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Energie

Kraftstoffpreise sinken kräftig / Hauptgrund ist billigeres Rohöl

München (ots) - Autofahrer wird es freuen: Die Spritpreise an den Tankstellen sind gegenüber der Vorwoche deutlich gesunken. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesdurchschnitt 1,378 Euro, das sind 3,2 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 3,0 Cent auf 1,258 Euro je Liter. Hauptgrund für den kräftigen Preisrückgang ist die Entwicklung am Rohölmarkt. Die Notierungen für ein Barrel der Sorte Brent sanken angesichts möglicher wirtschaftlicher Folgen der Verbreitung des Coronavirus innerhalb einer Woche um fünf Dollar auf unter 60 Dollar. Das ist der niedrigste Wert seit Oktober 2019. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4505955 OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Energiewende braucht Digitalisierung und sichere Kommunikation / Abrechnung von Solar- und Windanlagen mit Deepshore Cloud Compliance für grüne Energie

Hamburg (ots) - Digitalisierung, Kommunikation und Vernetzung sind die Eckpfeiler der Energiewende. Denn statt 500 Großkraftwerken müssen 5 Millionen Kleinstkraftwerke vernetzt, gesteuert und abgerechnet werden. Für den Betrieb kritischer Infrastruktur gilt vor allem eines: Sicherheit. Das Hamburger IT-Unternehmen Deepshore hat für die e.kundenservice Netz GmbH, ein Unternehmen aus der E.ON-Gruppe, eine blockchainbasierte Plattform entwickelt, die Prozesse vereinfacht und sicherer macht. Sonne und Wind liefern den Strom nicht nur dann, wenn er benötigt wird. Vor allem bei guten Windverhältnissen kommt es vor, dass die Stromnetze die Überproduktion nicht aufnehmen können und das Einspeisemanagement die Anlagen abregeln muss. Die Betreiber der Windparks werden dann für die Abschaltung entschädigt. Diese Entschädigungen sind für die abgeregelte Energie zu zahlen und werden danach berechnet, wieviel bei normalen Netzbetrieb erzeugt worden wäre. Nach Angaben der Bundesnetzagentur lagen die Entschädigungsansprüche im Jahr 2018 insgesamt bei 635,4 Mio. Euro. Allein durch die e.kundenservice Netz GmbH wurden 393 Mio. Euro im Jahr 2017 verrechnet. Hinter diesen Summen stehen komplexe Abrechnungs- und Verwaltungsprozesse. Pro Monat können dies gut 8.500 Rechnungen sein. Für die Abrechnung der einzelnen Anlagen werden Daten aus unterschiedlichen Quellen berücksichtigt, darunter auch Wetterdaten und Daten der Netzbetreiber, aus denen sich die mögliche Erzeugung ermitteln lässt. Ein Teil der Abstimmungs- und Prüfprozesse wurde bisher manuell bearbeitet. Deepshore hat nun ein System konzipiert, dass auf dem Know-how aus dem Einzelhandel aufbaut: "Als die Anfrage von E.ON kam, hatten wir bereits eine starke Lösung bei Handelsunternehmen im Einsatz und damit gute Erfahrungen. Die Energiebranche war allerdings Neuland für uns. Auf Basis unserer Retail-Technologie gab es spannende Ansätze, um eine Lösung für einen Stromnetz-Anbieter zu konzipieren. Die Kollegen aus dem...

5 Jahre Bürgerdialog Stromnetz – und es geht weiter Initiative für den Bürger-Experten-Austausch und Bürgerbeteiligung eine starke Bilanz / Wichtiger Beitrag für eine erfolgreiche...

Berlin (ots) - Der Bürgerdialog Stromnetz für den fundierten, transparenten und konstruktiven Austausch zwischen allen Beteiligten rund um den Stromnetzausbau in Deutschland ist Anfang 2020 fünf Jahre alt geworden. Seit 2015 hat die Initiative viel erreicht: Sie hat grundlegende Informationen zum Ausbau der Stromnetze bereitgestellt, über Beteiligungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger informiert, Fragen zum Netzausbau beantwortet und vielfältige Informations- und Dialogforen geboten. Große Resonanz durch Bürgerinnen und Bürger Die Resonanz in der Bevölkerung war groß. So hat die Initiative bis Ende 2019 mehr als 700 Veranstaltungen mitorganisiert, war mit fast 450 Info-Ständen auf Markplätzen, in Rathäusern und Einkaufszentren vertreten, hat deutschlandweit über 80 Bürgerabende sowie mehr als 110 regionale Netzwerktreffen veranstaltet - und mit einem mobilen Bürgerbüro über 470 Städte und Gemeinden besucht, um mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen. Neuer Projektleiter Hermann Mehlig: "Motivation für die nächsten Jahre" In seinen nächsten Turnus ab 2020 ist der Bürgerdialog Stromnetz Anfang Januar mit einer neuen Leitung und neuen regionalen Ansprechpartnern gestartet. Der neue Leiter der Initiative, Hermann Mehlig, sagt: "Der Bürgerdialog hat sich bewährt. Das neue Team ist hochmotiviert, die Qualität des Austauschs immer weiter zu verbessern. So möchten wir gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern einen wichtigen Beitrag für eine demokratische und erfolgreiche Energiewende in Deutschland leisten." Interessenten können sich bei allen Fragen rund um den Netzausbau und die Netzmodernisierung an die regionalen Ansprechpartner wenden - und das Bürgerdialog-Team wird mit verschiedenen Formaten vor Ort aktiv. Gefördert wird die Initiative weiterhin vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Mehr über die Initiative Bürgerdialog Stromnetz, regionale Ansprechpartner, Bürgersprechzeiten, Veranstaltungen und vieles mehr rund um den Netzausbau und die Netzmodernisierung gibt es...

Fiskus fördert Nachhaltigkeit: Dachsanierung mit Schiefer spart Steuern

Mayen (ots) - Mit bis zu 20 Prozent der Investitionskosten werden Hausbesitzer jetzt auch bei einer kompletten Dach- und Fassadensanierung staatlich belohnt. Wer die Gebäudehülle nach bestimmten Mindestanforderungen neu dämmt, klimaschonend Energie spart und dabei beispielsweise die Eindeckung mit dem nachhaltigen Naturstein Schiefer erneuert, kann nach der aktuellen "Energetischen Sanierungsmaßnahmen-Verordnung" bei selbstgenutzten Gebäuden jetzt erstmals die kompletten Aufwendungen absetzen. Verteilt auf drei Jahre wird die Einkommensteuer entsprechend reduziert, was - je nach Steuerschuld - bis zu 20 Prozent der Gesamtkosten abdecken kann. In den Vorjahren wurde lediglich die Dämmung gefördert. Schiefer mit einer Haltbarkeit von weit mehr als 70 Jahren gilt als eine der robustesten und langlebigsten Dach- und Fassadenbekleidungen überhaupt. Das neue Rathscheck Schiefersystem vereint dabei natürliche Ressourcen mit modernem Design, einfacher Montage und grüner Energiegewinnung: In das Rastersystem lassen sich erstmals sowohl auf dem Dach als auch an der Wand flächenbündig effiziente Photovoltaikelemente integrieren. Voraussetzung für den Steuererbonus ist die Bestätigung der Sanierungsmaßnahmen - die bis zu einem Höchstbetrag von 200 000 Euro pro Gebäude förderfähig sind und maximal 40 000 Euro Steuerersparnis bringen können - durch Fachunternehmen. Infos und kostenlose Bauherrenberatung zum Rathscheck Schiefersystem mit vollintegrierbaren Solarstromerzeugern: www.schiefer.de oder Rathscheck Schiefer, Telefon 02651 955110. Weitere Fotos und Infos zu den Themen Dach, Fassade und Schiefer auf www.bautipp.net Pressekontakt: Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann, Telefon 02651 9550, oder Uwe Schöllkopf, Tel. 02631 99960. Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/19039/4504424 OTS: Rathscheck Schiefer Original-Content von: Rathscheck Schiefer, übermittelt durch news aktuell

CEDEC-Präsident Dr. Florian Bieberbach trifft EU-Energiekomissarin Kadri Simson

München (ots) - Gemeinsam mit den europäischen Dachverbänden EDSO, Eurelectric und Geode nahm Dr. Florian Bieberbach heute in seiner Funktion als CEDEC-Präsident an einem Treffen mit der neuen Energiekommissarin Kadri Simson teil. Einer der Themenschwerpunkte war dabei die "intelligente Sektorenintegration" als Schlüssel für eine kosteneffiziente Dekarbonisierung. Die europäische Kommission hat sich mit dem sogenannten Green Deal eine ambitionierte Agenda gegeben, um die Klimaerwärmung einzudämmen. Bieberbach betonte in dem Treffen vor allem die Bedeutung kommunaler Unternehmen: "Kommunale Unternehmen sind prädestiniert für die Sektorkopplung, da sie sektorenübergreifend lokal tätig sind und lokale Spezifika am besten kennen, die oft Grundlage effizienter Lösungen sind. Solche Lösungen sind in der Regel vergleichsweise kostengünstig umzusetzen und bieten aufgrund der Größe des Systems erhebliche Vorteile hinsichtlich Regelbarkeit, Lastmanagement und Flexibilisierung. Die SWM gehen hier mit gutem Beispiel voran. Neben der Ausbauoffensive Erneuerbare Energien, mit der sie bis 2025 so viel Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen wollen, wie es dem Strombedarf von ganz München entspricht, beteiligen sie sich auch an innovativen Wasserstoffprojekten wie z.B. HyBayern, bei dem gemeinsam mit Verkehrsbetrieben, Energieversorgern, Industrie, Gewerbe und Handwerk ein geschlossener Kreislauf aus grüner Wasserstofferzeugung, -verteilung und -nutzung in emissionsfreien Wasserstofffahrzeugflotten aufgebaut werden soll. Im SWM Quartier in Moosach soll perspektivisch die Abwärme des Rechenzentrums durch die Nutzung elektrischer Wärmepumpen zur Raumheizung genutzt werden. Zudem wird dort aktuell ein großer Betriebshof für elektrische Stadtbusse gebaut, der über flexibles Lastmanagement einen Beitrag zur Kopplung der Sektoren Strom und Verkehr leisten soll. Aus Sicht von Dr. Bieberbach ist die Sektorkopplung nicht nur ein Instrument zur Dekarbonisierung, sondern auch eines zur Schaffung von Flexibilität als Basis der Erreichung der klimapolitischen Ziele. Pressekontakt: SWM Pressesprecherin Bettina Hess, 089...

Vorfahrt für minimale bis null Energiekosten / Sonnenhaus-Energietechnik durch stark verbesserte Förderkonditionen des BAFA und der KfW nun noch attraktiver

Straubing (ots) - Minimale Energiekosten für Heizung, Warmwasser, Haushaltsstrom und Elektromobilität, dazu noch ein hoher Energieautarkiegrad und niedrigste CO2-Emissionen: All dies bieten Wohngebäude mit Sonnenhaus-Konzept. Die regenerative Energietechnik erfährt jetzt eine noch deutlich bessere Förderung. Durch die seit dem 1. Januar 2020 geltenden BAFA-Zuschüsse sowie höhere Tilgungs- und Investitionszuschüsse der KfW-Bankengruppe ab 24. Januar 2020 zahlen sich die Mehrkosten für die Klima schonenden Anlagen jetzt noch schneller zurück, wenn sie nicht sogar komplett gefördert werden. In Sonnenhäusern decken große Solarthermie- und Photovoltaik-Anlagen bei der gängigen Anlagenauslegung zwischen 50 und 70 Prozent des Energiebedarfs solar. Zwar wurde in den überarbeiteten Richtlinien des Marktanreizprogramms (MAP) des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die Innovationsförderung für Sonnenhaus-Heizungen ersetzt. "Die neue prozentuale Förderung ist für Bauherren aber mindestens genauso attraktiv", betont Georg Dasch, 1. Vorsitzender des Sonnenhaus-Institut e.V. Für die große Solarthermie-Anlage auf einem Sonnenhaus ("Solaraktivhaus" in der BAFA-Richtlinie) erstattet das BAFA 30 Prozent der förderfähigen Kosten. Für Wärmepumpen, die in Kombination mit einer Photovoltaikanlage solarstromgeregelt in Sonnenhäusern zum Einsatz kommen, beträgt der Fördersatz 35 Prozent. Mit diesen Sätzen werden die Mehrkosten für die Anlagentechnik nach Berechnungen des Sonnenhaus-Instituts zu 80 bis 100 Prozent abgedeckt. Neue KfW-Förderung tritt am 24. Januar in Kraft In dem Programm "Energieeffizient Bauen und Sanieren" (153) hat die KfW die Tilgungs- und Investitionszuschüsse sowie den Kreditbetrag deutlich erhöht. Die neuen Förderkriterien treten am 24. Januar 2020 in Kraft. Der maximale zinsgünstige Kreditbetrag steigt um 20.000 Euro auf insgesamt 120.000 Euro für ein KfW-Effizienzhaus 55, 40 und 40 Plus. Die Tilgungszuschüsse wurden jeweils um 10 Prozentpunkte erhöht. Beim KfW-Effizienzhaus 55 gewährt die KfW nun einen Tilgungszuschuss von 15 Prozent auf einen...

Benzin teurer, Diesel deutlich billiger / Preisdifferenz erstmals in diesem Jahr zweistellig

München (ots) - Autofahrer müssen für Benzin an den Tankstellen mehr als in der Vorwoche bezahlen. Diesel hingegen wurde kräftig billiger. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesdurchschnitt 1,410 Euro, das sind 0,7 Cent mehr als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 1,9 Cent auf 1,288 Euro je Liter. Die mittlere Preisdifferenz zwischen beiden Sorten vergrößerte sich binnen zwei Wochen um über fünf Cent auf 12,2 Cent je Liter und liegt erstmals in diesem Jahr im zweistelligen Bereich. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass der Unterschied bei der Steuerlast rund 22 Cent pro Liter beträgt. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4499152 OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Klimaschutz an Schulen: Energiesparmeister 2020 gesucht / Preise im Wert von 50.000 Euro für 16 Landessieger und einen Sonderpreisträger / Bewerbung bis 31. März...

Berlin (ots) - Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von 50.000 Euro - diese Belohnung winkt den besten Klimaschutzprojekten an deutschen Schulen. Ob verpackungsfreier Schulkiosk, Energie-Rallye durch das Schulhaus oder Upcycling-Projekt: Der Energiesparmeister-Wettbewerb prämiert das in Sachen Kreativität, Nachhaltigkeit und Kommunikation überzeugendste Projekt aus jedem Bundesland. Bewerben können sich Lehrer und Schüler aller Schularten und Altersklassen bis zum 31. März 2020 auf www.energiesparmeister.de. Der Schulwettbewerb wird unterstützt durch die vom Bundesumweltministerium beauftragte Kampagne "Mein Klimaschutz" und ist eine Aktion der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online. Energiesparmeister for Future - seit 12 Jahren für den Klimaschutz "Was seit Fridays for Future die ganze Welt weiß, können wir schon seit zwölf Jahren beobachten", sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin von co2online. "Tausende Schülerinnen und Schüler in Deutschland setzen sich mit großer Leidenschaft und kreativen Projekten für den Schutz des Klimas ein. Dieses Engagement belohnen wir mit dem Energiesparmeister-Wettbewerb - und machen Lust zum Nachahmen." Schulen sind in zweifacher Hinsicht der beste Ort, um sich im Klimaschutz zu üben: Durch ihren Strom- und Heizenergieverbrauch verursacht eine mittelgroße Schule rund 300 Tonnen CO2 jährlich - so viel CO2 binden etwa 24.000 Buchen im Jahr. Mit ihren Klimaschutzprojekten tragen junge Menschen dazu bei, die CO2-Bilanz von Schulen zu verbessern und erhalten gleichzeitig die Möglichkeit, ihre Zukunft aktiv mitzugestalten. Jury wählt 16 Landessieger und einen Sonderpreisträger Welches Projekt aus jedem Bundesland gewinnt, entscheidet Ende April eine Expertenjury aus Politik und Gesellschaft. Die sechzehn Landessieger erhalten je 2.500 Euro Preisgeld, eine Patenschaft mit einem Unternehmen oder einer Institution in ihrer Region sowie die Chance auf den mit weiteren 2.500 Euro dotierten Bundessieg. Der Bundessieger wird Ende Mai in einer Online-Abstimmung auf www.energiesparmeister.de bestimmt. Für...
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