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Herzlichen Glückwunsch, ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0, zum 10. Geburtstag / Der Schwellenländerfonds setzt auf die zweite Wachstumswelle und zeigt Outperformance gegenüber dem MSCI Emerging...

Hilden (ots) - Seit der Fonds ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 am 17. September 2012 aufgelegt wurde, hebt er sich stark von anderen Schwellenländerfonds ab. Mit dem ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 setzen Anlegerinnen und Anleger auf die zweite Wachstumswelle in den aufstrebenden Ländern. Weg vom Rohstoffexport und der verlängerten Werkbank - der ersten Welle - hin zu Bevölkerungswachstum und aufstrebender Mittelschicht. Es geht um eine Bedürfnisbefriedigung in den Emerging Markets, die im Einklang mit ethischen, ökologischen und sozialen Kriterien steht. Der Fonds setzt auf die dynamische Entwicklung und investiert vorwiegend in den Themenbereichen technische Entwicklung, regenerative Energie, Wasserwirtschaft, Information und Kommunikation, nachhaltiger Konsum, Freizeit, Mobilität, Wohnen, nachhaltige Finanzdienstleistungen, Gesundheit, Stadtentwicklung, Infrastruktur und Bildung. Der Fonds hat sich diesen besonderen Herausforderungen in den Schwellenländern angenommen und auf Lösungen dafür fokussiert. Aus unserer Sicht sind die Gewinner der zweiten Wachstumswelle 2.0 hauptsächlich bei den Unternehmen zu finden, die den Fokus auf die Binnenkonjunktur gerichtet haben. Darüber hinaus erachten wir lösungsorientierte Unternehmen aus vielversprechenden Wachstumsbranchen als besonders attraktiv. In den vergangenen zehn Jahren hat der Fonds verschiedene Unternehmen in unterschiedlichen Schwellenländern bei Wachstumsprozessen begleitet und dabei selbst eine gute Figur gemacht. Neben Auszeichnungen wie dem MountainView Fund Award und dem Cash. Financial Advisors Award erhielt der Fonds regelmäßig fünf Morningstar Sterne, ist als Fonds der ÖKOWORLD ein Mitglied der Finanzinitiative PRI (Principles for Responsible Investment) und trägt seit 2015 das Europäische Transparenzlogo. Der gute Track Record des Fonds erfreut die Investoren: Der ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 erwirtschaftete seit Auflage mehr als 140,52% Rendite, per annum damit über 9% (Anteilsklasse C, Stand 31. August 2022). Der MSCI Emerging Markets...

Kostenfreies Haushaltsbuch in sechs Sprachen / Heft zur Ausgabenkontrolle jetzt auch auf Ukrainisch und Russisch

Berlin (ots) - Die Preisspirale bei Energie und Kraftstoff, aber auch bei Lebensmitteln löst bei vielen Menschen Geldsorgen aus. Um unnötige Ausgaben aufzuspüren und an der richtigen Stelle einzusparen, ist ein genauer Überblick nötig. "Das einfache Haushaltsbuch", herausgegeben von Geld und Haushalt, dem Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe, ist kostenlos erhältlich und erleichtert Menschen das tägliche Aufschreiben der Ausgaben schon seit vielen Jahren. Nun ist es in zwei neuen Versionen auf Ukrainisch und Russisch erschienen. Darüber hinaus gibt es "Das einfache Haushaltsbuch" auf Deutsch, Englisch, Französisch und Arabisch. Durch die fremdsprachigen Übersetzungen können auch Menschen, die erst seit kurzem in Deutschland leben, das Haushaltsbuch nutzen. "Das einfache Haushaltsbuch" setzt auf klare Symbole und Farben, um die Übersicht über Einnahmen und Ausgaben zu erleichtern. Einfache Beispiele, kurze Tipps und viel Platz für Eintragungen unterstützen besonders Einsteiger bei der Budgetkontrolle. "Das einfache Haushaltsbuch", wie auch weitere Broschüren zur Budgetplanung werden von Geld und Haushalt, dem unabhängigen Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe herausgegeben. Die Broschüre ist Teil des kostenlosen Gesamtangebots, das die Finanzbildung der Bevölkerung fördern soll. "Das einfache Haushaltsbuch" kann kostenfrei auf www.geld-und-haushalt.de oder unter 030 - 204 55 818 bestellt werden. Pressekontakt: Beratungsdienst Geld und Haushalt Stefanie Zahrte Charlottenstraße 47 10117 Berlin E-Mail: stefanie.zahrte@dsgv.de Telefon: 030 20225-5197 Telefax: 030 20225-5199 Original-Content von: Geld und Haushalt - Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe, übermittelt durch news aktuell

Mit Dividendenaktien der Inflation begegnen – ING wählt nachhaltige Dividendenstrategie von Metzler Asset Management für Fonds-Aktion aus

Frankfurt am Main (ots) - - Investition in dividendenstarke Qualitätstitel stabilisiert Aktienerträge - Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten verbessert das Rendite-Risiko-Profil - Für ING-Kunden im Rahmen der Fonds-Aktion erhältlich Seit dem 1. September 2022 ist auch der Metzler European Dividend Sustainability Teil der Fonds-Aktion von ING, die 12 aktiv gemanagte Fonds mit Top-Ratings von Morningstar umfasst. Kunden der ING haben die Möglichkeit, zu Sonderkonditionen in ausgewählte Fondsstrategien mit gutem Track-Record zu investieren - auch via Sparplan. "Wir freuen uns, dass der Metzler European Dividend Sustainability durch seine bewährte Strategie, die umfassende ESG-Integration und seine erfreuliche Entwicklung überzeugt, und von der ING in die jüngste Fonds-Aktion aufgenommen wurde", kommentiert Oliver Schmidt, Deputy Chief Investment Officer und verantwortlicher Portfoliomanager bei Metzler Asset Management. Die steigende Inflation verunsichert derzeit viele Kapitalanleger. In einem solchen Marktumfeld sind nach Ansicht von Oliver Schmidt Dividendenaktien eine chancenreiche Anlagealternative: Dividendenaktien können aus zwei Ertragsquellen schöpfen, den Ausschüttungen und möglichen Kursgewinnen. In schwachen Konjunkturphasen der vergangenen Jahre schnitten Dividendenaktien deutlich besser ab als der gesamte Aktienmarkt, da Dividenden eine zusätzliche Absicherung in schwachen Marktphasen bieten. Viele Aktien verbuchen Dividendenerträge von 4 bis 5 Prozent. Diese ordentlichen Erträge können helfen, einen Teil der Inflation auszugleichen. Kurzfristig können Aktienkurse hohen Schwankungen unterliegen, in Krisenzeiten können die Verluste bei Dividendenpapieren entsprechend auch sehr hoch ausfallen. "Über einen langfristigen Zeitraum erzielten Aktien in der Vergangenheit im Durchschnitt aber durchaus Erträge von 7 bis 9 Prozent pro Jahr, je nach Anlageregion. Zukünftige Entwicklungen kann man natürlich nicht vorhersagen, aber für die langfristige Perspektive sollten diese Wertpapiere weiterhin eine sinnvolle Anlage bleiben", erläutert der Aktienexperte. Bei dem...

So sind Kleinunternehmen mit der Unterstützung von Visa in ein digitales Zeitalter gestartet

Frankfurt am Main (ots) - - Digital aufgestellt in Technologie, Finanzen und Kommunikation - "Mein Geschäft. Meine Zukunft." inspiriert, gibt Tipps und bietet Lösungen - Über 300.000 aktive Nutzer:innen profitieren bereits von der edukativen Online-Plattform rund um die Digitalisierung Ein kostenloses Online-Programm für lokale Unternehmer:innen, das zukunftsweisend funktioniert: Gemeinsam mit OMR* hat Visa die edukative Online-Plattform "Mein Geschäft. Meine Zukunft." ins Leben gerufen. Die Idee: Lokale Kleinunternehmen, Start-ups, Gründer:innen und Selbstständige auf ihrem Weg in die digitale Welt zu unterstützen und ihr Unternehmen zukunftsfähig zu machen. Mittels der Online-Plattform "Mein Geschäft. Meine Zukunft", baut Visa seine Unterstützung und sein Engagement für Kleinunternehmer:innen aus und geht damit einen weiteren Schritt in dem Vorhaben, insgesamt acht Millionen Kleinunternehmen in Europa - und 50 Millionen Unternehmen weltweit - in Bezug auf Digitalisierung zu fördern. Auf meinezukunft.de bringt Visa interessierte lokale Unternehmer:innen mit den Partnern und Ressourcen in Verbindung, die sie benötigen, um in den Bereichen Technologie, Finanzwissen und Kommunikation zu wachsen und somit sich und ihr Unternehmen für das digitale Zeitalter aufzustellen. Unter anderem konnten sich bereits selbstständige Versicherungsmakler:innen, kleine regionale Onlinehändler:innen, Selbstständige im Bereich Bekleidung sowie aus dem Bereich Hotellerie und Gastronomie weiterentwickeln. Merle Meier-Holsten, Head of Marketing Central Europe bei Visa, freut sich über den positiven Anklang von "Mein Geschäft. Meine Zukunft." bei den kleinen und mittelständischen Unternehmer:innen: "Es ist großartig zu sehen, auf welch positive Resonanz unsere gemeinsame Expertise bei den Kleinunternehmer:innen stößt. Und auch, wo das Bedürfnis nach Wissen bei ihnen am größten ist und wir noch stärker unterstützen können in der langfristigen Zusammenarbeit." Ergänzend führt Meier-Holsten an: "Wir geben Kleinunternehmen einfache Tipps, Inspiration und Lösungen...

Herbstferien: Hohe Nachfrage und Inflation lassen Hotel- und Flugpreise steigen

München (ots) - - Hotel: Preisanstieg in Deutschland bis zu 49 Prozent - einige EU-Städte preisstabil - Flüge nach Irland, Österreich und Großbritannien günstig - hoher Preisanstieg für Spanien - CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Fragen rund um die Hotel- und Flugbuchung Die hohe Nachfrage und die Inflation wirken sich auch auf das Reisen in den Herbstferien aus - die Preise für Hotels und Flüge steigen weltweit. Das ergab eine Untersuchung von CHECK24. Die Höhe des Preisanstiegs ist von der jeweiligen Destination abhängig. Innerhalb Deutschlands sind die Hotelpreise für die Herbstferien in Berlin (plus sechs Prozent) und Stuttgart (plus neun Prozent) nur geringfügig gestiegen - verglichen mit 2019 (vor der Coronapandemie).1) Städte wie Hannover (+49 Prozent) und Düsseldorf (+42 Prozent) verzeichnen dagegen stark angestiegene Hotelpreise. Die günstigsten Durchschnittspreise für eine Hotelübernachtung in den beliebtesten deutschen Städten finden Verbraucher*innen in Leipzig (118 Euro pro Nacht) und Dresden (119 Euro pro Nacht). Auch innerhalb der EU sind die Hotelpreise gestiegen. In den beliebten Zielen Amsterdam (+26 Prozent) und Paris (+17 Prozent) ist der Preisanstieg im Vergleich zum Herbst 2019 sehr groß. Andere europäische Hauptstädte sind dagegen nur leicht teurer geworden. Die Hotelpreise in Prag (plus sechs Prozent), Wien (plus zwei Prozent) und Barcelona (plus vier Prozent) sind fast identisch zu 2019. Auch international gibt es große Preisveränderungen im Vergleich zu 2019. Vergleichsweise gering ist der Anstieg in den Top 10 der beliebtesten Destinationen in New York (+19 Prozent) und Istanbul (+22 Prozent). In Dubai (+79 Prozent), Hurghada (+74 Prozent) und Las Vegas (+69 Prozent) sind die Preise für die Herbstferien dagegen sehr stark gestiegen....

STOCK resort ist „Arbeitgeber des Jahres“

Wien, Graz, Tirol (ots) - Weitbekannt und mit mehr als 40 Jahren Firmengeschichte gilt das STOCK resort in Finkenberg als eines der führenden 5-Sterne-Hotels des Landes – und erhielt am 05. September eine ganz besondere Ehrung: Falstaff PROFI vergab zum ersten Mal die Auszeichnung „Arbeitgeber des Jahres“ – und kürte das STOCK resort zum Gewinner der Kategorie Familienunternehmen. So ist das Hotel die Top-Adresse für alle, die im Tourismus ganz vorne mit dabei sein möchten: „Unser Team ist ein Teil der Familie: Die Herzlichkeit, das Lockere und zugleich Professionelle machen unsere Mitarbeiter so beliebt bei den Gästen und den STOCK Team Spirit zu etwas ganz Besonderem“, erzählt Geschäftsführerin Christine Stock bei der Preisverleihung im Rahmen der Sterne-Nacht der Gastronomie in der Seifenfabrik in Graz. „Diese Auszeichnung zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind und ich freue mich sehr, dass wir mit einem starken und tollen Team in die Wintersaison 2022/23 starten werden.“ Neue Team-Mitglieder sollen vor allem eines mitbringen: Leidenschaft, Herzlichkeit und Freude daran, in einem wunderschönen Arbeitsambiente ein unvergessliches Urlaubserlebnis zu gestalten – und dabei ein wichtiger Teil eines erstklassigen Unternehmens zu sein. Mehr unter www.stock.at/ Pressekontakt: STOCK resort Barbara Mitterer barbara.m@stock.at 0043 5285 6775 518 Original-Content von: STOCK***** resort Zillertal, übermittelt durch news aktuell

Zinsen für Immobiliendarlehen steigen wieder auf drei Prozent

München (ots) - - Rhetorik der Notenbanken und künftige Sitzungen lassen ein leicht höheres Zinsniveau erwarten - Bis Jahresende laut Interhyp-Bauzins-Trendbarometer bis 3,5 Prozent möglich Eine Entspannung beim Baugeld ist nach den jüngsten Ankündigungen der amerikanischen Notenbank und im Lichte der Notenbanksitzungen im September unwahrscheinlicher geworden. "Die Inflationsbekämpfung dürfte das Zinsniveau auch in den nächsten Wochen und Monaten oben halten", sagt Mirjam Mohr, Vorständin Privatkundengeschäft der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen. Zehnjährige Baudarlehen kosten laut Interhyp Anfang September drei Prozent. "Nachdem die Zinsen im Juli und der ersten Augusthälfte um rund 0,7 Prozentpunkte nachgegeben haben, sind Baudarlehen zuletzt wieder etwas teurer geworden", erklärt Mirjam Mohr. Anfang September müssen Immobilienkäufer und -käuferinnen für einen Kredit mit zehnjähriger Zinsbindung wieder rund drei Prozent zahlen. "Angesichts des volatilen Umfelds und der Tatsache, dass Anbieter Zinsanpassungen unterschiedlich schnell einpreisen, lohnt ein Zinsvergleich", rät die Expertin. Das jüngste Treffen weltweiter Notenbanker im amerikanischen Jackson Hole deutet darauf hin, dass das Zinsniveau im Jahresverlauf vor allem wegen der anhaltenden Rekordinflation mit großer Wahrscheinlichkeit weiter leicht zulegt. "Die Rhetorik der Notenbanken deutet darauf hin, dass die Straffung der Zinspolitik ungeachtet möglicher wirtschaftlicher Schäden fortgeführt wird", erläutert Mirjam Mohr im aktuellen Zinsbericht mit Blick auf zunehmend schlechte Konjunkturdaten und die für den Winter von der Bundesbank prognostizierte Rezession. Ein Großteil der monatlich im Interhyp-Bauzins-Trendbarometer befragten Expertinnen und Experten teilt diese Ansicht. Bis Jahresende halten sie trotz des möglichen Konjunkturabschwungs einen weiteren Zinsanstieg von bis zu 3,5 Prozent für möglich. "Wir empfehlen angesichts des aktuellen Zinsumfelds, die eigene Finanzierung bestmöglich an die neue Situation anzupassen. Oberste Maßgabe bleiben finanzielle Tragfähigkeit...

OK Mobility Group erzielt über 33 Millionen Euro Gewinn

Palma (ots) - - Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte das global aufgestellte Mobilitätsunternehmen seinen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verdoppeln. - Erwartungen entsprechend könnte das Unternehmen für das Jahr 2022 ein EBITDA (Earnings Before Interest, Tax, Deprecication and Amortisation) von 100 Millionen Euro erreichen. - 2021 überzeugte OK Mobility España S.L. als Spaniens rentabelstes Unternehmen für Mietfahrzeuge. Das Mobilitätsunternehmen der OK Mobility Group erzielte in den ersten sieben Monaten 2022 ein operatives Ergebnis (EBIT) von 33,28 Millionen Euro und damit das Doppelte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zudem verzeichnete das global aufgestellte Mobilitätsunternehmen ein EBITDA von 45,19 Millionen Euro - eine Steigerung von 190 Prozent im Vergleich zu den ersten sieben Monaten des Geschäftsjahres 2021. Im Zeitraum von Januar bis Juli 2022 erzielte das Unternehmen ein Betriebsergebnis von über 70 Millionen Euro, was im Vorjahresvergleich ebenfalls einer Verdopplung entspricht. 2021 gelang es OK Mobility España S.L. außerdem, sich in Spanien als das Unternehmen für Mietfahrzeuge mit der höchsten Rentabilität zu positionieren und mit einem EBIT von 37,8 Millionen Euro alle nationalen und internationalen Unternehmen des Sektors zu übertreffen. Othman Ktiri, CEO von OK Mobility, sieht in den hervorragenden Zahlen auch einen Ansporn für das Unternehmen: "In knapp zwölf Jahren haben wir es geschafft, im Mietfahrzeugsektor auf dem spanischen Markt die höchste Rentabilität zu erzielen. Diesen Erfolg möchten wir natürlich in weiteren Ländern fortsetzen." Die neuen Zahlen für 2022 bestärken Ktiri darin, dass "unser zukunftsweisendes Geschäftsmodell die Verknüpfung von Wachstum und Kosteneffizienz ermöglicht. Die optimale Umsetzung unserer Strategie #OKontheRoad versetzt uns in die Lage, geografisches Wachstum, Qualität und Rentabilität miteinander zu verbinden."...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland