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NORTEC 2020: Wenn ein Messebesuch zur Bildungsreise wird

Hamburg (ots) - Campus für den Mittelstand fördert Austausch zwischen den Industrien Aussteller spiegeln Wertschöpfungskette moderner Produktion e-gnition Hamburg Team E-Rennwagen vor Ort NORTEC Meet & Greet mit Industriegespräch am ersten Messetag Wenn vom 21. bis 24. Januar die Tore der NORTEC öffnen, erleben Fachbesucher die ganze Welt der Produktion im Zeichen von Industrie 4.0. Praxisnah und fokussiert auf die Bedürfnisse von klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) präsentieren rund 430 Aussteller und zahlreiche Experten, was es heute braucht, um langfristig als Produktionsunternehmen erfolgreich zu sein. Mit ihrem Mix aus klassischer Fachmesse für Produktion und Campus für den Mittelstand setzt der erste Branchentreff im neuen Jahr auf einen interdisziplinären Austausch sowie praxisnahe Wissensvermittlung und treibt damit die Kollaboration zwischen Digitalwirtschaft und Industrie weiter voran. Was in Sachen E-Mobilität alles möglich ist, und was dies mit der Produktionswelt zu tun hat, erleben Besucher an der Rennstrecke des e-gnition Teams Hamburg, die mit ihrem aktuellen Rennwagen vor Ort sind. Ob künstliche Intelligenz, Additive Fertigung, Automatisierung oder neue digitale Geschäftsmodelle - als Spiegelbild der Wirtschaft fokussiert die NORTEC vom 21. bis 24. Januar 2020 die Topthemen der Branche auf dem Gelände der Hamburg Messe und Congress. Dank ihres über 25 Jahre gewachsenen Experten-Netzwerks treffen Besucher der Fachmesse für Produktion mit Campus für den Mittelstand auf spannende Aussteller zu allen Stationen der Wertschöpfung in der Produktion. Die hohe Dichte an Experten im Programm sorgt zusätzlich für einen praxisnahen Austausch zwischen Vertretern der Industrie und Digitalwirtschaft. So wird die Teilnahme an der Industriemesse zur Bildungsreise für KMU, die sich für den Geschäftserfolg auszahlt. Barrierefreier Austausch und aktuelle Technologien unter einem Dach Die Erkundungstour startet in den Hallen A1 und A4: Wohin die...

SKODA liefert 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge aus

Mladá Boleslav (ots) - - SKODA liefert zum sechsten Mal in Folge mehr als eine Million Fahrzeuge an Kunden aus - Rekordjahr in Europa (+5,8 %) und Russland (+8,8 %) - 114.700 Fahrzeugauslieferungen im Dezember bedeuten ein Plus von 9,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum - Modelle: OCTAVIA bleibt Bestseller; Nachfrage nach SUV-Modellen unverändert auf hohem Niveau SKODA hat im Jahr 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Damit übertrifft der Hersteller bereits zum sechsten Mal in Folge die Marke von einer Million ausgelieferten Fahrzeugen. Insgesamt liegt das Ergebnis 0,9 Prozent unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums (Gesamtjahr 2018: 1,25 Millionen Fahrzeuge). Grund ist die unverändert rückläufige Entwicklung des Pkw-Gesamtmarktes in China. Im Rest der Welt steigert SKODA seine Auslieferungen um 5,3 Prozent auf 960.700 Fahrzeuge und erzielt in Europa (+5,8 %) und Russland (+8,8 %) ein weiteres Rekordjahr. Die weltweiten Auslieferungen im Dezember legen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 114.700 Fahrzeuge zu, das entspricht einem Anstieg von 9,1 Prozent. 2020 startet die vierte Generation des OCTAVIA in die Märkte, außerdem läuft die Serienfertigung des ersten Fahrzeugs auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) an. SKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier betont: "Die schwierigen geopolitischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und daraus resultierende Unsicherheiten auf den Weltmärkten haben uns in 2019 vor zahlreiche Herausforderungen gestellt. Doch auch in diesem unruhigen Fahrwasser bleibt SKODA stabil auf Kurs. Ich danke unseren Kunden für ihr Vertrauen in unsere Produkte und unserer großartigen SKODA Mannschaft für ihren großen Einsatz." Alain Favey, SKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing,...

Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2019 nicht mehr gültig / Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette

München (ots) - Wer viel in den Nachbarländern Österreich, Schweiz und Tschechien oder in Slowenien unterwegs ist, aber noch keine neue Jahresvignette hat, sollte sich beeilen: Die Vignetten aus 2019 sind nur noch bis Freitag, den 31. Januar 2020, gültig. Dies gilt auch für die digitalen Jahresvignetten für Österreich. Ab 1. Februar werden ausschließlich die neuen Vignetten für 2020 anerkannt. Wer keine gültige Vignette vorweisen kann oder sie nicht richtig an der Windschutzscheibe angebracht hat, muss mit teils hohen Geldbußen rechnen. Am teuersten wird es in Slowenien, wo bis zu 500 Euro fällig werden können. In Österreich kosten solche Mautvergehen mindestens 120 Euro - Manipulationen an der Vignette doppelt so viel. In der Schweiz sind rund 180 Euro zuzüglich Vignettenkosten und in Tschechien Summen ab 200 Euro zu zahlen. Vignettenpreise 2020 In Österreich haben sich 2020 die Mautgebühren erhöht. Der neue Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt 91,10 Euro (+ 1,90 Euro), für zwei Monate 27,40 Euro (+ 60 Cent), und das 10-Tages-Pickerl kostet jetzt 9,40 Euro (+ 20 Cent). Die gleichen Preise gelten auch für die digitalen Vignetten. In der Schweiz wurde die Jahresvignette für Autofahrer aus Deutschland aufgrund des Wechselkurses um 1,50 Euro teurer und kostet seit Dezember 38,00 Euro. In Slowenien bleiben die Preise weiterhin stabil: Für ein Jahr Pkw-Maut werden 110 Euro fällig, für einen Monat 30 Euro und für sieben Tage 15 Euro. Die Kosten für die Maut in Tschechien betragen für die Jahresvignette 60,50 Euro (+ 50 Cent), für einen Monat 18,00 Euro (+ 50 Cent) und für 10 Tage unverändert 12,50 Euro. Produktangebot Klebevignetten gibt es in allen ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter www.adac-shop.de...

Sonderbehandlung im Abgasskandal: Ist Deutschland eine Bananenrepublik? OLG Braunschweig hat als einziges Gericht noch nie zugunsten der Verbraucher entschieden

Köln (ots) - In Deutschland wird im Abgasskandal überwiegend gegen den VW-Konzern gewonnen. Eine Ausnahme ist das Oberlandesgericht Braunschweig, am Sitz von VW. Ist das Zufall oder ein grundlegendes Problem in unserem Rechtsstaat? Insgesamt wurden in Deutschland bisher über 200.000 Klagen gegen VW und seine Händler eingereicht. Zuständig sind dafür 638 Amtsgerichte, 115 Landgerichte, 24 Oberlandesgerichte und der Bundesgerichtshof. An über 90 Prozent der Gerichte endeten die Verfahren gegen VW für Betroffene mit einem positiven Ergebnis. Anders ist dies am Sitz des Autobauers in Braunschweig. Dort wurden rund 10.000 Klagen eingereicht, von denen bisher keine zugunsten der Verbraucher entschieden wurde. Da stellt sich die Frage, ob nach dem Dieselskandal nun ein Justizskandal folgt. Viele Ungereimtheiten im Abgasskandal Schaut man sich die folgenden Faktoren im Abgasskandal an, bestätigt sich immer häufiger der Verdacht, dass der Abgasskandal in Deutschland nicht sachlich behandelt wird: 1. Das Kraftfahrtbundesamt hängt von Beginn an bei der Aufklärung des Abgasskandals massiv hinterher und lässt leider nicht auf baldige Erkenntnisse hoffen. 2. Das Bundesland Niedersachsen ist zu knapp zwölf Prozent an VW beteiligt. VW zählt weltweit zu den größten Unternehmen und beschäftigt allein in Deutschland über 200.000 Mitarbeiter. Ist da eine Neutralität vor Gericht überhaupt möglich? 3. Der massenhafte Abgasbetrug wurde VW bereits mehrfach in den USA und anderen Ländern nachgewiesen. Bereits tausende Kunden bekamen ihre Schäden in Sammel- und Massenverfahren im Ausland ersetzt, nur in Deutschland lässt die Musterklage noch auf einen positiven Ausgang warten. 4. Statt einer echten Sammelklage, wie in vielen anderen Ländern, wurde hierzulande Ende 2018 die Musterfeststellungsklage eingeführt. Diese wurde erst kurz vor der drohenden Verjährung vieler Ansprüche gegen VW eingeführt und wird voraussichtlich drei bis vier Jahre...

ADAC wächst 2019 weiter / Im vergangenen Jahr rund 480.000 neue Mitglieder im Club

München (ots) - Zum 31. Dezember 2019 waren 21.205.353 Menschen Mitglied im ADAC. Damit ist der Mobilitätsclub weiter auf Erfolgskurs. Attraktive Angebote aus allen Bereichen der Mobilität, ein auf das Mitglied zugeschnittener Online-Auftritt, neue Apps und ein neues Konzept für die Motorwelt sollen auch zukünftig dafür sorgen, dass der ADAC gerade bei der jüngeren Zielgruppe punkten kann. Das Durchschnittsalter der Mitglieder liegt bei 51 Jahren. Die meisten Mitglieder finden sich in den Altersgruppen "30 bis 49 Jahre" (32,5 Prozent) und "50 bis 69 Jahre" (37,8 Prozent). 13 Prozent der Mitglieder sind aktuell unter 30 Jahren und 15 Prozent älter als 70 Jahre. Im Schnitt bleiben Mitglieder 21 Jahre im ADAC. Leicht angestiegen (plus ein Prozent) ist der Anteil weiblicher Mitglieder. Damit sind 42 Prozent der ADAC Mitglieder Frauen und 58 Prozent Männer. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4494822 OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Motorrad-Studie: Easy Rider sind über 50

Heidelberg (ots) - Motorrad fahrende Omas im Hühnerstall sind eine Minderheit. Am häufigsten sitzt im Sattel eines Motorrads ein Mann zwischen 50 und 60 Jahren, wie eine Auswertung der Versicherungsabschlüsse bei Verivox zeigt. Ihre Fahrzeuge haben auch die meisten PS. Bei den Bundesländern liegt Bayern klar vorn. 90 Prozent aller Motorräder von Männern gefahren Motorräder bleiben Männersache. 9 von 10 werden von Männern gefahren. Am größten ist der Frauenanteil in der Gruppe der Kunden bis 29 Jahren, wo er bei 14 Prozent liegt. Nach Altersgruppen aufgeschlüsselt liegen die 50- bis 59-Jährigen deutlich vorn. Sie besitzen 40 Prozent aller Motorräder. Ihr Anteil an der erwachsenen Gesamtbevölkerung liegt dagegen nur bei 19 Prozent. Sie sind damit um 108 Prozent überrepräsentiert. Am stärksten unterrepräsentiert sind die Fahrer ab 70 - mit einem Anteil von unter 2 Prozent an den Motorradfahrern. Bayern ist das Motorradland Am häufigsten fahren die Bayern Motorrad. Von 4,4 Millionen Krafträdern in Deutschland - Leichtkrafträder eingeschlossen - sind über 900.000 im Freistaat zugelassen. Das zeigen die Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes für 2019. Besonders gering ist der Anteil der Motorradfahrer in den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen. Motorräder haben im Durchschnitt 103 PS. Den höchsten Wert erreichen wieder die 50- bis 59-Jährigen mit 106 PS. Sie planen mit rund 6.100 Kilometern pro Jahr auch die weitesten Fahrten, während der Durchschnitt aller Fahrer bei rund 5.800 Kilometern liegt. Am geringsten motorisiert sind die Motorräder der über 70-Jährigen mit 82 PS. Methodik In die Auswertung flossen die in den letzten 24 Monaten bei Verivox abgeschlossenen Motorradversicherungen ein. Leichtkrafträder wurden nicht ausgewertet. Daten zum Download www.verivox.de/presse/motorrad-studie-easy-rider-sind-ueber-50-1116285/ Pressekontakt: Toralf Richter, Tel.: +49 (0)6221 7961-342 Mobil: +49 (0)152 54773767, toralf.richter@verivox.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/19139/4494491 OTS: ...

Bioethanolwirtschaft: Kein Mehrverbrauch durch Super E10-Benzin

Berlin (ots) - Im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die seit Beginn der Woche von den Mineralölunternehmen vollzogene Preisangleichung zwischen den Kraftstoffsorten Super und Super E10 weist der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) darauf hin, dass der schon bei Einführung von Super E10 von einigen Seiten behauptete Mehrverbrauch nicht nachweisbar ist. Rollenprüfstandtests mit fünf Autos aus verschiedenen Fahrzeugklassen auf Grundlage des Messverfahrens WLTP haben ergeben, dass der aufgrund des geringeren Heizwertes von Bioethanol gegenüber Mineralöl behauptete Mehrverbrauch in keinem Fall höher ist als der kostenmäßig geringe Unterschied von 0,09 Liter auf 100 km. Ein Opel Corsa beispielsweise benötigt mit Super E10 auf 100 km sogar mehr als zwei Prozent weniger Benzin als mit Super. Stefan Walter, Geschäftsführer des BDBe, bedauert die für Verbraucher verwirrenden Berichte und Spekulationen über die von den Mineralölunternehmen in Deutschland vollzogene Preisangleichung von Super E10 an Super: "Die von einigen Seiten vorgebrachte Erklärung für den bisherigen Preisvorteil von Super E10 aufgrund des geringeren Heizwertes von Bioethanol gegenüber Mineralöl und des daraus angeblich folgenden Mehrverbrauchs entspricht nicht den Tatsachen. Für die Vergleichstests haben wir gängige und zulassungsstarke Pkw-Modelle der Automarken BMW, Ford, Opel, Renault und VW aus verschiedenen Fahrzeugklassen gewählt, um für die Verbraucher aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen." Die Vergleichstests zeigten zudem, dass Super E10 die Stickoxidemissionen im Vergleich zu Super um durchschnittlich 25 Prozent verringert und für den Feinstaubausstoß im Durchschnitt eine erhebliche Reduktion von mehr als 70 Prozent nachweisbar ist. Darüber hinaus weist der BDBe darauf hin, dass die von einigen Seiten berichtete Ursache für die Preisangleichung nicht in der Erhöhung einer "Biokraftstoff-Quote" liegt. Eine Quote mit energetischen Mindestanteilen gibt es seit nunmehr fünf Jahren nicht...
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