Banken
Medien / Kultur
„Bad Banks“ is back: ZDF sendet zweite Staffel mit sechs neuen Folgen
Mainz (ots) - "Bad Banks" is back: Die zweite Staffel erzählt, wie sich die
Finanzwelt sechs Monate nach der Krise, mit der die erste Staffel endete, neu
erfindet. Das ZDF sendet sechs neue Folgen ab Samstag, 8. Februar 2020, 21.45
Uhr, an drei aufeinanderfolgenden Tagen. ARTE sendet ab Donnerstag, 6. Februar
2020, 21.45 Uhr. Alle Folgen sind ab 31. Januar 2020 für sechs Monate in der
ZDFmediathek verfügbar, ab 30. Januar 2020 online bei ARTE. Verschärfte Auflagen machen das Geschäft der fusionierten Deutschen Global
Invest (DGI) extrem mühsam. Der ersehnte Aufstieg in den Vorstand rückt für die
neue Investmentchefin Christelle Leblanc (Désirée Nosbusch) in weite Ferne. Auch
für Jana Liekam (Paula Beer) läuft es in Frankfurt nicht nach Plan. Doch längst
hat sie sich mit ihrem Team (Albrecht Schuch als Adam, Mai Duonng Kieu als Thao)
in Stellung gebracht. Während die alte Bankenwelt nur noch mit halber Kraft
fährt, erlebt die junge Finanzbranche in kleinen beweglichen Start-ups und
FinTechs einen fundamentalen Wandel. Um die riesige Herausforderung der
Digitalisierung zu meistern, baut die DGI einen Inkubator in Berlin auf, einen
"Brutkasten" für junge FinTechs, die mit dem Investment der Bank großgezogen und
an den Markt gebracht werden sollen. Jana soll die Leitung eines FinTechs
übernehmen, das auf nachhaltige Finanzprodukte setzt. Doch heimlich fährt sie
ihre eigene Agenda - schließlich hat sie noch eine Rechnung mit Leblanc offen.
Die schillernde, turbulente Hauptstadt wird für Jana Chance und Herausforderung
zugleich, nicht zuletzt weil ein alter Bekannter wieder in ihr Leben tritt, der
charismatische Gabriel Fenger (Barry Atsma). "Bad Banks" nimmt die Zuschauer auch in den neuen Folgen wieder mit auf eine
waghalsige...
Finanzen
forsa-Studie: Investmentverhalten der Deutschen bei grünen Anlagen. Was zieht mehr – Rendite oder Klimaschutz?
Mönchengladbach (ots) - - Anleger betrachten Klima- und Umweltschutz zunehmend als harteK riterien für
Geldanlage-Entscheidungen
- Es herrscht Unsicherheitd arüber, was "grün" eigentlich bei Anlagen bedeutet
- Santander:" Aktionärswohl und Gemeinwohl stehen nicht im Widerspruch" Nicht nur das Weltwirtschaftsforum in Davos setzte zu seinem 50. Geburtstag ein
Signal für den Klimaschutz. Auch Wirtschaft und Finanzbranche öffnen sich
bereits seit Längerem für den Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit von Geldanlagen
- ganz im Einklang mit dem Aktionsplan der EU-Kommission für einen "Green Deal".
Aber wie sollen Anleger bei der Auswahl ihres Portfolios zwischen
"klimafreundlich" und "klimaschädlich" unterscheiden? Und welche Renditen können
sie bei grünen Anlagen erwarten? Neue Erkenntnisse zu den Einstellungen der
Deutschen liefert eine aktuelle repräsentative forsa-Studie für die Santander
Consumer Bank AG. Anfang November 2019 wurden dazu 1.520 Frauen und Männer ab 18
Jahren befragt. Anleger bevorzugen nachhaltige Geldanlagen Demnach will fast die Hälfte der Deutschen (47 %) in Zukunft bewusst darauf
achten, nur noch in Geldanlagen zu investieren, die dem Klima und der Umwelt
nicht schaden. Für eine geringere Zahl der Befragten (42 %) ist die Rendite
wichtiger als Erwägungen zur Nachhaltigkeit einer Anlage. Anlegerinnen zeigen
sich deutlich klimafreundlicher als Männer: 54 Prozent der Frauen wollen laut
Umfrage künftig Geldanlagen priorisieren, die klima- und umweltverträglich sind.
Unter den Männern sind es lediglich 40 Prozent, während für 52 Prozent die
Rendite nach wie vor den Ausschlag gibt. Nur 31 Prozent der Frauen sehen das
genauso. Junge Anleger zögerlich Die forsa-Studie zeigt weiter: Der Klimaschutz aktiviert die junge Generation
auf den ersten Blick bei der Wahl der Geldanlage nicht im gleichen Maße wie bei
der von Schülern und Studierenden ausgegangene Protestbewegung "Fridays for
Future" . Denn...
Allgemein
Umfrage zum 50. Jugendwettbewerb zeigt: Familie macht glücklich
Berlin (ots) - Menschen streben seit jeher nach Glück. Das eigene Wohlergehen zu
definieren und zu finden, ist aber nicht immer leicht. Was Glück heutzutage für
Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland bedeutet, zeigt eine aktuelle
repräsentative Umfrage von Kantar, die der Bundesverband der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) anlässlich des 50. Internationalen
Jugendwettbewerbs "jugend creativ" zum Thema "Glück ist ..." in Auftrag gegeben
hat. Bei der Frage nach den drei wichtigsten Glückskriterien belegen
zwischenmenschliche Beziehungen die obersten Ränge: Auf Platz eins der
Glücksskala liegt die Familie. Für 81 Prozent der befragten 14- bis 20-jährigen
Bundesbürger zählt sie zu den bedeutendsten Dingen, die glücklich machen. Auf
den Plätzen zwei und drei folgen Freunde beziehungsweise Partner oder Partnerin
(66 Prozent) sowie Gesundheit (58 Prozent). Schulischer beziehungsweise
beruflicher Erfolg tauchen bei etwa jedem dritten Befragten (31 Prozent) unter
den drei wichtigsten Glückskriterien auf, Hobbys und Freizeit bei etwa jedem
Vierten (26 Prozent). Bemerkenswert: Nur für zwölf Prozent der Befragten gehören
Reichtum und Geld zu den Top drei der Glücksfaktoren, materielle Dinge wie ein
Smartphone oder Klamotten sogar nur für vier Prozent. Gefragt nach dem aktuellen Glückszustand zeigt sich ein erfreuliches Bild: 74
Prozent der befragten Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland gaben
an, sehr glücklich (26 Prozent) oder glücklich (48 Prozent) zu sein, weitere 21
Prozent eher glücklich. Fünf Prozent sind zurzeit eher unglücklich oder sehr
unglücklich. Was den einen oder anderen zum Glücklichsein fehlt? 34 Prozent der jungen
Bundesbürger wünschen sich schulischen beziehungsweise beruflichen Erfolg, 32
Prozent fehlen Hobbys und Freizeit. Zudem gaben die Befragten an, dass
Gesundheit (26 Prozent), Freunde beziehungsweise Partner oder Partnerin (24
Prozent) und Familie (20...
Allgemein
Finanzsektor setzt auf Robotic Process Automation – Bedeutung von höherer Qualität und Effizienz in Geschäftsprozessen steigt
Münster (ots) - Die Mehrheit der Banken und Versicherer in Deutschland,
Österreich und der Schweiz (DACH) hat laut einer Studie von zeb die Bedeutung
von Robotic Process Automation (RPA) für die Digitalisierung der eigenen
Geschäftsmodelle erkannt. RPA-Software ermöglicht es, menschliches Verhalten
nachzuahmen und regelbasierte Geschäftsprozesse zu automatisieren. Die
erfolgreiche Anwendung von RPA kann den Grundstein für den Einsatz weiterer
Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI) im Finanzsektor bilden. Im Detail beschäftigen sich aktuell rund 64 % der Unternehmen aktiv mit dieser
Technologie, und ca. 53 % der Banken und Versicherer in der DACH-Region haben
bereits Prozesse mithilfe von RPA erfolgreich umgesetzt. Mit dem Einsatz von RPA
verfolgen die Studienteilnehmer hauptsächlich Effizienz- und Qualitätsziele wie
beispielsweise die Schaffung von Freiraum für wertstiftende Tätigkeiten, die
Erhöhung der Bearbeitungsgeschwindigkeit oder die Vermeidung von Fehlern.
Hauptanwendungsbereich der Techno-logie ist bisher das Backoffice, wobei die
Autoren der Studie ausführen, dass Robotic Pro-cess Automation daneben auch in
weiteren Funktionsbereichen wie in der IT, dem Rech-nungswesen oder im Vertrieb
Effizienz- und Qualitätsgewinne ermöglichen kann. So sind 64 % der Befragten der
Überzeugung, dass RPA kein Hype, sondern eine nachhaltige Zukunftstechnologie
ist, deren weitere Implementierung binnen 18 Monaten geplant ist. Ebenfalls 64 %
der Befragten gehen davon aus, dass der Einsatz von künstlicher Intelli-genz als
nächste technologische Entwicklungsstufe folgen wird und planen diesbezügli-che
Umsetzungen in den nächsten anderthalb Jahren. Christian Peltzer, Manager bei zeb, führt aus: "Unsere Studie zeigt, Robotic
Process Automation ist ein geeignetes Instrument zur Automatisierung von
Geschäftsprozessen im Finanzsektor. Banken und Versicherer haben das Potenzial
von RPA mehrheitlich erkannt, und erfolgreiche Institute zeigen, dass
Effizienzvorteile tatsächlich auch realisiert werden können. Aus unserer Sicht
fehlt es allerdings...
Allgemein
Starker Start ins neue Jahr: Sberbank Direct erreicht Kreditvolumen von EUR 200 Millionen / Der erfolgreiche Ratenkredit mit längerer Laufzeit und höherem Kreditbetrag überzeugt...
Wien/Frankfurt (ots) - Sberbank Direct erreichte zu Jahresbeginn 2020 ein
Kreditvolumen von EUR 200 Millionen. Der erst 2018 in Deutschland eingeführte Sofortkredit findet sich in
Kreditvergleichsportalen fast immer unter den günstigsten Angeboten. Der Kredit
überzeugt durch seine Einfachheit und eine besonders schnelle Abwicklung.
Antrag, Identifizierung und Hochladen der Unterlagen erfolgen unkompliziert
online und ermöglichen eine Kreditentscheidung binnen Minuten sowie eine
Überweisung des gewünschten Betrags innerhalb von 24 Stunden. "Um in einem hochkompetitiven Markt wie Deutschland mit über 25
Direkt-Kreditangeboten fast aller großen europäischen Banken erfolgreich zu
sein, müssen die Produkte überzeugen, indem sie unmittelbar auf die Bedürfnisse
der Menschen eingehen und einfach und auch transparent sind. Dies ist uns mit
dem Sberbank Direct Sofortkredit mit jetzt längerer Laufzeit von bis zu zehn
Jahren und höheren Kreditbeträgen von bis zu EUR 60.000,00 offensichtlich
gelungen. Dieser Erfolg spornt uns an, unser bestehendes Angebot stetig zu
verbessern und unsere Produktpalette in Deutschland künftig weiter auszubauen",
sagt Sonja Sarközi, CEO der Sberbank Europe. Über Sberbank Direct Im Jahr 2014 stieg Sberbank Europe in das Privatkundengeschäft in Deutschland
ein. Binnen vier Jahren konnte sich Sberbank Direct, die deutsche
Zweigniederlassung der Sberbank Europe mit Sitz in Frankfurt, mit ihren
attraktiven Sparprodukten in einem umkämpften und dynamischen Markt als
erfolgreiche Direktbank etablieren. Als Direktbank fokussiert sich die Sberbank Direct auf reine
Online-Vertriebskanäle und bietet neben attraktiv verzinsten Tages- und
Festgeldangeboten seit Mitte 2018 auch Ratenkredite an. Die Sberbank Direct
erfüllt die höchsten Anforderungen an Datensicherheit sowie Datenschutz und
gehört zu den Pionieren bei der Umsetzung von Video-Identifizierung, die es
Kunden ermöglicht, ihre Identität rasch, sicher und bequem während des
Einstiegsprozesses nachzuweisen. Mehr zum aktuellen Angebot der Sberbank...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland