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Medien / Kultur
„Bad Banks – Die Dokumentation“ am Montag im ZDF
Mainz (ots) - Die sechs Folgen der zweiten Staffel von "Bad Banks" sendet das
ZDF ab Samstag, 8. Februar 2020, 21.45 Uhr, an drei aufeinanderfolgenden Tagen.
Zum Abschluss folgt am Montag, 10. Februar 2020, 23.55 Uhr im ZDF, "Bad Banks -
Die Dokumentation: Wie neue Player die alte Bankenwelt herausfordern". Der Film
von Hannes Vogel ist am Montag, 10. Februar 2020, ab 17.00 Uhr in der
ZDFmediathek verfügbar. Die Dokumentation analysiert, wie die Digitalisierung zunehmend auch den
Finanzsektor aufwirbelt und wie aufstrebende Finanzdienstleister etablierte
Banken herausfordern. Fintech ist ein Sammelbegriff für Unternehmen, die
digitale, meist mobile Finanzdienstleistungen anbieten. Die Dokumentation zur
zweiten Staffel von "Bad Banks" richtet den Fokus auf die reale Situation in der
deutschen Bankenbranche. Deutschland hat nach Großbritannien die größte Fintech-Szene Europas - mit
Berlin als Zentrum. Die jungen Unternehmen wollen den herkömmlichen
Bankenhäusern Marktanteile abjagen. Mit nutzerfreundlichen, unbürokratischen und
innovativen Angeboten werben sie um die Gunst potenzieller Kunden. Zwischen der
neuen und der alten Finanzwelt gibt es Kooperation und Konkurrenz. Herkömmliche
Bankenhäuser versuchen, durch Übernahmen bestehender oder mittels Gründung
eigener Fintechs, in dafür eigens aufgebauten Ideenlaboren, ihre Position auf
dem Finanzmarkt zu verteidigen und auszubauen. Auf der anderen Seite wagen
einige der neuen Akteure den Frontalangriff auf die Traditionshäuser. Experten beschreiben die Digitalisierung als ein Ärgernis für viele
Bankenvorstände. Man versuche, mit Tricks die Herausforderung zu umgehen. So
werde lediglich "Fassaden-Digitalisierung" betrieben. Andererseits seien einige
der neuen Player regelrecht größenwahnsinnig in ihrem Auftreten, insbesondere
der alten Bankenwelt gegenüber, was aber durchaus nötig sei, um Investoren zu
überzeugen. Welchen Einfluss üben beide Seiten aufeinander aus? Gelingt es den
Fintechs, innovative Impulse in die alte Finanzwelt zu...
Finanzen
GLS Bank geht Wege zur Klimarettung
Bochum (ots) - Banking gemäß der Pariser Klimaziele ist bereits heute möglich.
Die GLS Bank mit ihrer sozial-ökologischen Strategie hat erstmals gezeigt, wie
sich ihre Finanzangebote bis 2050 auswirken. Die Wirtschaft steht vor einer gewaltigen Transformation. In nur drei
Jahrzehnten sollen alle Emissionen so weit wie möglich gesenkt werden. Der
Umstieg auf eine CO2-arme Wirtschaft geht mit Milliarden-Investitionen einher,
was für den Finanzmarkt große Chancen bedeutet. "Wenn die Banken jetzt nicht
anfangen, die Emissionen ihres Kerngeschäfts in den Bilanzen zu berücksichtigen,
werden die Kosten der Umstellung zu erheblichen Risiken führen", sagt GLS
Bank-Vorstandssprecher Thomas Jorberg. Die Bank wird sich mit ihren
Unternehmenskund*innen noch stärker über deren Klimastrategien austauschen. Klimawirkung deutlich unter 2 Grad Für Banken wird es zunehmend wichtiger, sich zukunftsfähig aufzustellen.
Klimarisiken gehören unbedingt in den Fokus einer Strategie. Inzwischen lässt
sich modellieren, wie stark ein Finanzangebot bis 2050 zur Erderwärmung
beiträgt. Die GLS Bank, das Startup "right. based on science" und das Wuppertal
Institut haben dies zum ersten Mal für ein vollständiges Kreditportfolio und
ihren Klimafonds bilanziert. Das Ergebnis: "Wenn alle Unternehmen so
wirtschaften würden, wie die von uns finanzierten Unternehmen, dann könnte die
Erderwärmung bis 2050 auf ca. 1,5 Grad begrenzt werden", erklärt GLS
Bank-Vorständin Aysel Osmanoglu. Osmanoglu weiter: "Es ist für Banken
entscheidend, dass sie nicht nur ihren Stromverbrauch oder ihr Altpapier zählen.
Fürs Klima zählt ihr Kerngeschäft." Wirtschaft braucht Zukunftsbilder Ebenso wichtig für die Transformation ist es, soziale Bedürfnisse beim
Klimawandel zu berücksichtigen. Die GLS Bank hat darum ganzheitliche
Zukunftsbilder für ihre Kernbranchen entwickelt. Deutlich wird das etwa beim
Thema Wohnen, wo sich die GLS Bank mit 931 Mio. Euro Gesamtkreditvolumen
engagiert. "Wir haben vergangenes Jahr...
Finanzen
Neu bei quirion: Mit dem Kindersparplan ab einem Euro pro Tag Vermögen aufbauen
Berlin (ots) - - Digitale Geldanlage quirion bietet ab sofort Kindersparplan an
- Sparen ab einem Euro pro Tag, keine Mindestanlage, die ersten
10.000 Euro komplett kostenfrei anlegen
- Stiftung Warentest: Aktiensparen für Kinder wegen oft langer
Laufzeit besonders lohnenswert Wer für seine Kinder oder Enkelkinder sparen möchte, kann das jetzt schon ab
einem Euro pro Tag(1) und ohne Mindestanlage renditeorientiert am Kapitalmarkt
tun - mit dem neuen Kindersparplan von quirion (www.quirion.de), der digitalen
Geldanlage der Quirin Privatbank. "Eltern und Großeltern haben oft den Wunsch, für die Zukunft ihrer Kinder und
Enkel finanziell vorzusorgen", so Martin Daut, CEO der quirion AG. "Leider
mangelt es bisherigen Angeboten wie Spar- oder Tagesgeldkonten, Schutzbriefen
und Juniordepots entweder an der notwendigen Flexibilität oder einer
angemessenen Ertragskraft, oder sie sind schlichtweg viel zu teuer. Das haben
wir mit dem quirion-Kindersparplan geändert." Günstig, flexibel, renditeorientiert Mit einer monatlichen Sparrate ab 30 Euro und ohne Mindestanlagesumme kann mit
dem Kindersparplan von quirion gezielt Vermögen für den Nachwuchs aufgebaut
werden. Die ersten 10.000 Euro werden im Regularpaket komplett kostenfrei
verwaltet. Das Geld wird breit gestreut und kostengünstig in Assetklassenfonds
und ETFs investiert. Anleger haben entsprechend ihrem persönlichen Risikoprofil
die Wahl zwischen zehn Vermögensverwaltungsstrategien mit einem variierenden
Aktien- und Anleihenanteil. Auch eine Investition in eine nachhaltige Strategie
ist möglich, ebenso zusätzliche Ein- und Auszahlungen. Aktiensparen für Kinder besonders sinnvoll Eltern und Großeltern beginnen oft schon zur Geburt des Nachwuchses, Geld für
dessen Zukunft beiseitezulegen. Das heißt, bis zum Abruf des angesparten Geldes
bleibt meist sehr viel Zeit. Dieser Zeitfaktor wiederum ist die beste...
Finanzen
Diese sieben Kreditkarten sind für Verbraucher kostenlos
München (ots) - - Passenden Kreditkartentyp zum eigenen Nutzungsverhalten finden
- Bei Verbraucherfragen beraten CHECK24-Experten für Karten und
Konten Während viele Hausbanken ihren Kunden für eine Kreditkarte eine jährliche Gebühr
berechnen, bieten einige Kreditinstitute Verbrauchern eine kostenlose Karte an.
Drei von ihnen verzichten sogar auf weitere Zusatzgebühren wie z. B. für das
Bezahlen in fremder Währung oder das Geldabheben. Bei einer Karte profitieren
Neukunden zusätzlich von einem Bonus in Höhe von 50 Euro. "In Deutschland sind mehr als 1.000 Kreditkarten mit unterschiedlichen Gebühren
und Leistungen auf dem Markt", sagt Rainer Gerhard, Geschäftsführer Karten und
Konten bei CHECK24. "Ein Vergleich der Konditionen hilft Verbrauchern, die
individuell passende Karte zu finden." Passenden Kreditkartentyp zum eigenen Nutzungsverhalten finden Je nach Kreditkartentyp unterscheidet sich die Art der Abrechnung. Die Umsätze
einer Charge-Karte werden monatlich vollständig vom Girokonto des Benutzers
abgebucht. Bei Zahlungen mit der Credit-Karte gewährt die Bank einen verzinsten
Kredit. Das ermöglicht Teilrückzahlungen. Bezahlen Kunden die Kreditkartenrechnung jedoch nicht innerhalb des vereinbarten
Zeitraums, fallen bei allen Banken hohe Zinsen an. Um das zu vermeiden, können
Verbraucher auf einen Rechnungsausgleich per Überweisung verzichten und eine
Karte wählen, bei der ausstehende Beträge automatisch per Lastschrift eingezogen
werden. Bei Verbraucherfragen beraten CHECK24-Experten für Karten und Konten Verbraucher, die Fragen zu einer Kreditkarte haben, erhalten bei den
CHECK24-Experten für Karten und Konten von Montag bis Freitag eine persönliche
Beratung per Telefon oder E-Mail. Mit dem CHECK24-Kontomanager behalten Kunden
darüber hinaus ihre Finanzen im Blick. Sie sehen dort alle hinterlegten
Kreditkarten und Konten und bleiben immer über Kontostände und -bewegungen
informiert. Über CHECK24 CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden
sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro....
Finanzen
Visa Deutschland-Kreditkarte Classic und Gold / 30 Euro Startguthaben im Februar 2020
Dresden/Hamburg (ots) - Die Deutschland-Kreditkarte Classic und die
Deutschland-Kreditkarte Gold gibt es im Februar 2020 mit einem Startguthaben von
30 Euro*. Neben diesem Bonus profitieren Kunden von weiteren Top-Konditionen:
Denn mit beiden Visa-Karten können Inhaber zum Beispiel weltweit kostenlos
Bargeld abheben. Startguthaben im Wert von 30 Euro Für die 30 Euro Startguthaben müssen Neukunden die Deutschland-Kreditkarte
Classic oder die Deutschland-Kreditkarte Gold im Februar 2020 beantragen und
diese bis zum 31. Mai 2020 einsetzen. Innerhalb von sechs Wochen nach dem ersten
Karteneinsatz bekommen sie diese Bonuszahlung auf ihr Kreditkartenkonto
gutgeschrieben*. Weltweit kostenlos Bargeld abheben** Nur Bares ist Wahres? Dann ist diese Visa Card auch hier eine gute Entscheidung.
Viele Verbraucher nutzen gern Münzen und Scheine. Beide Deutschland-Kreditkarten
ermöglichen weltweit das kostenlose Abheben von Bargeld. So kommen Inhaber
günstig und einfach an ihr geliebtes Bargeld. Allerdings ist darauf zu achten, dass die Geldautomaten auch Visa-Karten
akzeptieren, was meist der Fall ist. Denn laut Visa stehen mehr als zwei
Millionen Geldautomaten in 200 Ländern zur Verfügung. Kunden sollten zudem
wissen, dass Geldautomatenbetreiber eventuell eigene Gebühren erheben können,
auf die die Bank keinen Einfluss hat.** Weltweit bezahlen, z.B. kontaktlos Kartenzahlungen gehören weltweit zum Standard. Mit der Deutschland-Kreditkarte
Classic und der Deutschland-Kreditkarte Gold sind diese kein Problem, egal in
welcher Währung. Karteninhaber können sogar kontaktlos per Near Field
Communication (NFC) zahlen, wenn das Terminal dies ermöglicht. Mit der
kostenlosen Deutschland-Kreditkarte Classic können sie weltweit ohne
Extra-Gebühren bezahlen - auch in anderen Währungen als Euro. Apple Pay und App Mobiles Bezahlen boomt: Neben der Kontaktlos-Funktion (siehe oben) unterstützen
beide Deutschland-Kreditkarten auch Apple Pay. Kunden hinterlegen ihre
Visa-Karte dafür einfach in der Wallet. Schon können sie an der Kasse per Apple
Pay bezahlen. Aber auch...
Bau / Immobilien
Rekordumsatz bei der LBS Immobilien Nordwest / 13.195 Wohnimmobilien vermittelt
Münster (ots) - Die LBS Immobilien NordWest hat 2019 in ihrem Geschäftsgebiet
Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Berlin und Bremen 13.195 Wohnimmobilien
(+4,3%) mit einem Objektvolumen von 3,2 Mrd. Euro (+17,7%) vermittelt. Der
Umsatz stieg auf den Rekordwert von 151 Mio. Euro (+ 15%). Die LBSi ist
Dienstleister für 89 Sparkassen, zudem sind 224 Handelsvertreter als
Immobilienberater für sie tätig. Knapp die Hälfte (6.594) der vermittelten Objekte entfiel auf Ein- und
Zweifamilienhäuser. Dazu kamen 4.602 Eigentumswohnungen, 1.065 Anlageobjekte wie
beispielsweise Micro-Appartements sowie 845 Grundstücke. LBSi-Geschäftsführer
Roland Hustert: "Die Nachfrage nach Wohnimmobilien ist ungebrochen hoch. Die
tägliche Herausforderung besteht darin, die bisherigen Besitzer für den Verkauf
zu gewinnen - und hier vertrauen immer mehr der LBS und den Sparkassen." Die durchschnittliche Courtage betrug 4,7% (Vorjahr: 4,8%). Sie wird in aller
Regel zwischen Verkäufer und Käufer aufgeteilt, so dass im Schnitt 5.000 Euro
bezahlt wurden. Hustert: "Aus unseren regelmäßigen Kundenbefragungen wissen wir,
dass diese Summe für die verantwortungsvolle Maklerdienstleistung problemlos
akzeptiert wird." Pressekontakt: Dr. Christian Schröder
Unternehmenskommunikation
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LBS Immobilien NordWest
Himmelreichallee 40 · 48149 Münster
Telefon: 0251 412 5125 oder 0171 76 110 93
christian.schroeder@lbswest. de · www.lbsi-nordwest.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/118691/4510604
OTS: LBS Immobilien GmbH NordWest Original-Content von: LBS Immobilien GmbH NordWest, übermittelt durch news aktuell
Bau / Immobilien
Wohnrecht reicht nicht / Steuervorteile für geerbtes Familienheim fallen bei Schenkung weg
Berlin (ots) - Wenn der Ehe- oder Lebenspartner stirbt, dann sieht der Staat für
den überlebenden Partner beim geerbten Familienheim erhebliche Steuervorteile
vor. Doch die Grundbedingung dafür ist, dass die Immobilie nicht vor Ablauf von
zehn Jahren verkauft oder verschenkt wird. In dieser Hinsicht ist die
Rechtsprechung laut Infodienst Recht und Steuern der LBS sehr streng.
(Bundesfinanzhof, Aktenzeichen II R 38/16) Der Fall: Eine Ehefrau hatte nach dem Tod ihres Mannes dessen Hälfte des
gemeinsamen Hauses geerbt und bewohnte es zunächst weiter. Deswegen griff für
diese Immobilie die Erbschaftssteuer nicht. Doch innerhalb des
Zehn-Jahres-Zeitraums verschenkte die Frau das Haus an ihre Tochter und behielt
sich lediglich ein lebenslanges Wohnrecht vor. Das alarmierte die
Finanzbehörden. Der Fiskus wies darauf hin, dass die Steuervergünstigung damit
nicht mehr gelten könne. Das Urteil: Der Bundesfinanzhof wies darauf hin, dass der Gesetzgeber mit dieser
Regelung das Wohneigentum für Ehegatten und Lebenspartner habe fördern wollen.
Bedingung sei allerdings, dass der Witwer/die Witwe Eigentümer/in werde und das
Objekt auch tatsächlich zu Wohnzwecken nutze. Entfalle eine dieser beiden
Voraussetzungen, ohne zwingende Gründe dafür zu haben, dann gelte im Gegenzug
die Steuervergünstigung nicht mehr. Das eingetragene Wohnrecht ändere nichts
daran. Pressekontakt: Dr. Ivonn Kappel
Referat Presse
Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen
Tel.: 030 20225-5398
Fax : 030 20225-5395
E-Mail: ivonn.kappel@dsgv.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/35604/4509199
OTS: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS) Original-Content von: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS), übermittelt durch news aktuell
Finanzen
Kredite: Baden-Württemberger leihen sich am meisten Geld, Sachsen am wenigsten
München (ots) - - Baden-Württemberger leihen sich durchschnittlich 14.737 Euro
von der Bank
- Brandenburger und Schleswig-Holsteiner nehmen viele Darlehen
auf, Sachsen wenige
- Über 300 CHECK24-Experten beraten bei Fragen rund um den
digitalen Kreditabschluss In Baden-Württemberg schließen Kreditnehmer bundesweit die höchsten Darlehen ab.
Durchschnittlich leihen sie sich über CHECK24 14.737 Euro von der Bank. In
Baden-Württemberg, Hessen, Bayern und Hamburg nehmen Kreditnehmer im Schnitt
mehr als 14.000 Euro auf.*) "CHECK24-Kunden profitieren in allen Bundesländern von günstigen
Online-Krediten", sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. "Sie
sind nicht auf das Angebot der Filialbank vor Ort beschränkt und finden so
deutschlandweit den besten Zins." Die niedrigsten Ratenkredite (https://www.check24.de/kredit/) nehmen Sachsen
auf. Im Freistaat liegt die durchschnittliche Darlehenssumme bei 12.013 Euro.
Das sind 18 Prozent oder rund 2.700 Euro weniger als in Baden-Württemberg. Am
wenigsten Geld leihen sich neben den Sachsen Verbraucher aus Sachsen-Anhalt,
Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern. Es gibt also Unterschiede im Ost-West-Vergleich: Verbraucher aus dem Westen
schließen mit durchschnittlich 13.743 Euro rund neun Prozent höhere Ratenkredite
ab als Kunden aus dem Osten Deutschlands (12.611 Euro). In Brandenburg und Schleswig-Holstein werden die meisten Kredite aufgenommen Gemessen an der Einwohnerzahl werden in Brandenburg und Schleswig-Holstein
besonders viele Kredite abgeschlossen. Der entsprechende Index-Wert liegt elf,
bzw. zehn Prozent über dem Bundesdurchschnitt.**) Auch Hamburger und Hessen
leihen sich deutlich häufiger Geld von der Bank als der Rest Deutschlands. Deutlich weniger Darlehen als andere nehmen Sachsen auf (26 Prozent unter
Bundesdurchschnitt). Insgesamt schließen Verbraucher aus dem Westen etwas mehr
Ratenkredite ab als Kunden aus dem Osten. Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexperten
persönlich Verbraucher, die Fragen zu einem Konsumentenkredit haben, erhalten bei über 300
CHECK24-Kreditexperten an sieben Tagen...
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