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Gesundheit

Demenz: Wie Sie eine Erkrankung erkennen / Die häufigsten Symptome im Frühstadium

Mainz (ots) - Für die meisten Erkrankten kommt die Diagnose Demenz erst im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit. Auch wenn schon vorher Symptome zu erkennen sind, werden diese von Betroffenen und Angehörigen oftmals verdrängt oder heruntergespielt. Doch warum ist eine Früherkennung so immens wichtig? Dazu Marion Langhorst, Beraterin beim Alzheimer-Telefon der deutschen Alzheimer-Gesellschaft: "Eine frühzeitige Diagnose ist für alle Beteiligten wichtig: Die Betroffenen können mit Vorsorgeverfügungen ihre Wünsche für die spätere Phase der Krankheit festlegen und haben oft noch die Chance sich bestimmte Wünsche, wie beispielsweise eine Reise, zu erfüllen. Die Angehörigen können sich auf die anstehenden Veränderungen einstellen, frühzeitig Hilfen organisieren und auch besser mit den Krankheitssymptomen umgehen, wenn sie deren Ursache kennen." Die folgenden Symptome sprechen für eine beginnende Demenz. Verschlechterung des Kurzzeitgedächtnisses Eine der ersten Anzeichen für eine demenzielle Erkrankung ist eine Verschlechterung des Kurzzeitgedächtnisses. Es werden z. B. wichtige Termine versäumt, viele Erinnerungszettel geschrieben oder nach dem Verlassen der Haustür direkt vergessen, was der Grund des Aufbruchs war. Häufig werden auch immer wieder die gleichen Dinge erzählt oder Fragen gestellt, die bereits beantwortet wurden. Halluzinationen und Wahnvorstellungen Halluzinationen machen sich zu Beginn vor allem dadurch bemerkbar, dass Bilder aus der Vergangenheit sich mit dem aktuellen Geschehen vermischen. "Erkrankte glauben dann, im Pfleger den eigenen Vater oder im Pflegeheimzimmer die frühere Wohnung zu erkennen", erklärt Sabrina Cali, Leiterin der Pflegeberatung beim Verband Pflegehilfe. "Wahnvorstellungen können z. B. sein, dass der Erkrankte eine Verschwörung der Nachbarn gegen sich sieht oder dem Postboten unterstellt, wichtige Briefe zu unterschlagen". Probleme bei alltäglichen Aufgaben Wenn alltägliche Aufgaben, die bisher problemlos funktioniert haben, zur unüberwindbaren Hürde werden, deutet das meist auf eine Demenzerkrankung hin. Beim Kochen...

Nagelpilzbehandlung: Durchhaltevermögen ist gefragt

Reinbek (ots) - Ob gerade erst infiziert oder bereits schon im vergangenen Sommer angesteckt: Wer an Nagelpilz leidet, sollte diesen durchgängig behandeln - auch jetzt im Winter. Denn nur wer der Infektion konsequent zu Leibe rückt, kann sie auch erfolgreich bekämpfen. Und das kann leider einige Monate dauern. Während eine Erkältung nach ein paar Tagen abgeklungen ist, hält sich Nagelpilz hartnäckig. Die Infektion bedarf einer langen und regelmäßigen Behandlung. Erst wenn der betroffene Nagel einmal komplett gesund nachgewachsen ist, kann von Heilung gesprochen werden. Fingernägel bedürfen daher etwa einer Therapie von sechs bis neun Monaten, Fußnägel sogar neun bis zwölf Monate. Der Grund: sie wachsen langsamer. Ob bei einer Nagelpilzinfektion eine rein äußerliche Therapie ausreicht, hängt vom Fortschritt der Erkrankung ab. Ist der Pilz bereits bis zur sogenannten Wachstumszone (unterer Bereich, in dem ein neuer möglicher Nagel bereits als Halbmond zu sehen ist) vorgedrungen, muss eine zusätzliche Behandlung mit Tabletten erfolgen. Ist die Wachstumszone jedoch pilzfrei reicht eine äußerliche Therapie aus. Diese kann beispielsweise mit Ciclopoli® gegen Nagelpilz erfolgen. Der wasserlösliche Lack wird täglich am besten abends vor dem Zubettgehen aufgetragen. So können die enthalten Wirkstoffe bis tief in den Nagel eindringen und dort gegen alle gängigen Pilzerreger vorgehen. Ciclopoli lässt sich einfach auftragen - ohne Feilen und ohne Nagelentferner. Der Lack wirkt stark und unsichtbar. Gefahrenquellen in der kalten Jahreszeit beachten Wer bislang von einer Nagelpilzinfektion verschont geblieben ist und auch in der kommenden Sandalensaison seine Nägel pilzfrei präsentieren möchte, sollte jetzt in der kalten Jahreszeit auf diese Gefahrenquellen achten: 1. Leihschuhe Ob Ski-, Bowling- oder Schlittschuhe - alle geliehenen Schuhe bergen die Gefahr einer Nagelpilzinfektion. Wer sich nicht anstecken möchte, besorgt sich...

Pflege-Recruiting bleibt Goldstaubsuche

Berlin (ots) - Bei allem Optimismus, den der Gesundheitsminister zur Halbzeitbilanz in den letzten Wochen verbreitet, betrachten die Arbeitgeber in der Pflege die aktuelle Arbeitsmarktsituation weitaus kritischer. Das Ansehen des Pflegeberufs ist beschädigt, die Auswirkungen spüren gerade die Arbeitgeber, die die Rekrutierung anders machen und händeringend Arbeitnehmer suchen. Im Koalitionsvertrag ist die Verbesserung der Leistungen und Entbürokratisierung für pflegende Angehörige, Schaffung von 13.000 Stellen mehr in der Pflege, die Verbesserung der Ausbildung / Weiterbildung sowie die Digitalisierung, z. B. zur Vereinfachung der Abläufe, verankert. Doch wo bleibt die gesellschaftliche und politische Unterstützung des Pflegeberufes. Durch die "Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH" wurden 2.006 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger ab 14 Jahre zum Ansehen von 34 ausgewählten Berufsgruppen befragt. Bei den beliebtesten Jobs steht der Krankenpfleger auf Platz 3 und der Altenpfleger auf Platz 4. "Trotzdem hat der Arbeitsmarkt in der Pflege ein dramatisches Stadium erreicht" so Annemarie Kröning, Pflegedienstleiterin von Tertianum Care in Berlin, "in den Darstellungen stehen leider ausschließlich die schlechte Bezahlung und Arbeitsbedingungen sowie die schwarzen Schafe im Mittelpunkt, und das hilft uns nicht." Die Wertschätzung des Berufsbildes hat über lange Zeit gelitten und die Pflegebranche ist trotz hohem Ansehen unattraktiv für Bewerber geworden. "Die negative öffentliche Wahrnehmung wirft allen, die es anders machen wollen, ihren Beruf lieben und wertschätzend miteinander arbeiten, einen Knüppel zwischen die Beine", so Annemarie Kröning, Pflegedienstleitung Tertianum Care aus Berlin. Die Situation im Pflegearbeitsmarkt Aktuell sind 3,4 Mio. Pflegebedürftige in Deutschland, die mobil oder stationär gepflegt werden. Derzeit sind in Deutschland 1,6 Millionen Menschen als Alten- oder Krankenpfleger beschäftigt. Rund 40.000 Stellen sind heute unbesetzt. Regionale, kleinere Arbeitgeber wie Tertianum Care müssen auffallen, um eine Chance im Bewerbermarkt...

Ein Drittel der Bundesbürger*innen vertraut Krankenhausbehandlung nicht / Umfrage des SWR Bürgertalks „mal ehrlich …“ / 22.1.2020, 22 Uhr, SWR Fernsehen

Mainz (ots) - Mehr als ein Drittel der Bundesbürger*innen hat kaum oder gar kein Vertrauen in die Behandlung in deutschen Krankenhäusern. Die Mehrheit der Deutschen allerdings (60 Prozent) vertraut nach wie vor der Arbeit von Ärzten und Pflegepersonal in deutschen Kliniken. Das berichtet der Südwestrundfunk (SWR) am Mittwoch und bezieht sich auf eine repräsentative, bundesweite Umfrage des Meinungsforschungsinstituts infratest dimap im Auftrag SWR Bürgertalks "mal ehrlich ...". Demnach gaben 32 Prozent der Befragten an, sie hätten "wenig Vertrauen" beim Gedanken an die Behandlung in deutschen Krankenhäusern. Sechs Prozent meinten sogar, sie hätten "gar kein Vertrauen". In der Gruppe der befragten Frauen, so der Südwestrundfunk, waren sogar 45 Prozent der Meinung, "wenig oder gar kein Vertrauen" in die Krankenhausbehandlung zu haben. Die Quote lag bei den befragten Männern lediglich bei 30 Prozent. 52 Prozent haben großes Vertrauen Die große Mehrheit der Deutschen allerdings hat der SWR Umfrage zufolge noch großes (52 Prozent) oder sehr großes (acht Prozent) Vertrauen in die Behandlung in deutschen Kliniken. Die Umfrage ist Grundlage einer Diskussion im SWR Bürgertalk "mal ehrlich ... Geld oder Gesundheit - Was zählt mehr im Krankenhaus?" am Mittwoch, 22.1.2020, um 22 Uhr im SWR Fernsehen. Bürger*innen, die Interesse haben, bei einer der nächsten Sendungen dabei zu sein, wenden sich bitte per Mail an mal-ehrlich@swr.de oder info@encanto.tv Fotos auf ARD-Foto.de Nach der Ausstrahlung steht die Sendung in www.ardmediathek.de/ard/ Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755, sibylle.schreckenberger@SWR.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4498581 OTS: SWR - Südwestrundfunk Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

Cannamedical® lädt zum wissenschaftlichen Diskurs im Rahmen seines Advisory Boards ein

Köln (ots) - Die Cannamedical® Pharma GmbH, deutscher Pionier und einer der führenden unabhängigen Medizinalcannabis-Distributeure Europas, hat vergangenen Freitag erstmalig wichtige Branchenexperten zum Auftakt des Medical Advisory Boards zusammengeführt. Unter dem Titel "Medizinalcannabis - Möglichkeiten und neue Perspektiven für den Patienten.", tauschte sich das Medical Affairs Team mit führenden Experten im Bereich der Medizinalcannabis-Therapie aus. Dabei wurden sowohl medizinisch-wissenschaftliche als auch gesundheitsökonomische Aspekte durchleuchtet und erste Ansatzpunkte zur Ausarbeitung gemeinsamer Ziele festgehalten. "Unser Ziel ist, Evidenzlücken zu identifizieren und diese durch eine gute Zusammenarbeit mit Ärzten, Krankenkassen, Verbänden und Politik gemeinsam zu schließen." So unterstreicht auch Frau Prof. Dr. Kirsten Müller-Vahl den ergebnisorientierten Ansatz, "Evidenz braucht Zeit und bis dahin brauchen wir eine gute Übergangslösung.". Die Cannamedical® Pharma hat ein erstklassiges Beratungsgremium für sich gewinnen können. Das Advisory Board besteht aus verschiedenen Experten unterschiedlicher Fachrichtungen und Professuren wie der Schmerztherapie, und Neurologie als auch einem Vertreter der gesetzlichen Krankenversicherung. "Durch den Diskurs über Chancen und Grenzen einer Medizinalcannabis-Therapie als auch über die aktuellen Erfahrungen von Patienten, Ärzten und Krankenkassen ergaben sich wertvolle Gedanken und Schlussfolgerungen, die uns klar darin bestärken die Zusammenarbeit mit Experten aus der Praxis und Wissenschaft weiter auszubauen und zu fördern." so Dr. Thomas Baur, Chief Commercial Officer der Cannamedical® Pharma. "Es ist für Patienten weiterhin eine große Herausforderung, einen erfahrenen, Cannabis verordnenden Arzt zu finden.", betonte Prof. Dr. Dr. Joachim Nadstawek die akute Situation der Patienten. Cannamedical® setzt sich weiterhin dafür ein, schwerkranken Patienten den Zugang zu einer Medizinalcannabis-Therapie zu erleichtern sowie die relevanten Fachkreise mit umfangreichen und fundierten Information zu unterstützen. Pressekontakt: Sandra Grußbach E-Mail: presse@cannamedical.de Telefon: +49 221 999 852 51 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133504/4498116 OTS: ...

Aktuelle Studie zeigt: Wer pflanzliche Erkältungsmittel einnimmt, braucht weniger Antibiotika

Eschborn (ots) - Nasskaltes Schmuddelwetter, schniefende Kollegen und trockene Heizungsluft - unter diesen Bedingungen lässt die nächste Erkältung nicht lange auf sich warten. Obwohl fast immer durch Viren verursacht, werden bei Erkältungskrankheiten nach wie vor zu oft Antibiotika eingesetzt. Diese wirken aber nur gegen Bakterien, nicht gegen Viren. Eine aktuelle Studie hat jetzt gezeigt: Bei Atemwegsinfekten ist die ärztliche Empfehlung bzw. Verordnung eines pflanzlichen Erkältungspräparates kurz nach Diagnose mit einem 3-mal selteneren Einsatz von Antibiotika im weiteren Krankheitsverlauf verknüpft . Wer also pflanzliche Erkältungsmittel einnimmt, braucht weniger Antibiotika. So können zum Beispiel die Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich aufgrund ihrer Wirkung gegen Viren und Bakterien sowie ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften bei akuten Atemwegsinfektionen eingesetzt werden . Durch die 3-fach-Wirkung wird nicht nur eine Besserung der Beschwerden, sondern auch eine Bekämpfung der Erreger ermöglicht und eventuellen bakteriellen Superinfektionen entgegengewirkt. Zu Analysezwecken wurden 2018 aus der IMS® Disease Analyzer Datenbank (einer Datenbank des Marktforschungsunternehmens IMS Health, die anonymisierte Therapie- und Behandlungsverläufe zeigt) Patienten mit einer Infektion der oberen Atemwege aus 1.067 hausärztlichen und 194 kinderärztlichen Praxen ausgewählt. Für die Analyse standen insgesamt 206.278 Patienten mit einer Verordnung eines pflanzlichen Arzneimittels in den ersten drei Tagen der Erkrankung und 206.278 ohne Verordnung zur Verfügung. Mittels eines statistischen Analyseverfahrens wurde der Einfluss der Verordnung von pflanzlichen Mitteln auf das Risiko der Antibiotika-Verordnung untersucht. In hausärztlichen Praxen war die Verordnung eines pflanzlichen Präparates mit einem 3-mal geringeren Einsatz von Antibiotika verbunden, in Kinderarzt-Praxen mit einem ca. 2-mal geringeren Einsatz. Die Autoren schlussfolgern aus ihren Ergebnissen, dass dieser Zusammenhang ein Hinweis auf eine Wirkung der pflanzlichen Präparate gegen Viren und Bakterien...

Schneller Bescheid wissen: Ärzte der TeleClinic beraten rund um die Uhr – auch zu Kinderkrankheiten

Hamburg (ots) - In der Erkältungssaison stehen Eltern oft vor der Frage: Ist das nur ein leichter Schnupfen oder sollte mein Kind heute lieber nicht zur Schule gehen? Der ärztliche Kontakt über die TeleClinic-hilft dann weiter: Auf www.teleclinic.com gehen oder TeleClinic-App downloaden, Account anlegen, Anliegen schildern, Arzttermin buchen und schon können die Eltern mit einem Arzt für Kinder- und Jugendmedizin sprechen. "Um einen Termin für das Kind zu vereinbaren, gibt es das einfache Familymanagement", erklärt Dr. Nikolaus Schmidt-Sibeth, der als Allgemeinmediziner für die TeleClinic tätig ist. "Hier müssen Eltern lediglich in ihrem Account das Kind mit Vornamen, Nachname, Geburtsdatum und Versicherung hinzufügen." Das anschließende Beratungsgespräch kommt entweder sofort oder zum Wunschtermin zustande. Selbst früh am Morgen ist das kein Problem. "Bei akuten Fällen können wir mit hoher Sicherheit innerhalb der ersten 15 Minuten einen Rückruf durch einen Facharzt ermöglichen", verrät Dr. Schmidt-Sibeth. Umfassende fachärztliche Beratung für die jüngsten Familienmitglieder Zu den medizinischen Fachbereichen, die bei der TeleClinic vertreten sind, gehören neben der Kinder- und Jugendmedizin beispielsweise auch die Gynäkologie und Geburtshilfe sowie die Allgemeinmedizin. Damit bietet die BKK Mobil Oil Familien mit Kindern und auch werdenden Eltern eine umfassende fachärztliche Beratung an - ausgerichtet auf ihren Alltag, ohne lange Wartezeiten auf einen Termin oder im Wartezimmer. Bereits 2018 haben die BKK Mobil Oil und die TeleClinic die "Online-Sprechstunde Baby" eingerichtet. Schwangere und Eltern mit Kindern bis zum vollendeten ersten Lebensjahr können seitdem einen kostenlosen Rat bei der TeleClinic einholen. Seit dem 01.09.2019 steht die Online-Sprechstunde nun allen Versicherten der BKK Mobil Oil zur Verfügung. Das Ärzte- und Hebammen-Netzwerk der TeleClinic ist wie gewohnt sieben Tage die Woche rund um die Uhr erreichbar - auch an...

Zwei Gläser Wasser: Die besten Tipps für ein gesundes Frühstück

Baierbrunn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Frühstücken wie ein Kaiser, zu Mittag essen wie ein König und am Abend wie ein Bettelmann - so heißt es im Volksmund. Ob diese Empfehlung tatsächlich stimmt, verrät Ihnen Petra Terdenge: Sprecherin: Die Meinungen gehen auseinander: Für manche ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages, andere verzichten ganz darauf. Ute Essig von der Apotheken Umschau rät, zum Start in den Tag die Energiereserven des Körpers aufzufüllen. Doch nicht jeder hat morgens schon Appetit: O-Ton Ute Essig 13 sec. "Wer partout nichts essen mag in der Früh muss sich auch dazu nicht zwingen. Allerdings sollte man das Frühstück nicht durch mehrere kleine Snacks ersetzen, die sind nämlich der häufigste Grund für Übergewicht. " Sprecherin: Vor dem eigentlichen Frühstück sollten wir ausreichend trinken: O-Ton Ute Essig 23 sec. "Wichtig wäre, morgens zuerst zwei Gläser Wasser hintereinander zu trinken. Denn nachts nimmt der Körper ja keine Flüssigkeit auf, schwitzt aber viel aus. Dann gehören zu einem gesunden Frühstück gute Fette und Eiweiß und wenig Kohlenhydrate. Also eben möglichst kein belegtes Weißbrot oder das klassische Brötchen mit Marmelade." Sprecherin: Das ideale Frühstück ist antientzündlich, darmgesund und hilft sogar beim Abnehmen. Es könnte zum Beispiel aus einem Mix aus gemahlenen Lein- und Chiasamen plus Pflanzenmilch bestehen: O-Ton Ute Essig 21 sec. "Dazu dann etwas zuckerarme Beeren oder Banane und einen Spritzer Zitrone. Ergänzend kann man nach Gusto Nüsse, Mandeln, Samen drauftun oder auch Flohsamen für den Darm. Und antientzündliche Gewürze obendrauf, zum Beispiel Zimt, Kurkuma oder Kardamom." Dazu ein paar Tropfen Algenöl-Mischung - fertig ist das gesunde und leckere Frühstück. Wer sich eher von Zucchini-Aufstrich, Melonen-Sandwich oder Walnuss-Brötchen mit Lachsforelle angesprochen fühlt, findet die passenden Rezepte in der Apotheken...
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