Energie
Auto / Verkehr
Start Inbetriebnahme des Bertrandt Powertrain Solution Center am Standort Wolfsburg / Eröffnung ist für Herbst 2020 geplant
Ehningen/Wolfsburg (ots) - Nach rund einem Jahr Bauzeit wird das Bertrandt
Powertrain Solution Center am Standort Wolfsburg nun in Betrieb genommen. Im
Herbst 2020 folgt die offizielle Eröffnung der rund 40 Millionen Euro teuren
Prüfeinrichtung. Während der Übergangsphase werden die Geräte und Maschinen
ausführlich getestet und optimiert. Etwa 45 neue Arbeitsplätze werden zum Start
geschaffen. Ende letzter Woche startete die Inbetriebnahme für das rund 1,5
Fußballfeld-große Bertrandt Powertrain Solution Center (BPSC) in Wolfsburg. Von
technischen Großkomponenten der Gebäudeausrüstung über verschiedene Prüfstände
bis hin zur Mess- und Automatisierungstechnik - alle Geräte, Maschinen und
Komponenten werden nun ausführlich getestet und optimiert. Bis Ende Juli wird
dieser Prozess dauern, im September soll das BPSC dann bereit für die
Absicherung von Antriebskonzepten der Zukunft sein. Die Schwerpunkte des BPSC
liegen in der Durchführung von Tests gemäß nationaler und internationalen
Prüfvorschriften. "Das Besondere am Bertrandt Powertrain Solution Center ist, dass wir neben
konventionellen Antrieben mit unterschiedlichen Kraftstoffen auch alternative
Antriebskonzepte wie Hybrid- oder Elektroantriebe nach den neuesten gesetzlichen
Vorgaben testen und absichern können. Um diese Aufgaben zu stemmen, werden wir
zum Start etwa 45 neue Arbeitsplätze schaffen", sagt Dr. Andreas Singer,
technischer Leiter des BPSC. Das BPSC verfügt am Standort Wolfsburg über drei Allradrollen-Prüfstände mit
einer Systemleistung von 360 kW je Prüfstand. Alle Kammern können einen
Temperaturbereich von -7 °C bis +35 °C abdecken. Die Prüfeinrichtung verfügt
über 80 Stellplätze im Inneren des Gebäudes, die auf Temperaturen zwischen -25
°C und +23 °C konditionierbar sind. Die Fahrzeuge können somit schon vorab auf
das spätere Prüfverfahren vorbereitet werden. Eine Besonderheit ist der Rollenprüfstand mit Höhenkammer. In dieser speziellen
Kammer können Höhen von bis zu 4.200...
Auto / Verkehr
Diesel deutlich billiger / Preisspanne zwischen Benzin und Diesel so groß wie zuletzt im September
München (ots) - Laut aktueller Auswertung des ADAC bleibt der Benzinpreis an den
Tankstellen gegenüber der Vorwoche weitgehend stabil. Ein Liter Super E10 kostet
im Bundesmittel 1,379 Euro, das sind 0,1 Cent mehr als vor sieben Tagen. Diesel
verbilligte sich dagegen deutlich um 1,5 Cent auf durchschnittlich 1,243 Euro je
Liter. Die mittlere Preisspanne zwischen beiden Kraftstoffsorten ist auf 13,6 Cent je
Liter angewachsen, der höchste Wochenwert seit September. Andererseits liegt die
Differenz bei der Steuerlast bei immerhin rund 22 Cent pro Liter, so dass hier
weiteres Potential besteht. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer
die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen
und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen
den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der
Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4511995
OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
Handel
Heizöl so günstig wie lange nicht, Gaspreis verharrt auf Vorjahresniveau
München (ots) - - Heizöl aktuell um ein Viertel günstiger als zur Preisspitze im
Oktober 2018
- Gas: Alternativtarife über 30 Prozent günstiger als
Grundversorgung
- Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170
Mio. Euro im Jahr Der Heizölpreis (https://www.check24.de/heizoel/heizoelpreise/) ist so günstig
wie lange nicht. 3.000 Liter Heizöl kosteten im Januar 2020 durchschnittlich
1.890 Euro. Günstiger war die gleiche Abnahmemenge zuletzt im März 2018. Grund
für den Rückgang ist die Verunsicherung am Ölmarkt. Der Corona-Virus sorgt für
eine pessimistischere Prognose der Weltkonjunktur. Dadurch liegt der Heizölpreis aktuell rund ein Viertel unter der Preisspitze im
Oktober 2018. Damals kostete die gleiche Menge Heizöl im Durchschnitt noch 2.485
Euro. "Verbraucher können auf weiter sinkende Heizölpreise spekulieren", sagt Lasse
Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. "Derzeit sieht es nicht so aus, als
ob die Preise im Februar bereits wieder anziehen." Gaspreise auf Vorjahresniveau - Alternativtarife über 30 Prozent günstiger als
Grundversorgung Die Gaspreise (https://www.check24.de/gas/gaspreise/) liegen insgesamt auf
Vorjahresniveau. Dabei sind die Preise in den Grundversorgungstarifen (20.000
kWh) im Januar 2020 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,4 Prozent gestiegen.
Alternativtarife sind im gleichen Zeitraum 5,3 Prozent günstiger geworden.
Verbraucher sparen bei einer Abnahmemenge von 20.000 kWh Gas 448 Euro, wenn sie
zu einem Alternativversorger wechseln. Seit Januar haben 49 Gasgrundversorger ihre Preise erhöht oder Erhöhungen
angekündigt - im Schnitt um 5,6 Prozent. Dagegen senken 44 Versorger ihre Preise
um durchschnittlich 4,6 Prozent. (https://www.check24.de/files/p/2020/f/c/2/1475
8-2020_02_04_check24_tabelle_preisanpassungen-gas.pdf) "Die alternativen Gastarife sind aktuell im Schnitt 30 Prozent günstiger als die
örtliche Grundversorgung", sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei
CHECK24. "Verbraucher können durch einen Wechsel ihres Gasversorgers schnell
einige Hundert Euro sparen." Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr Die Tarife der alternativen...
Bau / Immobilien
Klimapaket vom Staat / Klimaschutzpaket für Zuhause / Höhere BAFA-Förderung, höherer KfW-Tilgungszuschuss, höhere Preise für fossile Brennstoffe
Holzminden (ots) - 2020 wird das Jahr der effizienten Heizungsanlage. Nie waren
die Voraussetzungen besser, eine Wärmepumpe als Heizungsanlage einzusetzen. Grund 1: Höhere BAFA-Förderung Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat die
Förderbedingungen im Marktanreizprogramm (MAP) für erneuerbare Energien deutlich
verbessert: Wird eine effiziente Wärmepumpe eingebaut - egal, ob im Neubau oder
im Bestand - gibt es 35 Prozent der gesamten Kosten als Förderung dazu. Zu den
förderfähigen Kosten (maximal 50.000 Euro pro Wohneinheit) gehören nicht nur die
Wärmepumpe nebst Speicher und anderem Zubehör, sondern auch der komplette
Einbau-, Installations- und Inbetriebnahmeaufwand. Im Bestand sind sogar 45
Prozent Förderung möglich, wenn ein Ölkessel durch die Wärmepumpe ersetzt wird.
Mehr dazu unter www.stiebel-eltron.de/foerderung. Grund 2: Höherer KfW-Tilgungszuschuss Gerade im Neubau ist es jetzt noch deutlich attraktiver, besser als das
Standardhaus, das in der EnEV gefordert wird, zubauen. Und das ist mit einer
Wärmepumpe als Heizsystem relativ einfach zu schaffen. Einerseits erhöht sich
die Kreditsumme: Statt bisher 100.000 Euro können nun 120.000 Euro pro
Wohneinheit als Kredit in Anspruch genommen werden. Gleichzeitig wurde der
Tilgungszuschuss erhöht: Für den KfW-55-Neubau gibt es nun beispielsweise statt
bisher 5.000 Euro satte 18.000 pro Wohneinheit. Mehr dazu unter
www.stiebel-eltron.de/foerderung. Grund 3: Höhere Preise für fossile Brennstoffe Das Klimapaket der Bundesregierung zeigt die Richtung: Fossile Brennstoffe
werden eher als gedacht deutlich teurer, Strom wird schneller günstiger. Der
nachträglich vereinbarte CO2-Einstiegspreis von 25 statt 10 Euro wird bereits
bei seiner Einführung 2021 einen merkbaren Preisanstieg bei Öl und Gas bewirken,
die zusätzlichen Einnahmen werden für die Absenkung der EEG-Umlage und damit des
Strompreises eingesetzt. In den Folgejahren wird das Heizen mit fossilen
Brennstoffen dann stetig teurer. Die überfällige Energiepreisanpassung im
Verbund...
Auto / Verkehr
Tanken im Januar teurer als im Vormonat / Große Preisdifferenzen im Monatsverlauf
München (ots) - Autofahrer mussten im Januar für Benzin und Diesel im
Bundesdurchschnitt mehr als im Dezember bezahlen. Laut der monatlichen
Marktauswertung des ADAC kostete ein Liter Super E10 im Bundesmittel 1,403 Euro,
das sind 1,6 Cent mehr als im Vormonat. Diesel verteuerte sich um 2,7 Cent auf
durchschnittlich 1,299 Euro je Liter. In Monatsverlauf profitierten Tankkunden von rückläufigen Rohölnotierungen. Am
teuersten war Super E10 am 1. Januar. An diesem Tag kostete der Liter im
Bundesmittel 1,439 Euro. Am preiswertesten war der 31. Januar, als Super E10
durchschnittlich 1,377 Euro und damit 6,2 Cent weniger kostete. Noch größer fielen die Preisunterschiede im Januar bei Diesel aus: Hier wurde
der bundesweite Höchstwert mit durchschnittlich 1,336 Euro je Liter am 7. Januar
erreicht. Am günstigsten tankte man am 29. Januar. Hier lag der Mittelpreis mit
1,253 Euro stolze 8,3 Cent niedriger. Daher fiel die Rechnung für eine
50-Liter-Tankfüllung um über 4 Euro niedriger als am 7. Januar aus. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer
die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen
und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen
den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der
Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4509631
OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
Bau / Immobilien
Smart Meter: Tipps für Verbraucher / Vergleich von Kosten und Sparpotenzial / Smart Meter können beim Energiesparen helfen / Mieter mit freier Auswahl bis...
Berlin (ots) - Mieter und Eigentümer können mit Smart Metern ihren
Energieverbrauch und ihre CO2-Emssionen deutlich senken. Darauf weist die
Kampagne "Meine Heizung kann mehr" (www.meine-heizung.de) der gemeinnützigen
Beratungsgesellschaft co2online hin. Beim Einsatz von Smart Metern ist
allerdings einiges zu beachten. Wichtig ist vor allem, die laufenden und
einmaligen Kosten für ein Smart Meter zu prüfen - und mit dem persönlichen
Sparpotenzial zu vergleichen. Sparpotenzial bei Strom übersteigt Kosten für Smart Meter häufig Ein Strom-Smart-Meter für einen durchschnittlichen Haushalt mit vier Personen im
Einfamilienhaus kostet pro Jahr in der Regel maximal 60 Euro. Das Sparpotenzial
liegt laut Studien im Schnitt bei 60 bis 150 Euro. Pro Haushalt können zwischen
100 und 260 kg CO2 vermieden werden. Das persönliche Sparpotenzial beim Stromverbrauch kann allerdings auch kleiner
sein. Dann rechnet sich ein Smart Meter womöglich nicht. Prüfen können Mieter
und Eigentümer ihr Stromsparpotenzial zum Beispiel auf
https://www.co2online.de/smart-meter. Außerdem sind zusätzliche Kosten möglich:
vor allem durch einen Umbau des Zählerkastens. Das ist laut Verbraucherzentrale
bei etwa einem Viertel aller Haushalte nötig. Mit flexiblen Stromtarifen ist das Sparpotenzial von Smart Metern noch größer -
vor allem für Nutzer von Wärmepumpen, Elektroautos, Stromspeichern oder anderen
Geräten, die viel Strom verbrauchen. Solche Tarife sind allerdings noch
vergleichsweise selten und nicht alle Smart Meter dafür geeignet. Mieter können Smart Meter bis Ende 2020 frei wählen Wer Eigentümer oder Mieter einer Wohnung oder eines Hauses ist, kann auch
freiwillig ein Smart Meter einbauen lassen. Mieter können das für Strom noch bis
Ende des Jahres selbst entscheiden. Danach ist es Sache des Vermieters. Für den freiwilligen Einbau eines Smart Meters gibt es zwei Ansprechpartner: - Messstellenbetreiber mit Smart-Meter-Angebot oder
...
Umwelt
SONNENTOR: Wir lassen unsere Hüllen fallen
Sprögnitz (ots) - Der Bio-Pionier startet das Jahr 2020 mit einer Innovation im
Bereich Verpackung. Dank verbesserter Aromaschutzbeutel für die Tees, kann bei
allen Schachteln die Hülle aus Holzfolie eingespart werden. Die "Enthüllung"
erspart der Umwelt rund 20.000 kg Verpackungsmaterial im Jahr. "Die Verpackung unserer Produkte hat seit Beginn einen hohen Stellenwert. Ziel
ist es, die wertvollen Inhaltsstoffe unserer Tees und Gewürze bestmöglich zu
schützen - doch immer mit einem guten Gewissen der Umwelt gegenüber", erklärt
SONNENTOR Gründer Johannes Gutmann. Bereits 2008 startete SONNENTOR mit dem
Einsatz von Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz in der
Verpackung. Seit 2016 verstärkt ein eigener Verpackungsmanager das Team. Laufend
wird nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht. "Inzwischen trifft das bereits auf
70 Prozent unserer Verpackungen zu", betont Gutmann und ergänzt: "Jetzt ist es
Zeit für den nächsten Schritt: Reduktion. Durch neue innovative Verpackungen
können wir tausende Kilogramm Material einsparen. Das freut uns und natürlich
auch die Umwelt!" Das neue Beutel-Schema In den bisherigen Aufgussbeutelhüllen der Doppelkammerbeutel war ein Aromaschutz
aus Polypropylen eingearbeitet. Dieser wird ab sofort durch eine verbesserte
Barriere ersetzt, die aus Holzfolie besteht. Durch den verbesserten Aromaschutz
ist bei den Teeschachteln außen keine zusätzliche Verpackung mehr notwendig.
Doch nicht nur hier wird Material eingespart. Dank einem dünneren Papier für die
Aufgussbeutelhüllen wird der Papierverbrauch jährlich um weitere 22.000 kg
reduziert. Die Farben für den Aufdruck auf die neuen Beutel sind natürlich
kompostierbar. Weitere Einfälle zu den Abfällen Ab sofort ist der Karton all unserer Schachteln aus verantwortungsvoller
Waldwirtschaft. Bei den Gewürzen gibt es eine zusätzliche Weiterentwicklung.
Bestseller wie Kurkuma, Pfeffer und Oregano werden bereits in eine 30 Prozent
dünnere Holzfolie eingepackt. Ebenfalls gibt es bei den Streudosen...
Politik
vbw: Energiewende kommt weiterhin nicht voran / Hatz: „Absenkung der Stromsteuer als starkes Signal für Versöhnung von Ökonomie und Ökologie gefordert“
München (ots) - Bei der heutigen Vorstellung des 8. Energiewende-Monitorings der
vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. erklärt vbw Präsident Wolfram
Hatz: "Eine erfolgreiche Energiewende liegt unverändert in weiter Ferne. Der
Netzausbau kommt nicht schnell genug voran. Die erneuerbaren Energien sind nach
starken Ausbaujahren zuletzt ins Stocken geraten. Deutschland ist nach wie vor
eines der Länder mit den höchsten Industriestrompreisen. Schließlich sind die
Treibhausgasemissionen nicht so stark gesunken wie angestrebt." Um die Strompreise auf ein international wettbewerbsfähiges Niveau zu
reduzieren, fordert die vbw eine Absenkung der Stromsteuer auf das
europarechtliche Minimum. "Niedrige Strompreise stärken den Standort und sind
ein wirksamer Treiber für den Klimaschutz. Als vbw fordern wir daher die
politischen Akteure in Berlin dazu auf, parteiübergreifend eine Absenkung der
Stromsteuer auf den Weg zu bringen. Das wäre ein starkes Signal für die
Versöhnung von Ökonomie und Ökologie", fordert Hatz. Ernüchternd ist, dass sich beim bundesweiten Monitoring kein einziges Kriterium
verbessert hat. In Bayern haben sich "Energieeffizienz und Erneuerbare" positiv
entwickelt. Auch das aktuelle Monitoring belegt, dass mehr Tempo beim Netzausbau
notwendig ist. Hier steht die Ampel unverändert auf Rot. "Der verzögerte
Netzausbau gefährdet nicht nur die Versorgungssicherheit, sondern bringt auch
höhere Strompreise und mehr CO2-Emissionen. Jeder Tag, der uns beim Netzausbau
verloren geht, bedeutet mehr Netzstabilisierungsmaßnahmen und damit Mehrkosten
in Milliardenhöhe", mahnt Hatz. Der vbw Präsident macht deutlich, dass eine erfolgreiche Energiewende
Kompromisse braucht. "Ich kann nicht gegen Stromleitungen, gegen Windräder,
gegen Wasserkraft und gleichzeitig für die Energiewende und für den Klimaschutz
sein. Wer die Energiewende will, muss auch ertragen, dass sie stattfindet. Und
er muss ertragen, dass man diese Veränderung auch sieht", unterstreicht Hatz. Das 8. Monitoring...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland