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Strom in Mecklenburg-Vorpommern am teuersten, in Bremen am günstigsten

München (ots) - - 5.000 kWh Strom in der Grundversorgung kosten in Mecklenburg-Vorpommern 1.687 Euro - Wechsel des Stromanbieters spart mehrere Hundert Euro - Anbieterwettbewerb senkt Energiepreise - Gesamtersparnis von 311 Mio. Euro im Jahr In Mecklenburg-Vorpommern ist Strom so teuer wie nirgendwo anders in Deutschland. Ein Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 5.000 kWh zahlt dort in der Grundversorgung durchschnittlich 1.687 Euro. Bei alternativen Stromanbietern kostet die gleiche Menge Strom durchschnittlich nur 1.416 Euro. Vergleichsweise teuer ist Strom außerdem in Thüringen, Schleswig-Holstein und Brandenburg.* Am günstigsten ist Strom in Bremen. Die Hanseaten zahlen für 5.000 kWh Strom im Grundversorgungstarif durchschnittlich 1.410 Euro. Strom ist in den ostdeutschen Bundesländern im Schnitt rund drei Prozent teurer als in den westdeutschen. Grund dafür sind vor allem die unterschiedlich hohen Netznutzungsentgelte, die rund ein Viertel des Strompreises ausmachen. Strompreis steigt - Anbieterwechsel lohnt sich "Strom ist in der gesamten Bundesrepublik so teuer wie noch nie", sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. Zum Jahreswechsel haben 615 von 834 Grundversorgern ihre Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt (im Durchschnitt um 5,6 Prozent), obwohl Verbraucher bereits 2019 Rekordpreise zahlten. In den vergangenen zehn Jahren stieg der Strompreis (https://www.check24.de/strom/strompreise/) bei Grundversorgern sogar um rund 38 Prozent. "Das Sparpotenzial durch einen Wechsel des Stromversorgers ist nach wie vor groß", sagt Lasse Schmid. "Verbraucher können so die Belastung durch hohe Stromkosten um mehrere Hundert Euro reduzieren." Im Schnitt beträgt die Ersparnis durch einen Wechsel bei einem Verbrauch von 5.000 kWh 211 Euro oder 13 Prozent. Am meisten sparen Verbraucher durch einen Anbieterwechsel aktuell in Berlin, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern. CHECK24-Energieexperten beraten bei Fragen zum passenden Stromtarif Verbraucher, die Fragen zu ihrem Stromtarif haben, erhalten bei den CHECK24-Energieexperten...

Klimafreundlich Heizen mit Holzheizkesseln

Gülzow (ots) - CO2-Fußabdruck mit Pelletheizungen, Scheitholzvergaserkesseln und Hackschnitzelheizungen reduzieren und attraktive Förderkonditionen nutzen. Moderne, mit Pellets, Scheitholz oder Hackschnitzeln betriebene Holzheizkessel zeichnen sich durch besonders niedrige Treibhausgas-Emissionen aus. Mit nur rd. 25 g CO2 je erzeugter Kilowattstunde Wärme ist ihre Klimabilanz sogar etwa 10-fach besser als die von Erdgas-Brennwertheizungen. Den Umstieg auf klimafreundliche Holzkessel erleichtern zurzeit attraktive Fördermöglichkeiten. Der größte Teil des Energiebedarfs privater Haushalte entfällt auf die Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser. Mit der Umstellung von alten Öl- und Gasheizungen auf klimafreundliche Biomasseheizkessel können Bürger*innen ihren CO2-Fußabdruck deshalb ganz wesentlich verringern. Deutschland verfügt über große Mengen an Restholz, dem wichtigsten erneuerbaren Energieträger. Er lässt sich in Holzheizkesseln perfekt für die Wärmebereitstellung nutzen. So stehen Holzpellets, Holzhackschnitzel und Scheitholz - meist aus regionaler Herkunft - zu vergleichsweise stabilen Marktpreisen zur Verfügung. Entsprechende moderne Holzheizkessel sind effizient, emissionsarm und erreichen Wirkungsgrade von oft über 90 %, bei Pellet- und Hackschnitzelheizungen mit Brennwerttechnik sogar von über 100 %. Auch Staubemissionen gelten bei Holzheizkesseln dank deutlichem technischem Fortschritt nicht mehr als Problem. So halten Scheitholzvergaserkessel und Pelletkessel die in der Kleinfeuerungsanlagenverordnung festgelegten Staub-Grenzwerte von 20 mg/Nm³ ein, mit Feinstaubfiltern lassen sich Staubemissionen zudem weiter mindern, um z. B. die Förderanforderungen für Biomasseanlagen im Neubau zu erfüllen. Aus Förderprogrammen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie wird das Heizen mit erneuerbaren Energien über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (www.kfw.de) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausführkontrolle (www.bafa.de) mit hohen Zuschüssen oder zinsgünstigen Darlehen unterstützt. So liegen die aktuellen Förderquoten bei der Installation von Pelletheizungen, Scheitholzvergaserkessel und Hackschnitzelheizungen (incl. Speicher, Pumpen, Heizkörper und Installationsaufwand) bei 35 %, bei Austausch einer alten Ölheizung sogar bei bis zu 45 % der...

Maximalförderung für den Heizungswechsel auf Wärmepumpe / Bis zu 45 Prozent gibt es vom Staat dazu

Holzminden (ots) - 45 Prozent der gesamten Kosten des Heizungstauschs übernimmt der Staat, wenn ein bestehender Ölkessel durch eine effiziente Wärmepumpe wie ersetzt wird. Darauf weist Henning Schulz, Architekt und Sprecher des deutschen Heiztechnikunternehmens Stiebel Eltron, hin. Immerhin noch 35 Prozent erhält, wer einen Gaskessel gegen eine entsprechende Wärmepumpe austauscht. Das besagt das seit 1. Januar 2020 gültige Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien (MAP) vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). "Ganz wichtig ist, dass die neue Heizung auf der BAFA-Liste der grundsätzlich förderfähigen Wärmepumpen steht und im konkreten Fall rechnerisch die geforderte Effizienz erreicht", so Schulz. "Mit entsprechend hochwertigen Geräten wie der WPL 25 von Stiebel Eltron sind diese Voraussetzungen in der Regel gegeben." Ob das geplante Vorhaben gefördert wird und einen groben Überblick, mit welchen Investitions- und Fördersummen man rechnen kann, erfahren Interessierte in Sekunden mit dem Online-Förderrechner des Unternehmens. Den Direktlink wie auch mehr Infos zum Thema gibt es unter www.stiebel-eltron.de/foerderung. "Noch ein Tipp für Hausherren, deren fossile Heizung schon 29 Jahre auf dem Buckel hat: Manche Brenner unterliegen nach 30 Betriebsjahren einer gesetzlichen Austauschpflicht, und dann gibt es gar keine Förderung mehr", so Henning Schulz. "Deswegen sollten Betreiber dieser alten Schätzchen schnellstmöglich auf eine effiziente Wärmepumpe wechseln, um noch in den Genuss der Förderung zu kommen." Pressekontakt: Redakteur: Henning Schulz Telefon +49 (0) 55 31 / 702 - 95 685 Mail: henning.schulz@stiebel-eltron.de Internet www.stiebel-eltron.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62786/4514790 OTS: STIEBEL ELTRON Original-Content von: STIEBEL ELTRON, übermittelt durch news aktuell

Heizkosten: Vom milden Januar profitieren vor allem Heizölkunden

München (ots) - - Heizbedarf drei Jahre in Folge gesunken - 2,5 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum - Heizen mit Öl 14 Prozent günstiger als vor einem Jahr, Gaskosten konstant - Alternativtarife günstiger als Grundversorgung - Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr Verbraucher mit Ölheizung mussten in der aktuellen Heizperiode deutlich weniger zahlen als vor einem Jahr. Eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Öl heizte, zahlte dafür von September 2019 bis Januar 2020 insgesamt 694 Euro. Das sind rund 14 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum (804 Euro).1) Grund für die Veränderung sind vor allem der milde Januar und die zuletzt stark gesunkenen Heizölpreise (https://www.check24.de/heizoel/heizoelpreise/). Der Januar war laut des europäischen Klimawandeldienstes Copernicus der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen.2) Entsprechend sank in Deutschland der Heizbedarf in der aktuellen Heizsaison um etwa 2,5 Prozent. Gleichzeitig ist der Preis für Heizöl gesunken. Grund für den Rückgang ist die Verunsicherung am Ölmarkt. Der Corona-Virus sorgt für eine pessimistischere Prognose der Weltkonjunktur.3) "Der milde Januar und die vergleichsweise niedrigen Heizölpreise haben dafür gesorgt, dass Verbraucher mit Ölheizung entlastet werden", sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. "Verbraucher können auf weiter sinkende Heizölpreise spekulieren. Derzeit sieht es nicht so aus, als ob die Preise im Februar wieder anziehen." Für Gaskunden blieben die Heizkosten in den betrachteten Monaten stabil. Eine Musterfamilie mit Gasheizung zahlte 2019/2020 bisher 661 Euro. Damit war das Heizen mit Gas für Verbraucher nur noch rund fünf Prozent günstiger als Heizen mit Öl. Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr Die Tarife der Alternativanbieter unterschreiten die allgemeine Preisentwicklung deutlich. Der intensive Wettbewerb unter den Anbietern führt zu sinkenden Gaspreisen (https://www.check24.de/gas/gaspreise/). So sparten...

Start Inbetriebnahme des Bertrandt Powertrain Solution Center am Standort Wolfsburg / Eröffnung ist für Herbst 2020 geplant

Ehningen/Wolfsburg (ots) - Nach rund einem Jahr Bauzeit wird das Bertrandt Powertrain Solution Center am Standort Wolfsburg nun in Betrieb genommen. Im Herbst 2020 folgt die offizielle Eröffnung der rund 40 Millionen Euro teuren Prüfeinrichtung. Während der Übergangsphase werden die Geräte und Maschinen ausführlich getestet und optimiert. Etwa 45 neue Arbeitsplätze werden zum Start geschaffen. Ende letzter Woche startete die Inbetriebnahme für das rund 1,5 Fußballfeld-große Bertrandt Powertrain Solution Center (BPSC) in Wolfsburg. Von technischen Großkomponenten der Gebäudeausrüstung über verschiedene Prüfstände bis hin zur Mess- und Automatisierungstechnik - alle Geräte, Maschinen und Komponenten werden nun ausführlich getestet und optimiert. Bis Ende Juli wird dieser Prozess dauern, im September soll das BPSC dann bereit für die Absicherung von Antriebskonzepten der Zukunft sein. Die Schwerpunkte des BPSC liegen in der Durchführung von Tests gemäß nationaler und internationalen Prüfvorschriften. "Das Besondere am Bertrandt Powertrain Solution Center ist, dass wir neben konventionellen Antrieben mit unterschiedlichen Kraftstoffen auch alternative Antriebskonzepte wie Hybrid- oder Elektroantriebe nach den neuesten gesetzlichen Vorgaben testen und absichern können. Um diese Aufgaben zu stemmen, werden wir zum Start etwa 45 neue Arbeitsplätze schaffen", sagt Dr. Andreas Singer, technischer Leiter des BPSC. Das BPSC verfügt am Standort Wolfsburg über drei Allradrollen-Prüfstände mit einer Systemleistung von 360 kW je Prüfstand. Alle Kammern können einen Temperaturbereich von -7 °C bis +35 °C abdecken. Die Prüfeinrichtung verfügt über 80 Stellplätze im Inneren des Gebäudes, die auf Temperaturen zwischen -25 °C und +23 °C konditionierbar sind. Die Fahrzeuge können somit schon vorab auf das spätere Prüfverfahren vorbereitet werden. Eine Besonderheit ist der Rollenprüfstand mit Höhenkammer. In dieser speziellen Kammer können Höhen von bis zu 4.200...

Diesel deutlich billiger / Preisspanne zwischen Benzin und Diesel so groß wie zuletzt im September

München (ots) - Laut aktueller Auswertung des ADAC bleibt der Benzinpreis an den Tankstellen gegenüber der Vorwoche weitgehend stabil. Ein Liter Super E10 kostet im Bundesmittel 1,379 Euro, das sind 0,1 Cent mehr als vor sieben Tagen. Diesel verbilligte sich dagegen deutlich um 1,5 Cent auf durchschnittlich 1,243 Euro je Liter. Die mittlere Preisspanne zwischen beiden Kraftstoffsorten ist auf 13,6 Cent je Liter angewachsen, der höchste Wochenwert seit September. Andererseits liegt die Differenz bei der Steuerlast bei immerhin rund 22 Cent pro Liter, so dass hier weiteres Potential besteht. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4511995 OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Heizöl so günstig wie lange nicht, Gaspreis verharrt auf Vorjahresniveau

München (ots) - - Heizöl aktuell um ein Viertel günstiger als zur Preisspitze im Oktober 2018 - Gas: Alternativtarife über 30 Prozent günstiger als Grundversorgung - Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr Der Heizölpreis (https://www.check24.de/heizoel/heizoelpreise/) ist so günstig wie lange nicht. 3.000 Liter Heizöl kosteten im Januar 2020 durchschnittlich 1.890 Euro. Günstiger war die gleiche Abnahmemenge zuletzt im März 2018. Grund für den Rückgang ist die Verunsicherung am Ölmarkt. Der Corona-Virus sorgt für eine pessimistischere Prognose der Weltkonjunktur. Dadurch liegt der Heizölpreis aktuell rund ein Viertel unter der Preisspitze im Oktober 2018. Damals kostete die gleiche Menge Heizöl im Durchschnitt noch 2.485 Euro. "Verbraucher können auf weiter sinkende Heizölpreise spekulieren", sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. "Derzeit sieht es nicht so aus, als ob die Preise im Februar bereits wieder anziehen." Gaspreise auf Vorjahresniveau - Alternativtarife über 30 Prozent günstiger als Grundversorgung Die Gaspreise (https://www.check24.de/gas/gaspreise/) liegen insgesamt auf Vorjahresniveau. Dabei sind die Preise in den Grundversorgungstarifen (20.000 kWh) im Januar 2020 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,4 Prozent gestiegen. Alternativtarife sind im gleichen Zeitraum 5,3 Prozent günstiger geworden. Verbraucher sparen bei einer Abnahmemenge von 20.000 kWh Gas 448 Euro, wenn sie zu einem Alternativversorger wechseln. Seit Januar haben 49 Gasgrundversorger ihre Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt - im Schnitt um 5,6 Prozent. Dagegen senken 44 Versorger ihre Preise um durchschnittlich 4,6 Prozent. (https://www.check24.de/files/p/2020/f/c/2/1475 8-2020_02_04_check24_tabelle_preisanpassungen-gas.pdf) "Die alternativen Gastarife sind aktuell im Schnitt 30 Prozent günstiger als die örtliche Grundversorgung", sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. "Verbraucher können durch einen Wechsel ihres Gasversorgers schnell einige Hundert Euro sparen." Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr Die Tarife der alternativen...

Klimapaket vom Staat / Klimaschutzpaket für Zuhause / Höhere BAFA-Förderung, höherer KfW-Tilgungszuschuss, höhere Preise für fossile Brennstoffe

Holzminden (ots) - 2020 wird das Jahr der effizienten Heizungsanlage. Nie waren die Voraussetzungen besser, eine Wärmepumpe als Heizungsanlage einzusetzen. Grund 1: Höhere BAFA-Förderung Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat die Förderbedingungen im Marktanreizprogramm (MAP) für erneuerbare Energien deutlich verbessert: Wird eine effiziente Wärmepumpe eingebaut - egal, ob im Neubau oder im Bestand - gibt es 35 Prozent der gesamten Kosten als Förderung dazu. Zu den förderfähigen Kosten (maximal 50.000 Euro pro Wohneinheit) gehören nicht nur die Wärmepumpe nebst Speicher und anderem Zubehör, sondern auch der komplette Einbau-, Installations- und Inbetriebnahmeaufwand. Im Bestand sind sogar 45 Prozent Förderung möglich, wenn ein Ölkessel durch die Wärmepumpe ersetzt wird. Mehr dazu unter www.stiebel-eltron.de/foerderung. Grund 2: Höherer KfW-Tilgungszuschuss Gerade im Neubau ist es jetzt noch deutlich attraktiver, besser als das Standardhaus, das in der EnEV gefordert wird, zubauen. Und das ist mit einer Wärmepumpe als Heizsystem relativ einfach zu schaffen. Einerseits erhöht sich die Kreditsumme: Statt bisher 100.000 Euro können nun 120.000 Euro pro Wohneinheit als Kredit in Anspruch genommen werden. Gleichzeitig wurde der Tilgungszuschuss erhöht: Für den KfW-55-Neubau gibt es nun beispielsweise statt bisher 5.000 Euro satte 18.000 pro Wohneinheit. Mehr dazu unter www.stiebel-eltron.de/foerderung. Grund 3: Höhere Preise für fossile Brennstoffe Das Klimapaket der Bundesregierung zeigt die Richtung: Fossile Brennstoffe werden eher als gedacht deutlich teurer, Strom wird schneller günstiger. Der nachträglich vereinbarte CO2-Einstiegspreis von 25 statt 10 Euro wird bereits bei seiner Einführung 2021 einen merkbaren Preisanstieg bei Öl und Gas bewirken, die zusätzlichen Einnahmen werden für die Absenkung der EEG-Umlage und damit des Strompreises eingesetzt. In den Folgejahren wird das Heizen mit fossilen Brennstoffen dann stetig teurer. Die überfällige Energiepreisanpassung im Verbund...
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