StartSchlagworteAuto

Auto

Klinsmann unterstützt Berliner IAA-Bewerbung

Berlin (ots) - Überraschung bei der Berliner Bewerbung um eine neue IAA in Berlin: Im Team des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller erschien heute auch der Trainer des Hertha BSC, Jürgen Klinsmann. Gemeinsam mit Dr. Beatrice Kramm, Präsidentin der IHK Berlin, Prof. Dr. Christine Ahrend, Vizepräsidentin der TU Berlin und Verkehrsforscherin sowie Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin stellte Müller heute am frühen Nachmittag das Berliner Konzept dem Verband der Automobilhersteller (VDA) in Berlin vor. Über die Messe Berlin Die Messe Berlin zählt zu den zehn umsatz- und wachstumsstärksten Messegesellschaften weltweit. Sie konzipiert, vermarktet und veranstaltet jedes Jahr hunderte von Liveevents in Berlin und auf der ganzen Welt. Zu ihrem breiten Portfolio gehören die globalen Marken und Leitmessen IFA, InnoTrans, ITB, FRUIT LOGISTICA und die Internationale Grüne Woche, ebenso, wie Großkonferenzen und herausragende Events, so zum Beispiel die Fanmeile am Brandenburger Tor. Mit rund 90 Auslandsbüros vertreibt die Messe Berlin ihre Veranstaltungen in über 170 Ländern. Allein bei den Veranstaltungen am Stammsitz unter dem Funkturm in Berlin akkreditieren sich jedes Jahr rund 30.000 Medienvertreter aus der gesamten Welt. Damit fördert und treibt die Messe Berlin die Entwicklung der Metropole Berlin. Ziel ist, auf allen Veranstaltungen der Messe Berlin den Besuchern ein herausragender Gastgeber zu sein, bestmögliche Geschäftsimpulse für den Einzelnen zu geben und faire Bedingungen für Jeden zu gewährleisten. Dieses Selbstverständnis spiegelt sich im Unternehmensmotto: Messe Berlin - Hosting the World. www.messe-berlin.de Pressekontakt: Messe Berlin GmbH Emanuel Höger Pressesprecher Geschäftsbereichsleiter Corporate Communication Unternehmensgruppe Messe Berlin Messedamm 22 14055 Berlin www.messe-berlin.de Twitter: @MesseBerlin Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6600/4500768 OTS: Messe Berlin GmbH Original-Content von: Messe...

Benzin in Südwestdeutschland besonders preiswert / Tanken in Bremen am teuersten

München (ots) - Autofahrer tanken derzeit in Südwestdeutschland besonders günstig. Laut aktuellem Bundesländervergleich ist Super E10 in Rheinland-Pfalz mit durchschnittlich 1,409 Euro je Liter am preiswertesten. Auf Platz 2 und 3 folgen die Bundesländer Baden-Württemberg und Saarland. Schlusslicht ist Bremen, wo ein Liter Super E10 im Mittel 1,473 Euro und damit 6,4 Cent mehr als in Rheinland-Pfalz kostet. Diesel-Fahrer tanken derzeit in Berlin am günstigsten. Hier kostet der Liter durchschnittlich 1,264 Euro. Das sind 6,8 Cent weniger als in Bremen (1,332 Euro je Liter), das auch bei Diesel am teuersten ist. Regionale Preisdifferenzen bei Benzin und Diesel ergeben sich aus unterschiedlich stark ausgeprägtem Wettbewerb am Kraftstoffmarkt. In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am heutigen Donnerstag um 11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar. Unkomplizierte und schnelle Hilfe für preisbewusste Autofahrer bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4500788 OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Alpen. Autos. Abenteuer. Automobilklassiker erobern Karwendel und die Hohen Tauern

Kitzbühel (ots) - 33. Kitzbüheler Alpenrallye: 3. bis 6. Juni 2020 Die Kitzbüheler Alpenrallye, eine der bekanntesten und schönsten Classic-Car-Veranstaltungen, lockt seit 33 Jahren Teilnehmer und Oldtimer-Fans aus ganz Europa in die Hahnenkammstadt: von 3. bis 6. Juni 2020 geht die Traditionsrallye auf den schönsten Alpenstraßen in Tirol, Salzburg und Bayern über die Bühne - erstmals wird das Karwendelgebirge umrundet. Rund ums Karwendel - und auf den Enzingerboden 2020 stehen wieder neue Routen entlang der bekanntesten Alpengebirge in Tirol, Salzburg und Bayern auf dem Streckenplan: Karwendel, Rofan, Wilder Kaiser, Loferer Steinberge, Hochkönig und Hohe Tauern bieten den Rallyeteams eindrucksvolle Blicke auf die atemberaubende Bergwelt der Alpen. Neben der erstmaligen Karwendelumrundung führt die Alpenrallye erstmals auf den Enzingerboden am Fuß der Dreitausender der Hohen Tauern. 600 Kilometer - sportlich oder entspannt In Summe warten rund 600 Kilometer auf den schönsten Bergstrecken der Alpen auf die Teilnehmer - je nach Anspruch sportlich (Sport Trophy mit zahlreichen Prüfungen und Transponder-GPS-Messung) oder ganz entspannt (Classic Trophy - mit weniger Prüfungen). Die Baujahrgrenze 1972/75 sorgt für Exklusivität im Starterfeld, ein Querschnitt der schönsten Klassiker aus Vor- und Nachkriegszeiten, darunter Raritäten großer Marken wie Bentley, Bugatti, Lagonda, Lamborghini, Porsche, Ferrari, Jaguar, Alfa Romeo, Mercedes-Benz, Aston Martin oder Rolls Royce. Elektronik verboten: neue Sanduhrklasse für Puristen Eine Neuerung wartet heuer auf die Teilnehmer. Erstmals wird bei der Rallye 2020 auch eine "Sanduhrklasse" ausgeschrieben: In dieser Kategorie sind ausschließlich mechanische Zeitmesser und Hilfsmittel erlaubt, elektronische Helferlein sind dabei verboten und verpönt - sogar die Benutzung von Handys ist untersagt. Bergpanoramen und das besondere Kitzbüheler Flair Die Kitzbüheler Alpenrallye gilt seit mittlerweile 33 Jahren als eine der größten und renommiertesten historischen Automobilveranstaltungen. Die prachtvolle...

Video-Teaser enthüllt weitere Details der Konzeptstudie SKODA VISION IN

Mladá Boleslav/Neu-Delhi (ots) - - Indisches Konzept mit markantem SKODA Grill mit illuminierten Kristall-Doppelrippen und beleuchtetem Logo - Kristalline Elemente in der Mittelkonsole und auf der Instrumententafel der kompakten SUV-Studie - SKODA VISION IN wird auf der Auto Expo 2020 vom 5. bis 12. Februar 2020 in Neu-Delhi vorgestellt Zwei Wochen vor der Weltpremiere in Neu-Delhi zeigt SKODA in einem Teaser-Video weitere Details der VISION IN. Die Konzeptstudie, welche speziell f den indischen Markt entwickelt wurde, setzt mit beleuchteten kristallinen Elementen markante Akzente. Die SKODA VISION IN wird erstmals auf der Auto Expo 2020 in Neu-Delhi (5. bis 12. Februar 2020) gezeigt. Das erste Video (http://vimeo.com/386668109) der SKODA VISION IN zeigt unter anderem einen SKODA Grill mit massiven Doppelrippen und einem Rahmen aus Kristallglas. Diese lassen sich ebenso wie das darüber liegende SKODA Logo illuminieren und sorgen zusammen mit den zweigeteilten LED-Scheinwerfern für eine imposante Frontansicht. Kristalline Elemente befinden sich auch im Innenraum der VISION IN, etwa beim Gangwahlknopf in der Mittelkonsole, unter dem Virtual Cockpit sowie in Form eines neuen Kristallelements auf der Instrumententafel. Die Sitzbezüge tragen auffällige Ziernähte, am Multifunktions-Lederlenkrad erkennt man die Rändelrädchen des neuen SKODA Bedienkonzepts. Die VISION IN ist das erste Fahrzeug auf Basis der von SKODA mit dem Fokus auf Indien entwickelten Variante MQB-A0-IN des Modularen Querbaukastens. Diese neue lokalisierte Sub-Kompakt-Plattform, auf der markenübergreifend verschiedene Modelle von SKODA und Volkswagen entstehen werden, ist speziell auf die Wünsche indischer Kunden ausgerichtet. SKODA AUTO leitet im Rahmen des Projekts INDIA 2.0 die Aktivitäten des gesamten Volkswagen Konzerns in Indien. Pressekontakt: Ulrich Bethscheider-Kieser Leiter Produkt- und Markenkommunikation Telefon: +49 6150 133 121 E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de Karel Müller Media Relations Telefon: +49 6150 133 115 E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de Weiteres Material:...

Alkohol im Blut kann Versicherungsschutz kosten / – Mitfahrt bei Betrunkenen kann Konsequenzen haben – Promillegrenzen gelten auch beim Radfahren

Coburg (ots) - Helau und Alaaf: Die fünfte Jahreszeit hat begonnen und nähert sich langsam ihrem Höhepunkt. Für viele Narren gehört ein guter Schluck genauso zum Fasching wie die gute Laune. Manch einer fühlt sich nach ein, zwei Gläsern immer noch als Herr des Geschehens, doch der Eindruck täuscht. Schon geringe Alkoholmengen genügen, um die Reaktionsfähigkeit drastisch einzuschränken. Bei Fahrauffälligkeiten - wie dem Fahren von Schlangenlinien oder zu dichtem Auffahren - drohen bereits ab 0,3 Promille ein Fahrverbot, Punkte und ein Bußgeld. Wer mit 0,5 Promille in eine Polizeikontrolle gerät, wird mit mindestens 500 Euro zur Kasse gebeten, darf sich mindestens einen Monat nicht ans Steuer setzen und kassiert zwei Punkte in Flensburg. Ist ein Autofahrer mit mehr als 1,1 Promille unterwegs, geht der Gesetzgeber automatisch von absoluter Fahruntüchtigkeit aus. Wen die Polizei so antrifft, der muss sich für mindestens sechs Monate von seinem Führerschein verabschieden. Weitere Konsequenzen sind drei Punkte in Flensburg und eine Geldstrafe. Bei solch einer Trunkenheitsfahrt wird der Führerschein entzogen. Seine Rückgabe muss bei der Straßenverkehrsbehörde beantragt werden. Fahranfänger sollten berücksichtigen: Bis zum 21. Geburtstag beziehungsweise während der Probezeit ist Alkohol am Steuer absolut tabu. Auch Rad fahren und Alkohol passen nicht zusammen: Wer angetrunken einen Unfall verursacht, läuft ab 0,3 Promille ebenfalls Gefahr, seinen Führerschein verlieren. Ab 1,6 Promille muss auch ein Radfahrer mit einem Verfahren rechnen - unabhängig davon, ob er einen Führerschein besitzt. Nicht mit Versicherungsschutz spielen Soweit die strafrechtliche Seite. War bei einem Unfall Alkohol im Spiel, kann sich das, wie die HUK-COBURG mitteilt, auch auf den Versicherungsschutz auswirken. Inwiefern hängt vom Blutalkoholspiegel und der individuellen Fahrtüchtigkeit ab. Also davon, ob der Fahrer...

Urlaub mit dem Mietwagen in Spanien, Portugal und Polen besonders günstig

München (ots) - - Leihauto in Spanien, Portugal und Polen kostet weniger als 20 Euro am Tag - Beliebte Ziele: Deutschland verdrängt Spanien von Platz eins - CHECK24-Experten beraten bei allen Fragen zur Mietwagenbuchung Mit einem Mietwagen sind Verbraucher bequem und individuell unterwegs. Am günstigsten ist das in Spanien: Dort kostete ein Leihwagen 2019 im Schnitt nur 17,50 Euro pro Tag. Auch in Portugal (Ø 19,82 Euro) und Polen (Ø 19,28 Euro) lagen die durchschnittlichen Tagespreise unter 20 Euro.* Deutlich teurer waren Leihautos auf Island. Für einen Miettag wurden dort im Schnitt 58,13 Euro fällig. Mietwagenkunden zahlten auch in Kanada (Ø 44,14 Euro) und den USA (Ø 42,86 Euro) vergleichsweise hohe Tagespreise. Eine Anmietung innerhalb Deutschlands kostete 2019 im Schnitt 35,34 Euro pro Miettag und damit etwas mehr als im Durchschnitt über alle Buchungen (Ø 26,08 Euro).** Beliebte Ziele: Deutschland verdrängt Spanien von Platz eins, Mexiko und Israel erstmals in Top 20 In Deutschland wurden 2019 über CHECK24 mehr Fahrzeuge gemietet, als in jedem anderen Land. Damit verdrängt die Bundesrepublik den ewigen Spitzenreiter Spanien erstmals von Platz eins der meistgebuchten Mietwagenziele. Mexiko und Israel erreichen zum ersten Mal die Top 20. Zypern und die Schweiz sind dafür nicht mehr unter den 20 am häufigsten gebuchten Ländern. Persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail - kostenfreie Stornierung bis 24 Stunden vor Abholung Verbraucher, die Fragen rund um ihre Mietwagenbuchung haben, erhalten bei den über 100 CHECK24-Mietwagenexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal gebuchte Leihwagen können im digitalen Kundenkonto bis 24 Stunden vor Abholung kostenlos storniert werden. Stiftung Warentest (Ausgabe 5/2016) hat CHECK24 als bestes Mietwagenportal mit der Gesamtnote...

Private Blitzer-Dienstleister: Beamter strafrechtlich vom OLG Frankfurt verurteilt

Berlin (ots) - Städte und Kommunen dürfen in Hessen keine privaten Dienstleister zur Verkehrsüberwachung einsetzen. Das ist seit dem 6. November 2019 klar (Aktenzeichen 2 Ss-OWi 942/19, OLG Frankfurt am Main, 6.11.2019). Doch jetzt geht das OLG Frankfurt einen Schritt weiter und verurteilt einen Beamten der Stadt Kassel, der das lukrative Geschäft weiter fortführte. Damit zeigen die Frankfurter Oberlandesrichter auf, dass bei Zuwiderhandlung gegen gerichtliche Urteile strafrechtliche Konsequenzen für die verantwortlichen Personen in Hessen drohen. Nach dem Urteil hätte die Zusammenarbeit mit den privaten Dienstleistern eingestellt werden müssen. In Kassel jedoch arbeitete der zuständige Leiter des Ordnungsamtes weiter mit den privaten Firmen. Ein höheres Gehalt war das Ziel und dieses galt es mit den hohen Zahlen von Bußgeldverfahren zu erreichen. Auch der Inhaber der Dienstleistungsfirma sah keinen Grund das Geschäft einzustellen. Der Ordnungsamtleiter unterzeichnete ein blanko Messprotokoll und gab es dem Unternehmen. Dieses konnte das Dokument anschließend beliebig kopieren und für die Messstellen ausfüllen. Damit sah das Protokoll so aus, als habe die Polizei die Messung durchgeführt. Eine Vielzahl von Bußgeldern war die Folge. Blanko-Protokolle als Urkunde Die Firma und der Leiter des Ordnungsamtes wurden wegen Falschbeurkundung im Amt sowie Beihilfe dazu strafrechtlich vom Amtsgericht Kassel verurteilt. Die Berufung vor dem Landgericht Kassel hatte keinen Erfolg. Vielmehr wurde dort das Strafmaß noch erhöht und der Fall ging zum Oberlandesgericht Frankfurt. Dieses bestätigte nun, dass die Angeklagten versucht hätten gesetzeswidrigen Verkehrsmessungen durch eine schriftliche Lüge sowie ein Falschbeurkundung zu verschleiern (Beschl. v. 2.1.2020, Az.: 2 Ss 40/19). Das Gericht setzte sich mit der Frage auseinander, ob es sich bei den Messprotokollen um eine öffentliche Urkunde handele. Die Antwort der Frankfurter Richter ist Ja. Denn...

Benzin teurer, Diesel deutlich billiger / Preisdifferenz erstmals in diesem Jahr zweistellig

München (ots) - Autofahrer müssen für Benzin an den Tankstellen mehr als in der Vorwoche bezahlen. Diesel hingegen wurde kräftig billiger. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesdurchschnitt 1,410 Euro, das sind 0,7 Cent mehr als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 1,9 Cent auf 1,288 Euro je Liter. Die mittlere Preisdifferenz zwischen beiden Sorten vergrößerte sich binnen zwei Wochen um über fünf Cent auf 12,2 Cent je Liter und liegt erstmals in diesem Jahr im zweistelligen Bereich. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass der Unterschied bei der Steuerlast rund 22 Cent pro Liter beträgt. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4499152 OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland