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Kfz-Versicherung: In Diebstahlhochburg Berlin haben Pkw selten Kaskoschutz

München (ots) - - Schleswig-Holsteiner sind Spitzenreiter bei der Kaskoversicherung - trotz weniger Diebstähle - Brandenburg und Hamburg: Verbraucher schützen ihre Autos gegen viele Diebstähle - Fahrzeugzulassung während der Corona-Krise - das müssen Verbraucher wissen Berlin ist das beliebteste Pflaster für Autodiebe. 162 Fahrzeuge pro 100.000 Einwohner wurden in der Hauptstadt im vergangenen Jahr gestohlen - so viele wie in keinem anderen Bundesland. Das geht aus aktuellen Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hervor.1) Trotzdem versichern Fahrzeughalter ihre Wagen dort acht Prozent seltener mit einer Kaskoversicherung als der Bundesdurchschnitt.2) "Für einen gestohlenen Pkw kommt die Kaskoversicherung auf" , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Verbraucher müssen allerdings einige Dinge beachten. Der Wagen muss z. B. gewissenhaft abgeschlossen sein und ein Diebstahl direkt der Polizei gemeldet werden." Höchster Kaskoanteil in Schleswig-Holstein Schleswig-Holsteiner sind die Spitzenreiter, wenn es darum geht, eine Kaskoversicherung für das eigene Auto abzuschließen. Im Vergleich zu den Berlinern wählen sie 15 Prozent häufiger Teil- oder Vollkaskoschutz. Gleichzeitig ist die Diebstahlquote dort mit 30 gestohlenen Pkw je 100.000 Einwohner vergleichsweise niedrig. Auch in Brandenburg und Hamburg schließen Fahrzeughalter für ihren Pkw überdurchschnittlich häufig eine Kaskoversicherung ab. Das ist auch notwendig, denn in den beiden Bundesländern werden nach Berlin die meisten Autos je 100.000 Einwohner gestohlen. Fahrzeugzulassung während der Corona-Krise - das müssen Verbraucher wissen Im Zuge der anhaltenden Corona-Krise haben die meisten Zulassungsstellen den Besucherverkehr eingeschränkt. Daher muss mit Einschränkungen bei der Fahrzeugzulassung gerechnet werden. Verbraucher, die bestimmte Kriterien erfüllen, können ihr Fahrzeug allerdings auch online anmelden. Weitere Informationen zu jeder Zulassungsstelle und zur Online-Zulassung finden Sie hier. (https://www.check24.de/kfz-versicherung/kfz-zulassung-corona/) Für die Zulassung benötigen Pkw-Halter vom Versicherer eine siebenstellige...

Seltene Modelle aus 125 Jahren SKODA AUTO: der SKODA BUGGY Typ 736

Mladá Boleslav (ots) - - Neue Serie: Rückblick auf besondere Modelle der Unternehmensgeschichte - Mit dem viersitzigen BUGGY Typ 736 hat SKODA ein lustiges Dünen-Mobil für sonnenverwöhnte Strände entworfen. Mitte der 1970er-Jahre entstanden fünf handgefertigte Prototypen - SKODA BUGGY begründete die Tradition der Azubi-Cars, gefertigt von Schülern der SKODA Berufsschule in Mladá Boleslav - darunter 2017 der SKODA ELEMENT, ein Elektro-Buggy auf Basis des CITIGO Die nunmehr 125-jährige Geschichte von SKODA AUTO haben immer wieder auch Fahrzeuge bereichert, die für den sportlichen Einsatz oder den Spaß an der Freude bestimmt waren. So wie das ungewöhnliche Projekt 736: Der BUGGY auf Basis des serienmäßigen Stufenheckmodells 110 knüpfte an die Autocross-Rennwagen an, mit denen die Marke Anfang der 1970er-Jahre Erfolge gefeiert hatte. Das ,türlose Personen-Cabriolet' mit dem 33 kW (45 PS) starken 1100er-Motor überzeugte speziell im Gelände durch große Wendigkeit. Der letzte der fünf gebauten Prototypen entstand 1975. Er zählt heute zur Sammlung des SKODA Museums in Mladá Boleslav und gilt als Urvater der sogenannten Azubi-Cars wie der 2017 vorgestellte SKODA ELEMENT, ein Elektro-Buggy auf Basis des CITIGO. Ende der 1960er-Jahre eroberte eine spektakuläre neue Motorsportdisziplin Europa: Autocross - Rennen mit minimalistischen Boliden auf unbefestigten Rundkursen, bei denen es durchaus zum Kontakt zwischen den Fahrzeugen kommen kann. In der Tschechoslowakei fand die erste offizielle Veranstaltung im Herbst 1969 in Prerov statt. Schon bald war auch SKODA mit von der Partie: Im November 1970 gewann Werksfahrer Milan Zid auf der sogenannten Steeplechase-Pferderennbahn von Pardubice in der Hubraumklasse bis 1.000 ccm. Sein gründlich gewichtsoptimierter SKODA 1100 MB kam ohne Stoßfänger und hintere Türen aus, das Interieur wurde auf das Notwendigste reduziert. 1971 dominierte...

SKODA AUTO Deutschland-Chef Frank Jürgens: „Das Engagement und die Loyalität der SKODA Partner sind beeindruckend!“

Weiterstadt (ots) - - Nach der Wiedereröffnung der SKODA Autohäuser in Deutschland steht der neue OCTAVIA COMBI im Mittelpunkt des Kundeninteresses - SKODA AUTO Deutschland gestaltet Re-Start mit der Digital- und Radiokampagne ,Wir sind wieder da' und attraktiven Konditionen für die Kunden - Erfreuliche Ergebnisse im Flottengeschäft während der Schließung der Showrooms, aber flankierende Förderungsmaßnahmen nach dem Re-Start erforderlich - Viele Hygienemaßnahmen haben sich in den vergangenen Wochen im Servicegeschäft bewährt und werden jetzt auf Beratung und Verkauf übertragen Seit wenigen Tagen dürfen Autohäuser gemäß den neuen Corona-Vorsorgeregeln der Bundesregierung ihre Showrooms wieder öffnen und Kunden persönlich beim Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens beraten. Insbesondere der neue SKODA OCTAVIA COMBI steht in diesen Tagen im Mittelpunkt des Interesses. Viele SKODA Händler in Deutschland setzen beim Neustart clevere Ideen um, die eine optimale Kundenberatung mit einem Höchstmaß an Gesundheitsschutz für Kunden und Belegschaft vereinen. Mit der Wiedereröffnung der Autohäuser, die seit wenigen Tagen von der Bundesregierung erlaubt wurde, rückt der neue SKODA OCTAVIA COMBI ins Rampenlicht der Showrooms bei den SKODA Partnern in Deutschland. "Die Kunden zeigen erstes Interesse und können nun endlich wieder unsere neuen Fahrzeuge real erleben", stellt Frank Jürgens, Sprecher der Geschäftsführung von SKODA AUTO Deutschland, fest. "Mit unserer neuen Radio- und Digitalkampagne 'Wir sind wieder da' und attraktiven Angeboten für unsere Kunden setzen wir zusätzliche Impulse im Markt." Sympathisch und augenzwinkernd wird in dieser Kampagne eine Parallele zwischen den SKODA Assistenzsystemen wie Adaptiver Abstandsassistent, City-Notbremsfunktion oder Front Assist und dem umsichtigen Verhalten der SKODA Mitarbeiter gezogen. Für die Menschen, die in den ersten Tagen die SKODA Autohäuser besuchten, steht vor allem der neue SKODA OCTAVIA COMBI im...

Zeit für Sommerreifen / Jetzt Reifenwechseln heißt mehr Sicherheit, Fahrkomfort und Laufleistung

Zeit für Sommerreifen / Jetzt Reifenwechseln heißt mehr Sicherheit, Fahrkomfort und Laufleistung Hanau/Wien/Volketswil (ots) - Frühling heißt Frühjahrsputz, Wintermäntel verstauen und Autoreifen umrüsten. Denn Winter- und Sommerreifen sind Experten für ihre Jahreszeit. Autobesitzer tendieren allerdings nach wie vor dazu, mit ihren Winterreifen im Sommer weiterzufahren, umso mehr, je geringer die verbliebene Profiltiefe ist. Experten raten aber davon ab. Denn Vergleichstests zeigen, dass Winterreifen im Sommer erheblich weniger Sicherheit bieten. Vergleich Vollbremsung bei Nässe Schon bei frühlingshaften 15°C zeigt sich bei einer Vollbremsung bei Nässe aus 70 km/h mit Sommerreifen ein vier Meter kürzerer Bremsweg als mit Winterreifen mit vier Millimeter Restprofil. "Das Bremsverhalten bei Nässe im Sommer ist also offensichtlich schlechter mit Winterreifen. Doch Winterreifen bringen im Sommer weitere Nachteile mit sich", erklärt Michael Fett, Produktmanager Goodyear Dunlop für Deutschland, Österreich, Schweiz. "Auch bei anderen Leistungskriterien wie Haftung auf trockener Fahrbahn oder Seitenführungskraft sind Winterreifen gegenüber Sommerreifen im Sommer klar unterlegen. Ich empfehle daher aus Sicherheitsgründen, jetzt die Reifen zu wechseln." Spezielle Gummimischung für sommerliche Temperaturen Moderne Reifen bestehen unter anderem aus innovativen Gummimischungen und ausgeklügelter Profilgestaltung. Sie werden speziell für die jeweilige Jahreszeit entwickelt und spielen ihre Stärke im entsprechenden Temperaturbereich aus. Wintermischungen bleiben auch bei tiefen Temperaturen weich und flexibel, was guten Straßenkontakt ermöglicht. Bei hohen Temperaturen schlägt diese Eigenschaft ins Gegenteil um. Höherer Abrieb und deutlich längere Bremswege sind die Folge. Im Sommer sorgen daher Sommerreifen mit spezieller Gummimischung für mehr Sicherheit, höheren Fahrkomfort und bessere Laufleistung. Neuer Goodyear Sommerreifen mit 50 Prozent mehr Laufleistung Für den Sommer 2020 empfiehlt Goodyear den neuen EfficientGrip Performance 2. Er hat eine hohe Laufleistung und sehr kurze Bremswege auf nasser und...

Härtere Strafen für Autofahrer ab dem 28. April

Härtere Strafen für Autofahrer ab dem 28. April Berlin (ots) - Zugestimmt hatte der Bundesrat der neuen Straßenverkehrsordnung bereits Mitte Februar. Ab dem 28. April tritt sie nun in Kraft, mit erheblichen Folgen für Autofahrer. Die Bußgelder werden erhöht und ein Fahrverbot wird schon bei geringeren Geschwindigkeitsverstößen verhängt. Was die wichtigsten Änderungen der StVO-Novelle sind, erklärt die Berliner CODUKA GmbH - Betreiber des Portals Geblitzt.de Fahrverbote, höhere Bußgelder und weitere Neuerungen Das Ziel der StVO-Novelle ist den Straßenverkehr sicherer zu gestalten. Insbesondere Verstöße gegen das Tempolimit werden daher härter geahndet. Zukünftig sollen einmonatige Fahrverbote bereits bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung ab 21 km/h innerorts und 26 km/h außerorts verhängt werden. Bei geringeren Überschreitungen sind die Bußgelder im Vergleich zu vorher doppelt so hoch angesetzt. Zusätzlich dazu kann es bereits ab einer Tempoüberschreitung von 16 km/h einen Punkt in Flensburg geben. Neben den höheren Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen geht es auch Falschparkern künftig an den Kragen. Teurer werden insbesondere das Halten in zweiter Reihe und auf Schutzstreifen sowie das Parken auf Geh- und Radwegen. Bis zu 100 Euro könnten dabei anfallen. Hohe Sanktionen drohen zudem denjenigen, die keine Rettungsgasse bilden. Neben den 200 Euro Bußgeld und den zwei Punkten kommt künftig noch ein Fahrverbot hinzu. Ein weiterer wichtiger Teil der erneuerten StVO dient dem Schutz der Fahrradfahrer. Beispielsweise soll es künftig Fahrradzonen geben, in denen nur Fahrradfahrer erlaubt sind. Auch müssen Autofahrer beim Überholen nach der StVO-Novelle einen Mindestabstand zu Fahrrädern, Fußgängern und E-Scootern einhalten. Dabei gelten 1,5 Meter Abstand innerorts und 2 Meter außerorts. Zur Vermeidung von Unfällen sollen Fahrzeuge über 3,5 Tonnen beim Rechts-Abbiegen innerorts nur noch Schrittgeschwindigkeit fahren. Und auch...

SKODA AUTO Deutschland-Chef Frank Jürgens: „Das Engagement und die Loyalität der SKODA Partner sind beeindruckend!“

Weiterstadt (ots) - - Nach der Wiedereröffnung der SKODA Autohäuser in Deutschland steht der neue OCTAVIA COMBI im Mittelpunkt des Kundeninteresses - SKODA AUTO Deutschland gestaltet Re-Start mit der Digital- und Radiokampagne ,Wir sind wieder da' und attraktiven Konditionen für die Kunden - Erfreuliche Ergebnisse im Flottengeschäft während der Schließung der Showrooms, aber flankierende Förderungsmaßnahmen nach dem Re-Start erforderlich - Viele Hygienemaßnahmen haben sich in den vergangenen Wochen im Servicegeschäft bewährt und werden jetzt auf Beratung und Verkauf übertragen Seit wenigen Tagen dürfen Autohäuser gemäß den neuen Corona-Vorsorgeregeln der Bundesregierung ihre Showrooms wieder öffnen und Kunden persönlich beim Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens beraten. Insbesondere der neue SKODA OCTAVIA COMBI steht in diesen Tagen im Mittelpunkt des Interesses. Viele SKODA Händler in Deutschland setzen beim Neustart clevere Ideen um, die eine optimale Kundenberatung mit einem Höchstmaß an Gesundheitsschutz für Kunden und Belegschaft vereinen. Mit der Wiedereröffnung der Autohäuser, die seit wenigen Tagen von der Bundesregierung erlaubt wurde, rückt der neue SKODA OCTAVIA COMBI ins Rampenlicht der Showrooms bei den SKODA Partnern in Deutschland. "Die Kunden zeigen erstes Interesse und können nun endlich wieder unsere neuen Fahrzeuge real erleben", stellt Frank Jürgens, Sprecher der Geschäftsführung von SKODA AUTO Deutschland, fest. "Mit unserer neuen Radio- und Digitalkampagne 'Wir sind wieder da' und attraktiven Angeboten für unsere Kunden setzen wir zusätzliche Impulse im Markt." Sympathisch und augenzwinkernd wird in dieser Kampagne eine Parallele zwischen den SKODA Assistenzsystemen wie Adaptiver Abstandsassistent, City-Notbremsfunktion oder Front Assist und dem umsichtigen Verhalten der SKODA Mitarbeiter gezogen. Für die Menschen, die in den ersten Tagen die SKODA Autohäuser besuchten, steht vor allem der neue SKODA OCTAVIA COMBI im...

Härtere Strafen für Autofahrer ab dem 28. April

Berlin (ots) - Zugestimmt hatte der Bundesrat der neuen Straßenverkehrsordnung bereits Mitte Februar. Ab dem 28. April tritt sie nun in Kraft, mit erheblichen Folgen für Autofahrer. Die Bußgelder werden erhöht und ein Fahrverbot wird schon bei geringeren Geschwindigkeitsverstößen verhängt. Was die wichtigsten Änderungen der StVO-Novelle sind, erklärt die Berliner CODUKA GmbH - Betreiber des Portals Geblitzt.de Fahrverbote, höhere Bußgelder und weitere Neuerungen Das Ziel der StVO-Novelle ist den Straßenverkehr sicherer zu gestalten. Insbesondere Verstöße gegen das Tempolimit werden daher härter geahndet. Zukünftig sollen einmonatige Fahrverbote bereits bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung ab 21 km/h innerorts und 26 km/h außerorts verhängt werden. Bei geringeren Überschreitungen sind die Bußgelder im Vergleich zu vorher doppelt so hoch angesetzt. Zusätzlich dazu kann es bereits ab einer Tempoüberschreitung von 16 km/h einen Punkt in Flensburg geben. Neben den höheren Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen geht es auch Falschparkern künftig an den Kragen. Teurer werden insbesondere das Halten in zweiter Reihe und auf Schutzstreifen sowie das Parken auf Geh- und Radwegen. Bis zu 100 Euro könnten dabei anfallen. Hohe Sanktionen drohen zudem denjenigen, die keine Rettungsgasse bilden. Neben den 200 Euro Bußgeld und den zwei Punkten kommt künftig noch ein Fahrverbot hinzu. Ein weiterer wichtiger Teil der erneuerten StVO dient dem Schutz der Fahrradfahrer. Beispielsweise soll es künftig Fahrradzonen geben, in denen nur Fahrradfahrer erlaubt sind. Auch müssen Autofahrer beim Überholen nach der StVO-Novelle einen Mindestabstand zu Fahrrädern, Fußgängern und E-Scootern einhalten. Dabei gelten 1,5 Meter Abstand innerorts und 2 Meter außerorts. Zur Vermeidung von Unfällen sollen Fahrzeuge über 3,5 Tonnen beim Rechts-Abbiegen innerorts nur noch Schrittgeschwindigkeit fahren. Und auch ein neues Verkehrszeichen mit dem Überholverbot von...

Für ein besseres Miteinander: die neuen Regeln für den Straßenverkehr

Weiterstadt (ots) - - Änderungen für mehr Sicherheit und Nachhaltigkeit ab dem 28. April 2020 - Besserer Schutz für schwache Verkehrsteilnehmer - Höhere Strafen für Gehwegparken und zu schnelles Fahren - Die überarbeitete Straßenverkehrsordnung soll im April in Kraft treten Sicherer, klimafreundlicher, gerechter - mit einem großen Paket neuer Regeln, die am 28. April in Kraft treten, will das Bundesverkehrsministerium den Straßenverkehr nachhaltiger und sicherer machen und das Miteinander der unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer verbessern. Damit sich alle Verkehrsteilnehmer diese neuen Regeln einprägen können, gibt SEAT schon jetzt einen Überblick zu den wichtigsten Änderungen und stellt die neuen Verkehrszeichen vor. Besser ins Parkhaus: Falsch parken wird richtig teuer Gar keinen Spaß mehr verstehen die Regelhüter beim Parken auf Rad- und Fußwegen sowie Radschutzstreifen, also dem auf der Fahrbahn mit gestrichelter Linie markierten Fahrbereich für Radfahrer. Bei einem Verstoß werden mindestens 55 Euro fällig. Genauso teuer ist ab sofort auch das Zweite-Reihe-Stehen. Wird jemand behindert oder gar gefährdet, steigt das Bußgeld auf bis zu 100 Euro und es gibt einen Punkt in Flensburg. Ebenfalls teurer wird das unberechtigte Parken auf Schwerbehinderten-Parkplätzen (55 Euro), auf solchen für Elektroautos (55 Euro) sowie an unübersichtlichen Stellen (35 Euro). Bitte Abstand halten: mehr Schutz für die Schwachen Um schwächere Verkehrsteilnehmer besser zu schützen, müssen Autofahrer beim Überholen von Radfahrern, Fußgängern und E-Scootern künftig einen Mindestabstand von mindestens 1,5 Metern innerorts sowie mindestens zwei Metern außerorts einhalten. Bislang war im Gesetz nur von "ausreichendem Abstand" die Rede. Die neuen Abstandsregeln gelten auch für das Überholen von Radfahrern, die auf einem Radschutzstreifen unterwegs sind. Mit einem neuen Verkehrszeichen kann zudem das Überholen von einspurigen Fahrzeugen untersagt werden. Kraftfahrzeuge mit mehr...
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