h.c. Rudolf Böhmler, Stiftungsvorstand, die Beweggründe der Stiftung. Damit
widmet sich die Stiftung einer ihrer Hauptaufgaben, nämlich die Versorgung in
der luftgestützten Notfallmedizin zu optimieren und die Patientensicherheit
sowie die Effektivität und Effizienz in Luftrettungsunternehmen zu erhöhen.
"Damit Patienten auch in Zukunft die bestmögliche Versorgung geboten werden
kann", so Dr. Böhmler weiter. Ab dem Jahr 2020 werden deshalb Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem
Gebiet der weltweiten Notfallmedizin und deren Einsatz in der Luftrettung in
einem noch größeren Rahmen mit der finanziellen Unterstützung der Stiftung
gezielt vorangetrieben. Organisationen, Hochschulen, Unternehmen und Einzelpersonen können ihre Projekte
ohne größeren bürokratischen Aufwand mittels eines Formulars bei der DRF
Stiftung Luftrettung jederzeit einreichen. Die Koordination und Prüfung der
Anträge erfolgt ehrenamtlich über ein Fördergremium, das mit hochrangigen
Vertretern aus verschiedenen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und
medizinischen Bereichen besetzt ist. Die Förderung kann sich auf sehr
vielfältige Formate und Themen beziehen: von der klassischen Projektförderung im
Bereich Intensivtransporte über Publikationen zum Thema Traumaversorgung oder
wissenschaftlichen Abschlussarbeiten zur Patientensicherheit bis hin zur
Unterstützung bei Aus- und Weiterbildungen zur medizinischen Versorgung bei
Großeinsatzlagen. Die Förderung kann je nach Projekt und Antragsteller in unterschiedlicher Höhe
gewährt werden. Das gesamte Fördervolumen wird...
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