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Seltene Modelle aus 125 Jahren SKODA AUTO

Seltene Modelle aus 125 Jahren SKODA AUTO: der SKODA FELICIA Fun - Freizeitmobil für Sport und Spaß Mladá Boleslav (ots)  Serie: Rückblick auf besondere Modelle der Unternehmensgeschichte - Der SKODA FELICIA Fun verlieh dem bis dahin drögen Pick-up-Segment neuen Schwung und wartete mit einer wirklich pfiffigen Innenraumlösung auf - eine frühe Simply Clever-Idee! Als Pick-ups noch zu einer seltenen Spezies auf europäischen Straßen gehörten, leistete SKODA Mitte der 90er-Jahre Pionierarbeit und erweiterte die FELICIA-Familie um eine praktische Pritschenwagen-Variante. Mit Erfolg: Nahezu jeder zehnte der insgesamt 1,4 Millionen produzierten FELICIA lief als PICKUP vom Band. Im März 1995 debütierte eine weitere Version, die sich als unkonventionelles Freizeitmobil mehr dem Spaß an der Freude verpflichtet hatte: Der SKODA FELICIA Fun trat mit knallig gelber Lackierung und einem genialen ,Simply Clever'-Trick an, der dem Zweisitzer im Handumdrehen zu zwei weiteren Plätzen verhalf. Die 4.016 Exemplare, die bis August 2000 entstanden, erfreuen sich bis heute großer Nachfrage unter Youngtimer-Freunden. In der 125-jährigen Unternehmensgeschichte von SKODA spielen Autos, die - abseits des reinen Nutzwerts für den privaten oder beruflichen Alltag - mehr den Sinn fürs Schöne und die Freude am Fahren ansprechen, immer wieder eine wesentliche Rolle. Gerade mit dem Modellnamen FELICIA ist eine besonders elegante Episode verbunden: So hieß bereits jener legendäre Roadster, der sich zwischen 1959 und 1964 geradezu als Symbol für den kleinen Traumsportwagen in der Historie der Marke verewigte und fast 15.000 Mal glückliche Fahrerinnen und Fahrern sowie deren Passagiere zum Flanieren einlud. Dabei übertraf die Nachfrage nach dem flotten Zweisitzer bei weitem das Angebot, ein Großteil der Produktion des zeitlosen Cabriolets ging in den Export. Einen entsprechenden...

Seltene Modelle aus 125 Jahren SKODA AUTO: der SKODA FELICIA Fun – Freizeitmobil für Sport und Spaß

Mladá Boleslav (ots) - - Serie: Rückblick auf besondere Modelle der Unternehmensgeschichte - Der SKODA FELICIA Fun verlieh dem bis dahin drögen Pick-up-Segment neuen Schwung und wartete mit einer wirklich pfiffigen Innenraumlösung auf - eine frühe Simply Clever-Idee! Als Pick-ups noch zu einer seltenen Spezies auf europäischen Straßen gehörten, leistete SKODA Mitte der 90er-Jahre Pionierarbeit und erweiterte die FELICIA-Familie um eine praktische Pritschenwagen-Variante. Mit Erfolg: Nahezu jeder zehnte der insgesamt 1,4 Millionen produzierten FELICIA lief als PICKUP vom Band. Im März 1995 debütierte eine weitere Version, die sich als unkonventionelles Freizeitmobil mehr dem Spaß an der Freude verpflichtet hatte: Der SKODA FELICIA Fun trat mit knallig gelber Lackierung und einem genialen ,Simply Clever'-Trick an, der dem Zweisitzer im Handumdrehen zu zwei weiteren Plätzen verhalf. Die 4.016 Exemplare, die bis August 2000 entstanden, erfreuen sich bis heute großer Nachfrage unter Youngtimer-Freunden. In der 125-jährigen Unternehmensgeschichte von SKODA spielen Autos, die - abseits des reinen Nutzwerts für den privaten oder beruflichen Alltag - mehr den Sinn fürs Schöne und die Freude am Fahren ansprechen, immer wieder eine wesentliche Rolle. Gerade mit dem Modellnamen FELICIA ist eine besonders elegante Episode verbunden: So hieß bereits jener legendäre Roadster, der sich zwischen 1959 und 1964 geradezu als Symbol für den kleinen Traumsportwagen in der Historie der Marke verewigte und fast 15.000 Mal glückliche Fahrerinnen und Fahrern sowie deren Passagiere zum Flanieren einlud. Dabei übertraf die Nachfrage nach dem flotten Zweisitzer bei weitem das Angebot, ein Großteil der Produktion des zeitlosen Cabriolets ging in den Export. Einen entsprechenden Nachfolger erhielt die FELICIA nie: Die anbrechende Ära der SKODA Fahrzeuge mit Heckmotor schränkte das...

Neuer Opel Vivaro-e: Mit dem „e“ für emissionsfreie Lieferungen

Rüsselsheim (ots)- Für die "letzte Meile" und noch viel mehr: wahlweise bis zu 230 oder 330 Kilometer elektrische Reichweite nach WLTP1 - Starker Typ: Elektromotor mit 100 kW/136 PS Leistung und 260 Newtonmeter Kraft - "E" wie einfach: verschiedene Ladeoptionen, Bezahlung über Free2Move Services App - Komfortabel: Mit der myOpel App Ladezustand prüfen und Ladezeiten festlegen - Einzigartig unter den kompakten E-Transportern: Vivaro-e kann Anhängelasten bis zu einer Tonne ziehen - Viel Sicherheit für Vielfahrer: Fahrerassistenzsysteme erhöhen Insassenschutz Der neue Opel Vivaro-e (https://de-media.opel.com/de/11-05-opel-vivaro-e-startet-2020) ist der erste rein batterie-elektrische Transporter des deutschen Herstellers. Das leichte Nutzfahrzeug (LCV) kommt zur rechten Zeit, da immer mehr Kommunen die Auslieferung von Waren auf der so genannten "letzten Meile" emissionsfrei wünschen. Der Vivaro-e wird in drei Fahrzeuglängen und verschiedenen Karosserievarianten angeboten. Der Stromer ermöglicht den uneingeschränkten Einsatz in Handel und Handwerk weit über die "letzte Meile" hinaus. Der neue Opel Vivaro-e ist ein Arbeitsgerät für höchste Ansprüche - ohne Kompromisse im Vergleich zu Transportern mit konventionellem Antrieb. Der Stromer wird bereits ab Sommer bestellbar sein und im Laufe des Jahres zu den ersten Kunden kommen. "Der neue Opel Vivaro-e ist das erste rein elektrische Nutzfahrzeug, das im Van-D-Segment der mittelgroßen Transporter startet und eine Reichweite von bis zu 330 Kilometern nach WLTP bietet. Er setzt Maßstäbe bei der Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und der professionellen Ausstattung", sagt Opel-Chef Michael Lohscheller. Der neue E-Transporter ist genauso variabel und flexibel einsetzbar wie jeder andere Vivaro auch. Die maximale Zuladung liegt nur knapp unter der von vergleichbaren konventionellen LCVs: Mit bis zu 1.275 Kilogramm schleppt der Vivaro-e fast so viele Lasten weg wie sein Bruder Vivaro Cargo...

Ford führt umfassende Arbeitsschutzmaßnahmen für den Wiederanlauf der europäischen Fertigung ein

Köln (ots) - - "Return to Work": Die meisten europäischen Motoren- und Fahrzeugwerke von Ford laufen ab 4. Mai wieder an - Produktion soll in den kommenden Monaten schrittweise wieder volles Niveau erreichen - Ford setzt auf weltweit gültige Sicherheitsstandards zur Einhaltung von Mindestabständen sowie zum Schutz der Gesundheit - Tragen von Gesichtsmasken in allen Werksbereichen Pflicht; Ford stellt nahezu alle Gesichtschutzmasken für den Eigenbedarf selbst her - Wiederanlauf der Produktion folgt auf die Wiedereröffnung des Handels Nach dem Corona-bedingten Fertigungsstopp seiner weltweiten Werke plant Ford für den größten Teil seiner europäischen Fahrzeug- und Motorenwerke mit einem Wiederanlauf der Produktion am 4. Mai. Ab kommenden Montag soll die Fertigung in den deutschen Standorten Saarlouis und Köln, im rumänischen Craiova sowie im spanischen Fahrzeugwerk Valencia sukzessive wieder hochfahren. Die Aufnahme der Motorenfertigung in Valencia erfolgt ab dem 18. Mai, während die Motorenwerke im britischen Dagenham und Bridgend zu einem späteren Zeitpunkt starten. "Sobald wir die anfängliche Spitze der Corona-Pandemie in Europa überwunden haben, müssen wir uns auf die neuen Rahmenbedingungen einstellen", betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. "Oberstes Augenmerk unseres ,Return to Work'-Plans liegt dabei auf der Umsetzung der weltweit gültigen Standards von Ford, was die Einhaltung eines Mindestabstands zwischen den Beschäftigten betrifft sowie nochmals strengere Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften. Es ist für unsere Belegschaft wichtig zu wissen, dass wir alles unternehmen, was möglich ist, um ihr Wohlbefinden an ihrem Arbeitsplatz zu schützen." Die Produktion beginnt zunächst auf einem niedrigeren Niveau. Im Vordergrund stehen dabei Fahrzeuge, für die konkrete Kundenbestellungen vorliegen. Je nach Leistungsfähigkeit der Zulieferbetriebe, nationalen Transportbeschränkungen sowie der Nachfrage...

Neuer MOTOR KLASSIK KAUF-RATGEBER zu klassischen Cabrios vom Alfa Spider bis zum VW Golf Cabriolet

Stuttgart (ots) - Viele Oldtimer- und Youngtimer-Fans bevorzugen ein offenes Auto. "In einem offenen Klassiker ist das Erlebnis noch unmittelbarer und direkter als in einem modernen Cabrio", weiß MOTOR KLASSIK-Chefredakteur Hans-Jörg Götzl. Spätestens mit den ersten warmen Sonnenstrahlen wächst die Lust auf eine Tour mit einem klassischen Cabriolet oder Roadster. Diesen Autos hat die Redaktion der Oldtimerzeitschrift MOTOR KLASSIK jetzt ihren neuen, 164 Seiten starken Kauf-Ratgeber gewidmet. Insgesamt 40 verschiedene Baureihen werden mit allen Versionen, Ausführungen und Motorisierungen umfassend vorgestellt. Die Mischung der Modelle ist so vielfältig, dass für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei ist. Die Bandbreite reicht vom Alfa Spider bis zum VW Golf Cabriolet. Legendäre Klassiker wie der Austin-Healey oder der Mercedes 300 SL Roadster aus den 50er Jahren werden ebenso vorgestellt wie Youngtimer von BMW, Ferrari, Porsche oder Saab. Zu jedem vorgestellten Klassiker gibt es eine ausführliche und fundierte Kaufberatung mit wichtigen Schwachstellen sowie entsprechenden Adressen von Clubs, Spezialisten und Teilehändlern. Darüber hinaus widmet sich das Sonderheft in einer leicht verständlichen Übersicht der fachgerechten Pflege von Stoffdächern. Der MOTOR KLASSIK KAUF-RATGEBER "40 klassische Cabrios & Roadster" ist ab heute zum Preis von 9,90 Euro am Kiosk oder im Shop der Motor Presse Stuttgart unter https://shop.motorpresse.de/ erhältlich. Die MOTOR PRESSE STUTTGART ( http://www.motorpresse.de ) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN'S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die...

Neuer Opel Vivaro-e: Mit dem „e“ für emissionsfreie Lieferungen

Rüsselsheim (ots) - - Für die "letzte Meile" und noch viel mehr: wahlweise bis zu 230 oder 330 Kilometer elektrische Reichweite nach WLTP1 - Starker Typ: Elektromotor mit 100 kW/136 PS Leistung und 260 Newtonmeter Kraft - "E" wie einfach: verschiedene Ladeoptionen, Bezahlung über Free2Move Services App - Komfortabel: Mit der myOpel App Ladezustand prüfen und Ladezeiten festlegen - Einzigartig unter den kompakten E-Transportern: Vivaro-e kann Anhängelasten bis zu einer Tonne ziehen - Viel Sicherheit für Vielfahrer: Fahrerassistenzsysteme erhöhen Insassenschutz Der neue Opel Vivaro-e (https://de-media.opel.com/de/11-05-opel-vivaro-e-startet-2020) ist der erste rein batterie-elektrische Transporter des deutschen Herstellers. Das leichte Nutzfahrzeug (LCV) kommt zur rechten Zeit, da immer mehr Kommunen die Auslieferung von Waren auf der so genannten "letzten Meile" emissionsfrei wünschen. Der Vivaro-e wird in drei Fahrzeuglängen und verschiedenen Karosserievarianten angeboten. Der Stromer ermöglicht den uneingeschränkten Einsatz in Handel und Handwerk weit über die "letzte Meile" hinaus. Der neue Opel Vivaro-e ist ein Arbeitsgerät für höchste Ansprüche - ohne Kompromisse im Vergleich zu Transportern mit konventionellem Antrieb. Der Stromer wird bereits ab Sommer bestellbar sein und im Laufe des Jahres zu den ersten Kunden kommen. "Der neue Opel Vivaro-e ist das erste rein elektrische Nutzfahrzeug, das im Van-D-Segment der mittelgroßen Transporter startet und eine Reichweite von bis zu 330 Kilometern nach WLTP bietet. Er setzt Maßstäbe bei der Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und der professionellen Ausstattung", sagt Opel-Chef Michael Lohscheller. Der neue E-Transporter ist genauso variabel und flexibel einsetzbar wie jeder andere Vivaro auch. Die maximale Zuladung liegt nur knapp unter der von vergleichbaren konventionellen LCVs: Mit bis zu 1.275 Kilogramm schleppt der Vivaro-e fast so viele...

Sicher durch die Corona-Krise: Alle Uber-Partner installieren Sicherheitstrennwände / Maskenpflicht für Fahrer und Fahrgäste

Berlin (ots) - - Umfassende Sicherheitsmaßnahmen sollen Fahrer und Fahrgäste schützen - Alle Fahrzeuge mit stabilen Trennfolien "Made in Germany" - Maskenpflicht sowie Hygiene- und Reinigungsregeln für Partner Nach Wochen der Corona-Einschränkungen nimmt der Mobilitätsbedarf in Deutschland langsam wieder zu. Um Fahrgäste und Fahrer bestmöglich zu schützen, verstärken die Mietwagen-Partner der Mobilitätsplattform Uber umfassend die Sicherheitsmaßnahmen für vermittelte Fahrten in Deutschland. Im Zentrum der Aktivitäten stehen eine Maskenpflicht für alle Fahrer und Fahrgäste bei allen durch die Uber-App vermittelten Fahrten sowie die Installation stabiler Trennfolien zwischen Vorder- und Rücksitzbank. Außerdem erhalten die Fahrer von ihren Unternehmern Desinfektionsmittel und haben klare Vorgaben zur regelmäßigen Reinigung der Fahrzeuge. Trennfolien bei allen vermittelten Fahrten: Alle Mietwagen-Partner installieren Trennfolien zwischen Fahrer- und Rückbank. Die von der norddeutschen Segelmacherei OLEU SEGEL in Deutschland hergestellten Trenner bestehen aus einer hochwertigen, stabilen und komplett durchsichtigen Folie, die für die gängigsten Fahrzeuge passgenau angefertigt wird. Die Experten von OLEU unterstützen die Mietwagen-Partner zudem bei der Installation von mehr als tausend Folien. Bereits mehrere hundert Fahrzeuge sind damit ausgestattet. Maskenpflicht für alle Fahrer und Fahrgäste: Alle Fahrer müssen ohne Ausnahme bei durch Uber vermittelten Fahrten einen Mund-Nasen-Schutz (MNS) tragen. Dies gilt auch für die Fahrgäste, welche alle bereits über die neue Regelung informiert wurden. Sollte ein Fahrgast oder Fahrer keinen MNS tragen, können beide Seiten die Fahrt kostenlos stornieren. Die Uber-Mietwagen-Partner stellen den Fahrern über die nächsten Wochen eine ausreichende Anzahl von Masken bereit. Desinfektionsmittel und Reinigung der Fahrzeuge: Zur Unterstützung der Hygiene im Fahrzeug erhalten die Fahrer von den Mietwagen-Partnern Handdesinfektionsmittel. Um den Bedarf mittelfristig zu decken, wurden mehr als 20.000 Flaschen bestellt, die kontinuierlich in den nächsten...

SKODA AUTO hat die Produktion in den tschechischen Werken wieder aufgenommen

Mladá Boleslav (ots) - - Wiederanlauf der Automobil- und Komponentenfertigung 39 Tage nach dem Shutdown am 18. März - Umfangreiche Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen schützen die Gesundheit der Beschäftigten Heute morgen um 6.00 Uhr ist an den drei tschechischen Produktionsstandorten von SKODA AUTO die Produktion wieder angelaufen. In Absprache mit der Gewerkschaft KOVO wurde in den Werken Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí die Fertigung von Fahrzeugen und Komponenten wieder aufgenommen. Umfangreiche Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen schützen die Gesundheit der Beschäftigten. Am 18. März 2020 hatte SKODA AUTO die Produktion an seinen tschechischen Standorten heruntergefahren, um der Ausbreitung des Corona-Virus entgegenzuwirken. 39 Tage nach der vorübergehenden Schließung der Werke wird die Fertigung seit heute Morgen um 6:00 Uhr fortgesetzt. Zu den umfangreichen Hygiene- und Sicherheitsvorkehrungen gehört unter anderem die Ausstattung der Beschäftigten entweder mit Schutzmasken für Mund und Nase oder mit Atemmasken. SKODA AUTO stellt ausreichend Desinfektionsmittel bereit und weist mit Aushängen auf grundlegende Vorsichtsmaßnahmen wie das Einhalten eines ausreichenden Abstands zu anderen Personen, den Verzicht auf den Handschlag, das regelmäßige Händewaschen oder Desinfizieren sowie 'sicheres' Husten und Niesen hin. Darüber hinaus wird beim Betreten des Werksgeländes stichprobenartig die Körpertemperatur gemessen. SKODA AUTO informiert seine Belegschaft an allen Standorten in der Tschechischen Republik mit Flugblättern und Aushängen sowie über verschiedene digitale Kanäle über die Schutzmaßnahmen. Parallel machen Führungskräfte und Meister ihre Teams mit den spezifischen Sicherheitsvorkehrungen für ihre jeweiligen Abteilungen vertraut. Pressekontakt: Ulrich Bethscheider-Kieser Leiter Produkt- und Markenkommunikation Telefon: +49 6150 133 121 E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de Karel Müller Media Relations Telefon: +49 6150 133 115 E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/28249/4581512 OTS: Skoda Auto Deutschland GmbH Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH,...
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