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Automodelle: Frauen fahren mit Adam und Karl

Heidelberg (ots) - Zwei Herren stehen bei Autofahrerinnen hoch im Kurs - Adam und Karl. Der Opel Adam und der Opel Karl sind in einer Auswertung des Vergleichsportals Verivox die Automodelle mit dem höchsten Frauenanteil. Mini - die Automarke mit dem höchsten Frauenanteil Das Auto als Statussymbol scheint auf dem Rückzug. Das zeigen Umfragen wie vom Digitalverband BITKOM 2019. 62 Prozent der Befragten gaben dabei an, dass ein Auto für sie kein Statussymbol sei. Bei den Zulassungszahlen und bei Autovorlieben leben aber noch viele Klischees fort. Nur 34 Prozent aller Autos werden von Frauen versichert. Die Modelle mit dem höchsten Frauenanteil unter den Versicherungsnehmern sind ausschließlich Klein- und Kleinstwagen, wie die Verivox-Auswertung zeigt. Über 60 Prozent Frauenanteil haben der Opel Adam, Opel Karl und Fiat 500. Bei den Automarken liegt der Mini mit einem Frauenanteil von 53 Prozent vorn. Die Oberklasse und die obere Mittelklasse dominieren dagegen bei den Modellen mit dem geringsten Frauenanteil. Nur 17 Prozent beträgt der Anteil bei Mercedes E-Klasse und den BMW-Modellen der 5er-, 7er- und 4er-Reihe. Bei den Automarken hat Porsche den niedrigsten Frauenanteil mit 20 Prozent, gefolgt von Jeep und BMW (jeweils 25 Prozent). Autos der Frauen 20 Prozent preiswerter Insgesamt fahren Frauen Autos, die deutlich preiswerter sind. Der Neuwagenpreis lag bei Frauen mit 20.409 Euro 20 Prozent unter dem bei Männern (25.446 Euro). Die Unterschiede in der Modellwahl dürften nur zum Teil auf Autovorlieben zurückzuführen sein. Ebenso fällt das niedrigere Einkommen von Frauen ins Gewicht und die Tatsache, dass in Familien die Frau eher den kleineren Zweitwagen zulässt und versichert. Methode In die Analyse flossen alle Versicherungsabschlüsse bei Verivox in den zurückliegenden 12 Monaten ein....

Tipps von Ford für ein Corona-freies Auto

Köln (ots) - - Hygiene spielt aktuell wegen des Coronavirus eine besonders wichtige Rolle, speziell auch im Auto. Ford gibt nützliche Tipps zur Fahrzeugpflege - Aufmerksamkeit sollte beim Reinigen von Fahrzeugen den häufig berührten Bereichen im Innenraum sowie dem Sicherheitsgurt gewidmet werden Das Corona-Virus verändert die Welt und wirkt sich auf unser aller Leben aus. Wir sind aufgefordert, unseren Alltag sauberer und hygienischer zu gestalten. Dr. Jenny Dodman, Chief Medical Officer von Ford in Großbritannien, erklärt, warum es heute wichtiger denn je ist, auch und gerade das Auto sauber zu halten, wenn man es benutzt: "Es existieren ständig Mikro-Organismen um uns herum und das ist völlig normal - nur ein sehr kleiner Teil davon kann für uns schädlich sein. Dies ist aktuell beim Corona-Virus der Fall. Umso wichtiger ist daher das Thema Hygiene". Wenn jemand, der mit COVID-19 infiziert ist, hustet oder niest, produziert er Tröpfchen, die das Virus enthalten, und diese Tröpfchen fallen auf Oberflächen und Gegenstände in der näheren Umgebung. Wenn jemand dann diese kontaminierten Oberflächen und Gegenstände mit den Händen berührt und sich anschließend ins Gesicht fasst, kann das Virus auf Augen, Mund oder Nase übertragen und vom Körper aufgenommen werden. Deshalb ist das Händewaschen so wichtig. Idealerweise sollte man Seife verwenden oder, falls keine Seife verfügbar ist, ein Hände-Desinfektionsmittel, das mindestens 70 Prozent Alkohol enthält. Tröpfcheninfektion ist Hauptübertragungsweg des Corana-Virus Der Hauptübertragungsweg ist, wenn jemand direkt in die Richtung eines anderen hustet, niest oder auch spricht. Wenn man allerdings einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhält, gehen Virologen davon aus, dass eine Übertragung unwahrscheinlich ist. Es ist derzeit allerdings noch nicht vollständig...

Autodoc setzt Wachstumskurs unbeirrt fort

Autodoc setzt Wachstumskurs unbeirrt fort Berlin (ots) -Die Autodoc GmbH, Benchmark im Onlinehandel für Autoersatzteile in Europa, hat im ersten Quartal 2020 Umsatzerlöse von 165,5 Mio. EUR erzielt (Q1 2019: 127,0 Mio. EUR). Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 30% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig wurde in den ersten drei Monaten neben neuen innovativen Lösungen für die Kunden auch das Produktangebot stetig ausgebaut. Beides bleiben wesentliche Bestandteile der Wachstumsstrategie, die das Unternehmen auch 2020 konsequent umsetzen will. Der 2008 gegründete Versandhändler für Autoersatzteile profitiert von seiner Online-First-Strategie. Die Flexibilität einer schlanken Unternehmensstruktur ohne physische Ladenstandorte und die europaweite Ausrichtung erlauben es den Berlinern, den Einschränkungen für den standortgebundenen Handel weitgehend zu entgehen. Langfristiges Wachstum durch umfassendes Angebot Langfristig basiert das Unternehmenswachstum aber auf der stringenten Umsetzung der Wachstumsstrategie: Dazu zählt in erster Linie das umfassende Produktangebot von mittlerweile 2,5 Mio. Artikeln. Damit bietet Autodoc seinen Kunden ein umfassendes und beständig wachsendes Sortiment an Autoteilen, die sich jeder leisten kann. Zusätzlich werden die begleitenden Services ausgebaut: In der jüngeren Vergangenheit zählen dazu vor allem der Launch der Plattform "Autodoc Club" im letzten Quartal 2019 und der zugehörigen Mobil-App im Februar 2020. Darin bündelt Autodoc sein digitales Service-Angebot rund um Autoteile. Kern ist eine Bibliothek von über 2.500 Video- und PDF-Tutorials, die die Kunden bei einfachen Reparaturen des eigenen Autos unterstützen. Die Mobil-App erweitert und ergänzt den Funktionsumfang der Online-Plattform um ein persönliches digitales Serviceheft. Hier wird neben den Tutorials der Bibliothek eine Möglichkeit eingebunden, Verbräuche, z.B. an Kraftstoff, zu verfolgen. Alexej Erdle, geschäftsführender Gesellschafter der Autodoc GmbH: "Die Zahlen für das erste Quartal 2020 unterstreichen das weiterhin starke Wachstumspotenzial von Autodoc....

Autodoc setzt Wachstumskurs unbeirrt fort

Berlin (ots) - Die Autodoc GmbH, Benchmark im Onlinehandel für Autoersatzteile in Europa, hat im ersten Quartal 2020 Umsatzerlöse von 165,5 Mio. EUR erzielt (Q1 2019: 127,0 Mio. EUR). Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 30% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig wurde in den ersten drei Monaten neben neuen innovativen Lösungen für die Kunden auch das Produktangebot stetig ausgebaut. Beides bleiben wesentliche Bestandteile der Wachstumsstrategie, die das Unternehmen auch 2020 konsequent umsetzen will. Der 2008 gegründete Versandhändler für Autoersatzteile profitiert von seiner Online-First-Strategie. Die Flexibilität einer schlanken Unternehmensstruktur ohne physische Ladenstandorte und die europaweite Ausrichtung erlauben es den Berlinern, den Einschränkungen für den standortgebundenen Handel weitgehend zu entgehen. Langfristiges Wachstum durch umfassendes Angebot Langfristig basiert das Unternehmenswachstum aber auf der stringenten Umsetzung der Wachstumsstrategie: Dazu zählt in erster Linie das umfassende Produktangebot von mittlerweile 2,5 Mio. Artikeln. Damit bietet Autodoc seinen Kunden ein umfassendes und beständig wachsendes Sortiment an Autoteilen, die sich jeder leisten kann. Zusätzlich werden die begleitenden Services ausgebaut: In der jüngeren Vergangenheit zählen dazu vor allem der Launch der Plattform "Autodoc Club" im letzten Quartal 2019 und der zugehörigen Mobil-App im Februar 2020. Darin bündelt Autodoc sein digitales Service-Angebot rund um Autoteile. Kern ist eine Bibliothek von über 2.500 Video- und PDF-Tutorials, die die Kunden bei einfachen Reparaturen des eigenen Autos unterstützen. Die Mobil-App erweitert und ergänzt den Funktionsumfang der Online-Plattform um ein persönliches digitales Serviceheft. Hier wird neben den Tutorials der Bibliothek eine Möglichkeit eingebunden, Verbräuche, z.B. an Kraftstoff, zu verfolgen. Alexej Erdle, geschäftsführender Gesellschafter der Autodoc GmbH: "Die Zahlen für das erste Quartal 2020 unterstreichen das weiterhin starke Wachstumspotenzial von Autodoc. Dass wir trotz...

Diesel nähert sich der Marke von einem Euro / Tanken die zehnte Woche in Folge billiger

München (ots) - Die Kraftstoffpreise fallen weiter: Tanken ist im bundesweiten Durchschnitt bereits die zehnte Woche in Folge billiger geworden. Laut aktueller Auswertung des ADAC müssen Autofahrer für einen Liter Super E10 im Bundesmittel 1,136 Euro bezahlen, das sind 2,4 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 3,8 Cent auf durchschnittlich 1,040 Euro je Liter und nähert sich damit der Marke von einem Euro. Die Preisdifferenz zwischen beiden Kraftstoffsorten, die seit Beginn der Corona-Krise auf zuletzt rund acht Cent je Liter gesunken war, beträgt nun wieder 9,6 Cent. Hauptgrund für die wieder größer werdende Spanne dürfte die langsam nachlassende Nachfrage nach Heizöl sein. Die steuerliche Differenz zwischen beiden Sorten liegt allerdings bei rund 22 Cent. Angesichts der wegen der Corona-Krise stark gesunkenen Rohöl-Nachfrage bleiben die Rohölnotierungen weiter auf einem sehr niedrigen Niveau. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell rund 20 Dollar und liegt damit auf dem gleichen Niveau wie vor einer Woche. Seit Jahresbeginn hat Rohöl über zwei Drittel seines Wertes verloren. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken . Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4583962 OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt...

ADAC SE und Renault Deutschland gehen in neue Leasingrunde mit dem ZOE / Kooperation bis Ende August verlängert / Fahrzeug kann jetzt auch inklusive...

München (ots) - Aufgrund der bisherigen Erfolge erneuern ADAC SE und Renault Deutschland ihr gemeinsames Leasingprogramm. Mit dem seit Februar erhöhten staatlichen Elektrobonus von bis zu 6.000 Euro hat sich der Renault ZOE auch im Leasing für ADAC Mitglieder nochmals vergünstigt. Das gemeinsame Angebot gilt ab ersten Mai bis Ende August. Der elektrische Kleinwagen ist für Clubmitglieder weiterhin zu Sonderkonditionen erhältlich - ab einer monatlichen Leasingrate von 99 Euro (zuzüglich 84 Euro monatliche Batteriemiete). Ab sofort wird die Batterie des Renault ZOE nicht nur zur Miete angeboten, sondern kann alternativ - integriert in die monatliche Gesamtrate - mitgeleast werden. Die Höhe der monatlichen Rate richtet sich nach dem Umfang der gewählten Ausstattung des Renault ZOE sowie nach Batteriegröße, Laufzeit und Laufleistung. Bei den ADAC Mitgliedern ist der Renault ZOE seit Beginn der Leasing-Kooperation hoch im Kurs. Bis Ende April 2020 hatten sich mehr als 4.300 ADAC Mitglieder dafür entschieden, Deutschlands meistgekauftes Elektroauto des Jahres 2019 zu leasen. Seit seinem Marktstart 2013 wurden in Deutschland insgesamt 31.400 Renault ZOE zugelassen. Allein im ersten Quartal 2020 stiegen die ZOE-Zulassungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 56 Prozent. Seit dem 20. bzw. 27. April 2020 darf der stationäre Autohandel in Deutschland wieder öffnen. Damit stehen die knapp 1.000 Renault Händler- und Servicebetriebe, von denen rund die Hälfte an der ADAC Kooperation mitwirkt, auch wieder persönlich zur Verfügung. Oberste Priorität haben dabei Sicherheit und Gesundheit von Kunden und Mitarbeitern. In den Renault Autohäusern gelten klare Empfehlungen zu Abstands- und Hygienemaßnahmen. Produktangebot: Mehr Informationen zum aktuellen ADAC Leasingangebot finden Sie ab 1. Mai unter: http://www.adac.de/renaultzoe-angebot Über die ADAC SE: Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine...

Umfrage: Wie ein Neustart auf Deutschlands Straßen nach Corona aussieht / Autofahrer suchen schnellste Navistrecke – ohne Fokus auf Umweltschutz

Berlin (ots) - Die Staumeldungen auf Deutschlands Straßen dürften nach der Corona-Krise schnell zurückkehren: 76 Prozent der Bundesbürger bewerten damit verknüpfte Belastungen für die Umwelt eindeutig negativ. Gut ebenso viele sind deshalb bereit, eine Navigationsanwendung zu nutzen, um Straßen zu entlasten. Überraschend: Bei der Streckenauswahl ist 64 Prozent in erster Linie die kürzeste Reisezeit wichtig - welche Auswirkungen die Route dabei auf die Umwelt hat, fällt bei der Mehrheit jedoch nicht ins Gewicht. Das sind Ergebnisse der Studie "Traffic Index 2020" von Kapsch TrafficCom. Dafür wurden bevölkerungsrepräsentativ 1.000 Bundesbürger von einem Marktforschungsinstitut in Deutschland befragt. 80 Prozent der Autofahrer in Deutschland wollen als Reaktion auf überlastete Straßen und Staus Navigationsgeräte verstärkt nutzen. Bei der Streckenauswahl und Steuerung sollten aber zumindest Verkehrsplaner darauf achten, dass Umweltbelastungen, wie beispielsweise der CO2-Ausstoß, so gering wie möglich ausfallen. Das erfordert allerdings insgesamt ein Umdenken: Denn aktuell sind den Autofahrern nur Routen wichtig bis sehr wichtig, die die kürzeste Reisezeit bieten (64 Prozent), die zuverlässigste Reisezeit ermöglichen (63 Prozent) oder die kürzeste Entfernung auswählen (56 Prozent). Die geringste Auswirkung auf die Umwelt bleibt dagegen mit einer Zustimmung von 44 Prozent deutlich dahinter zurück. "Die vernetzte Navigation ist eine Schlüsseltechnologie, um die Stau- und Schadstoffbelastung auf Deutschlands Straßen grundlegend zu verringern", sagt Gerd Gröbminger, Vice President Sales bei Kapsch TrafficCom. "Den Wunsch der Autofahrer, Navigationsanwendungen für einen verbesserten Verkehrsfluss zu nutzen, sollten die öffentlichen Planer aufgreifen. Es gilt, ein digitales Verkehrsmanagement anzubieten, das gesellschaftlich wichtige Umweltziele berücksichtigt und gleichzeitig in der Praxis überzeugt." In Pilotprojekten haben sich beispielsweise adaptive Ampelsteuerungen bewährt, die sich automatisch der aktuellen Verkehrssituation anpassen. Eine solche Signalsteuerung ist heute...

Neuer MOTOR KLASSIK KAUF-RATGEBER zu klassischen Cabrios vom Alfa Spider bis zum VW Golf Cabriolet

Neuer MOTOR KLASSIK KAUF-RATGEBER zu klassischen Cabrios vom Alfa Spider bis zum VW Golf Cabriolet Stuttgart (ots) - Viele Oldtimer- und Youngtimer-Fans bevorzugen ein offenes Auto. "In einem offenen Klassiker ist das Erlebnis noch unmittelbarer und direkter als in einem modernen Cabrio", weiß MOTOR KLASSIK-Chefredakteur Hans-Jörg Götzl. Spätestens mit den ersten warmen Sonnenstrahlen wächst die Lust auf eine Tour mit einem klassischen Cabriolet oder Roadster. Diesen Autos hat die Redaktion der Oldtimerzeitschrift MOTOR KLASSIK jetzt ihren neuen, 164 Seiten starken Kauf-Ratgeber gewidmet. Insgesamt 40 verschiedene Baureihen werden mit allen Versionen, Ausführungen und Motorisierungen umfassend vorgestellt. Die Mischung der Modelle ist so vielfältig, dass für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei ist. Die Bandbreite reicht vom Alfa Spider bis zum VW Golf Cabriolet. Legendäre Klassiker wie der Austin-Healey oder der Mercedes 300 SL Roadster aus den 50er Jahren werden ebenso vorgestellt wie Youngtimer von BMW, Ferrari, Porsche oder Saab. Zu jedem vorgestellten Klassiker gibt es eine ausführliche und fundierte Kaufberatung mit wichtigen Schwachstellen sowie entsprechenden Adressen von Clubs, Spezialisten und Teilehändlern. Darüber hinaus widmet sich das Sonderheft in einer leicht verständlichen Übersicht der fachgerechten Pflege von Stoffdächern. Der MOTOR KLASSIK KAUF-RATGEBER "40 klassische Cabrios & Roadster" ist ab heute zum Preis von 9,90 Euro am Kiosk oder im Shop der Motor Presse Stuttgart unter https://shop.motorpresse.de/ erhältlich. Die MOTOR PRESSE STUTTGART ( http://www.motorpresse.de ) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN'S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad,...
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