StartSchlagworteBanken

Banken

Visa Deutschland-Kreditkarte Classic und Gold / 30 Euro Startguthaben im Februar 2020

Dresden/Hamburg (ots) - Die Deutschland-Kreditkarte Classic und die Deutschland-Kreditkarte Gold gibt es im Februar 2020 mit einem Startguthaben von 30 Euro*. Neben diesem Bonus profitieren Kunden von weiteren Top-Konditionen: Denn mit beiden Visa-Karten können Inhaber zum Beispiel weltweit kostenlos Bargeld abheben. Startguthaben im Wert von 30 Euro Für die 30 Euro Startguthaben müssen Neukunden die Deutschland-Kreditkarte Classic oder die Deutschland-Kreditkarte Gold im Februar 2020 beantragen und diese bis zum 31. Mai 2020 einsetzen. Innerhalb von sechs Wochen nach dem ersten Karteneinsatz bekommen sie diese Bonuszahlung auf ihr Kreditkartenkonto gutgeschrieben*. Weltweit kostenlos Bargeld abheben** Nur Bares ist Wahres? Dann ist diese Visa Card auch hier eine gute Entscheidung. Viele Verbraucher nutzen gern Münzen und Scheine. Beide Deutschland-Kreditkarten ermöglichen weltweit das kostenlose Abheben von Bargeld. So kommen Inhaber günstig und einfach an ihr geliebtes Bargeld. Allerdings ist darauf zu achten, dass die Geldautomaten auch Visa-Karten akzeptieren, was meist der Fall ist. Denn laut Visa stehen mehr als zwei Millionen Geldautomaten in 200 Ländern zur Verfügung. Kunden sollten zudem wissen, dass Geldautomatenbetreiber eventuell eigene Gebühren erheben können, auf die die Bank keinen Einfluss hat.** Weltweit bezahlen, z.B. kontaktlos Kartenzahlungen gehören weltweit zum Standard. Mit der Deutschland-Kreditkarte Classic und der Deutschland-Kreditkarte Gold sind diese kein Problem, egal in welcher Währung. Karteninhaber können sogar kontaktlos per Near Field Communication (NFC) zahlen, wenn das Terminal dies ermöglicht. Mit der kostenlosen Deutschland-Kreditkarte Classic können sie weltweit ohne Extra-Gebühren bezahlen - auch in anderen Währungen als Euro. Apple Pay und App Mobiles Bezahlen boomt: Neben der Kontaktlos-Funktion (siehe oben) unterstützen beide Deutschland-Kreditkarten auch Apple Pay. Kunden hinterlegen ihre Visa-Karte dafür einfach in der Wallet. Schon können sie an der Kasse per Apple Pay bezahlen. Aber auch...

Rekordumsatz bei der LBS Immobilien Nordwest / 13.195 Wohnimmobilien vermittelt

Münster (ots) - Die LBS Immobilien NordWest hat 2019 in ihrem Geschäftsgebiet Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Berlin und Bremen 13.195 Wohnimmobilien (+4,3%) mit einem Objektvolumen von 3,2 Mrd. Euro (+17,7%) vermittelt. Der Umsatz stieg auf den Rekordwert von 151 Mio. Euro (+ 15%). Die LBSi ist Dienstleister für 89 Sparkassen, zudem sind 224 Handelsvertreter als Immobilienberater für sie tätig. Knapp die Hälfte (6.594) der vermittelten Objekte entfiel auf Ein- und Zweifamilienhäuser. Dazu kamen 4.602 Eigentumswohnungen, 1.065 Anlageobjekte wie beispielsweise Micro-Appartements sowie 845 Grundstücke. LBSi-Geschäftsführer Roland Hustert: "Die Nachfrage nach Wohnimmobilien ist ungebrochen hoch. Die tägliche Herausforderung besteht darin, die bisherigen Besitzer für den Verkauf zu gewinnen - und hier vertrauen immer mehr der LBS und den Sparkassen." Die durchschnittliche Courtage betrug 4,7% (Vorjahr: 4,8%). Sie wird in aller Regel zwischen Verkäufer und Käufer aufgeteilt, so dass im Schnitt 5.000 Euro bezahlt wurden. Hustert: "Aus unseren regelmäßigen Kundenbefragungen wissen wir, dass diese Summe für die verantwortungsvolle Maklerdienstleistung problemlos akzeptiert wird." Pressekontakt: Dr. Christian Schröder Unternehmenskommunikation _________________________________________________________________ LBS Immobilien NordWest Himmelreichallee 40 · 48149 Münster Telefon: 0251 412 5125 oder 0171 76 110 93 christian.schroeder@lbswest. de · www.lbsi-nordwest.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/118691/4510604 OTS: LBS Immobilien GmbH NordWest Original-Content von: LBS Immobilien GmbH NordWest, übermittelt durch news aktuell

Wohnrecht reicht nicht / Steuervorteile für geerbtes Familienheim fallen bei Schenkung weg

Berlin (ots) - Wenn der Ehe- oder Lebenspartner stirbt, dann sieht der Staat für den überlebenden Partner beim geerbten Familienheim erhebliche Steuervorteile vor. Doch die Grundbedingung dafür ist, dass die Immobilie nicht vor Ablauf von zehn Jahren verkauft oder verschenkt wird. In dieser Hinsicht ist die Rechtsprechung laut Infodienst Recht und Steuern der LBS sehr streng. (Bundesfinanzhof, Aktenzeichen II R 38/16) Der Fall: Eine Ehefrau hatte nach dem Tod ihres Mannes dessen Hälfte des gemeinsamen Hauses geerbt und bewohnte es zunächst weiter. Deswegen griff für diese Immobilie die Erbschaftssteuer nicht. Doch innerhalb des Zehn-Jahres-Zeitraums verschenkte die Frau das Haus an ihre Tochter und behielt sich lediglich ein lebenslanges Wohnrecht vor. Das alarmierte die Finanzbehörden. Der Fiskus wies darauf hin, dass die Steuervergünstigung damit nicht mehr gelten könne. Das Urteil: Der Bundesfinanzhof wies darauf hin, dass der Gesetzgeber mit dieser Regelung das Wohneigentum für Ehegatten und Lebenspartner habe fördern wollen. Bedingung sei allerdings, dass der Witwer/die Witwe Eigentümer/in werde und das Objekt auch tatsächlich zu Wohnzwecken nutze. Entfalle eine dieser beiden Voraussetzungen, ohne zwingende Gründe dafür zu haben, dann gelte im Gegenzug die Steuervergünstigung nicht mehr. Das eingetragene Wohnrecht ändere nichts daran. Pressekontakt: Dr. Ivonn Kappel Referat Presse Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen Tel.: 030 20225-5398 Fax : 030 20225-5395 E-Mail: ivonn.kappel@dsgv.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/35604/4509199 OTS: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS) Original-Content von: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS), übermittelt durch news aktuell

Kredite: Baden-Württemberger leihen sich am meisten Geld, Sachsen am wenigsten

München (ots) - - Baden-Württemberger leihen sich durchschnittlich 14.737 Euro von der Bank - Brandenburger und Schleswig-Holsteiner nehmen viele Darlehen auf, Sachsen wenige - Über 300 CHECK24-Experten beraten bei Fragen rund um den digitalen Kreditabschluss In Baden-Württemberg schließen Kreditnehmer bundesweit die höchsten Darlehen ab. Durchschnittlich leihen sie sich über CHECK24 14.737 Euro von der Bank. In Baden-Württemberg, Hessen, Bayern und Hamburg nehmen Kreditnehmer im Schnitt mehr als 14.000 Euro auf.*) "CHECK24-Kunden profitieren in allen Bundesländern von günstigen Online-Krediten", sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. "Sie sind nicht auf das Angebot der Filialbank vor Ort beschränkt und finden so deutschlandweit den besten Zins." Die niedrigsten Ratenkredite (https://www.check24.de/kredit/) nehmen Sachsen auf. Im Freistaat liegt die durchschnittliche Darlehenssumme bei 12.013 Euro. Das sind 18 Prozent oder rund 2.700 Euro weniger als in Baden-Württemberg. Am wenigsten Geld leihen sich neben den Sachsen Verbraucher aus Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern. Es gibt also Unterschiede im Ost-West-Vergleich: Verbraucher aus dem Westen schließen mit durchschnittlich 13.743 Euro rund neun Prozent höhere Ratenkredite ab als Kunden aus dem Osten Deutschlands (12.611 Euro). In Brandenburg und Schleswig-Holstein werden die meisten Kredite aufgenommen Gemessen an der Einwohnerzahl werden in Brandenburg und Schleswig-Holstein besonders viele Kredite abgeschlossen. Der entsprechende Index-Wert liegt elf, bzw. zehn Prozent über dem Bundesdurchschnitt.**) Auch Hamburger und Hessen leihen sich deutlich häufiger Geld von der Bank als der Rest Deutschlands. Deutlich weniger Darlehen als andere nehmen Sachsen auf (26 Prozent unter Bundesdurchschnitt). Insgesamt schließen Verbraucher aus dem Westen etwas mehr Ratenkredite ab als Kunden aus dem Osten. Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexperten persönlich Verbraucher, die Fragen zu einem Konsumentenkredit haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Kreditexperten an sieben Tagen...

Cum-Ex-Files: Merrill Lynch war an Geschäften auf Kosten europäischer Staaten beteiligt / US-Börsenaufsicht wusste schon seit 2012 Bescheid, reagierte aber nicht

Hamburg (ots) - Die amerikanische Investmentbank Merrill Lynch hat in großem Umfang steuergetriebene Aktiengeschäfte betrieben, die unter den Begriffen Cum-Ex und Cum-Cum bekannt geworden sind. Das geht aus internen Dokumenten der Bank, Handelstabellen und Anzeigen von Whistleblowern bei Aufsichtsbehörden hervor, die ZEIT ONLINE, der Wochenzeitung DIE ZEIT und dem ARD-Magazin Panorama vorliegen. Mehrere Insider haben bestätigt, dass es diese Geschäfte bei Merrill Lynch gegeben hat. Die Recherchen sind Teil der "Cum-Ex-Files", die eine Kooperation von 19 Medien aus zwölf Ländern unter Leitung des Recherchezentrums Correctiv ausgewertet hat. Die anonymen Whistleblower-Anzeigen gingen im Februar 2012 und März 2015 bei der amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde, SEC, ein. In ihnen werden 29 Personen namentlich aufgezählt, die in die Geschäfte involviert waren. Sie sollen mit Geldgebern und Zwischenhändlern Preise von Wertpapieren via SMS und Snapchat abgesprochen haben. In der ersten Anzeige aus 2012 heißt es, dass die Bank "enorme Einnahmen aus einer betrügerischen Form des Handels mit Steuergutschriften" erzielt habe, der weit über die üblichen Formen steuerlicher Tricks hinaus gehe. Eine interne Präsentation von Merrill Lynch mit dem Titel "A globally coordinated approach" (Ein global koordinierter Ansatz) von 2008 zeigt, in welchen Ländern Merrill Lynch Cum-Cum-Geschäfte machen wollte: in Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Italien, Norwegen, Portugal, Spanien, Schweden und der Schweiz. Eine weitere interne Präsentation zeigt, dass Merrill Lynch 2012 Aktien im Wert von 25 Milliarden US-Dollar gehandelt hat und diese Summe im folgenden Jahr noch übertreffen wollte. 45 Transaktionen sollten in 27 Ländern vorgenommen werden. Welchen Anteil daran Cum-Ex-Geschäfte haben, geht aus der Präsentation nicht hervor. Jedoch werden...

Ausschreibung Stipendien „Akademie Musiktheater heute“ 2020-2022

Frankfurt am Main (ots) - Die Deutsche Bank Stiftung vergibt jährlich 15 Stipendien für die "Akademie Musiktheater heute" (AMH). Vom 31. Januar bis zum 30. April 2020 können sich Interessierte um ein Stipendium 2020-2022 bewerben. Gesucht werden neue internationale Talente und begeisterungsfähige junge Profis, die im Musiktheater etwas bewegen sowie Verantwortung übernehmen möchten und deren bisheriger Weg dies erkennen lässt. In der "Akademie Musiktheater heute" kommen junge Nachwuchskräfte aus den Sparten Bühnen- und Kostümbild, Dirigieren, Dramaturgie, Komposition, Kulturmanagement, Libretto/Text und Regie zusammen und diskutieren Fragen zur Zukunft des Musiktheaters. Das Besondere an dem Förderprogramm ist der Austausch und die Vernetzung zwischen allen sieben Bereichen des Musiktheaters. Das zweijährige Stipendienprogramm beinhaltet Workshops und den Besuch von ausgewählten Inszenierungen an deutschen und europäischen Opernhäusern und Festivals. Die Ausschreibung richtet sich an internationale Studierende und junge internationale Profis aus den Sparten: Bühnen- und/oder Kostümbild, Dirigieren, Dramaturgie, Komposition, Kulturmanagement, Libretto/Text und Regie im Bereich Musiktheater/Oper. Bewerben können sich auch internationale Quereinsteigende anderer Studienrichtungen beziehungsweise Ausbildungen mit einschlägigen Praktika oder Berufserfahrung in den oben genannten Sparten. Die Auswahl erfolgt durch eine Fachjury. Die Jury für den Jahrgang 2020-2022 wird im Oktober 2020 bekanntgegeben. Ein Rechtsanspruch auf die Vergabe eines Stipendiums besteht nicht. Während des zweijährigen Stipendienprogramms müssen die Teilnehmenden Europa als Arbeits- und Lebensmittelpunkt haben. Gute Kenntnisse der deutschen Sprache werden vorausgesetzt. Informationen zur Bewerbung und das Online-Bewerbungsformular finden Sie hier: https://www.akademie-musiktheater-heute.de/bewerbung Die Deutsche Bank Stiftung zielt mit ihren Aktivitäten auf die Entwicklung und Stärkung von Potentialen insbesondere junger Menschen. Sie initiiert und unterstützt Projekte, die neue Erfahrungsräume eröffnen. Ebenso ermutigt sie im Bereich der Exzellenzförderung den künstlerischen Nachwuchs, Neues zu wagen und professionelle Fähigkeiten auszubauen. Viele Projekte...

LBS West stärkt Vertrieb und Digitalisierung / Neue Vorstandsaufstellung beim regionalen Marktführer

Münster (ots) - Die LBS Westdeutsche Landesbausparkasse stellt ihren Vorstand schrittweise neu auf. Mit Frank Demmer und Dr. Jörg Koschate verstärken zwei neue Experten das Führungsteam des Immobilienfinanzierers. Bereits ab Mai 2020 wird Frank Demmer (46), Experte für Digitalisierung, IT und Prozessmanagement, in den Vorstand aufrücken. Er tritt dort die Nachfolge von Dr. Franz Schlarmann an, der aus Altersgründen ausscheidet. Demmer ist Bankkaufmann und Diplom-Wirtschaftsinformatiker. Er steuerte für die LBS West die Fusion mit der LBS Bremen und leitet derzeit den Bereich Vorstandsstab / Unternehmensstrategie der Bausparkasse und ist in dieser Funktion seit 2016 bereits Vertreter des Vorstands. Ab August 2020 wechselt Dr. Jörg Koschate zur LBS nach Münster. Der 46-Jährige Bauspar- und Baufinanzierungsexperte übernimmt sukzessive das Vertriebsressort von Uwe Körbi, der am 30.09.2021 auf eigenen Wunsch in den Ruhestand geht. Seine Laufbahn startete Dr. Koschate vor 15 Jahren im Bereich Grundsatzfragen bei der BHW Bausparkasse AG in Hameln. Über verschiedene Funktionen hinweg war er bis Mai 2019 als Vorstand der BHW Bausparkasse AG für die gesamte Marktseite mit Vertrieb, Produkten und Prozessen verantwortlich. Dr. Koschate hat derzeit in der Deutsche Bank Privatkunden AG die Produkt- und Prozessverantwortung für das Baufinanzierungsgeschäft inne. Die LBS West nutzt damit die altersbedingten Vorstandswechsel, um auch weiterhin als starker Partner der Sparkassen in Nordrhein-Westfalen und Bremen den gemeinsamen Erfolg im Bauspar- und Baufinanzierungsgeschäft im Verbund auszuweiten. Jörg Münning, Vorstandsvorsitzender der LBS West, begrüßt die Verstärkung: "Beide Kollegen werden Impulse für unsere weitere Arbeit geben. Ich freue mich sehr darauf, die LBS gemeinsam mit Ihnen weiterzuentwickeln." Die LBS West ist mit 2,0 Millionen Kunden die größte Bausparkasse in ihrem Geschäftsgebiet NRW und Bremen. Sie ist beteiligt an...

Geschäftsjahr 2019: Förderneugeschäft für die Landwirtschaft legt zu

Frankfurt am Main (ots) - Die Landwirtschaftliche Rentenbank blickt auf ein starkes Fördergeschäftsjahr 2019 zurück. Das Förderneugeschäft mit zinsgünstigen Programmkrediten konnte die Rentenbank im Kernbereich Landwirtschaft um 2,7 % steigern. Zu einem Rückgang kam es dagegen in der Fördersparte "Erneuerbare Energien". Dadurch ging das Neugeschäft mit zinsgünstigen Programmkrediten insgesamt um rund 10 % auf 6,0 Mrd. Euro zurück. Ihr gesamtes Förderneugeschäft steigerte die Rentenbank dagegen um knapp 3 % auf 10,6 Mrd. Euro. "Angesichts von Dürre und Minuszinsen war 2019 weder für die Landwirtschaft noch für die Banken ein einfaches Jahr. Unser nachhaltiges Geschäftsmodell hat sich unter diesen Bedingungen bewährt. Auch aufgrund unseres exzellenten Zugangs zu den Kapitalmärkten konnten wir ein höheres Investitionsvolumen in der Landwirtschaft fördern als im Vorjahr", so Dr. Horst Reinhardt, Sprecher des Vorstands der Rentenbank. Förderfinanzierungen für die Landwirtschaft gestiegen Die Fördersparte "Landwirtschaft" hatte 2019 mit 2,2 Mrd. Euro (2018: 2,1 Mrd. Euro) den größten Anteil am Förderneugeschäft mit Programmkrediten. Während die Finanzierungsnachfrage für Maschinen und Flächenkäufe stieg, waren Förderdarlehen für Gebäude weniger gefragt. Mit ihrer Fördersparte "Agrar- und Ernährungswirtschaft" richtet sich die Rentenbank an Betriebe, die der Landwirtschaft vor- oder nachgelagert sind. Hier lag das Förderneugeschäft mit 1,2 Mrd. Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Während die Finanzierungen für Betriebsmittel und Maschinen anstiegen, ging der Finanzierungsbedarf für Gebäude zurück. Stark rückläufig war dagegen die Nachfrage nach Programmkrediten in der Fördersparte "Erneuerbare Energien". Nach einem Neugeschäft von 1,4 Mrd. Euro im Jahr 2018 lag das Neugeschäft 2019 nur noch bei 0,9 Mrd. Euro. Ausschlaggebend dafür waren, wie bereits im Vorjahr, Änderungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Stockende Genehmigungsverfahren verstärkten den Rückgang beim Ausbau der Windenergie an Land. Auch die Nachfrage nach Förderdarlehen...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland